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<strong>Erl</strong>er Bote<br />
40. Ausgabe | Oktober 20<strong>11</strong> | Amtliche Mitteilung | Zugestellt durch: post.at<br />
TrachTenverein<br />
und Musikkapelle<br />
beim erntedankfest rosenheim<br />
INHALT<br />
Vorwort Bürgermeister<br />
Georg Aicher-Hechenberger 2<br />
Neues aus dem Gemeinderat 3<br />
Feuerwehr <strong>Erl</strong> 4<br />
Landjugend <strong>Erl</strong> 4<br />
Trachtenverein D’Kranzhorner <strong>Erl</strong> 5<br />
G’schicht’n, G’spiel und G’sang 6<br />
Weidauer Buam 7<br />
Recyclinghof 7<br />
Veranstaltungskalender 8<br />
Motocross- und Trialfahrer 8<br />
Hinweis der Gemeinde 8<br />
Hinweis der Gemeinde 9<br />
<strong>Erl</strong>er Bibliothek 9<br />
Kindergrabstätte 9<br />
BKH Kufstein 9<br />
MSC <strong>Erl</strong> 10<br />
Blaue Quelle 10<br />
Kameraden <strong>11</strong><br />
Frauentreff <strong>Erl</strong> 12<br />
www.erl.tirol.gv.at
2 <strong>Erl</strong>er Bote Vorwort Bürgermeister Georg Aicher-Hechenberger<br />
Medieninhaber:<br />
Gemeinde <strong>Erl</strong>, Dorf 39,<br />
6343 <strong>Erl</strong><br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Bürgermeister:<br />
Georg Aicher-Hechenberger<br />
Amtsleiter:<br />
Hermann Trockenbacher<br />
Redaktionsschluss für nächste<br />
Ausgabe:<br />
10. November 20<strong>11</strong><br />
Email:<br />
buergermeister@erl.tirol.gv.at<br />
Telefon: 06 76/8 43 26 43 10<br />
0 53 73/81 25-14<br />
Telefax: 0 53 73/8 12 54<br />
Gestaltung und Druck:<br />
ccs|tirol Claus Heinrich,<br />
Dorf 18, 6343 <strong>Erl</strong><br />
claus.heinrich@ccs-tirol.eu<br />
Liebe <strong>Erl</strong>erinnen!<br />
Liebe <strong>Erl</strong>er!<br />
Wer in den vergangenen Monaten die<br />
Diskussionen rund um die Entwicklung<br />
der Schuldenkrise mehrerer Euro-Staaten<br />
beobachtet hat, wird sich, wie ich<br />
auch, über die tragische Ratlosigkeit der<br />
hohen Politik gewundert haben. Da wird<br />
munter in hochrangig besetzten Fernsehdiskussionsrunden<br />
über aberwitzige<br />
Summen eines Euro-Rettungsschirmes<br />
philosophiert. Ob man Griechenland<br />
geordnet in die Insolvenz schicken soll,<br />
ob es klug ist, dass die EZB in Frankfurt<br />
hoch ausfallgefährdete Staatsanleihen<br />
auf kauft und somit die Schuldenkrise<br />
einiger Euro-Staaten zum Problem Aller<br />
macht. All das mag verwundern, verärgern,<br />
verunsichern oder auch beängstigen,<br />
aber besonders sollte es uns darüber<br />
nachdenken lassen, ob die totale<br />
Globalisierung der Märkte nicht gegen<br />
die Menschen dieser Erde gerichtet ist.<br />
Ob die Globalisierung nicht zum Deckmantel<br />
gigantischer Finanzmagnaten<br />
verkommen ist, die, Finanz- und Wirtschaftskrise<br />
der letzten Jahre hin oder<br />
her, auf den internationalen Märkten<br />
weiterzocken und skrupellos die Arbeitsleistung<br />
von Generationen auf ’s<br />
Spiel setzen. Wo bleiben die versprochenen<br />
Finanzmarktregulierungen oder<br />
gar die schon lange zu Tode diskutierte<br />
Finanztransaktionsabgabe? Je mehr wir<br />
erkennen, wohin uns die Globalisierung<br />
führt, sollten wir uns wieder auf unser<br />
regionales und lokales Umfeld stützen,<br />
Lebensqualität durch Nähe! Das zu<br />
erreichen liegt in unser aller Entscheidungskraft.<br />
Die Gier der internationalen<br />
Investmentbanker können wir nicht<br />
beeinf lussen. Es liegt also einzig und<br />
alleine an uns, die eigenen Wirtschaftskreisläufe<br />
zu stärken, weil es eben nicht<br />
egal ist, wo wir unser hart verdientes<br />
Geld ausgeben. Jeder Euro, den wir zu<br />
Hause ausgeben schafft Wertschöpfung<br />
im eigenen Dorf. Schafft Arbeitsplätze<br />
