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Gütersloh im - Bonewie

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April 2011 - 32. Jahrgang<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />

bonewie@zumstickling-druck.de<br />

4<br />

<strong>Bonewie</strong>.de<br />

Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />

Frohe<br />

Ostern<br />

<strong>Gütersloh</strong>er<br />

Frühling


Wie viel Sparpotenzial steckt in Ihrem<br />

Eigenhe<strong>im</strong>?<br />

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2| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

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Liebe<br />

Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

für die April-Ausgabe der <strong>Bonewie</strong><br />

ist es gar nicht so einfach, ein<br />

Vorwort zu schreiben. In Japan<br />

überschlagen sich die Ereignisse.<br />

Das Erdbeben und der nachfolgende<br />

Tsunami sorgen für Verwüstung<br />

und fordern tausende Menschenleben.<br />

Noch schl<strong>im</strong>mer ist<br />

die drohende atomare Verseuchung<br />

durch das außer Kontrolle geratene<br />

in Fukush<strong>im</strong>a. Dagegen sind die<br />

Unruhen in den nordafrikanischen<br />

Ländern medial beinahe schon zur<br />

Randnotiz geschrumpft, aber deswegen<br />

nicht minder brisant.<br />

Kein passender Hintergrund also,<br />

den redaktionellen Wechsel in der<br />

<strong>Bonewie</strong> mit einem bunten „Hallo“<br />

anzukündigen. Trotzdem möchte<br />

ich mich Ihnen in der gebotenen<br />

Sachlichkeit kurz vorstellen, nachdem<br />

sich Benjamin Rogowski in<br />

der März-Ausgabe von Ihnen verabschiedet<br />

hat.<br />

Mein Name ist Ralf Steinecke und<br />

ich bin künftig Ihr neuer Ansprechpartner.<br />

Wie gewohnt stehe ich<br />

Ihnen für die redaktionellen Seiten<br />

der <strong>Bonewie</strong> ebenso zur Verfügung<br />

wie auch für den Anzeigenteil. So<br />

waren Sie es gewohnt und daran<br />

soll sich auch in Zukunft nichts<br />

ändern. Lediglich die Mobil-<br />

Nummer ist nun neu. Unter<br />

01 60/2354891 bin ich für Sie<br />

erreichbar.<br />

Schoppmann<br />

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Selbstverständlich wird die <strong>Bonewie</strong><br />

weiterhin in der gewohnten<br />

Qualität erscheinen und ich<br />

Ihnen als kompetenter und zuverlässiger<br />

Ansprechpartner zur Verfügung<br />

stehen. Für die geleistete<br />

Vorarbeit möchte ich mich an<br />

dieser Stelle bei meinem Vorgänger<br />

ausdrücklich bedanken.<br />

Benjamin Rogowski hat es verstanden,<br />

die traditionellen <strong>Bonewie</strong>-Werte<br />

zu wahren und gleichzeitig<br />

einen modernen Weg zu<br />

beschreiten. Gerne möchte ich<br />

hier anknüpfen. Lesen Sie uns<br />

auch <strong>im</strong> Internet unter www.<br />

bonewie.de<br />

Sicher wird es nicht ganz einfach,<br />

die hinterlassenen Fußstapfen<br />

auszufüllen. Ich denke aber, mit<br />

Ihrer Hilfe wird es gelingen und<br />

natürlich hoffe auch ich die ein<br />

oder andere eigene Spur in der<br />

<strong>Bonewie</strong> zu hinterlassen.<br />

Vielleicht finden Sie mich in der<br />

aktuellen Ausgabe ja hier und da<br />

schon wieder. Die habe ich nämlich<br />

seit Mitte März begleitet. Ich<br />

hoffe, sie gefällt Ihnen. Gewohnt<br />

informativ und lesenswert zeigen<br />

wir Ihnen, was in Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard passiert.<br />

Aber auch den ein oder anderen<br />

Ausflug nach über die<br />

Grenzen gestatten Sie mir bitte.<br />

Ich freue mich auf eine intensiv<br />

konstruktive Zusammenarbeit sowie<br />

auf einen regen Austausch.<br />

In diesem Sinne<br />

Ihr Ralf Steinecke<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 – 33335 <strong>Gütersloh</strong><br />

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />

Grüne Oase zum Verlieben<br />

Schönstes Frühlingswetter sorgte<br />

be<strong>im</strong> <strong>Gütersloh</strong>er Frühling<br />

für viele Besucher<br />

4<br />

Abschied nach 35 Jahren<br />

Johannes Thiesbrummel sammelte für<br />

die Mission der DJK Avenwedde<br />

523.000 Euro<br />

6<br />

Leidenschaft Spenden sammeln<br />

Für ihr gemeinnütziges Hobby<br />

bedankten sich die Leute<br />

aus Valmiera bei Renate Groß<br />

Boliden-Gespräche<br />

Tolle Kiste – Reinhard Konert<br />

stellt in dieser Ausgabe<br />

den Fiat 500 TwinAir vor.<br />

8<br />

10<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|3


Am Ostersonntag<br />

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ist täglich ab 18 Uhr und<br />

nach Vereinbarung geöffnet.<br />

4| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

<strong>Gütersloh</strong>er Frühling<br />

2011 – eine grüne<br />

Oase zum Verlieben<br />

600 Quadratmeter Garten verschönern<br />

den Berliner Platz für<br />

sechs Wochen.<br />

Die schönste Zeit des Jahres<br />

rückt <strong>im</strong>mer näher. Die Sonne<br />

steigt höher, erwärmt mit ihren<br />

Strahlen die Landschaft, die sich<br />

anschickt, zu ergrünen. Man kann<br />

ihn förmlich riechen – den Frühling.<br />

Auch die <strong>Gütersloh</strong>er Innenstadt<br />

befindet sich in Aufbruchst<strong>im</strong>mung.<br />

Mit der achten Auflage<br />

des „<strong>Gütersloh</strong>er Frühling“<br />

wurde der Lenz begrüßt und für<br />

die kommenden sechs Wochen<br />

verschönert eine grüne Oase den<br />

Berliner Platz.<br />

„Das ist ein riesiger Sprung und<br />

eine ganz neue Qualität“, zeigte<br />

sich Friedrich Flöttmann, Vorsitzender<br />

der Werbegemeinschaft<br />

<strong>Gütersloh</strong>, restlos überzeugt von<br />

dem neuen Konzept. Bereits <strong>im</strong><br />

letzten Jahr hatte die begehbare<br />

Grünfläche auf dem Karstadt-<br />

Vorplatz die Dalkestädter begeistert,<br />

die sich prompt für einen<br />

längeren Verbleib des Kleinods<br />

ausgesprochen hatten. Die Werbegemeinschaft<br />

und die GT Marketing<br />

GmbH kamen diesem Anliegen<br />

gerne nach.<br />

Die Landschaft mit Anleihen aus<br />

dem japanischen Gartenbau bietet<br />

auf 600 Quadratmetern jetzt in<br />

den kommenden Wochen die<br />

Möglichkeit, aus dem Getümmel<br />

der Stadt in eine grüne Oase abzutauchen.<br />

500 Tonnen Erde wurden<br />

hierfür nach den Plänen der<br />

Unternehmen Schröder & Setter<br />

sowie Varnholt-Grün mit System<br />

zu einem dreid<strong>im</strong>ensionalen Kleinod<br />

an der Dalke geformt.


Eine Arbeit, die sich gelohnt hat.<br />

Wie bestellt, lud strahlender Sonnenschein<br />

am 19. und 20. März zu<br />

einem Spaziergang durch die Innenstadt<br />

ein. Zusammen mit den<br />

<strong>im</strong> Stadtkern verteilten bunten<br />

Ellipsen kündete der Berliner-<br />

Platz-Garten die kommende Blütezeit<br />

an. Neben dem aufschlussreichen<br />

Gang zu den Informationsständen<br />

rund um das Thema<br />

Garten, nutzten viele <strong>Gütersloh</strong>er<br />

den verkaufsoffenen Sonntag zum<br />

Shoppen.<br />

„Schließlich steht der Einzelhandel<br />

ja jetzt auch in der Blüte<br />

seines Sort<strong>im</strong>ents“, hatte Jan-Erik<br />

Weinekötter, Geschäftsführer der<br />

GT Marketing GmbH, nach dem<br />

zweitägigen Aufbau am Donnerstag<br />

zusammen mit Bürgermeisterin<br />

Maria Unger den Startschuss<br />

in den Frühling 2011 gegeben.<br />

Traditionell kündete wieder ein<br />

freigelassener Taubenschwarm<br />

Seit<br />

20 Jahren<br />

von der Rückkehr des Grüns.<br />

Die vier grünen Tage der Fuhrmannsstadt<br />

bescherten den <strong>Gütersloh</strong>ern<br />

zudem ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm. Ob<br />

es jetzt der Überblick vom 70-<br />

Meter-Hubsteiger war, die Un<strong>im</strong>og-<br />

Ausstellung für Freunde des legendären<br />

Allzweckfahrzeugs oder<br />

die Verlosung, bei der es einen<br />

Hubschrauberrundflug zu gewinnen<br />

gab. <strong>Gütersloh</strong> zeigte sich<br />

von seiner besten Seite und kam<br />

gut an. Ralf Steinecke<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Udo Gebauer Gärtnermeister<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2011|5


