bull_06_05_Schweiz

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Credit Suisse Business
Entrepreneur of the Year (EoY)
Tochtergesellschaft Bank-now
Best in Trade Finance
Tee, Unterwäsche
und Kaffeemaschinen Privatkredit
und Autoleasing
aus einer Hand
Credit Suisse
schafft den
doppelten Hattrick
Mit Walter Borner (Zimmerli Textil AG) und
Rudolf Lieberherr (Morga AG) konnten
Peter Athanas, CEO Ernst & Young Schweiz,
sowie Heinrich Christen, Partner in Charge
EoY Schweiz, zwei Entrepreneurs ehren,
die Schweizer Traditionsfirmen vorstehen.
Zimmerlis verkauften ihre Unterwäsche bereits
1890 in den USA, Grossvater Lieberherr
entdeckte um 1910 die vegetarische
Küche Indiens. Dank aussergewöhnlicher
unternehmerischer Leistungen können die
Firmen einer positiven Zukunft entgegenblicken.
Das Start-up-Unternehmen Mondo
Biotech von Fabio Cavalli bekämpft tödlich
verlaufende Krankheiten erstmals überhaupt
mit Heilmitteln; sein Forscherteam
findet dabei für bereits bekannte Wirkstoffe
neue Anwendungsbereiche heraus. Domenic
Steiner, Mister Thermoplan (Kaffeemaschinen),
wurde für sein Lebenswerk als
Master Entrepreneur geehrt. Beim EoY wirkt
die Credit Suisse, vertreten durch Josef
Meier, Head Corporate Clients Switzerland,
als Programmpartnerin mit.
Unser Bild (von links): Die vier Preisträger
Walter Borner, Domenic Steiner,
Fabio Cavalli, Rudolf Lieberherr. schi
Mehr unter www.credit-suisse.com/
emagazine > KMU-Porträts.
Die Bank-now wird per 1. Januar 2007 als
spezialisierte Anbieterin von innovativen
und kundenfreundlichen Produkten und
Services auf dem Schweizer Markt für
Privatkredite und Autoleasing auftreten
und dabei die entsprechenden Organisationseinheiten
der Credit Suisse zusammenfassen.
Laut Verwaltungsratspräsident
Hanspeter Kurzmeyer, Leiter Privatkunden
Schweiz der Credit Suisse, wird sich die
neue Tochtergesellschaft, in die auch die
City Bank integriert wird, flexibler im Consumer-Finance-Markt
bewegen und sich
schärfer als Spezialistin positionieren können.
Gleichzeitig profitiert sie weiterhin von
den zentralen Diensten des Mutterhauses.
Die von Erich Wild als CEO geleitete Banknow
mit Sitz in Horgen wird in über 20 Filialen
250 Mitarbeitende beschäftigen und
hat es sich zum Ziel gesetzt, den Marktanteil
der Vorgänger-Einheiten von rund 25
Prozent im Kreditgeschäft und 11 Prozent im
Leasinggeschäft signifikant auszubauen.
Unser Bild: Verwaltungsratspräsident
Hanspeter Kurzmeyer (links) und CEO Erich
Wild: «Bank-now startet als eine sehr starke
Nummer 2 der Schweiz.» schi
«Eine Goldmedaille zu erringen, ist nicht
einfach; aber die Spitzenposition zu verteidigen,
ist noch schwieriger», erklärt Christian
Gut auf die Frage, ob die Entgegennahme
der Auszeichnung als beste Bank in der
Schweiz im Trade Finance für ihn nicht zum
reinen Routinegeschäft geworden sei. Zum
sechsten Mal in Folge hat nämlich das renommierte
New Yorker Wirtschaftsmagazin
«Global Finance Magazine» der Credit
Suisse diesen begehrten Preis zugesprochen.
Für Christian Gut, der diesen Geschäftsbereich
in den letzten zehn Jahren
aufgebaut hat, ist dies ein Beweis für die
Qualität seiner Mitarbeitenden und die
Nähe der Kunden zur Credit Suisse, denn
vor der Preisvergabe wurden auch Analysten
und Kunden befragt. Um den Vorsprung
auf die Konkurrenz zu wahren, wird in den
nächsten Jahren ein namhafter Millionenbetrag
in die Erneuerung und Verbesserung
der IT-Infrastruktur investiert und grosser
Wert auf die weitere Ausbildung der Mitarbeitenden
gelegt.
Unser Bild: Joseph D. Giarraputo vom
«Global Finance Magazine» (links) mit Christian
Gut. schi
Mehr Informationen unter
www.credit-suisse.com/ch > Firmenkunden
Fotos: Ernst & Young | Oliver Lang | Global Finance
Credit Suisse Bulletin 5/06