im eigenen Dorf und gebt unserer Jugend<br />
Zukunft und Chancen. Ich möchte<br />
Euch alle herzlich bitten diesen Aspekt<br />
vor der nächsten Einkaufsfahrt zu bedenken.<br />
Zeigen wir doch, dass wir uns<br />
auf uns selber verlassen können. Die eigene<br />
Heimat zu stärken ist eine Aufgabe,<br />
die uns alle braucht und die sich immer<br />
lohnen wird – für uns und unsere Kinder.<br />
Danke!<br />
Herzlichst Euer Bürgermeister<br />
Georg Aicher-Hechenberger
Neues aus dem Gemeinderat<br />
7. September 20<strong>11</strong><br />
Gemeinderatssitzung<br />
Die Niederschrift über die letzte<br />
Gemeindekassenprüfung wurde<br />
dem Gemeinderat vollinhaltlich zur<br />
Kenntnis gebracht.<br />
Flächenwidmungsplanänderung<br />
im Bereich der Gst. 41/1, 41/4 und<br />
42 (Trockenbacher Hubert) jeweils<br />
KG <strong>Erl</strong>—neugebildete Gste. 41/6<br />
und 41/10<br />
Auf Antrag wird im Bereich der genannten Gst.<br />
einstimmig der Flächenwidmungsplan von<br />
Freiland in Wohngebiet abgeändert.<br />
Flächenwidmungsplanänderung<br />
im Bereich Gst. 456/2 (Haselsteiner<br />
Familien Privatstiftung)<br />
Auf Antrag wird im Bereich des genannten<br />
Grundstückes einstimmig der Flächenwidmungsplan<br />
von derzeit „Gewerbe- und Industriegebiet”<br />
in Sonderfläche „Parkhaus“ abgeändert.<br />
1. Tiroler Erdwärmesiedlung –<br />
Leistungen der Gemeinde<br />
Die endgültigen Kosten für die Leistungen der<br />
Gemeinde <strong>Erl</strong> zur Umsetzung der 1. Tiroler<br />
Erdwärmesiedlung belaufen sich – unter Einberechnung<br />
der Gemeindearbeiterstunden<br />
– auf € 29.197,46. Diese werden zur Kenntnis<br />
genommen und beschlossen.<br />
Haushaltszwischenbilanz bei Steuern<br />
und Bewilligung der bisherigen<br />
Ausgabenüberschreitungen<br />
Die Haushaltszwischenblanz zum 6. 9. 20<strong>11</strong> sowie<br />
die bisherigen Ausgabenüberschreitungen<br />
werden zur Kenntnis gebracht und entsprechend<br />
begründet. Der Gemeinderat beschließt<br />
einstimmig die Genehmigung der genannten<br />
Ausgabenüberschreitungen.<br />
Herbst.Genuss.Wochen.<br />
Vom 24. 9. bis 16. 10. 20<strong>11</strong>.<br />
<strong>Erl</strong>eben Sie beim Herbst.Genuss<br />
Ihre ganz persönliche Auszeit<br />
mit allen Sinnen.<br />
Gasthaus<br />
★ ★ ★<br />
Oberweidau 2 | A-6343 <strong>Erl</strong>/Tirol<br />
Telefon 0 53 73/81 29 | www.dresch.at<br />
täg. geöffnet von <strong>11</strong> bis 24 Uhr<br />
Mittwoch und Donnerstag Ruhetag<br />
<strong>Erl</strong>er Bote 3<br />
Anpassung bzw. Beschlussfassung<br />
der neuen Müllabfuhrordnung<br />
Aufgrund diverser Gesetzesänderungen auf<br />
Bundes- und Landesebene wurde die Anpassung<br />
der Müllabfuhrordnung der Gemeinde<br />
<strong>Erl</strong> notwendig. Diese, von der Aufsichtsbehörde<br />
bereits vorgeprüfte Änderung wurde einstimmig<br />
beschlossen.<br />
Ankauf bzw. Vergabe von Wasserleitungsmaterial(Wasserleitungstausch<br />
von „Trafostation<br />
bis Winterfestspielhaus” im<br />
Zuge der Neuerrichtung des<br />
Oberflächenwasserkanals<br />
Die Lieferung der für dieses Vorhaben notwendigen<br />
Materialien wurde an den Billigstbieter,<br />
die Firma ÖAG-Konti aus Kematen<br />
zum Gesamtpreis von € 25.135,22 vergeben.<br />
Alpenländische Heimstätte<br />
(Wohnanlage „Moserl”) –<br />
Ansuchen um Anschluss an den<br />
Oberflächenwasserkanal<br />
Auf Ansuchen der Alpenländischen Heimstätte<br />
wurde auf Grund der besonderen Situation<br />
auf dem genannten Grundstück die<br />
Genehmigung zur Einleitung der Oberflächenwässer<br />
in den Oberflächenwasserkanal<br />
der Gemeinde <strong>Erl</strong> unter Auflagen (Errichtung<br />
eines Regenauffangbeckens) genehmigt.