Johannes Thiesbrummel und sein Nachfolger Manfred Przybilla, der<br />

gleichzeitig 1. Vorsitzender der DJK ist (v.l.).<br />

Langjährige Vereinsmitglieder und die Sportler des Jahres wurden<br />

geehrt.<br />

6| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Johannes<br />

Thiesbrummel – der<br />

500.000-Euro-Mann<br />

Die DJK Avenwedde verabschiedet<br />

nach 35 Amtsjahren ihren<br />

Stiftungsleiter.<br />

523.927 Euro – eine Summe,<br />

die man sich auf der Zunge zergehen<br />

lassen muss. Die sammelte<br />

Johannes Thiesbrummel in 35<br />

Jahren als Leiter der Avenwedder<br />

DJK-Stiftung Mission für Brasilien.<br />

Auf ihrer Jahreshauptversammlung<br />

am 16. März verabschiedeten<br />

die Jugendkraftkreutzler<br />

ihren Spenden-Titan, dessen<br />

Nachfolge Manfred Przybilla<br />

zunächst für ein Jahr antritt.<br />

„Versuch doch mal, die Million<br />

zu schaffen“, hatte es irgendwann<br />

in der Amtszeit von Johannes<br />

Thiesbrummel geheißen. Das war<br />

noch zu D-Mark-Zeiten gewesen.<br />

Und auch, wenn man den Euro<br />

nicht mehr in die gute alte Mark<br />

umrechnen soll – für den 75-<br />

Jährigen darf diese Regel gebrochen<br />

werden. Am 31. Dezember<br />

des letzten Jahres hat er die eingangs<br />

erwähnte Summe zusammengetragen.<br />

Kein Wunder also, dass es anerkennendes<br />

Schulterklopfen von<br />

allen Seiten gab, zumal Thiesbrummel<br />

ein DJK’ler der ersten<br />

Stunde ist. Von 1966 bis 1967 war<br />

er als 2. Vorsitzender <strong>im</strong> Amt. Von<br />

1968 bis 1970 und von 1976 bis<br />

1978 machte er sich zudem als


Beisitzer in der Vorstandsarbeit<br />

verdient, um 1976 gleichzeitig<br />

den Vorsitz der Stiftung Mission<br />

zu übernehmen.<br />

Mit Thiesbrummel war der richtige<br />

Mann am richtigen Platz. Wie<br />

kein anderer verstand er es, die<br />

Menschen für die gute Sache zu<br />

gewinnen und ihnen Herz und<br />

Börse zu öffnen. So viel Engagement<br />

weiß auch der DJK-Dachverband<br />

in Dortmund zu würdigen.<br />

Jörg Schürmann war als<br />

stellvertretender Kreisvorsitzender<br />

angereist, um Thiesbrummel<br />

mit der zweithöchsten DJK-Auszeichnung<br />

zu ehren. Feierlich<br />

überreichte er dem unermüdlichen<br />

Spendensammler unter stehendem<br />

Applaus den goldenen<br />

Ehrenbrief.<br />

In Thiesbrummels Glanz verblasste<br />

die normale Tagesordnung<br />

beinahe zu grauen Alltagsgeschäft.<br />

Bei den Wahlen stellte<br />

sich Rainer Böddeker nicht erneut<br />

als stellvertretender Geschäftsführer<br />

zur Verfügung. Meinolf<br />

Harz wurde hier einst<strong>im</strong>mig als<br />

Nachfolger gewählt. Ruth Landwehr<br />

und Daniel Tigges wurden<br />

als Sportler des Jahres ausgezeichnet.<br />

Wahlen: Bernd Masmeier (2. Vorsitzender),<br />

Meinolf Harz (stellvertretender<br />

Geschäftsführer),<br />

Michael Fortkord (stellvertretender<br />

Schatzmeister und Sozialwart),<br />

Daniel Tigges (stellvertretender<br />

Jugendwart), Bastian<br />

Siekaup (Kassenprüfer), Andreas<br />

Kaupenjohann, Roland Wenner<br />

(beide Beisitzer), Manfred Przybilla<br />

(Abteilungsleiter DJK-Stiftung<br />

Mission), Elisabeth Flötotto<br />

(stellvertretende Abteilungsleiterin<br />

Breitensport).<br />

Ehrungen<br />

25 Jahre: Erika Schmidt, Christina<br />

Hunseder, Ronald Boese,<br />

Olaf Kampherm, Lena Westerbarkey.<br />

40 Jahre: Hans-Joach<strong>im</strong> Freier,<br />

Heinrich Westerbarkey.<br />

Sportler des Jahres: Ruth Landwehr,<br />

Daniel Tigges.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2011|7


Die glücklichen Kinder aus Valmiera bedanken sich bei den zahlreichen<br />

Spendern aus dem Kreis <strong>Gütersloh</strong>.<br />

Renate Groß –<br />

Spendensammlerin<br />

aus Leidenschaft<br />

Valmiera sagt Danke!<br />

„Kaffeeklatsch ist nicht für<br />

mich“, lacht Renate Groß freundlich<br />

in die Kamera. Die rüstige<br />

74-Jährige hat sich vor neun<br />

Jahren ein gemeinnütziges „Hobby“<br />

zugelegt. Sie sammelt hier<br />

ausrangierte Dinge für Valmeira<br />

in Lettland. Jetzt bedankten sich<br />

die Menschen aus Rujiena mit<br />

einem persönlichen Brief und einigen<br />

Fotos bei der Isselhorsterin.<br />

8| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

„Bei uns ist tiefer Winter. Es<br />

schneit Tag und Nacht. Viele<br />

Häuser sind <strong>im</strong> Schnee eingeschlossen<br />

und ohne Strom. Die<br />

Leute freuen sich über die warme<br />

Kleidung, die wir an sie weiterleiten“,<br />

schreibt Anita Aspe, die<br />

das Rote Kreuz leitet, aus einer<br />

Region, in der die Arbeitslosigkeit<br />

zwischen 20 und 30 Prozent<br />

liegt. Diesen Dank leitet Renate<br />

Groß auch an die Turnerfrauen<br />

aus der Dienstagsgruppe des TVI<br />

und dem Isselhorster Ortsverein<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

weiter. Hier machten sich Ulrieke<br />

Elmendorf sowie Doris und Wolfgang<br />

Neumann für die gute Sache<br />

stark. Zudem leisteten viele Issel-<br />

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Stephanie Heese<br />

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Tel. 0 25 21 / 8 29 00 79<br />

horsterinnen mit selbstgestrickten<br />

Anziehsachen wertvolle Hilfe.<br />

„Immer wenn meine Garage voll<br />

ist, werden die Sachen abgeholt“,<br />

so Renate Groß. Spenden aus<br />

dem gesamten Kreis <strong>Gütersloh</strong><br />

werden hier zwischengelagert, bis<br />

sie schließlich abgeholt werden.<br />

„Was da alles zusammenkommt –<br />

doll“, freut sich die Sammlerin<br />

aus Leidenschaft über jede Gabe.<br />

Von der Bettwäsche über Kleidung<br />

bis hin zu warmen Decken<br />

ist alles willkommen. Doch auch<br />

andere Dinge des täglichen Gebrauchs<br />

wie Sanitärartikel, Spielzeug,<br />

Garten- und Küchengeräte,<br />

Schreibwaren, Fahrräder oder<br />

Kinderwagen werden gerne genommen.<br />

1994 nahm Renate Groß an Wanderungen<br />

rund um die Ostsee, die<br />

das Droste Haus in Verl anbot,<br />

teil. Hierbei lernte sie auch Lettland<br />

und Valmiera kennen.<br />

Schnell erkannte sie den dortigen<br />

Mangel und nach ihrer Pensionierung<br />

<strong>im</strong> Jahr 2002 begann sie<br />

ihre zweite berufliche Karriere.<br />

Aus den einfachen Anfängen ist<br />

inzwischen ein kleines logistisches<br />

Unternehmen geworden.<br />

Ob Krankenhaus oder Altenhe<strong>im</strong><br />

– Renate Groß findet für jede<br />

Einrichtung etwas.<br />

Im letzten Jahr organisierte sie<br />

den Abbau des Mobiliars <strong>im</strong><br />

Städtischen Altenhe<strong>im</strong> <strong>Gütersloh</strong>,<br />

das <strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong> in Rujiena<br />

neue Verwendung fand. „In<br />

diesem Jahr werde ich voraussichtlich<br />

an der vom Kreis <strong>Gütersloh</strong><br />

angebotenen Reise nach<br />

Valmiera teilnehmen“, möchte<br />

sich Renate Groß vor Ort von<br />

dem Stand der Dinge überzeugen.<br />

Denn eins ist gewiss:<br />

Das nächste Weihnachten steht<br />

bereits wieder vor der Tür und<br />

dann ist Renate Groß wieder <strong>im</strong><br />

Großeinsatz.<br />

Spenden-Kontakt: Renate Groß,<br />

Telefon 05241/66 76.<br />

Die glücklichen Kinder aus Valmiera<br />

bedanken sich bei den<br />

zahlreichen Spendern aus dem<br />

Kreis <strong>Gütersloh</strong>.


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Hauswirtschaftlicher<br />

Dienst<br />

In der heutigen Zeit ist es <strong>im</strong>mer<br />

schwieriger Beruf und Haushalt<br />

miteinander zu vereinen. Sei<br />

es Waschen, Bügeln, Putzen oder<br />

auch Einkaufen und Kochen. Da<br />

kann es schon mal passieren, dass<br />

einfach Arbeit liegen bleibt, vor<br />

allem wenn auch noch beide<br />

Eltern berufstätig sind.<br />

Der ambulante hauswirtschaftliche<br />

Dienst steht für mehr Freizeit,<br />

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Arbeiten gerne und regelmäßig<br />

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Sie auf Wunsch Speisen nach aktuellen<br />

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Es bleibt demnach kein Wunsch<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2011|9


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Der SGV wandert<br />

Die seniorengerechte Halbtagswanderung<br />

führt am 14. April<br />

durch das Verler Land. Treffpunkt:<br />

13.30 Uhr Marktplatz Prekerstraße<br />

in <strong>Gütersloh</strong>. Gäste sind<br />

willkommen. Infos: Erich Westerwalbesloh,<br />

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10| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Mit dem 500 TwinAir hat Fiat ein Auto <strong>im</strong> Programm, das über die äußere<br />

