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ROKPA_Jahresbericht_2017_DE

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ROKPA in Zahlen

Projektausgaben nach Schwerpunkten

Diese Grafik zeigt die finanzielle Gewichtung der Hauptthemen in

der Arbeit von ROKPA in allen Projektländern für das Jahr 2017.

ROKPAs finanzintensivstes Projekt im Berichtsjahr war die Baufortsetzung

des neuen Mehrzweckgebäudes, des Akong Rinpoche

Memorial Centers, in Kathmandu/Nepal. Das neue Gebäude

ist zu einem beträchtlichen Teil dem Thema Bildung gewidmet,

wird in der Grafik aber separat ausgewiesen. Das Wegfallen der

Projektausgaben in den tibetischen Gebieten Chinas führte zu

einem markanten Rückgang beim Anteil Bildung, und zwar von

37% im Vorjahr, auf 14% im 2017.

Auch bei den Ausgaben für die medizinische Versorgung und

die Ernährung haben die fehlenden Zahlungen in den tibetischen

Gebieten Chinas zu einer rückläufigen Entwicklung geführt.

Im Anteil „Andere“ wurden all jene Projekte berücksichtigt,

welche nicht klar einem Schwerpunktthema zugeordnet werden

können. Dazu gehören etwa die Unterstützung für kulturelle

Anliegen oder Lebensunterhaltskosten individueller Begünstigter.

Der Projektbegleitaufwand umfasst ausschliesslich Kosten,

welche sich auf mehrere Projekte verteilen.

5 %

Andere

11 %

Projektbegleitaufwand

4 %

Wiederaufbau Nepal

2 %

Ernährung

60 %

Akong Rinpoche

Memorial Center

14 %

Bildung

4 %

Medizinische Versorgung

Total Projektausgaben (100%):

CHF 1’064’542 / Vorjahr: CHF 1’959’013

Anzahl Projekte * :

19 / Vorjahr: 88

*

Die Anzahl Projekte ist im Vergleich zum Vorjahr markant

gesunken. Dies erklärt sich dadurch, dass 2017 keine Zahlungen

an die fast 70 ROKPA Projekte in den tibetischen Gebieten Chinas

getätigt werden konnten.

Projektausgaben nach Zielgruppen

ROKPA legt ein spezielles Augenmerk auf die Stärkung von

benachteiligten Kindern und Jugendlichen sowie von Frauen.

So wurden im 2017 rund 35% aller Projektausgaben zu Gunsten

von Kindern und Jugendlichen eingesetzt und knapp 30% für

Projekte mit weiblichen Begünstigten.

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