4 <strong>Erl</strong>er Bote<br />
Feuerwehr <strong>Erl</strong> informiert<br />
Spritzenhausfest 20<strong>11</strong><br />
Am Samstag den 20. August veranstalteten wir wieder das jährlich stattfindende<br />
Spritzenhausfest. An diesem heißen Nachmittag wurde der vielbesuchte<br />
Kindernachmittag mit der Drehleiter der Feuerwehr Walchsee,<br />
Hupfburg und den Fahrten mit den eigenen Feuerwehrautos abgehalten.<br />
Viel Spaß hatten die Kids auch beim Ausprobieren der Hochdruckspritzen<br />
bzw. wurde auch ein Schaumteppich ausgelegt. Bei Kaffee und Kuchen<br />
konnten sich die Eltern mit den Weidauer Buam entspannen. Am<br />
Abend begeisterten die Musikanten „BAST SCHO“ das Publikum und<br />
somit wurde auch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Besonders<br />
bedanken möchten wir uns für das Verständnis der Anrainer und bei den<br />
Gönnern:<br />
• Strom vom Dach – Anker Michael jun.<br />
• Pfluger Trans Nah- & Fernverkehr<br />
• Elektrotechnik Günther Greiderer<br />
Landjugend <strong>Erl</strong><br />
Neuwahlen<br />
bei der <strong>Erl</strong>er Landjugend<br />
Feuerwehr <strong>Erl</strong><br />
Landjugend <strong>Erl</strong><br />
Am Freitag, dem 9. September 20<strong>11</strong> fand im Gasthaus Schönau um<br />
20 Uhr die heurige Jahreshauptversammlung der Jungbauernschaft statt.<br />
Nach dem Bericht von Obmann Michael Moser blickten Andrea Osterauer<br />
und Julia Harlander auf die vergangenen drei Vorstandsjahre zurück.<br />
Weiters lieferten uns Kassier Hermann Taxauer und die Zeugwarte Josef<br />
Eberwein und Markus Osterauer Einblicke in ihre Arbeit vom vergangenen<br />
Vereinsjahr.<br />
Nach einem kurzen aber sehr informativen Referat vom Gebietsausschuss<br />
(Barbara Buchauer, Markus Egger) über die Grundprinzipien und<br />
Hintergründe der Jungbauernschaft/Landjugend konnte es mit dem<br />
wichtigsten Teil der diesjährigen Versammlung weitergehen!<br />
Unter der Leitung von Ortsbauernobmann Josef Eberwein wurde ein<br />
neuer Vorstand wie folgt gewählt:<br />
Obmann: Markus Eberwein<br />
Obmann-Stv.: Markus Osterauer<br />
Ortsleiterin: Julia Harlander<br />
Ortsleiterin-Stv.: Melanie Schreder<br />
Kassier: Stefan Kronthaler<br />
Schriftführerin: Alexandra Osterauer<br />
Beiräte: Theresa Harlander, Laura Maier, Simon Daxauer,<br />
Thomas Kronbichler<br />
Ortsbäurin Silvia Schwaiger überreichte Andrea Osterauer und Michael<br />
Moser ein Geschenk für die tolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren.<br />
Der neue Vorstand hat sich wieder viel vorgenommen und hofft, all dies<br />
(mit eurer Unterstützung) verwirklichen zu können. – Auf ein gutes Gelingen!<br />
Edith Schwaighofer
Trachtenverein D’Kranzhorner <strong>Erl</strong><br />
Trachtenverein D’Kranzhorner <strong>Erl</strong><br />
<strong>Erl</strong>er Trachtenverein beim Erntedank in Rosenheim<br />
Rosenheim – Mit einem feierlichen Festgottesdienst und farbenfrohem<br />
Festzug wurde beim Erntedankfest gelebtes Brauchtum in<br />
seiner schönsten Form gezeigt.<br />
Viele Vereine, Musikkapellen und Gläubige schlossen sich am Vormittag<br />
dem Kirchenzug durch die Rosenheimer Innenstadt an. Auf<br />
dem Max-Josefs-Platz wurde dann der traditionelle Erntedank-<br />
Gottesdienst gefeiert. Unter den Ehrengästen befanden sich neben<br />
Rosenheims Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer und Landrat Josef<br />
Neiderhell viele andere prominente Vertreter aus der bayrischen Politik<br />
und Wirtschaft.<br />
Der Festzug der 150 Jahre Jubiläums-Wiesn endete kurz vor Mittag<br />
vor den Toren des Rosenheimer Herbstfestes. Dort begann dann für<br />
viele Beteiligte und Schaulustige bei einer süffigen Mass Bier und einer<br />
deftigen Brotzeit der fröhliche Ausklang des Erntedankfestes.<br />
Wie kommt es alljährlich dazu, dass zwischen den bayrischen Trachten-,<br />
Landjugend und Musikkapellen plötzlich eine Gruppe mit<br />
Unterinntaler Verbandstracht (TV ’D Kranzhorner <strong>Erl</strong>) mit einem<br />
riesigen Kreuz und die Bundesmusikkapelle <strong>Erl</strong> mitwirkt?<br />
Diese Tradition hat eine schon über 50 Jahre zurücklegende geschichtliche<br />
Begründung:<br />
Im Jahre 1944 wurde der Salzburger Dom bombardiert und es ging<br />
an alle Dekanate der Aufruf zur Mithilfe beim Wiederaufbau. Unser<br />
damaliger Pfarrer Dr. Hermann Pfatschbacher ließ für die Fertigstellung<br />
des Domes im Jahre 1949 ein Holzkreuz mit einer Länge von<br />
<strong>Erl</strong>er Bote 5<br />
6 Metern anfertigen, da die <strong>Erl</strong>er zur Einweihung nach Salzburg nicht<br />
mit „leeren Händen“ fahren sollten. Hochwürden organisierte zum<br />