Erscheinung sowie seine Motorakustik hinaus wegen seines<br />

2-Zylinders nun auch technisch wieder sehr stark an den alten 500<br />

erinnert. Den 500 TwinAir gibt es als geschlossene Version in den vier<br />

Ausstattungsvarianten Pop, Lounge, Sport und Black Jack sowie als<br />

Cabrio als Pop und Lounge.<br />

BolidenundBenzingespräche<br />

Fiat 500 TwinAir – back to the<br />

roots mit downsizing at its best.<br />

Um Kraftstoff zu sparen und<br />

die Emissionen zu verringern,<br />

verfolgen die meisten Automobilhersteller<br />

seit einiger Zeit einen<br />

Trend, der sich „downsizing“<br />

nennt. Zu verstehen ist hierunter<br />

die Abkehr von großvolumigen<br />

Motoren, hin zu kleinen Maschinen<br />

mit relativ geringem Hubraum<br />

und modernster Technik,<br />

um die Leistungs- und Komforteinbußen<br />

so gering wie möglich<br />

zu halten bzw. gar nicht erst aufkommen<br />

zu lassen. Auch bei Fiat<br />

hat man diesen Weg eingeschlagen<br />

und geht mit dem 500 Twin<br />

Air insofern sogar noch einen<br />

Schritt weiter, als man auch die<br />

heute in dieser Klasse obligatorische<br />

Zylinderzahl von 4 auf 2 reduziert<br />

hat. Damit ist der 500 über<br />

seine äußere Erscheinung hinaus<br />

nochmals näher an seinen Ahnen,<br />

denn auch diese waren über den<br />

gesamten Produktionszyklus des<br />

Fiat 500 mit einem Zweizylinder<br />

ausgestattet. Was der 500 Twin-<br />

Air von heute kann und wie er<br />

sich fährt, soll unser Test zeigen.<br />

Der Motor des TwinAir hat zwar<br />

gerade einmal 875 cm³, doch da<br />

sie sich auf nur zwei Zylinder<br />

verteilen, konnten die Ingenieure<br />

ein Max<strong>im</strong>aldrehmoment von <strong>im</strong>merhin<br />

145 Newtonmetern realisieren,<br />

die zudem bereits bei 1900<br />

Kurbelwellenumdrehungen, also<br />

relativ früh, anstehen. Ceteris paribus<br />

ist die max<strong>im</strong>ale Drehmomentausbeute<br />

nämlich bei gegebenem<br />

Hubraumvolumen umso<br />

höher, je weniger Zylinder eine<br />

Verbrennungsmaschine aufweist.<br />

In Verbindung mit der Motorhöchstleistung<br />

von 85 PS ergeben<br />

sich dann auch Fahrwerte, die<br />

man nach bloßer Lektüre der<br />

technischen Daten niemals erwartet<br />

hätte. Die Gründe liegen


zum einen <strong>im</strong> verbauten Abgasturbolader,<br />

der dem Motor mit<br />

bis zu 1,4 bar zusätzliche Leistung<br />

„einhaucht“. Zum anderen<br />

ist es das relativ geringe Fahrzeugleergewicht<br />

von 930 kg. Der<br />

Motor des TwinAir hatte während<br />

unserer Testfahrten denn auch nie<br />

Probleme, Gasbefehle in ordentlichen<br />

Vortrieb umzusetzen. Wegen<br />

einer Ausgleichswelle, die Fiat<br />

dem Motor spendierte, blieben<br />

störende Vibrationen oder<br />

Dröhngeräusche darüber hinaus<br />

auch bei höheren Drehzahlen in<br />

Beschleunigungsphasen oder bei<br />

hohem Autobahntempo bis hin<br />

zur Höchstgeschwindigkeit von<br />

<strong>im</strong>merhin 173 km/h aus. Weil man<br />

wegen der Größe dieses Fiat-Modells<br />

subjektiv nochmals schneller<br />

unterwegs ist als der Tacho<br />

anzeigt, kam ein Gefühl der Untermotorisierung<br />

in unserer „Retrokugel“<br />

niemals auf. Ein weiterer<br />

sehr positiver Aspekt des<br />

geringen Hubraums war der für<br />

einen Benziner sehr bescheidene<br />

Verbrauch. Auch wegen des verbauten<br />

Start-Stop-Systems sowie<br />

der MultiAir-Technologie, bei der<br />

die Einlassnockenwelle durch eine<br />

hydraulisch variable Ventilsteuerung<br />

ersetzt wird, geht der<br />

500 TwinAir nämlich äußerst<br />

sparsam mit dem Brennstoff um.<br />

Im Drittelmix sind es gerade<br />

einmal 4,1 Liter Super auf 100<br />

km, die bei Aktivierung des Eco-<br />

Modus realisiert werden können.<br />

Die Schaltpunktanzeige mahnt<br />

dann bereits sehr früh zum Hochschalten,<br />

so dass man innerorts<br />

bereits <strong>im</strong> vierten Gang mit knapp<br />

2000 Touren und jenseits des<br />

Ortsschildes schon ab ca. 70 km/h<br />

in der größten und sparsamsten<br />

Gangstufe fährt. Fazit: der neue<br />

Motor mit seinen zwei Zylindern<br />

passt sehr gut zum 500 des Jahrgangs<br />

2011. Er hält den Kleinen<br />

ordentlich auf „Trab“, ist akustisch<br />

niemals störend und wegen<br />

seines „Zwei-Zylinder-Schnarrens“<br />

besonders be<strong>im</strong> Beschleunigen<br />

einmal mehr ganz nah am 500<br />

vergangener Zeiten. Darüber<br />

hinaus legt er zeitgemäße „Trinksitten“<br />

an den Tag … und lässt<br />

die romantischen Traditionalisten<br />

wieder an die automobilen<br />

Ahnen aus Turin denken. (RK)<br />

Die Klostermusikanten kommen<br />

In der Johanneskirche kann<br />

man erkennen, dass der Frühling<br />

vor der Tür steht. Woran? Ab dem<br />

1. April gibt es wieder jeden Freitag,<br />

wie gewohnt, ab 18 Uhr „Offene<br />

Kirche“ mit Kurzandacht<br />

um 18.45 Uhr.<br />

Viele Menschen freuen sich darauf,<br />

hier in der Stille ihre Sorgen<br />

und Nöte und auch ihre Dankbarkeit<br />

in stiller Zwiesprache mit<br />

Gott auszudrücken, eine Kerze<br />

anzuzünden und in der Andacht<br />

Stärkung für den Alltag mitzunehmen.<br />

In diesem Jahr eröffnet<br />

die Saison mit einer Besonderheit.<br />

Am 1. April werden <strong>im</strong> Rahmen<br />

der „Offenen Kirche“ Abendlieder,<br />

begleitet an der Orgel von<br />

Roland Köppel, Grömitz, gesungen.<br />

Die Andacht hält Dr. Volker<br />

Schönle, Pastor der Kirchengemeinden<br />

Cismar, Kellenhusen,<br />

Riepsdorf/Ostsee.<br />

Sollten Sie am Freitag verhindert<br />

sein, so ist das kein Grund zur<br />

Traurigkeit. Freuen Sie sich auf<br />

Samstag, 2. April. Dann können<br />

Carl-Zeiss-Str. 2 · 33334 <strong>Gütersloh</strong><br />

Tel. 05241 / 22 15 70 · Fax 2215724<br />

Sie die „Klostermusikanten“ <strong>im</strong><br />

„neuen“ schönen Gemeindehaus<br />

erleben. Sie singen und spielen<br />

fröhlich, beschwingt und auch<br />

besinnlich. Musik und Freunde;<br />

das ist der richtige Rahmen, um<br />

die Freude über einen gelungenen<br />

Umbau unseres Gemeindehauses<br />

zum Ausdruck zu bringen.<br />

Die Zeit der Improvisation der verschiedenen<br />

Gruppen hat ein Ende.<br />

Die Gemeinde hat wieder einen<br />

festen Treffpunkt und bedankt sich<br />

bei allen, die diese Zeit mit getragen<br />

haben und Asyl gewährten.<br />

Der erste Event nach der feierlichen<br />

Übergabe des Gemeindehauses<br />

wird der Auftritt der „Klostermusikanten“,<br />

unter der Leitung<br />

von Dr. V. Schönle aus Kellenhusen/Ostsee,<br />

sein. Sie singen und<br />

spielen am 2. April um 19 Uhr <strong>im</strong><br />

Gemeindehaus der Johanneskirche<br />

in Friedrichsdorf, Brackweder<br />

Straße 25.<br />

Kommen Sie, bringen Sie Freunde<br />

mit und erleben Sie einen unvergesslich<br />

schönen Abend.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|11


Neurodermitis – Anzeige<br />

was nun?<br />

Heilpraktiker Dietmar Berendes<br />

informiert.<br />

Immer mehr Patienten, vor allem<br />

Kinder, kommen mit einer<br />

Neurodermitis zur Behandlung<br />

und sind dabei <strong>im</strong>mer schwerer<br />

betroffen. Schon Säuglinge sind<br />

oft von Kopf bis Fuß von dem<br />

roten Ausschlag befallen und<br />

leiden Tag und Nacht unter dem<br />

peinigenden Juckreiz und geröteter,<br />

aufgerissener Haut. Zusätzliche<br />

Infektionserreger (Bakterien,<br />

Pilze) können in die offenen<br />

Wunden eintreten. Salben, meist<br />

cortisonhaltig, unterdrücken nur<br />

die Symptome und machen die<br />

Haut spröde. Dies muss kein<br />

Schicksal oder Dauerzustand bleiben.<br />

Es gibt <strong>im</strong> Gegenteil eine<br />

ganze Reihe von Möglichkeiten<br />

mit der Aussicht auf Besserung<br />

und sogar völliger Abheilung des<br />

Ekzems. Jedoch ist dem Leser<br />

bereits an dieser Stelle eindringlich<br />

zu sagen, dass die Neurodermitis<br />

nur die Erscheinungsform<br />

von Ursachen ist, die an ganz anderer<br />

Stelle <strong>im</strong> menschlichen Organismus<br />

zu finden sind. Weiterhin<br />

bedarf es viel Geduld und<br />

Zeit seitens des Patienten, das<br />

Ziel der dauerhaften Abheilung<br />

der Neurodermitis zu erreichen.<br />

Der Neurodermitis liegt eine<br />

Überforderung und Überreaktion<br />

des Abwehrsystems, also eine Allergie<br />

zugrunde. Die Ursachen hierfür<br />

können vielfacher Natur sein.<br />

Patienten mit Neurodermitis haben<br />

vor allem ein angeschlagenes<br />

Verdauungssystem. Dies mag auf<br />

den ersten Blick verwundern, jedoch<br />

befindet sich der größte Teil<br />

unseres Immunsystems <strong>im</strong> Darmtrakt.<br />

So ist auch für den Laien<br />

leicht nachvollziehbar, dass eine<br />

Störung <strong>im</strong> Bereich des Verdauungssystems,<br />

auch gerade bei<br />

Säuglingen und Kleinkindern, von<br />

Fehlgärungen und Fäulnisbildung<br />

bis zu chronischen Entzündungen<br />

der Darmschle<strong>im</strong>haut mit fatalen<br />

Auswirkungen auf das dort befindliche<br />

Immunsystem führen kann.<br />

Zwischen Haut als Ausscheidungsorgan<br />

und Darm besteht ein<br />

enger Zusammenhang. Störungen<br />

des Verdauungssystems, beispielsweise<br />

durch eine Fehlbesiedlung<br />

mit Darmpilzen, führen zu Gärung<br />

oder Fäulnisbildung und<br />

damit zur Gasentwicklung. Die<br />

Darmwand zeigt chronische Reizoder<br />

Entzündungszustände. Toxine<br />

entstehen, die den Organismus<br />

stark belasten und letztendlich nur<br />

noch über die Haut ausgeschieden<br />

werden. Dies bedingt den<br />

leidvollen Juckreiz. Die Haut in<br />

ihrer Funktion als Ausscheidungsorgan<br />

ist massivst überfordert.<br />

Eine dauerhafte Ausheilung ist<br />

möglich, wenn es gelingt, den<br />

chronisch-allergischen Mechanismus<br />

zu durchbrechen, die zentralen<br />

Allergien zu löschen, die körpereigene<br />

Abwehr zu stützen und<br />

die Ausleitorgane des Körpers in<br />

ihrer Tätigkeit zu aktivieren. Es<br />

ist von großer therapeutischer<br />

Bedeutung, die physiologische<br />

Darmflora wiederherzustellen und<br />

vermehrt bioverfügbare Vitamine,<br />

Spurenelemente, Mineralien<br />

und Enzyme zu ergänzen, da<br />

Naturheilpraxis<br />

Dietmar Berendes<br />

� Bioresonanz � Medi-Taping<br />

� Chiropraktik � Access to Innate<br />

� Massagen � Blutegeltherapie<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

33790 Halle · Graebestr. 6a · Tel. 05201/857901<br />

12| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

auch hier oft die entzündeten<br />

Darmwände eine ausreichende Resorption<br />

nicht zugelassen haben.<br />

Besonders, verursacht durch den<br />

quälenden Juckreiz, der seelische<br />

Spannungen hervorruft und an<br />

den Nerven zehrt, sollte der Patient<br />

versuchen, Überbelastungen<br />

abzubauen und darauf achten,<br />

dass Ruhe, Ordnung und Harmonie<br />

einen großen Stellenwert<br />

in seinem Leben einnehmen. Mit<br />

Hilfe der Bioresonanz-Therapie,<br />

unterstützt durch individuell begleitende<br />

und ergänzende, naturheilkundliche<br />

Therapieverfahren,<br />

wird die Darmflora regeneriert,<br />

das gestörte Immunsystem reguliert<br />

und besonders die den Körper<br />

belastenden Toxine schonend<br />

ausgeleitet. Langjährige eigene<br />

Erfahrungen bestätigen dies.<br />

Für nähere Informationen wenden<br />

Sie sich bitte an D. Berendes,<br />

Heilpraktiker, Halle/Westf., Tel.:<br />

05201/857901; www.heilpraktikerberendes.de.<br />

Große Bühne<br />

Trauung <strong>im</strong> Theater am Freitag,<br />

22. Juli.<br />

Was für eine Kulisse: der Rundblick<br />

über <strong>Gütersloh</strong> an einem<br />

herrlichen Sommertag, auf einer<br />

sanft geschwungenen Treppe die<br />

ersten Schritte als Ehepaar ins<br />

gemeinsame Leben machen, vor<br />

dem Hintergrund der spektakulären<br />

Architektur des <strong>Gütersloh</strong>er<br />

Theaters! Auch in diesem Jahr<br />

geht das <strong>Gütersloh</strong>er Standesamt<br />

wieder für einen Tag „auf Tournee“<br />

und gastiert <strong>im</strong> neuen <strong>Gütersloh</strong>er<br />

Theater. Weil’s so schön<br />

war, gibt es eine Neuauflage des<br />

Angebots von 2010.<br />

Interessierte Brautpaare können<br />

sich diesen Termin vormerken:<br />

Am Freitag, 22. Juli, wird einen<br />

Vormittag lang <strong>im</strong> Theater getraut.<br />

Die Studiobühne wird dann<br />

zum Trauz<strong>im</strong>mer, die Skylobby<br />

und ihre Terrasse stehen für den<br />

Sektempfang zur Verfügung.<br />

Eine persönliche Anmeldung für<br />

diesen ganz besonderen Termin<br />

ist ab sofort möglich. Eine vorherige<br />

telefonische Terminvereinbarung<br />

für die Anmeldung ist Voraussetzung,<br />

Telefon 05241/822751.


Genesisquartett<br />

mit Musik bei<br />

Kerzenschein<br />

Tolles Konzert am 5. März in der<br />

Christuskirche.<br />

Die Friedrichsdorfer „Musik<br />

zum Wochenschluss“, unterstützt<br />

vom Förderverein für Kirchenmusik<br />

in Friedrichsdorf, hatte am<br />

5. März wieder etwas besonderes<br />

zu bieten.<br />

Vier junge Damen, in Friedrichsdorf<br />

oder naher Umgebung zuhause,<br />

präsentierten ihr Können<br />

auf ihren Instrumenten mit der<br />

Sensibilität zur Musik und spielerischer<br />

Leichtigkeit. Es lässt den<br />

Hörer ahnen, dass das Spielen<br />

auf ihren Instrumenten bei den<br />

Damen schon seit der I-Männchenzeit<br />

zum Tagesprogramm<br />

gehörte.<br />

Erstmals in dieser Musikreihe<br />

wurde das Konzert in der nur mit<br />

Kerzen st<strong>im</strong>mungsvoll erleuchteten<br />

Christuskirche in Avenwedde<br />

ausgetragen. Das Genesisquartett<br />

– ein aus vier jungen Damen bestehendes<br />

Streichquartett – erfreute<br />

die Zuhörer mit bekannten<br />

Klängen, wie z.B. Air aus der Orchestersuite<br />

von Bach oder dem<br />

Hornpipe aus der Wassermusik<br />

von G.Fr. Händel. Auch die Triosonate<br />

von A.Corelli und die<br />

Suite von J.Chr. Petz meisterte<br />

das Genesisquartett mit hörbarem,<br />

spielerischem Können und<br />

sichtbarem Vergnügen. Ein Höhepunkt<br />

in der Programmfolge<br />

war u.a. Antonio Vivaldis sensibel<br />

und ausdrucksvoll ausgespielte<br />

Sonate V für Violincello<br />

durch Regina Disse.<br />

Ihr besonderes Können <strong>im</strong> Zusammenspiel<br />

bewiesen die Instrumentalistinnen<br />

Pauline Böhnke,<br />

– Viola und Alina Palus und<br />

Daniela Pauels – Violinen mit<br />

ihrem Vortrag von zwei Sätzen<br />

aus der Kunst der Fuge.<br />

Kurze, einleitende Erklärungen<br />

in den Pausen durch den Initiator<br />

und Leiter dieser Konzertreihe<br />

Rainer T<strong>im</strong>mermann über die zu<br />

hörende Musik, Erklärung der<br />

Fuge und Vorstellung der Instrumente<br />

erleichterte sicherlich das<br />

Hören dieser sonst nicht jedermann<br />

zugänglichen Musik. Die<br />

Daniela Pauel, Alina Palus, Rainer<br />

T<strong>im</strong>mermann, Pauline Böhnke,<br />

Regina Disse (v.l.).<br />

Serenade von J. Haydn und das<br />

Menuett von Boccherini rundeten<br />

das Programm ab.<br />

Anzumerken wäre noch: die Namensgebung<br />

dieses Quartetts<br />

wurde <strong>im</strong> Sommer 2006 aus der<br />

Taufe gehoben, als erstmalig vier<br />

Streicher mit der ökumenischen<br />

Kantorei auf Konzertreise gingen.<br />

Damals wurde auf Wangerooge<br />

das eigens von Bert Ruf für<br />

die Kantorei komponierte Oratorium<br />

„Die Erschaffung der Welt“<br />

uraufgeführt. Der Text hierfür<br />

stammt aus dem 1. Buch Moses,<br />

dem Buch „Genesis“.<br />

Die nächste „Musik zum Wochenschluss“<br />

findet am 2. April<br />

um 18.15 Uhr wieder in der Johanniskirche<br />

Friedrichsdorf statt.<br />

Es spielt das Trompetenquartett<br />

„con passione“ mit Michael Brödel,<br />

Martin und Thorsten Stork<br />

und Joach<strong>im</strong> Knuth.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Einladungskarten!<br />

