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Ihr Anzeiger Itzehoe 29 2021

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Flohmarkt auf dem<br />

Wochenmarktplatz<br />

<strong>Itzehoe</strong> (tc) –Esist der erste<br />

Flohmarkt des Jahres auf<br />

dem Wochenmarktplatz: Am<br />

Sonntag, 25. Juli, kann dort<br />

wieder gestöbert und gefeilscht<br />

werden. Aufgrund<br />

des dann noch gültigen Stufenplans<br />

dürfen zeitgleich<br />

300 Besucher auf das Gelände,<br />

Ordnungskräfte sorgen<br />

für einen geregelten Einund<br />

Auslass. Der Aufbau ist<br />

ab 6Uhr möglich, Infos und<br />

Anmeldung unter flohmarkthorst.de<br />

oder 04821 4700.<br />

SEITE 3<br />

<strong>Itzehoe</strong> -24. Juli <strong>2021</strong> -Seite 3<br />

Open-Air-Kino<br />

Rethwisch (tc) – Der Sozialausschuss<br />

lädt am Samstag,<br />

31. Juli, zum Open-Air-<br />

Kino auf den Sportplatz in<br />

Rethwisch ein. Drei Vorstellungen<br />

werden dort auf einer<br />

großen tageslichttauglichen<br />

Kinoleinwand gezeigt:<br />

Um 15 Uhr „Raya und der<br />

letzte Drache“, um 17.30 Uhr<br />

„Eine Frau mit berauschenden<br />

Talenten“ und um 20<br />

Uhr „Bad Boys for Life“. Der<br />

Eintritt kostet 1Euro für den<br />

ersten Film, 2Euro für den<br />

zweiten und 3Euro für den<br />

dritten. Rethwischer erhalten<br />

das Eintrittsgeld in Form<br />

von Verzehrgutscheinen<br />

zurück, die sie zum Beispiel<br />

für Getränke, Heißes vom<br />

Grill oder Popcorn einlösen<br />

können. Karten können am<br />

Sonntag, 25. Juli, von 15 bis<br />

16.30 Uhr im Gemeindezentrum<br />

gekauft werden. Sofern<br />

verfügbar, wird es auch an<br />

der Tages- und Abendkasse<br />

noch Tickets geben.<br />

Offenes Impfen<br />

mit Biontech<br />

<strong>Itzehoe</strong> (tc) –Bereits Anfang<br />

der Woche ist die offene<br />

Impfaktion im Steinburger<br />

Impfzentrum fortgesetzt worden,<br />

von diesem Freitag bis<br />

Sonntag, 23. bis 25. Juli, geht<br />

es weiter. Jeweils von 9bis<br />

12 und von 13 bis 17 Uhr sind<br />

Impfungen mit Biontech ohne<br />

vorherige Terminvergabe<br />

möglich. Bereits vereinbarte<br />

Termine haben aber Vorrang,<br />

Wartezeiten sind möglich.<br />

Mitzubringen sind ein Ausweisdokument<br />

und – wenn<br />

vorhanden –ein Impfausweis<br />

sowie die ausgedruckten und<br />

ausgefüllten Dokumente für<br />

die Impfung.<br />

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Haben Bock und wollen durchstarten (v. l.): Olli Rau, Patrick Wenck, Mirco Miszuweit und Robert Heesch sind die<br />