Transport ein Postauto, welches aber für das große Kreuz etwas zu<br />
klein war und dadurch von dem Kreuz ein halber Meter gekappt<br />
werden musste. So entstand die Länge von 5,5 m des noch bis heute<br />
in Verwendung befindlichen Kreuzes. Nach diesem Einsatz im<br />
Salzburger Dom wurde das Kreuz im Pfarrstadel zwischengelagert<br />
und kam erst wieder 10 Jahre später zur Einweihung des neuen <strong>Erl</strong>er<br />
Passionsspielhauses zum Einsatz. Bei dieser Premierenfeier der Passionsspiele<br />
waren auch Rosenheimer Stadträte geladen, welche von<br />
diesem von 10 Personen aufrecht stehend getragenem Kreuz so begeistert<br />
waren, dass sie die <strong>Erl</strong>er zum Mitwirken beim Erntedankfest<br />
nach Rosenheim einluden.<br />
Daraufhin wurden 10 Männer der Landjugend unter der Führung<br />
von Josef Osterauer nach Bayern entsendet.<br />
Dieser Einsatz wurde zum alljährlichen Brauch und einige Jahre später<br />
kam dann auch die Bundesmusikkapelle <strong>Erl</strong> hinzu. Die Kreuzträger<br />
der Landjugend <strong>Erl</strong> hatten damals keine einheitlichen Trachten,<br />
somit wurde diese ehrenvolle Aufgabe der Chorvereinigung <strong>Erl</strong><br />
übergeben. Aber auch der Chor hatte dann zur Jahrtausendwende<br />
Schwierigkeiten die 10 Männer zum Kreuztragen zu organisieren<br />
und gab dieses Amt im Jahr 2003 auf den Trachtenverein <strong>Erl</strong> über.<br />
Heuer begleiteten uns noch Simone und Verena, zwei Mädl’s aus der<br />
Jugendgruppe mit einer Werbetafel der Passionsspiele 2013 wobei<br />
auch schon einige Flyer unter den Zuschauern und Mitwirkenden<br />
verteilt wurden.<br />
An dieser Stelle möchte sich der Trachtenverein D’Kranzhorner <strong>Erl</strong><br />
bei den 10 auch heuer wieder sehr zuverlässigen Kreuzträgern sowie<br />
unseren beiden Mädel’s für ihren Einsatz recht herzlich bedanken.
6 <strong>Erl</strong>er Bote G’schicht’n, G’spiel und G’sang<br />
G’schicht’n, G’spiel und G’sang<br />
Ein echtes Fest der Volksmusik…<br />
…lautete der Titel des umfangreichen Beitrages<br />
des bekannten Kulturkritikers Engelbert<br />
Kaiser im Oberbayerischen Volksblatt<br />
vom 14. September 20<strong>11</strong>. Ein paar Auszüge<br />
davon möchten wir im Folgenden wiedergeben:<br />
Die Kreuther Klarinettenmusi um Sepp<br />
Winkler spielte in ihrer unverwechselbaren<br />
Art ... einen ihrer berühmten „entschleunigten“<br />
Bayerischen Ländler mit wunderschön<br />
ausmusizierten Triolen-Musik aus einem<br />
Guss.<br />
Das Harfentrio Fischer-Schauer brachte ...<br />
den beherrscht rhythmisierten „Chiemgauer<br />
Harfengrüße“-Marsch – mitreißend!<br />
Sprecher des Abends war Philipp Meikl von<br />
Radio Salzburg, ein profunder Kenner der<br />
Volksmusikszene mit engagiertem Einsatz<br />
für die Volkskultur, doch ohne Engstirnigkeit,<br />
immer mit ironischer Distanz. Wenn<br />
der mit seinen ausgesuchten Texten die<br />
Leute zum Lachen bringt, dann steckt was<br />
dahinter.<br />
Zwei Gesangsgruppen vertraten das gesungene<br />
Wort, der junge Dreiwinkl-G’sang mit<br />
ganz eigenem Liedgut, und die gstandenen<br />
Mannsbilder vom Innergebirg-Viergsang<br />
mit prachtvollen Stimmen vom hohen Tenor<br />
bis zum grundsoliden Bass – ehrlicher,<br />
grader Gesang.<br />
Die Wetterstoa Musikanten vertraten den<br />
„Werdenfelser Lokalstil“ in fast unglaublicher<br />
Besetzungsvielfalt, als Zithertrio mit<br />
Kontragitarre, mit zwei oder einer Ziach, mit<br />
zwei Gitarren und Zither, dazu noch Harfe<br />
und Kontrabass - ... .<br />
Die Salzburger Saitenbläser ... – eine interessante<br />
Besetzung in farbiger Abwechslung.<br />
Mitreißender Rhythmus, tänzerische Spielfreude<br />
und feines Musizieren waren damit<br />
garantiert ... .<br />
Als Kirchen-, Passionsspiel- und Volksliederchor<br />
fungiert die Chorvereinigung <strong>Erl</strong><br />
unter Prof. Josef Wieser. Ausgefeilt und wohlartikuliert,<br />
mit schöner Dynamik ... .<br />
Die <strong>Erl</strong>er Tanzlmusi setzte neben Anfang<br />
und Schluss ... hochmusikantische Akzente<br />
mit dem „Claudia-Walzer“ und, sehr verlockend,<br />
mit dem Boarischen „Selberbrennt“.<br />
Obwohl das Passionsspielhaus – so wie in<br />
den vorangegangenen Jahren – restlos ausverkauft<br />
war und wieder sehr viele positive<br />
Rückmeldungen zu vernehmen waren, sind<br />
wir doch bestrebt, im nächsten Jahr kleine<br />
Veränderungen bzw. Verbesserungen vorzunehmen,<br />
um einige wenige Wermutstropfen<br />
hoffentlich vermeiden zu können.<br />
Stellvertretend für alle, die zum Gelingen von<br />
„G’schicht’n, G’spiel und G’sang“ beigetragen<br />