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Jahreshauptversammlung<br />

des<br />

Mandolinenorchesters<br />

<strong>Gütersloh</strong><br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

war überschattet<br />

vom Tod eines aktiven Orchestermitgliedes.<br />

Inge Thiesbrummel<br />

verstarb am 4. Februar. Die Vorsitzende,<br />

Marie-Theres Kunert,<br />

widmete ihr einen würdigen<br />

Nachruf. Anschließend berichtete<br />

die Vorsitzende über das<br />

aktionsreiche Jahr und die geplanten<br />

Aktivitäten für 2011.<br />

Der erste Auftritt in diesem Jahr<br />

findet am 10. April um 17 Uhr<br />

in der Anne-Frank-Schule statt<br />

und zwar <strong>im</strong> Rahmen des Frühlingskonzerts<br />

vom <strong>Gütersloh</strong>er<br />

Männerchor Avenwedde-Friedrichsdorf.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2011|13


Landwirte sind<br />

wieder unterwegs<br />

Landwirte nutzen die schöne<br />

Frühjahrswitterung.<br />

Alle sehnen den Frühling herbei<br />

– wenn es wieder grünt und<br />

blüht... He<strong>im</strong>ische Landwirte nutzen<br />

die schöne Frühjahrswitterung<br />

und sind auf den Feldern<br />

wieder aktiv. „Die ersten Feldarbeiten<br />

laufen langsam an“, erklärt<br />

Arnold Weßling, Vorsitzender<br />

des Landwirtschaftlichen<br />

Kreisverbandes <strong>Gütersloh</strong>.<br />

„Jetzt, mit Beginn des Wachstums,<br />

brauchen die Pflanzen dringend<br />

Nährstoffe“, betont Weßling.<br />

Deshalb seien die Bauern in<br />

den letzten Tagen besonders mit<br />

der Düngung der Bestände beschäftigt<br />

gewesen. Gedüngt werde<br />

in der Landwirtschaft mit mineralischen<br />

Düngemitteln und<br />

mit organischen Düngern wie<br />

Mist, Gülle und Substrat aus der<br />

Biogasanlage. „Mit dem Ausbringen<br />

von Gülle und Mist – die<br />

auf den Höfen in der Tierhaltung<br />

Kosmetik Claudia Polkläsener<br />

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meiner neuen Adresse!<br />

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14| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

anfallen – sowie dem Substrat<br />

aus der Biogasanlage, schließen<br />

wir Nährstoffkreisläufe“, so der<br />

Vorsitzende. Diese seien wertvolle<br />

natürliche Dünger, die der<br />

Natur wieder zugeführt werden<br />

müssten. Was dem Boden durch<br />

die Pflanzen an Nährstoffen entzogen<br />

werde, argumentiert er<br />

weiter, müsse man ihm auch<br />

wieder zufügen, sonst verarme er.<br />

„Wir hoffen deshalb, dass Spaziergänger<br />

und Naturliebhaber<br />

Tel. 05209/979110 · <strong>Gütersloh</strong>-Friedrichsdorf<br />

He<strong>im</strong>ische Landwirte nutzen jetzt die schöne Frühjahrswitterung.<br />

Verständnis haben, wenn es mal<br />

nicht so gut riecht“, so der Vorsitzende.<br />

Nährstoffe, die durch diese<br />

organischen Dünger nicht aufgefüllt<br />

werden könnten, würden<br />

durch mineralische Dünger zugeführt.<br />

Um die Düngung genau<br />

dosieren zu können, ließen die<br />

Landwirte Bodenproben auf ihren<br />

Nährstoffgehalt untersuchen.<br />

„Trotz der harten und langen<br />

Frostperiode sind erfreulicherweise<br />

nur in Einzelfällen Auswinterungsschäden<br />

festzustellen“,<br />

berichtet Weßling. Winterraps,<br />

Winterweizen und Wintergerste<br />

hätten die Kälte gut überstanden.<br />

Die Minustemperaturen hätten<br />

zumeist nicht in dem für die Kulturpflanzen<br />

kritischen Bereich<br />

gelegen. Außerdem habe die vielerorts<br />

dicke Schneedecke vor<br />

der Frosteinwirkung geschützt.<br />

„Neben der Düngung steht auch<br />

der Pflanzenschutz und das Säen<br />

des Sommergetreides auf dem<br />

Plan“, so der Vorsitzende. Gute<br />

Bedingungen für eine Aussaat<br />

seien ein trockenes, feinkrümeliges<br />

und gut abgesetztes Saatbett.<br />

Als nächstes ständen dann<br />

das Legen der Zuckerrüben, sowie<br />

das Pflanzen der Frühkartoffeln<br />

an.<br />

Der Berufsstand wirbt um Verständnis<br />

bei den Bürgern, wenn<br />

am Wochenende landwirtschaftliche<br />

Maschinen <strong>im</strong> Straßenverkehr<br />

unterwegs und auf den Feldwegen<br />

und Äckern die Landwirte<br />

<strong>im</strong> Einsatz seien. Wenn die Bedingungen<br />

st<strong>im</strong>mten, müssten die<br />

Landwirte schnell handeln und<br />

auch zu ungewöhnlichen Zeiten<br />

die Felder bearbeiten.


Jahreshauptversammlung<br />

des He<strong>im</strong>atvereins Spexard<br />

Die Wiederentdeckung der He<strong>im</strong>at<br />

liegt <strong>im</strong> Trend. „Die Menschen<br />

haben wieder ein Bedürfnis<br />

danach. Das verstaubte<br />

Image aus den fünfziger und<br />

sechziger Jahren des vergangenen<br />

Jahrhunderts gibt es nicht<br />

mehr“, sagt Rolf Westheider. Der<br />

Vorsitzende des Kreishe<strong>im</strong>atvereins<br />

ermutigte die Spexarder<br />

He<strong>im</strong>atfreunde während ihrer Jahreshauptversammlung<br />

die Chance<br />

zu nutzen, um die Zukunft des<br />

Vereins sicher zu stellen.<br />

Den 1989 gegründeten He<strong>im</strong>atverein<br />

mit seinem Bauernhaus<br />

<strong>im</strong> Süden der Stadt sieht Westheider<br />

auf einem sehr guten Weg.<br />

Die Mitgliederstruktur mit einem<br />

„fantastischen“ Altersdurchschnitt<br />

von 46 Jahren ist nur ein Beispiel<br />

für gute Vereinsarbeit. „Nutzen<br />

sie das aus. Die Menschen brauchen<br />

eine He<strong>im</strong>at, weil man ohne<br />

Bodenhaftung und fehlende Strukturen<br />

haltlos ist. Die Menschen<br />

haben erkannt, dass sie einen Gegenpol<br />

zur Globalisierung brauchen.<br />

Darum hat He<strong>im</strong>at in<br />

Spexard Zukunft“, meinte Rolf<br />

Westheider in seinem Vortrag<br />

zum Thema „Hat die He<strong>im</strong>at Zukunft.“<br />

Der Leiter des <strong>Gütersloh</strong>er<br />

Stadtmuseums hatte noch<br />

sehr interessante Zahlen parat. In<br />

den 2.500 Vereinen in Deutschland,<br />

die sich mit He<strong>im</strong>at und<br />

Brauchtum beschäftigen, sind<br />

500.000 Menschen organisiert. In<br />

unserem Land leben 54 Prozent<br />

noch <strong>im</strong>mer in ihrer Geburtsstadt<br />

und sind tief verwurzelt damit.<br />

Die Integration, besonders die<br />

von deutschstämmigen aus Russland,<br />

hält Westheider für sehr<br />

wichtig. „Das haben unsere Väter<br />

doch nach dem 2. Weltkrieg mit<br />

den Flüchtlingen aus den verlorenen<br />

Ostgebieten auch geschafft.“<br />

Dem vom Vorsitzenden Werner<br />

Stüker vorgetragenem Jahresbericht<br />

war wieder ein aktives Vereinsjahr<br />

zu entnehmen. Das vom<br />

He<strong>im</strong>atverein verwaltete Bauernhaus<br />

wurde bei mehr als 400 Veranstaltungen<br />

von rund 21.000<br />

Gästen besucht. Der vom He<strong>im</strong>atverein<br />

gestaltete Internetauf-<br />

tritt hatte <strong>im</strong> vergangenen über<br />

90.000 Zugriffe. Der Veranstaltungskalender<br />

für Spexard wurde<br />

mit einer Auflage von 7.500<br />

Stück wieder aufgelegt und an<br />

die Bürger verteilt.<br />

Die Termine für das laufende<br />

Jahr wurden festgelegt. Das<br />

Osterfeuer findet am 24. April am<br />

Bauernhaus statt. Die he<strong>im</strong>atkundliche<br />

Wanderung wird am<br />

28. Mai durchgeführt und der<br />

Vereinsausflug wird am 3. September<br />

angeboten. Zum Musikfrühschoppen<br />

am 3. Oktober gastiert<br />

die Frauenband „Fortezza“.<br />

Der Vorhang zum He<strong>im</strong>atabend<br />

öffnet sich am 12. und 13. November.<br />

Das weihnachtliche Turmblasen<br />

ist am 24. Dezember ab<br />

23.00 Uhr. Der Kreistag der He<strong>im</strong>atvereine<br />

wird 2013 in Spexard<br />

durchgeführt.<br />

Der Vereinvorsitzende Werner Stüker.<br />

Foto: Markus Schumacher<br />

Neue Angebote<br />

be<strong>im</strong> SV Spexard<br />

Ab Mai bietet der SV Spexard<br />

folgende neuen Angebote an:<br />

Selbstverteidigung für Kinder:<br />

Neuer Kursus vom 10. Mai bis<br />

12. Juli, 7x jeweils dienstags von<br />

16.30 – 18 Uhr in der Sporthalle<br />

der Edith-Stein-Schule, Franz-<br />

Grochtmann-Str. 36, <strong>Gütersloh</strong>.<br />

Die Kursgebühr beträgt 24,50 €<br />

für Nichtmitglieder, Vereinsmitglieder<br />

zahlen nichts dazu.<br />

Selbstverteidigung für Erwachsene:<br />

Neuer Kursus vom 13. Mai<br />

bis 15. Juli, 7x jeweils freitags<br />

von 16.30 – 18 Uhr in der Sporthalle<br />

der Edith-Stein-Schule,<br />

Franz-Grochtmann-Str. 36, <strong>Gütersloh</strong>.<br />

Die Kursgebühr beträgt<br />

40 € für Nichtmitglieder, Vereinsmitglieder<br />

zahlen nichts<br />

dazu.<br />

Grundkurs Tanzen: Standard<br />

und Latein: Neuer Kursus vom 7.<br />

Mai bis 25. Juni, 8x jeweils samstags<br />

von 16 – 17 Uhr in der Spexarder<br />

Sporthalle, Bruder-Konrad-Str.<br />

100, <strong>Gütersloh</strong>. Die<br />

Kursgebühr beträgt 50 € für<br />

Nichtmitglieder, sowie 30 € für<br />

Vereinsmitglieder.<br />

Infos und Anmeldung be<strong>im</strong><br />

Übungsleiter Thorsten Nölding<br />

unter Tel.: 05241/47143 oder in<br />

der Geschäftsstelle unter Tel.:<br />

05241/307988.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|15


Spende für die<br />

Notfallbegleitung<br />

Mitarbeiter des Klinikums <strong>Gütersloh</strong><br />

spenden ihre Gehaltscents<br />

an die Notfallbegleitung.<br />

Auch Kleinstbeträge können<br />

viel bewirken: Die Notfallbegleitung<br />

<strong>Gütersloh</strong> (NFB) darf sich<br />

über eine großzügige Spende von<br />

2.000 Euro freuen. Im Jahr 2010<br />

brachten die gespendeten Gehaltscents<br />

der Mitarbeiter des Klinikums<br />

<strong>Gütersloh</strong> eine Summe von<br />

1.300 Euro ein. 700 Euro gab der<br />

Personalrat der Stadt <strong>Gütersloh</strong><br />

dazu.<br />

„Ich bin sehr froh darüber, weil<br />

wir uns nur über Spenden finanzieren<br />

können“, bedankt sich Ulrike<br />

Rutschkowski. Mit der 2.000-<br />

Euro-Spende wird die ehrenamtliche<br />

Arbeit von rund 40 Mitarbeitern<br />

unterstützt, die Menschen<br />

Füße brauchen<br />

Liebe –<br />

so wie alles<br />

andere auch!<br />

Carl-Miele-Straße 191<br />

33332 <strong>Gütersloh</strong><br />

Tel. 0 52 41 / 7 72 29<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag:<br />