Band „Mirco M“ und machen experimentelle deutschsprachige Rockmusik.<br />

Emotional, melodisch, rockig:<br />

Band„Mirco M“ will durchstarten<br />

<strong>Itzehoe</strong> (tc) –Solo war schon<br />

gut, als Band soll‘s noch besser<br />

werden: „Mirco M“ heißt die<br />

Deutsch-Rock-Formation, die<br />

den Namen des Leadsängers<br />

trägt: Mirco Miszuweit. Zusammen<br />

wollen sie jetzt ordentlich<br />

Anlauf nehmen, um spätestens<br />

im nächsten Jahr mit weniger<br />

Corona-Beschränkungen so<br />

richtig durchzustarten. „Die<br />

ersten Bewerbungen für Gigs<br />

auf Stadtfesten und Festivals<br />

sind raus“, sagt Mirco Miszuweit.<br />

Im vergangenen Jahr waren<br />

Miszuweits Soloauftritte anders<br />

strukturiert und hatten<br />

einen traurigen Hintergrund.<br />

Er streamte seine Songs in den<br />

einschlägigen Portalen, wollte<br />

seine Trauer verarbeiten und<br />

Spenden sammeln. Denn im<br />

April letzten Jahres verstarb<br />

sein Sohn Leo im Alter von<br />

vier Monaten am Waterhouse-<br />

Friderichsen-Syndrom. „Immer<br />

bei dir“ war der erste Song<br />

des Vaters für seinen Sohn,<br />

mit „Feuer“ wollte er Spenden<br />

für das Hamburger Kinderhospiz<br />

„Sternenbrücke“ sammeln.<br />

1.325 Euro kamen so über die<br />

Streaming-Portale zusammen,<br />

plus 500 Euro an Spenden aus<br />

der Kindertagesstätte „Schatzinsel“,<br />

indie Leo hätte kommen<br />

sollen. Dort wurden ein<br />

Leo-Bäumchen gepflanzt und<br />

Anhänger verkauft. Die fast<br />

2.000 Euro haben Mirco Miszuweit<br />

und seine Frau Nicole<br />

kürzlich direkt bei der Sternenbrückeabgegeben.<br />

Das Charity-Thema möchte<br />

der 33-Jährige auch mit seiner<br />

Band weiter im Auge behalten.<br />

„Da ziehen alle mit“, freut<br />

er sich. Alle, das sind neben<br />

ihm Bassist Olli Rau, Gitarrist<br />

Robert Heesch und Drummer<br />

Patrick Wenck. Teils kannten<br />

sie sich schon vorher, teils haben<br />

sie sich über Facebook<br />

zusammengefunden. Im Mai<br />

hatten sie in einem Livestream<br />

aus dem Haus der Jugend ihren<br />

ersten Auftritt –nach nur<br />

acht gemeinsamen Proben.<br />

Dort haben sie für die Facebookgruppe<br />

„Rocklounge“ gespielt,<br />

um Spenden für einen<br />

schwerkranken jungen Mann<br />

zu sammeln.<br />

Dass Mirco Miszuweit jetzt so<br />

richtig loslegen will, dazu hat<br />

Foto: Spizzirri<br />

seine Frau Nicole einen erheblichen<br />

Teil beigetragen. „Mirco<br />

muss auf die Bühne, dablüht<br />

er auf“, erzählt sie. „Aber alleine<br />

klappt das nicht, also hab<br />

ich ihm gesagt, dass er sich<br />

Musiker suchen soll.“ Und so<br />

kam esdann auch. „Es passt<br />

alles, menschlich und musikalisch“,<br />

sagt Mirco Miszuweit.<br />

„Ich hätte nicht gedacht, dass<br />

es Menschen gibt, die so mit<br />

mir an einem Strang ziehen.“<br />

Gemeinsam macht das Quartett<br />

experimentelle deutschsprachige<br />

Rockmusik, dazu<br />

gehören auch Balladen und<br />

Neue Deutsche Härte. Das<br />

erste Video zum gemeinsamen<br />

Song „Wir“ ist fertig, das<br />

nächste in der Mache. „Angst“<br />

heißt der Song, für das Video<br />

wird noch eine Hauptdarstellerin<br />

gesucht. „Es geht um die<br />

Ängste vor Prozessen in einem<br />

selbst und wie sie überwunden<br />

werden können“, erklärt<br />

Miszuweit. Als „Gage“ für die<br />

Hauptdarstellerin gibt‘s ein<br />

Shooting mit dem Fotografen<br />

Daniel Spizzirri. Infos und Bewerbungen<br />

sind möglich über<br />

die Websitemirco-m.de<br />

Taufebeim Pfadfinder-Sommerlager<br />

<strong>Itzehoe</strong> (anz) –Ein spannendes<br />