haben, möchten wir uns in diesem Jahr ganz<br />
besonders bei Helmut Pipp (mit seiner Passionsfeuerwehr),<br />
bei Angela Fritz (Ferienland<br />
Kufstein) und bei Georg Schindlholzer<br />
(STRABAG) sehr herzlich bedanken.<br />
Der nächste Volksmusikabend wird am 8.<br />
September 2012 stattfinden.<br />
Für die Veranstalter<br />
Sepp Kitzbichler
Weidauer Buam<br />
Recyclinghof<br />
Weidauer Buam<br />
Jakobsfrühschoppen in der Köndlötz<br />
Trotz der sehr schlechten Witterungsverhältnisse<br />
(kältester Julitag seit 25 Jahren) folgten ca.<br />
250 Gäste dem Ruf der Weidauer Buam und<br />
erlebten in der Köndlötz einen Frühschoppen,<br />
der es in sich hatte.<br />
Bei einem tollen Programm mit verschiedenen<br />
Musikgruppen, Sängerinnen, „Goaßl-Schnalzer“<br />
und Schuhplattlern wurde bis in die Nachtstunden<br />
gefeiert und musiziert. Besonderes<br />
Highlight war vor allem auch der selbstgebaute<br />
„Hau den Lukas“, der speziell bei männlichen<br />
Besuchern für große Nachfrage sorgte.<br />
Deshalb freuen wir uns, dass wir aus diesem<br />
Frühschoppen auch ein finanziell sehr gutes<br />
Ergebnis erzielen und EUR 1.000,00 an den<br />
Verein „Schritt für Schritt“ (Verein zur Förderung<br />
behinderter Kinder in Hopfgarten bzw.<br />
Die Weidauer Buam bei der Scheckübergabe<br />
Schwoich) spenden konnten. Nähere Infos zum<br />
Verein unter www.schrittfuerschritt.at<br />
Wir möchten nun den <strong>Erl</strong>er Boten nutzen um<br />
uns bei allen, die uns bei diesem Frühschoppen<br />
unterstützt haben, recht herzlich zu bedanken.<br />
Danke auch den vorwiegend <strong>Erl</strong>er Gästen, die<br />
trotz „Sauwetters“ den Weg in die Köndlötz gefunden<br />
haben und so zahlreich erschienen sind.<br />
Gleichzeitig wird bereits auf Sonntag, den 22.<br />
Juli 2012 aufmerksam gemacht, wo wir den<br />
nächsten Jakobsfrühschoppen in der Köndlötz<br />
planen. Programmwünsche und Ideen werden<br />
sehr gerne angenommen.<br />
Für die Weidauer Buam<br />
Christoph Esterl<br />
Alpengasthof Moosbauer<br />
Wildwoche<br />
Vom 9. bis 16. Oktober 20<strong>11</strong><br />
Um Tischreservierung wird gebeten<br />
<strong>Erl</strong>erberg 43 · Telefon: +43 (0)53 73-81 50<br />
Donnerstag Ruhetag<br />
Auf Euer kommen freut sich Familie Gramshammer<br />
<strong>Erl</strong>er Bote 7<br />
Recyclinghof<br />
Öffnungszeiten<br />
neue Regelung<br />
Als besonderes Service wird heuer wieder versucht<br />
auch in den Wintermonaten an den Freitagen<br />
jeweils für eine Stunde zu öffnen.<br />
Bis einschließlich Freitag 28. 10. ist der Recyclinghof<br />
wie gewohnt von 18 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
(Kein Baum-und Strauchschnitt)<br />
Ab Freitag 4. <strong>11</strong>. 20<strong>11</strong> bis zu Beginn der nächsten<br />
Sommerzeit Ende März 2012 wird die Öffnungszeit<br />
von 16 bis 17 Uhr angeboten (kein<br />
Baum-und Strauchschnitt)<br />
SAMSTAG – 8 – <strong>11</strong> Uhr bleibt unverändert!<br />
Baum- und Strauchschnitt ab 5. <strong>11</strong>. 20<strong>11</strong><br />
nur mehr jeden 1. Samstag im Monat .<br />
Die ständigen Bitten und Warnungen haben leider<br />
nichts gefruchtet. Da in letzter Zeit immer wieder und<br />
immer mehr von Unverbesserlichen diese „freiwillige<br />
Einrichtung“ durch „Müllbeimischungen“ hinter dem<br />
Rücken der Betreuungsperson ausgenützt wurde, kann<br />
dieser Bereich leider nur mehr unter Aufsicht geöffnet<br />
werden. Da schamlos ausgenutzt wurde, dass ein Mitarbeiter<br />
eben nicht überall sein kann, ist diese Lösung<br />
leider unumgänglich geworden. Unter mühseliger<br />
Kleinarbeit müssen – bevor der Häcksler seine Arbeit<br />
aufnehmen konnte – von den Gemeindearbeitern<br />
dieser Müll (z. T. sogar Bauschutt und Sonderabfall!!)<br />
aus den Sträuchern „herausgefiselt“ werden, um große<br />
Schäden an diesem teuren Gerät zu vermeiden.<br />
Diese Unsitte der Müllablagerungen wird leider auch<br />
an anderen Bereichen und Einrichtungen festgestellt –<br />
LEIDER!<br />
Unser Dank gilt in dieser Sache unseren Gemeindearbeitern,<br />
die sich bereit erklärt haben, diesen zusätzlichen<br />
Termin wahrzunehmen. Nichts desto trotz – Nehmen<br />
wir uns alle gemeinsam wieder vor, die restlichen Abfälle<br />
für den Recyclinghof im Vorfeld zu Hause genau und<br />
gewissenhaft zu trennen und unterstützen wir damit<br />
unseren Recyclinghofbetreuer Anker Michael sen, bei<br />
dem wir uns auch auf diesem Wege für seinen vorbildlichen<br />
Einsatz bedanken wollen. Ein besonderer Dank<br />
unserem Mich auch für die Bereitschaft den zusätzlichen<br />
Freitag-Termin wahrzunehmen.