8.30–13 Uhr und 14.30–19 Uhr<br />

Samstag: 9.00–14 Uhr<br />

16| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Hermann Lichtsinn (Betriebsrat Klinikum <strong>Gütersloh</strong>) und Andrea<br />

Kerkmann (Personalrat Stadt <strong>Gütersloh</strong>) übergeben den 2000-Euro-<br />

Scheck an Ursula Rutschkowski und Thomas Bischoff von der Notfallbegleitung<br />

(von links).<br />

seit dem Jahr 2000 in besonderen<br />

Notlagen betreuen. „Bei uns ist<br />

noch kein Diensttag ausgefallen“,<br />

berichtet Thomas Bischoff.<br />

Immer in Zweierteams, möglichst<br />

Mann und Frau, haben die<br />

Helfer 24 Stunden lang Rufbereitschaft.<br />

Schnell nach dem einschneidenden<br />

Ereignis ist ein<br />

Team vor Ort, und leistet Erste<br />

Hilfe für die Seele. Dabei ist die<br />

NFB kein Ersatz für den Krisendienst<br />

des Kreises <strong>Gütersloh</strong>.<br />

„Bei uns geht es um die erste<br />

menschliche Hilfe“, erklärt<br />

Rutschkowski.<br />

Spielgruppe<br />

Anzeige<br />

Zwergenschar<br />

Spiel und Spaß für Kinder ab 1½<br />

Jahren.<br />

In unserer Zwergenschar treffen<br />

sich wahlweise zwei- oder<br />

viermal pro Woche ca. 12 Kinder<br />

in Avenwedde-Bahnhof <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />

der ev. Christuskirche.<br />

Ein geregelter Ablauf von<br />

Spielen, Basteln, gemeins. Frühstück,<br />

Singen mit Bewegungsspielen<br />

und eine liebevolle Betreuung<br />

erleichtert den Kindern<br />

die Eingewöhnung in die Gruppe.<br />

Von Montag bis Donnerstag haben<br />

wir am Vormittag viel Freude<br />

miteinander und können bei gutem<br />

Wetter den toll angelegten<br />

Gemeinsam mit der Polizei überbringen<br />

die Notfallbegleiter <strong>im</strong><br />

Falle eines unerwarteten Unfalls<br />

oder eines plötzlichen Todes die<br />

Nachricht an die Angehörigen.<br />

Hinterbliebenen stehen sie dann<br />

für vertrauliche Gespräche zur<br />

Verfügung. Um diese verantwortungsvolle<br />

Aufgabe zu meistern,<br />

bilden sich die Ersthelfer regelmäßig<br />

fort. Rollenspiele und das<br />

Einüben effektiver Gesprächsführung<br />

trainieren sie für den<br />

Ernstfall. Die Spende sichert die<br />

gründliche Schulung der Ehrenamtlichen<br />

für die Zukunft.<br />

Spielplatz auf dem Kirchengelände<br />

nutzen. Freie Plätze gibt es<br />

wieder ab August 2011. Anmeldung<br />

und Informationen erhalten<br />

Sie bei Elke Fuchs, Tel. 05209/<br />

26 51.<br />

Bewegung macht Spaß.


Konzert in der<br />

Johanneskirche<br />

Trompetenquartett „Con Passione“<br />

spielt in Friedrichsdorf.<br />

Das Trompetenquartett „Con<br />

Passione” lädt am Samstag, 4.<br />

April, um 18.15 Uhr, herzlich zu<br />

einem Konzert in die Johanneskirche<br />

in Friedrichsdorf, Brackweder<br />

Straße 25, ein.<br />

„Con Passione”, das sind die vier<br />

<strong>Gütersloh</strong>er Trompeter Joach<strong>im</strong><br />

Knuth, Michael Brödel, Martin<br />

Stork und Thorsten Stork. Am 18.<br />

Februar 2009 trafen sich die vier<br />

Trompeter zur ersten gemeinsamen<br />

Probe. Schon <strong>im</strong> Vorfeld beschloss<br />

man, sich in erster Linie<br />

mit der Blechbläserkammermusik<br />

zu befassen. Originalkompositionen<br />

und Bearbeitungen<br />

bekannter und unbekannter, alter<br />

und neuer Musik für vier Trompeten<br />

sollten erarbeitet werden.<br />

Die kontinuierliche, intensive und<br />

vor allen Dingen leidenschaftliche<br />

Probenarbeit führte zu der<br />

Namensgebung: „Con Passione”<br />

(übersetzt: mit Leidenschaft).<br />

Das Ergebnis der Probenarbeit<br />

wird nun in Friedrichsdorf zu hören<br />

sein. Es reicht von der Polyphonie<br />

der Renaissance bis zur<br />

Musik des 20. Jahrhunderts und<br />

umfasst Kompositionen von Gabrieli,<br />

Byrd, Scheidt, Bach, Grieg,<br />

Debussy, Smith und S<strong>im</strong>pson.<br />

Das Trompetenquartett „Con Passione”<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Spende für<br />