Sommerlager konnten knapp<br />

50 Pfadinder von den St. Jakobi-<br />

und den Chrisophorus-<br />

Pfadfindern aus <strong>Itzehoe</strong> inder<br />

ersten Ferienwoche erleben.<br />

Gemeinsam hatten sie auf<br />

dem Gelände der King Scouts<br />

in Winseldorf ein großes Dorf<br />

aufgebaut.<br />

Nachdemimletzten Jahr Corona-bedingt<br />

alle Fahrten abgesagt<br />

waren, war jetzt die Freude<br />

umso größer. Selbst, dass<br />

heftiger Regen am ersten Tag<br />

alles überflutete, ließ die Laune<br />

nicht kippen. Überall war<br />

Freude zu spüren, Aufregung<br />

unddie große Gewissheit, dass<br />

in der Gruppe gemeinsamalles<br />

zu schaffen war. Soverbreitete<br />

schon am ersten Abend ein<br />

großes Feuer Wärme und Geborgenheit<br />

im Zelt. Die Schuhe<br />

konnten wieder trocknen<br />

und auch manche Lachtränen.<br />

Überhaupt wurde viel gelacht,<br />

entdeckt, getobt und gesungen.<br />

Selbst die Kleinsten packten<br />

mit an, oft unter Anleitung<br />

von jugendlichen Sipplingen<br />

oder jungen Erwachsenen, den<br />

Akelas, die jeweils ihre Gruppen<br />

verantworteten.<br />

Herausfordernd waren dann<br />

die Nächte. Zuspannend war<br />

das Lagerleben, die Erzählrunden<br />

imZelt, und frühmorgens<br />

Taufe in der Lohmühle: ein besonderes Erlebnis für die Teilnehmer des<br />

Sommerlagers<br />

Foto: Gördel<br />

machten die Vögel und die<br />

Küheder nahenWeide auf sich<br />

aufmerksam.<br />

Thematisch ging es in Anspielen,Kreativeinheiten<br />

undBibelgeschichten<br />

um den heiligen<br />

Ansgar, der vor 1.200 Jahren<br />

schon einmal in der Gegend<br />

war. Er war als Missionar in<br />

den Norden gezogen, um den<br />

Wikingern von Jesus zu erzählen.<br />

Jetzt berichtete er von<br />

seinen Abenteuern, von Wikingerüberfällen,<br />

Kirchbauten und<br />

derEnttäuschung, dass die Wikinger<br />

nichts von Jesus hören<br />

wollten.<br />

Ein Höhepunkt war die Taufe<br />

einer Jugendlichen in der<br />

Lohmühle in Hohenlockstedt,<br />

wohineineWanderung geführt<br />

hatte. Am Strand hatten alle<br />

Pfadinder mitgefiebert und applaudiert,<br />

als nach der Taufe<br />

Täuflingund Patinnenaus dem<br />

Wasser kamen.<br />

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und Terrasse<br />

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Frau überfallen und beraubt<br />

<strong>Itzehoe</strong> (ots/tc)–Am Montagabend<br />

ist eine Frau auf dem<br />

Berliner Platz angegriffen<br />

und beraubt worden.<br />

Die 41-Jährige hatte<br />

ihr Fahrzeug um<br />

23.15 Uhr am Berliner<br />

Platz geparkt<br />

und wollte sich<br />

auf den Heimweg<br />

machen, als sie<br />

wenige Meter<br />

von ihrem<br />

Fahrzeug entfernt<br />

von zwei<br />

Männern angegriffen<br />

wurde. Nach<br />

einem Schlag ins Gesicht<br />

wurde sie aufgefordert, ihre<br />

Geldbörse herauszugeben.<br />

Als die Frau ihre Geldbörse<br />

aus der Handtasche nahm,<br />

Vertriebs GmbH Elmshorn<br />

erhielt sie einen weiteren<br />

Schlag ins Gesicht und die<br />

Geldbörse wurde ihr aus der<br />

Hand gerissen.<br />

Bei den Tätern soll<br />

es sich um zwei Männer<br />

im geschätzten<br />

Alter von 20 bis 25<br />

Jahren handeln. Sie<br />

sprachen gebrochen<br />

deutsch. Ein<br />

Täter hatte dunkle,<br />

kurze, krause<br />

Haare und einen<br />

Oberlippenbart.<br />

Die beiden jungen<br />

Männer sind etwa 1,80<br />

Meter groß und waren zum<br />

Tatzeitpunkt dunkel gekleidet.<br />

Zeugen werden gebeten,<br />

sich bei der Polizei unter<br />

04821 6020 zu melden.<br />

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