8 <strong>Erl</strong>er Bote<br />
Termine<br />
Oktober 20<strong>11</strong><br />
1. 10. 20<strong>11</strong>, ganztägig<br />
Ausflug des Trachtenvereins<br />
D’Kranzhorner<br />
8. 10. 20<strong>11</strong> ganztägig<br />
Wandertag der Bundesmusikkapelle<br />
<strong>Erl</strong><br />
15. 10. 20<strong>11</strong>, 20.00 Uhr<br />
Kameradschaftskranzl im<br />
Gasthof Schönau<br />
Nov. 20<strong>11</strong><br />
26.<strong>11</strong>.20<strong>11</strong>, 18.00 Uhr<br />
Country-Weihnachtsfest<br />
Im Gola-Stadl<br />
Veranstaltungskalender<br />
Motocross- und Trialfahrer<br />
Hinweis der Gemeinde<br />
Hinweis der Gemeinde<br />
Hecken-, Sträucher- und Baumschnitt<br />
an Straßen und Gehwegen.<br />
Immer wieder wird festgestellt, dass aus Liegenschaften Äste von Sträuchern, Hecken oder Bäumen in<br />
den Luftraum der angrenzenden Gehsteige oder Fahrbahnen ragen (häufig durch Schneelast verursacht)<br />
und dadurch die Verkehrssicherheit, insbesondere die freie Sicht über den Straßenverlauf oder auf<br />
Einrichtungen zur Regelung und Sicherung des Verkehrs, beinträchtigen. Die lichte Durchfahrtshöhe<br />
oberhalb von Fahrstreifen muss mindestens 4,5 Meter und oberhalb von Gehsteigen mindestens 2,5 m<br />
betragen. Sie werden daher höflich ersucht, Ihrer Verpflichtung als Liegenschaftsbesitzer nachzukommen<br />
und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften (Straßenverkehrsordnung – StVO, § 91 Abs. 1) die<br />
herausragenden oder überhängenden Äste auf die Grundgrenze oder die Höhenmindestmaße zurückzuschneiden.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass diese Aufgaben nicht durch die Gemeindearbeiter mitbetreut werden.<br />
Die gesetzliche Verpflichtung sowie die damit verbundene zivilrechtliche Haftung für die zeitgerechte<br />
und ordnungsgemäße Durchführung der im § 91 StVO angeführten Arbeiten verbleibt in jedem Fall<br />
beim Liegenschaftseigentümer.<br />
Falls Sie bezüglich Hecken-, Sträucher- und Baumschnitt die Konditionen des Gemeindebauhofes nutzen<br />
möchten, setzen Sie sich bitte mit dem Gemeindeamt in Verbindung.<br />
In die Straße ragende Hecken, Sträucher und Bäume behindern massiv den Verkehr auf der Straße. Daher<br />
der dringende Appell Sträucher und Bäume mit einem ausreichenden Abstand von der Straße anzupflanzen<br />
und regelmäßig zurück zuschneiden.<br />
Motocross- und Trialfahrer<br />
Denkt an die Natur!<br />
Da es in letzter Zeit immer häufiger Sitte wurde, Wald- und Wanderwege als Renn- und Übungsstrecken<br />
für Motocrosser oder Trialfahrer zu verwenden, möchte ich einen eindringlichen Appell an die betroffenen<br />
Motorsportler richten. Bedenkt bitte, dass es in jenen Gebieten auch Nutz- und Wildtiere gibt, die<br />
durch den verursachten Lärm Eurer Maschinen stark beeinträchtigt werden. Verängstigte und aufgescheuchte<br />
Rinder sind dadurch stark gefährdet zu stürzen und sich dabei auch zu verletzen. Wildtiere,<br />
werden durch den Lärm aus ihrem natürlichen Futterraum verscheucht und in ihrem Revier stark eingeschränkt.<br />
Durch die Reifen werden dem Waldboden nicht selten empfindliche “Narben” beigebracht. Ich<br />
möchte also herzlich bitten, dies in Zukunft zu unterlassen und im Sinne eines vernünftigen Miteinanders<br />
diese Argumente zu bedenken.