<strong>Gütersloh</strong>er Tafel<br />

Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />

spenden ihre Gehaltcents.<br />

Dank der Spende konnte Andrea<br />

Kerkmann, Personalratsvorsitzende<br />

der Stadt <strong>Gütersloh</strong>, jetzt<br />

einen Scheck über 2.000 Euro an<br />

den Geschäftsführer der <strong>Gütersloh</strong>er<br />

Tafel, Hans-Jürgen Trendelkamp,<br />

übergeben.<br />

Abschied von einer<br />

liebenswerten Stadt<br />

Kommandant der Princess Royal<br />

Barracks Rob Nitsch verlässt<br />

<strong>Gütersloh</strong>.<br />

Die Zeit ist vergangen, das Urteil<br />

bleibt: Bereits bei seinem Antrittsbesuch<br />

<strong>im</strong> Rathaus schwärmte<br />

Rob Nitsch, damals neuer Kommandant<br />

der Princess Royal Barracks,<br />

vom Stadtpark. Und auch<br />

zum Abschied nach knapp zwei<br />

Jahren, steht <strong>Gütersloh</strong>s schönstes<br />

Grün für ihn als Beispiel für<br />

alles Liebenswerte, das er dieser<br />

Stadt zuspricht. Er habe sich hier<br />

außerordentlich wohl gefühlt, bekennt<br />

der Brite und bezieht damit<br />

ausdrücklich auch seine Frau und<br />

seine vier Kinder mit ein. Jetzt geht<br />

es für ihn zurück nach Großbritannien,<br />

wo er in Südengland ein<br />

neues Kommando übern<strong>im</strong>mt.<br />

Auch wenn der Standortwechsel<br />

turnusmäßig und keine Folge des<br />

angekündigten Abzugs der Briten<br />

aus Deutschland bis zum Jahr<br />

2020 ist, blieb das Thema be<strong>im</strong><br />

letzten offiziellen Gespräch mit<br />

DIE Trommelschule in GT!<br />

Kweku Jens Ermshaus<br />

Tel. 300 77 76<br />

Spendenscheck für den guten<br />

Zweck: Andrea Kerkmann und<br />

Hans-Jürgen Trendelkamp.<br />

Bürgermeisterin Maria Unger<br />

überreicht Abschiedsgeschenke<br />

an Rob Nitsch.<br />

Bürgermeisterin Maria Unger<br />

nicht außen vor. So hofften beide,<br />

dass möglichst bald konkrete<br />

Aussagen zu Art und Zeitplan des<br />

Abzugs vorliegen.<br />

Zum Abschied n<strong>im</strong>mt der scheidende<br />

Kommandant noch ein<br />

bisschen <strong>Gütersloh</strong> mit in die<br />

He<strong>im</strong>at. Als Erinnerung überreichte<br />

die Bürgermeisterin eine<br />

Stadtgeschichte und einen Bildband<br />

über das „<strong>Gütersloh</strong>er<br />

Grün“ – mit vielen wunderschönen<br />

Fotos vom Stadtpark und<br />

Botanischen Garten.<br />

Meine Stärke,<br />

mein Licht<br />

Andacht mit Gesängen aus Taizé<br />

für Jung und Alt.<br />

Am 1. April um 19.30 Uhr findet<br />

in der Maria-Königin-Kirche,<br />

Auf dem Felde 8 in Isselhorst ein<br />

ökumenisches Gebet statt.<br />

Biblische Texte, Phasen der Stille,<br />

Gebete und mehrfach sich wiederholende<br />

ruhige Gesänge laden<br />

Sie zu einer Stunde Auszeit ein,<br />

um einer gemütlichen Atmosphäre<br />

inne zu halten.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|17


Bürgerzentrum<br />

sucht Drahtesel<br />

Reparaturkurs für Jugendliche<br />

Auch dieses Frühjahr wird die<br />

Jugend-Fahrradwerkstatt des Bürgerzentrums<br />

Lukas in Blankenhagen<br />

wieder geöffnet. Ab dem 6.<br />

April können hier Kinder und Jugendliche<br />

jeden Mittwoch in der<br />

Zeit von 15 bis 18 Uhr unter fachlicher<br />

Anleitung ihr Fahrrad reparieren.<br />

Dabei geht es sowohl<br />

darum, technische Kenntnisse zu<br />

vermitteln, als auch um die Verkehrstauglichkeit<br />

und Sicherheit<br />

der Räder. Die fachliche Anleitung<br />

übern<strong>im</strong>mt Jürgen Zöllner<br />

vom Bürgerzentrum Lukas. Für<br />

das Projekt werden noch alte<br />

Fahrräder als Spende gesucht, die<br />

von den Kindern und Jugendlichen<br />

instand gesetzt werden und<br />

anschließend für geringes Geld<br />

erworben werden können. Wer<br />

ein altes Fahrrad kostenlos abzugeben<br />

hat, kann sich unter der<br />

Telefonnummer 05241/39362 oder<br />

unter der Mailadresse bz-lukas@<br />

gmx.de melden.<br />

Das Fahrrad wird dann nach Terminabsprache<br />

abgeholt.<br />

<strong>Gütersloh</strong> <strong>im</strong><br />

Anzeige<br />

April genießen<br />

gtm bietet Stadtführungen an.<br />

Kulinarischer Abendspaziergang,<br />

ein klassischer Innenstadtrundgang<br />

oder eine spezielle Führung<br />

durch die <strong>Gütersloh</strong>er Backstuben:<br />

Die <strong>Gütersloh</strong> Marketing<br />

GmbH bietet <strong>im</strong> April wieder<br />

klassische und thematische Stadtführungen<br />

an. Ob morgens, mittags<br />

oder abends – hier ist für<br />

Jeden das Passende dabei.<br />

Für alle, die sich für die Stadt interessieren<br />

oder neue <strong>Gütersloh</strong>er<br />

kennen lernen möchten, eignet<br />

sich der geführte Stadtrundgang<br />

„Der Klassiker“. Wo liegt der<br />

Kern des einstigen Heidedorfes<br />

<strong>Gütersloh</strong>, wozu diente früher<br />

der Dreiecksplatz und was hat die<br />

Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger<br />

ausgerechnet mit <strong>Gütersloh</strong><br />

zu tun? Die Antworten auf<br />

diese und viele weitere Fragen<br />

erfahren die Teilnehmer in 90<br />

Minuten am Samstag, 2. April.<br />

Start ist um 11 Uhr am Rathaus<br />

Haupteingang. Wer sich spontan<br />

für die Führung entscheidet, kann<br />

die Karten direkt bei der Stadtführerin<br />

für 5 Euro (erm. 3,50 Euro)<br />

Aufarbeiten und Neubeziehen<br />

von Polstermöbeln<br />

(Sessel, Sofa, Stühle, Eckbänke usw.)<br />

W. Findeklee<br />

Hirschweg 11 · 33335 <strong>Gütersloh</strong><br />

Tel./Fax 0 52 41 / 7 94 97<br />

Claudia Rebbe<br />

Friedrichsdorfer Straße 269<br />

33335 GT Friedrichsdorf/Avenwedde<br />

Allen Patienten<br />

Tel. 0 52 09 / 91 63 90<br />

ein frohes Osterfest!<br />

• Manuelle Lymphdrainage • Krankengymnastik • Massage<br />

• Fango/Heißluft • Kryotherapie • Dorn-Breuß-Therapie • Akupressur<br />

• Schlingentischbehandlung • Fußreflexzonenmassage<br />

• Bindegewebsmassage • Entwicklungskinesiologie • Hausbesuche<br />

• Strukturelle Osteopathie und sanfte Chiropraktik<br />

18| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

erwerben. Darüber hinaus gibt es<br />

die Karten für alle Stadtführungen<br />

auch <strong>im</strong> Vorverkauf in der<br />

Tourist-Info <strong>im</strong> Service-Center<br />

der <strong>Gütersloh</strong> Marketing GmbH.<br />

Garantiert nichts für Langschläfer<br />

ist die Tour am Samstag, 9.<br />

April. Start ist um 6 Uhr, wenn es<br />

wieder heißt „<strong>Gütersloh</strong> für Frühaufsteher“.<br />

Stadtführerin Angelika<br />

Grünheid verbindet während<br />

des zirka 2-stündigen Rundgangs<br />

interessante Fakten über das Bäcker-<br />

und Konditorenhandwerk<br />

in <strong>Gütersloh</strong> mit historischer<br />

Stadtgeschichte. Neben Informationen<br />

zu den ersten Spiekern<br />

und Kornspeichern und dem Ursprung<br />

des Bäckerhandwerks in<br />

<strong>Gütersloh</strong>, erfahren die Teilnehmer<br />

unter anderem wer „Oma<br />

Kiel“ war und was es mit den<br />

„<strong>Gütersloh</strong>er Glocken“ auf sich<br />

hat. Stadtführerin Angelika Grünheid<br />

verknüpft die Informationen<br />

zum traditionellen Handwerk der<br />

Bäcker und Konditoren mit geschichtsträchtigenStadtinformationen<br />

und beantwortet gerne die<br />

Fragen der Teilnehmer zu dem<br />

Thema. Auch der Geschmackssinn<br />

der Teilnehmer wird bei dieser<br />

Führung angesprochen – beispielsweise,<br />

wenn es <strong>im</strong> Stadtcafé köstliche<br />

Pralinen zu kosten gibt.<br />

Während der zirka 2-stündigen<br />

Tour durch die <strong>Gütersloh</strong>er Innenstadt<br />

werden insgesamt zehn<br />

Stationen angelaufen. Abschluss<br />

ist ein gemeinsames „Guten Morgen“-Frühstück<br />

<strong>im</strong> Café Glasenapp<br />

am Kolbeplatz.<br />

Karten für die Führungen sind für<br />

15 Euro pro Person inkl. „Guten<br />

Morgen“-Frühstück in der Tourist-Information<br />

der <strong>Gütersloh</strong><br />

Marketing GmbH erhältlich, Mo.<br />

bis Fr. 10–18 Uhr, Sa. 10–14 Uhr<br />

oder telefonisch 05241/211360.<br />

TVI sucht<br />

Nachwuchs-Baseballer<br />

Ab diesem Frühjahr wird in Isselhorst<br />

nach langer Pause wieder<br />

Baseball für Kinder (Mädchen<br />

und Jungen) von 8-12 Jahren<br />

angeboten. Das Training findet<br />

<strong>im</strong>mer freitags zwischen 16 und<br />

17.30 Uhr auf dem Sportplatz an


der Grundschule Isselhorst statt,<br />

auch in den Osterferien (außer<br />

Karfreitag). Die Leitung übernehmen<br />

die langjährig <strong>im</strong> Baseball<br />

Erfahrenen Peter Schomann und<br />

Björn Stratmann. Mitzubrin gen<br />

sind der Witterung angepasstes<br />

Sportzeug und Regenbekleidung,<br />

wenn vorhanden, Stollenschu he –<br />

Handschuhe, Schläger und Bälle<br />

sind <strong>im</strong> Verein vorhanden und<br />

sollten zunächst nicht vorab gekauft<br />

werden.<br />

Seit 1994 gibt es diese Sportart<br />

<strong>im</strong> Turnverein Isselhorst v. 1894<br />

e.V. Das Training fand aber seit<br />

einigen Jahren ausschließlich in<br />

Verl statt. Der TVI lädt alle interessierten<br />

Jungen und Mächen ein,<br />

bei dieser spannenden Sportart<br />

mit zu machen.<br />

Kontakt: Peter Schomann 05241/<br />

961519.<br />

Spexarder Volkslauf<br />

Das späte Osterfest hilft dem<br />

Lauf – Einmalige Terminkonstellation<br />

in diesem Jahr.<br />

Das späte Osterfest beschert<br />

dem Spexarder Volkslauf diesmal<br />

eine perfekte Terminkonstellation.<br />

Der Ostersonntag am 24. April<br />

wirbelt in diesem Jahr den ostwestfälischen<br />

Lauf-Kalender ge -<br />

hörig durcheinander. Normalerweise<br />

würde an diesem Sonntag<br />

der Hermannslauf stattfinden.<br />

Wegen Ostern wird der 31 Kilometer<br />

lange Kultlauf vom Hermannsdenkmal<br />

bis zur Sparrenburg<br />

in Bielefeld aber schon eine<br />

Woche vorher am 17. April gestartet.<br />

Den SV Spexard freut’s:<br />

Der Spexarder Volkslauf am 1.<br />

Mai findet dadurch ausnahmsweise<br />

zwei Wochen nach dem<br />

Hermannslauf statt. „Diesmal<br />

können sogar Hermannsläufer<br />

bei uns ausgeruht an den Start ge -<br />

hen“, weiß Mitorganisator Norbert<br />

Meiertoberens die einmalige<br />

Terminkonstellation zu schätzen.<br />

2012 sieht das schon wieder anders<br />

aus. Dann liegen nur zwei<br />

Tage zwischen dem „Hermann“<br />

und dem Spexarder Mai-Lauf.<br />

Die Laufgruppe des Sportvereins<br />

blickt aber nicht nur wegen des<br />

Termins zuversichtlich auf den<br />

1. Mai. Wie schon in den beiden<br />

Vorjahren erhoffen sich die Spe -<br />

xarder wieder zusätzliche Teilnehmer<br />

durch den <strong>Gütersloh</strong>er<br />

Laufcup. Die Serie besteht aus<br />

den Läufen in Spexard, Kattenstroth,<br />

<strong>im</strong> Stadtpark („<strong>Gütersloh</strong><br />

läuft“) und <strong>im</strong> Park des LWL-<br />

Klinikums und sorgte bisher stets<br />

für einen deutlichen Teilnehmerzuwachs.<br />

Weitere Informationen<br />

und die Anmeldungen gibt es <strong>im</strong><br />

Internet unter www.guetersloherlauf-cup.de.<br />

Der SV Spexard hofft auch wie -<br />

der auf viele Kinder, die be<strong>im</strong><br />

Grundschullauf an den Start ge -<br />

hen. Allerdings müssen die Organisatoren<br />

hier Abstriche machen.<br />

In Spexard wird am 1. Mai die<br />

Erstkommunion gefeiert.<br />

Der Zeitplan des Spexarder<br />

Volkslaufs: 1.000-Meter-Grundschullauf<br />

9.30 Uhr; 10-Kilome -<br />

ter-Lauf 10 Uhr; 10-Kilometer<br />

Walking 10 Uhr; 5-Kilometer-<br />

Lauf 10.05 Uhr; 5-Kilometer-<br />

Lauf 10.05 Uhr. Start und Ziel ist<br />

am Spexarder Bauernhaus.<br />

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Tel. 05241/703960 • Fax 703963<br />

Geöffnet: Montag bis Donnerstag 8–16.45 Uhr<br />

Freitag 8–15 Uhr, Samstag 9–12 Uhr<br />

TuS Friedrichsdorf:<br />

Neue Kursangebote<br />

Die TuS Friedrichsdorf bietet<br />

ab Mai zwei neue Kurse an. Der<br />

Kurs „Rücken-Fit am Morgen“<br />

hat den Aufbau und die Gesunderhaltung<br />

der Rückenmuskula tur<br />

zum Ziel und wurde bereits mit<br />

dem Qualitätssiegel ausgezeich -<br />

net. Der Kurs findet ab dem 3. Mai,<br />

jeweils dienstags von 8.30–9.45<br />

Uhr statt. Im Kurs „Wirbelsäulen<br />

Mix und Gleichgewicht für die<br />

sanfte innere Balance“ wird es<br />

sanftes Training für den Körper<br />

geben, bei dem auch Dehnung<br />

und Entspannung nicht zu kurz<br />

kommen. Der Kurs findet ab dem<br />

4. Mai, jeweils mittwochs von 11–<br />

12 Uhr statt. Beide Kurse dauern<br />

10 Wochen und werden <strong>im</strong> Sozialraum<br />

der Sporthalle Alte Ziegelei<br />

abgehalten. Die Kursgebühr beträgt<br />

je Kurs für Nicht-Mitglieder<br />

50 € und für Mitglieder 20 €.<br />

Die Kursleiterinnen Christa Bennemann<br />

und Sandra Berfelde<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2011|19


Streetsoccer-Liga jetzt auch für Mädchen<br />

Schnupperangebot am 8. April.<br />

In der neuen Saison soll es<br />

erstmals eine Streetsoccer-Liga<br />

nur für Mädchen geben. Angesprochen<br />

werden Mädchen ab der<br />

fünften Klasse, wobei es eine Unterteilung<br />

in Altersgruppen geben<br />

soll. Diese Altersgrenze wird<br />

festgelegt, sobald abzusehen ist,<br />

wie sich das Teilnehmerinnenfeld<br />

zusammensetzt.<br />

Seit Jahren erfreut sich die Streetsoccer-Liga<br />

der mobilen Jugendarbeit<br />

bei den Jugendlichen einer<br />

großen Beliebtheit. Obwohl die -<br />

ses Angebot für beide Geschlechter<br />

offen ist, kamen bislang zu den<br />

Spielen nahezu ausschließlich Jungen.<br />

Das soll sich jetzt ändern.<br />

Deshalb bietet die mobile Jugendarbeit<br />

am Freitag, 8. April, einen<br />

Streetsoccer-Schnuppertag für<br />

Mäd chen an, bei dem in der Zeit<br />

von 16 bis 20 Uhr auf den beiden<br />

Soccerfeldern getestet und geübt<br />

werden kann. Zum Abschluss<br />

wird ein Turnier gespielt. Außer -<br />

dem bietet ein Rahmenprogramm<br />

Informationen und Unterhaltung<br />

rund um das Thema Streetsoccer.<br />

Durchgeführt werden die Streetsoccer-Spiele<br />

<strong>im</strong>mer freitags auf<br />

dem Schulhof der Paul Gerhardt-<br />

Schule, auf den beiden DFB-<br />

Soccer-Feldern auf dem Sportplatz<br />

am Schulzentrum Ost und<br />

an der Kindertagesstätte Hulahoop<br />

an der Rhedaer Stra ße/<br />

Im Heidkamp. Die Saison startet<br />

nach den Osterferien am 6. Mai.<br />

Anmeldungen sind möglich bei<br />

Gerd Ebbing vom Fachbereich<br />

Jugend und Bildung unter der<br />

Telefonnummer 05241/823393 und<br />

<strong>im</strong> Internet auf der Streetsoccer-<br />

Homepage unter www.streetsoccer-liga.de.<br />

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Osterfest!<br />

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20| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Arbeitskreis der<br />

Archäologie<br />

Geschichte, die in der Erde<br />

verborgen ist, manchmal sogar<br />

direkt vor der Haustür – damit<br />

befasst sich die Archäologie, die<br />

aus den Hinterlassenschaften des<br />

Menschen, seinen Werkzeugen<br />

und Geräten, seinen Waffen und<br />

den Resten seiner Häuser, Aussagen<br />

zu Leben und Kultur in früheren<br />

Zeiten zu machen sucht.<br />

Das betrifft insbesondere jene<br />

Zeiten, aus denen es noch keine<br />

schriftlichen Überlieferungen gibt,<br />

also die Ur- und Frühgeschichte.<br />

Aber natürlich sind auch die materialen<br />

Spuren aus dem Mittelalter<br />

oder der frühen Neuzeit für<br />

den Archäologen von Interesse,<br />

ergän zen sie doch häufig die<br />

schrift lichen Quellen.<br />

Dass die Siedlungsgeschichte des<br />

<strong>Gütersloh</strong>er Raumes bis in die<br />

vorchristliche Zeit reicht, belegen<br />

zahlreiche Bodenfunde (Steinwerkzeuge,<br />

Keramikscherben) aus<br />

fast allen Teilen der Stadt. Sich<br />

damit genauer beschäftigen und<br />

möglicherweise auch weitere<br />

Fundplätze erschließen soll ein<br />

Arbeitskreis für Archäologie, der<br />

von Johannes W. Glaw, Beauftragter<br />

für die Bodendenkmalpflege<br />

der Stadt <strong>Gütersloh</strong>, betreut<br />

wird.<br />

Das erste Treffen des neuen Arbeitskreises,<br />

zu dem alle an archäologischen<br />

Fragen Interessier te<br />

herzlich eingeladen sind, fin det<br />

am Dienstag, 5. April <strong>im</strong> Stadtmuseum<br />

<strong>Gütersloh</strong>, Kökerstraße<br />

7–11a um 19.30 Uhr statt.<br />

Radtour der KFD<br />

Avenwedde<br />

Mit dat Rädken auf dat Pättken!<br />

Für die 2-tägige Radtour der<br />

KFD Avenwedde vom 12. bis 13.<br />

August sind noch Plätze frei.<br />

Anmeldungen n<strong>im</strong>mt ab sofort<br />

Ulrike Hellweg unter Telefonnummer<br />

05241/78050 entgegen.


Karneval der kfd<br />

St. Friedrich<br />

Alle vier Veranstaltungen <strong>im</strong> neuen<br />

Pfarrhe<strong>im</strong> waren ausverkauft.<br />

Die Veranstaltungen zur Karnevalszeit<br />

<strong>im</strong> neuen Pfarrhe<strong>im</strong> St.<br />

Friedrich waren ein voller Erfolg.<br />

Moderatorin Doris Hanswillemenke<br />

führte durch ein abwechslungsreiches<br />

Programm. Ob verschiedene<br />

Theatereinlagen, zum<br />

Teil auch auf Plattdeutsch, oder<br />

eine Modenschau in Plastik. Den<br />

Zuschauern wurde allerhand geboten.<br />

Selbstverständlich durfte<br />

zum Karneval auch eine Büttenrede<br />

nicht fehlen, welche be<strong>im</strong><br />

Publikum lautes Gelächter hervorrief.<br />

Auch gesanglich wurde<br />

einiges geboten. Neben bekannten<br />

Udo-Jürgens-Songs, wurde<br />

von sämtlichen Darstellern auch<br />

ein Bayern-Medley vorgetragen,<br />

das von den Zuschauern begeistert<br />

aufgenommen wurde.<br />

Die Veranstaltungen waren absolut<br />

sehenswert und man darf sich<br />

schon auf die nächste Karnevalszeit<br />

freuen.<br />

Neben Moderatorin Doris Hanswillemenke<br />

wirkten Brigitte Kittel,<br />

Gaby Kleinerüschkamp, Lisa<br />

Niebur, Hilde Pollmeier, Ilse<br />

Reckeweg, Ulla Reckersdrees,<br />

Thea Schwabe, Michaele Siedhoff-Poppen,<br />

Maria Stönner, Ulla<br />

Wehmhöner und Elisabeth Wittig<br />

mit.<br />

Klönabend SGV<br />

Der Sauerländische Gebirgsverein,<br />

Abteilung <strong>Gütersloh</strong>, trifft<br />

sich am 11. April um 20 Uhr in<br />

der Parkschänke in <strong>Gütersloh</strong><br />

zum monatlichen Klönabend.<br />

Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />

Interessenten können<br />

sich bei dieser Gelegenheit z.B.<br />

auch über die weiteren Aktivitäten<br />

des SGV informieren.<br />

Die mitwirkenden Frauen in Kostümen der Plastik-Modenschau.<br />

Agentur: <strong>Gütersloh</strong><br />

Telefon 0 52 41 / 4 03 26 59<br />

mail: lw-guetersloh@seniorenhaushalt.org<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|21


Ostereischießen<br />

bei den Sebastianern<br />

Der Schießclub der Avenwedder<br />

Schützen lädt alle seine Mitglieder,<br />

Freunde und Familien am<br />

Ostermontag, 25. April, in ihren<br />

Schießstand zum Ostereier schießen<br />

ein. Neben bunten, gekochten<br />

Eiern, geht es auch um Schokoeier<br />

und Schokohasen. Drei weitere,<br />

separate, kleinere Preise werden<br />

gesondert ausgelost. Auch<br />

Interessierte und ungeübte Schützen<br />

können hier ihre Treffsicherheit<br />

unter Aufsicht unserer ausgebildeten<br />

Schießleiter unter Beweis<br />

stellen. Des Weiteren werden<br />

an diesem Tag die Sieger der<br />

Vereinsmeisterschaften geehrt.<br />

Die Sebastianer wünschen Ihnen<br />

und Ihren Familien schon heute<br />

ein frohes Osterfest und freuen<br />

sich auf Ihren Besuch.<br />

22| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Ostertermine +++ Ostertermine +++ Ostertermine<br />

Osterschießen<br />

in Friedrichsdorf<br />

30. Osterschießen bei den Friedrichsdorfer<br />

Bürgerschützen.<br />

Zum 30. Mal richtet der Bürgerschützenverein<br />

Friedrichsdorf<br />

und Umgebung sein mittlerweile<br />

traditionelles Osterschießen in<br />

abgetrennten Räumlichkeiten der<br />

Gaststätte Schützenhof Niermann<br />

in Friedrichsdorf aus.<br />

Am Ostermontag, 25. April, sind<br />

alle interessierten Bürger eingeladen<br />

ab 10 Uhr ihre Treffsicherheit<br />

be<strong>im</strong> Luftgewehrschießen<br />

auf Scheiben zu beweisen und<br />

u.a. die/den Stadtteilmeister/in zu<br />

ermitteln. Dazu ist es nicht nötig,<br />

Mitglied des Bürgerschützenvereins<br />

zu sein.<br />

Auf die Gewinner<br />

warten attraktive Preise.<br />

Für alle Kinder bis 12 Jahren<br />

findet auch in diesem Jahr ein<br />

Preiskegeln statt.<br />

Die Schießwarte des Bürgerschützenvereins<br />

unter der Leitung<br />

von Ralf Pohl haben sich<br />

seit langem auf diesen Tag vorbereitet<br />

und hoffen auf eine große<br />

Teilnehmerzahl.<br />

Ostereischießen Am<br />

Alten Schützenplatz<br />

Am Ostermontag findet um<br />

11 Uhr das Ostereischießen der<br />

Hubertus-Schützen <strong>im</strong><br />

Schießstand Am Alten<br />

Schützenplatz statt.<br />

Alle Interessierten sind<br />

hierzu herzlich einge<br />

laden. Neben bunten<br />

Ostereiern gibt es<br />

auch viele Preise, die<br />

ausgeschossen werden.


Schicker SV Spexard<br />

Neues Outfit für Fußball-Frauen<br />

Mit neuen Trikots starten die<br />

Frauen-Mannschaft und die weibliche<br />

C-Jugend des SV Spexard in<br />

die Fußballrückrunde. Als Sponsor<br />

konnten die „Spechte“ die<br />

Targobank gewinnen, die als Zugabe<br />

noch zwei Trikot-Taschen<br />

und zwei Ballsäcke mit jeweils<br />

acht Bällen spendierte.<br />

„Wir wollen unser lokales Sponsoring<br />

nach vorne bringen. Da ist<br />

es besonders sinnvoll, eine Mädchenmannschaft<br />

zu unterstützen“,<br />

unterstrich Ra<strong>im</strong>und Löppenberg<br />

von der Targobank bei der Übergabe.<br />

Bereits vor anderthalb Jahren<br />

engagierte sich die Bank be<strong>im</strong><br />

SVS, als sie <strong>im</strong> Zuge ihrer Umfirmierung<br />

eine Aufstiegsprämie für<br />

die Frauen-Mannschaft auslobte,<br />

die damals noch in der Landesliga<br />

spielte. „Wir sind seitdem <strong>im</strong>mer<br />

<strong>im</strong> Kontakt geblieben“, zögerte<br />

Löppenberg nicht, als ihn der SV<br />

Spexard erneut ansprach. Zumal<br />

seine Tochter ebenfalls in der<br />

Mädchenmannschaft spielt.<br />

Der Bankmitarbeiter fühlt sich<br />

schon seit fast vier Jahrzehnten<br />

mit dem SV Spexard verbunden.<br />

Damals spielte er noch mit dem<br />

heutigen Spechte-Vorsitzenden<br />

Hubert Kötter in einer Mannschaft.<br />

„Mein Spielerpass müsste<br />

eigentlich noch hier liegen“,<br />

lachte Löppenberg.<br />

„Das ist eine großartige Sache“,<br />

freute sich der Trainer der weiblichen<br />

C-Jugend, Stefan Lawrenz,<br />

über die großzügige Spende. „Es<br />

gibt nicht mehr soviele Firmen,<br />

die so viel Geld in die Jugend investieren.“<br />

Die C-Jugend wurde<br />

<strong>im</strong> letzten Jahr Meister in der<br />

Kreisliga A und liegt auch in dieser<br />

Runde aussichtsreich auf dem<br />

zweiten Platz. „Es freut mich für<br />

die Mädels und ich hoffe, dass die<br />

neuen Trikots uns Glück bringen“,<br />

sagte Lawrenz, „für sie ist<br />

es eine ganz neue Motivation.<br />

Schließlich tragen sie gerne das<br />

Trikot des Vereins.“<br />

Volland-Thurn<br />

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Die Mädchen des SV Spexard in den neuen Trikots.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2011|23


Freuten sich über die Spendenübergabe: Ulrich Menneken, 1.Brudermeister;<br />

Brigitte Ruthmann, Jungschützenmeisterin; Birgit Kirchner,<br />

Förderverein des Kinderhospiz Bethel; Tiana Stickling und Laura<br />

Voßhans, Jungschützinnen (v.l.n.r.).<br />

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24| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

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Schützen spenden<br />

für Kinderhospiz<br />

Erfolgreiche Weihnachtsbaum-<br />

Sammelaktion.<br />

Die St. Hubertus SchützenbruderschaftAvenwedde-Friedrichsdorf<br />

hat Ende Februar rund 1.100<br />

Euro für das zukünftige Kinderhospiz<br />

Bethel in Bielefeld gespendet.<br />

Die finanzielle Unterstützung<br />

wird hauptsächlich dem<br />

weiteren Bau des Kinderhospiz<br />

zu Gute kommen. „Bis zu unserer<br />

Eröffnung wartet noch viel Arbeit<br />

auf uns. Daher sind wir sehr<br />

dankbar für jede Spende“, so<br />

Birgit Kirchner, Vertreterin des<br />

Fördervereins des Kinderhospiz<br />

Bethel. Der Schützenverein hatte<br />

Anfang des Jahres die Bürgerinnen<br />

und Bürger in Friedrichsdorf<br />

und Umgebung dazu aufgerufen,<br />

gegen eine Spende ihre<br />

Weihnachtsbäume von den Schützen<br />

und Jungschützen abholen<br />

zu lassen. Zahlreiche Einwohner<br />

beteiligten sich, sodass die Weihnachtsbaum-Sammelaktion<br />

der<br />

Hubertusschützen auch in diesem<br />

Jahr wieder ein voller Erfolg<br />

werden konnte.