Hinweis der Gemeinde<br />
<strong>Erl</strong>er Bibliothek<br />
Kindergrabstätte | BKH Kufstein<br />
Hinweis der Gemeinde<br />
Wasserverbrauch bitte auch<br />
selbst kontrollieren!<br />
Immer häufiger wird anlässlich der Ablesungen der Wasserzähler bzw. Abrechnungen<br />
der Wasser- und Kanalgebühren ein gegenüber den Vorjahren<br />
sehr erhöhter bzw. anormal hoher Verbrauch festgestellt. Die regelmäßig<br />
geeichten Wasserzähler scheiden als Fehlerquelle aus.<br />
Die Ursachen für den überhöhten Wasserbezug liegen daher meist nur<br />
darin, dass ein versteckter Wasserverbrauch vorliegt. Dieser entsteht insbesondere<br />
durch nicht dicht verschlossene Wasserentnahmestellen (z.B.<br />
Toiletten, tropfende Hähne etc.) oder durch äußerlich noch nicht feststellbare<br />
kleine Wasserrohrbrüche. Beispielsweise führt ein ständiger leichter<br />
Wasserfluss in einer Toilette von nur 5 Liter je Stunde in einem Jahr zu einer<br />
Wassermenge von ca. 44 m 3 . Dies entspricht dem durchschnittlichen<br />
Jahresverbrauch einer Person. Berechnungsgrundlage für die Abrechnung<br />
bildet nur der mittels Wasserzähler gemessene Wasserbezug, egal wie das<br />
Wasser genutzt (oder eben nicht genutzt) wird.<br />
Was kann man nun tun?<br />
Es wird allen Hauseigentümern empfohlen, den Wasserbezug in<br />
regelmäßigen Abständen anhand des Wasserzählers selbst zu überprüfen.<br />
Ob ein versteckter Wasserverbrauch vorliegt, kann leicht dadurch festgestellt<br />
werden, indem alle Entnahmestellen abgedreht werden. Auf dem Wasserzähler<br />
muss dann das Zählwerk, äußerlich sichtbar durch die Räder, zum<br />
Stillstand kommen. Insbesondere das mit einem roten Dreieck versehene<br />
Rad auf dem Wasserzähler registriert auch den kleinsten Wasserdurchfluss.<br />
Es muss daher still stehen.<br />
Bei regelmäßiger Überwachung können die Ursachen rechtzeitig beseitigt<br />
und überhöhte Gebühren vermieden werden.<br />
Die oftmals einlangenden Ansuchen um Gebührenermäßigung müssen<br />
künftig wohl ausnahmslos abgelehnt werden.<br />
<strong>Erl</strong>er Bibliothek<br />
Jugendlesewettbewerb<br />
„Read & Win“<br />
Unter dem Motto „READ & WIN“ (Lies und gewinn!)veranstaltet die<br />
Universitäts- und Landesbibliothek Tirol auch heuer wieder einen Jugendlesewettbewerb.<br />
Dabei können Jugendliche (14–21 Jahre) die ausgewählten<br />
Bücher in unserer Bücherei ausleihen, per Internet bewerten und<br />
schöne Preise gewinnen.<br />
Wir laden zum Besuch in der Bücherei und zur Teilnahme an der Aktion<br />
herzlich ein!<br />
<strong>Erl</strong>er Bote 9<br />
Spendenaufruf<br />
Projekt Kindergrabstätte<br />
Fehlgeborene Kinder unter 500 g sind in Tirol nicht bestattungspflichtig.<br />
In vielen Fällen werden sie anonym bestattet. Das wird nun anders: in einer<br />
neuen Grabstätte in Kufstein können alle betroffenen Eltern ab Juni<br />
20<strong>11</strong> ihr Kind bestatten lassen. Die Bezirkskrankenhäuser Kufstein und<br />
St. Johann sind in die Abläufe mit einbezogen. Die Organisation übernehmen<br />
kostengünstig und unbürokratisch die Krankenhausseelsorge<br />
Kufstein und die Bestattung der Trauerhilfe. Zweimal jährlich wird eine<br />
Urnenbeisetzung erfolgen. Für eine würdige Grabgestaltung sorgt der<br />
Hopfgartner Künstler Georg Mühlegger. Das Projekt Kindergrabstätte<br />
wird über Spenden finanziert. Die politischen Gemeinden unseres Bezirkes<br />
wurden um Veröffentlichung des Projektes und um einen kleinen<br />
Beitrag zur Finanzierung gebeten.<br />
Spendenkonto: Krankenhausseelsorge Kufstein / Kindergrab<br />
Kto.-Nr.: 7 700 018 521 bei der Sparkasse Kufstein, BLZ: 20506<br />
Projektträger und Informationen:<br />
Krankenhausseelsorge Kufstein<br />
Claudia Turner: 0676/87466351 oder:<br />
www.claudia.turner@aon.at<br />
Selbsthilfegruppe SAMT,<br />
Bausteinaktion unter www.selbsthilfe-samt.at<br />
BKH Kufstein<br />
Alle OP-Säle im Bezirkskrankenhaus<br />
Kufstein wieder voll<br />
einsatzbereit.<br />
Nach dem Wassereinbruch im OP-Trakt des A. ö. BKH Kufstein Mitte<br />
August des Jahres konnten die Reinigungs- und Sanierungsarbeiten<br />
am vergangenen Freitag endgültig abgeschlossen werden. Seit heute,<br />
19.9.20<strong>11</strong>, sind alle Operationssäle wieder voll einsatzbereit. „Die notwendigen<br />
Sanierungsarbeiten konnten auf Grund des außerordentlichen<br />
Einsatzes unserer Mitarbeiter schon viele Wochen früher, als ursprünglich<br />
befürchtet, abgeschlossen werden“, so der Verwaltungsdirektor Dr.<br />
Wolfgang Schoner.<br />
Kaum merkbar für die Patienten<br />
Durch eine vorübergehende Ausweitung der OP- Betriebszeiten in die<br />
Abendstunden ergaben sich für die Patienten auch während der Arbeiten<br />
keine merkbaren Verzögerungen.
10 <strong>Erl</strong>er Bote<br />
MSC <strong>Erl</strong><br />
2. Steigental Bergpreis<br />
Fotos: Mario Wimmer<br />
Gerne reservieren<br />
wir für Sie:<br />
Familie Gaby und<br />
Alexander Struth<br />
Telefon:<br />
0 53 73/81 28<br />
Der MSC <strong>Erl</strong> veranstaltete am 3. September 20<strong>11</strong> den 2. Steigenthal Berg-<br />
preis in Form eines Gleichmäßigkeitswettbewerbs für Oldtimer (Motorrad<br />
und Auto) Jahrgang 1980 und älter.<br />
Dieses Jahr konnten wir 122 Teilnehmer in <strong>Erl</strong> begrüßen.<br />
Horst Elsner führte auch in diesem Jahr auf seine unnachahmliche Art<br />
durch die Veranstaltung.<br />
Die Ergebnisse und Bilder sind auf unserer Homepage<br />
www.msc-erl.at ersichtlich.<br />
Ein Teilnehmer hat ein sensationelles Video seiner Fahrt auf<br />
youtube.com – Suchbegriff Steigental Bergpreis – RACETIME gestellt:<br />
Unter diesen Suchbegriff findet man noch zwei weitere Videos.<br />
Der MSC bedankt sich für das Verständnis bei den Anrainern.<br />
Für die Unterstützung vor und während der Veranstaltung bei der Gemeinde,<br />
der Freiwilligen Feuerwehr, Bürgermeister Georg Aicher-Hechenberger,<br />
Christine Dietl und Manfred Notdurfter für die wichtigen Tipps, die<br />
Mithilfe des SC <strong>Erl</strong> und Walchsee für die Zeitnahme und allen Sponsoren.<br />
Natürlich wollen wir auch allen Vereinsmitgliedern für ihr Engangement<br />
danken.<br />
Der Vorstand<br />
Gasthof Blaue Quelle<br />
4. bis 20. <strong>11</strong>. 20<strong>11</strong><br />
Südtiroler<br />
Wochen<br />
MSC <strong>Erl</strong><br />
Blaue Quelle<br />
10. 10.bis einschl. 25. 10. 20<strong>11</strong> – Betriebsurlaub
Kameraden<br />
Kameraden<br />
Kameradenkranzl im Gasthof Schönau<br />
EINLADUNG<br />
ZUM<br />
KAMERADENKRANZL<br />
am 15. Oktober 20<strong>11</strong><br />
im Gasthaus Schönau in <strong>Erl</strong><br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Es spielen die „Weidauer Buam“<br />
GROSSE TO<strong>MB</strong>OLA<br />
Eintritt: freiwillige Spenden<br />
Auf Euren Besuch freut sich<br />
die Kameradschaft <strong>Erl</strong><br />
Für Unfälle aller Art wird vom Veranstalter keine Haftung übernommen!<br />
Raiffeisenbank<br />
<strong>Erl</strong><br />
<strong>Erl</strong>er Bote <strong>11</strong>
12 <strong>Erl</strong>er Bote Frauentreff <strong>Erl</strong><br />
frauen TREFF<br />
Bildung & Begegnung<br />
Erst die Fremde lehrt uns,<br />
was wir an Heimat besitzen. (Theodor Fontane)<br />
Tirol und das Fremde<br />
20. 10. 20<strong>11</strong>, 19:30 Uhr, Prof. DDr. Peter Stöger<br />
Was jemandem als Ziel erscheint,<br />
hängt davon ab, was für ein jemand er ist. (Thomas von Aquin)<br />
Sind Sie „eigen-sinnig“? Ich gratuliere!<br />
3. <strong>11</strong>. 20<strong>11</strong>, 8:30 Uhr, Gabriele Veit<br />
Kann wirklich jede/r pflegen?<br />
Die Stellung der Pflege in unserer Gesellschaft – wie<br />
kann Pflege den heutigen Ansprüchen gerecht werden?<br />
17. <strong>11</strong>. 20<strong>11</strong>, 8:30 Uhr, Birgit Piernbacher<br />
Programmgestaltung – wie soll es weitergehen?<br />
1. 12. 20<strong>11</strong>, 8:30 Uhr, Wilfriede Hauser<br />
Vorweihnachtlicher Ausflug nach Wasserburg am Inn<br />
wir fahren mit dem Bayern Ticket<br />
15. 12. 20<strong>11</strong>, 8:30 Uhr, „Anmeldungen bitte unbedingt bis 10. 12. bei<br />
Wilfriede Hauser, Telefon 81 77 oder 06 64-8 25 81 54“