Neu-Eröffnung am 4. April in der<br />

Elmendorfer Brennerei.<br />

Rundum wohlfühlen. Die Innenarchitektin<br />

Kornelia Rundic, seit<br />

1989 selbstständig tätig, arbeitet<br />

in ihren neuen Räumen in der<br />

Elmendorfer Brennerei an der<br />

Haller Straße 111 in Isselhorst<br />

mit dem Health & Care-Prinzip<br />

der „gesunden Farben“. Dieses<br />

Prinzip bietet vollkommen neue,<br />

wissenschaftlich erforschte und<br />

erwiesene Lösungen der harmonischen<br />

Innenraumgestaltung unter<br />

Berücksichtigung aller sinnlich<br />

wahrnehmbaren Faktoren. Dazu<br />

gehören Farbe, Licht, Geräusche<br />

und sogar Düfte, die mehr oder<br />

Mit allen Sinnen…<br />

weniger bewusst oder unbewusst<br />

wahrgenommen werden und für<br />

das Wohlbefinden des Menschen<br />

verantwortlich sind.<br />

Es werden vier Gestaltungsmodelle<br />

angeboten, die sich durch<br />

ihre Farben unterscheiden: Komfort<br />

und Balance, Harmonie und<br />

Regeneration, Eleganz und Genuss,<br />

sowie Purismus und Funktion.<br />

Auf die einzelnen Themen<br />

abgest<strong>im</strong>mt gibt es Geschenke,<br />

Accessoires und Kleinmöbel mit<br />

Sinn. Duftende Rosen, wohltuende<br />

Seifen für die Haut, Tischleuchten,<br />

die sich durch Körperbewegung<br />

einschalten, bio-energetische<br />

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Handy, Bücher und CDs für<br />

Freude und Entspannung und so<br />

vieles mehr.<br />

In das raum::kontor sind auch<br />

diejenigen herzlich eingeladen,<br />

die nach neuen Einrichtungstrends<br />

suchen. Ein großer Tisch<br />

steht zum gemütlichen Verweilen<br />

zur Verfügung. Wohnzeitschriften<br />

und Wohnbücher können angeschaut<br />

werden, die passende<br />

Wandfarbe für das Zuhause kann<br />

aus einer Vielzahl von Farben<br />

ausgesucht werden. Darüber hinaus<br />

werden Seminare und Vorträge<br />

über Wohnen und Gesundheit,<br />

Wohnberatung und Dekoration<br />

angeboten.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|25


35 Jahre Kochlöffel-<br />

Abteilung des<br />

RV Sundern-<br />

Spexard<br />

Ein Ereignis, das es erlaubt,<br />

Rückschau zu halten.<br />

Wie kann man auch ältere<br />

Reiter wieder auf das Pferd bekommen<br />

bzw. auf dem Pferde<br />

halten? Diese Frage stellte sich<br />

der Reitverein Sundern-Spexard<br />

vor 35 Jahren!<br />

Ganz einfach: Es wurde <strong>im</strong> Jahre<br />

1976 eine ganz besondere Reitabteilung<br />

ins Leben gerufen, die anfangs<br />

aus reitbegeisterten Frauen<br />

bestand. Die „Kochlöffelabteilung“<br />

war geboren. Unter der<br />

Anleitung des Reitlehrers Auwi<br />

Kremerskothen wurden nicht nur<br />

erste Reitversuche gestartet, son-<br />

Feiern <strong>im</strong><br />

Landhaus Flötotto<br />

Joh.-Brahms-Straße 81<br />

<strong>Gütersloh</strong>-Friedrichsdorf<br />

Tel./Fax 05209/901385<br />

Mobil 0174/ 9 06 50 51<br />

„Feste“ feiern<br />

<strong>im</strong> tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

26| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Jubiläumsreitstunde der Kochlöffel-Abteilung am 1. März (v.l.n.r.):<br />

Otto Drücker, Beate Hanhörster, Elke Tuxhorn, Josef Bernsmann,<br />

Susanne Wolany, Hedwig Bernsmann, Auwi Kremerskothen, Susanne<br />

Clemens, Edith Parschat, Petra Grewe-Buch, Sylvia Christianhemmers,<br />

Heike Derjung, Gudrun Hemken, Doris Papenbreer.<br />

dern auch die ein oder andere reiterliche<br />

Kür einstudiert. Diese<br />

Kür wurde dann <strong>im</strong> Laufe der<br />

Jahre zu verschiedenen Anlässen<br />

vorgeführt.<br />

Landhaus<br />

Flötotto<br />

Lerchenweg 86<br />

33415 Verl<br />

Tel. 05246/6139<br />

Keller, Neu-, An- und Umbau, Industriebau<br />

Altbausanierung, Erd- und Kanalarbeiten<br />

Als Highlight ist das alljährlich<br />

stattfindende Karnevalsreiten zu<br />

nennen, bei dem nicht nur der<br />

Reiter ein Kostüm trägt.<br />

Die Geselligkeit kommt unter<br />

Reitern bekanntlich nie zu kurz<br />

und so wird der anstrengende Ritt<br />

bei einer Tasse Kaffee und belegten<br />

Brötchen fachlich diskutiert.<br />

Mittlerweile dauern diese<br />

Kaffeetrinken übrigens länger als<br />

die „Reiterei“.<br />

35 Jahre bedeuten aber auch viele<br />

Veränderungen. Es kamen neue<br />

Reiter/innen hinzu, andere kamen<br />

nur zum gemütlichen Teil – so ist<br />

es auch heute noch ein sehr geselliger<br />

Haufen Frauen und (wenige)<br />

Männer, die aus Liebe zum Pferd<br />

und der Reiterei durch dick und<br />

dünn gehen.<br />

Ein Gründungsmitglied, Hedwig<br />

Bernsmann (74 Jahre) steigt auch<br />

noch gelegentlich auf ihr Pferd<br />

Sunny – ansonsten hält sie die<br />

Truppe „Weiber“ zusammen. Ihr<br />

Ehemann Josef (75 Jahre) übernahm<br />

kurzerhand das Kommando,<br />

als der „Altlehrer“ in den<br />

Ruhestand ging.<br />

Am 1. März saßen die Reiter/<br />

innen in voller Zahl auf und absolvierten<br />

eine Reitstunde bei<br />

Reitlehrer Auwi Kremerskothen<br />

mit anschließendem traditionellem<br />

Ausklang bei Kaffee und<br />

Brötchen.<br />

Der Vereinsvorsitzende Rudolph<br />

Petermann überreichte der Kochlöffel-Abteilung<br />

stolz eine große<br />

Flasche Champagner, die natürlich<br />

gerne angenommen wurde.


Aktionstage bei<br />

Anzeige<br />

Wiedey<br />

Markisen-Aktionstage ein voller<br />

Erfolg. Der nächste Aktionstag<br />

wartet schon.<br />

Die Markisen-Aktionstage der<br />

Firma Wiedey waren wie <strong>im</strong>mer<br />

ein großer Erfolg. Zirka 100 Besucher<br />

wollten sich trotz des<br />

noch recht kalten Wetters zwischen<br />

dem 18. und dem 20. Februar<br />

über Markisen informieren.<br />

Die fünf eingesetzten Mitarbeiter<br />

hatten vor allem am Samstag alle<br />

Hände voll zu tun.<br />

Besonderer Beliebtheit erfreuten<br />

sich während des Wochenendes<br />

die Markisen mit Beleuchtung<br />

und integrierter Funksteuerung,<br />

die von vielen Kunden gewünscht<br />

wurden.<br />

Schnell entschlossene Käufer bekamen<br />

übrigens umgehend als<br />

Gratis-Prämie einen Funk-Windsensor.<br />

Selbstverständlich war auch für<br />

das leibliche Wohl gesorgt. So<br />

wurde bei einer Tasse Kaffee<br />

oder einem Glas Sekt sowie Gebäck<br />

lebhaft diskutiert.<br />

Im April steht bereits das nächste<br />

Highlight bei der Firma Wiedey<br />

an. Samstag, der 9. April, steht<br />

wieder ganz <strong>im</strong> Zeichen der Rollläden<br />

und des Sonnenschutzes.<br />

Alle Interessierten sind natürlich<br />

wieder herzlich eingeladen.<br />

Text: Sascha Hödl<br />

<strong>Bonewie</strong> erscheint jeweils am Monatsanfang!<br />

Beste Fachberatung durch Ralf<br />

Wiedey.<br />

www.gebr-wiedey.de<br />

Rollladen- und<br />

Sonnenschutztag<br />

Samstag, 9. April 2011<br />

10.00 – 18.00 Uhr<br />

Aktionspreise<br />

für Insektenschutz<br />

Ihr Meisterbetrieb für<br />

➔ Markisen<br />

➔ Terrassenüberdachungen<br />

➔ Insektenschutz<br />

➔ Rollläden für jede Fensterform<br />

Im Großen Busch 25<br />

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Tel. 0 52 41/702207<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|27


Modern, harmonisch, zeitgemäß und bequem.<br />

Attribute, die für Freiheit und Lebensqualität<br />

stehen. Die kann man demnächst<br />

<strong>im</strong> Ortskern von Friedrichsdorf<br />

genießen. Hier entstehen an der Marktstraße<br />

zwölf komfortable Eigentumswohnungen<br />

zwischen 55 und 110 Quadratmetern,<br />

die mit ihren bedarfsgerechten Zuschnitten<br />

für jedermann die eigenen vier<br />

Wände bieten.<br />

Das Rundum-Sorglos-Paket mit dem Einzug<br />

zum Festpreis bietet sich für Eigennutzer<br />

28| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Rundum sorglos wohn<br />

Neue Mehrgenerationen-Wohnanlage – bar<br />

ebenso an, wie für Kapitalanleger. Das Gebäude<br />

wird in einem Kfw-Energie-Effizienz-<br />

Standard errichtet. Es befindet sich in einem<br />

gut erschlossenen Umfeld, in dem Lebensmittelgeschäft,<br />

Bäcker, Arzt, Zahnarzt, Apotheke<br />

und Physiotherapiepraxis zu finden<br />

sind. Entsprechend des gehobenen Baustandards<br />

sind eine Terrasse oder ein Balkon<br />

selbstverständlich. Neben den Parkplätzen in<br />

der Tiefgarage, gehören Personenaufzüge<br />

zum bequemen Erreichen der Wohnungen zu<br />

weiteren Annehmlichkeiten, die diese Wohnanlage<br />

bietet.<br />

Tagespflege<br />

Tel. 0 52 09/98 07 07<br />

Avenwedder Str. 473<br />

33335 <strong>Gütersloh</strong><br />

(Friedrichsdorf)


en in Friedrichsdorf<br />

rierefrei wohnen mit Service-Möglichkeit.<br />

Die Investition in die Zukunft ist gleichzeitig<br />

auch ein Schritt in die energietechnische Unabhängigkeit.<br />

Durch eine Holz-Pellets-Heizzentrale<br />

wird durch nachwachsende Rohstoffe<br />

die Autonomie von Öl und Gas, bei gleichzeitiger<br />

Kostenersparnis und aktivem Kl<strong>im</strong>aschutz,<br />

nachhaltig erreicht.<br />

Die hohe Lebensqualität kann mit der Nutzung<br />

eines individuell abgest<strong>im</strong>mten Serviceangebotes<br />

noch gesteigert werden. Für den Fall der<br />

Fälle kann diese durch die häusliche Krankenpflege<br />

Binsch & Petry gestellten Betreuungsleistungen<br />

optional zugebucht werden. Wann<br />

Bankkaufmann<br />

Udo Stiens<br />

Immobilien und Baufinanzierungen<br />

Birnenweg 7<br />

33334 <strong>Gütersloh</strong><br />

Tel. 0 52 41 / 74 36 01<br />

Fax 0 52 41 / 9 98 75 84<br />

udo.stiens@t-online.de<br />

und ob diese Leistungen gebucht werden, best<strong>im</strong>mt<br />

der individuelle Bedarf. Ferner werden<br />

Tagespflegeplätze innerhalb der Wohnanlage,<br />

betreut durch die Fa. Binsch & Petry, bereitgestellt.<br />

Das jetzt <strong>im</strong> Rohbau befindliche Projekt wird<br />

voraussichtlich Ende November fertiggestellt.<br />

Interessiert? Sprechen Sie mit uns. Wir geben<br />

Ihnen gerne Informationen, auch direkt vor<br />

Ort.<br />

Info und Vertrieb<br />

Udo Stiens · Immobilien<br />

Bauherr<br />

Thomas Jäger<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|29


Lena Strothmann, Hermann und Annette Mesken (v.l.).<br />

6. Energiespartag Anzeige<br />

bei der Firma Mesken<br />

Handwerk feilt an seiner Zukunft.<br />

Kammerpräsidentin Lena Strothmann<br />

sieht neue Chancen für Betriebe<br />

und Verbraucher.<br />

Wer den Bau eines Hauses<br />

plant oder seine Immobilie renovieren<br />

möchte, ist be<strong>im</strong> 6. Energiespartag<br />

zur richtigen Zeit am<br />

richtigen Ort gewesen. Mehrere<br />

100 Messebesucher nutzten die<br />

geballte Erfahrung der 20 Aussteller,<br />

die in den Produktionshallen<br />

der Tischlerei Mesken in<br />

Avenwedde ihre Produkte und<br />

Dienstleistungen rund um das<br />

Thema Energiesparen präsentierten.<br />

30| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Als Schirmherrin forderte Lena<br />

Strothmann, Präsidentin der<br />

Handwerkskammer Ostwestfalen-<br />

Lippe zu Bielefeld, in ihrer Begrüßungsrede<br />

Handwerk und<br />

Verbraucher auf, ihre Chancen zu<br />

ergreifen und weiter verstärkt auf<br />

Energieeffizienz zu setzen.<br />

Das Handwerk sei mit seinen flexiblen<br />

Lösungen Vorbild und<br />

Vorreiter, sagte Lena Strothmann.<br />

„Sie sind einer der größten<br />

Arbeitgeber der Republik“, wies<br />

sie auf die Bedeutung der Wirtschaftsmacht<br />

von nebenan hin.<br />

Das stellten die ausstellenden<br />

Gewerbe und Dienstleister am<br />

Energiespartag erneut unter Beweis.<br />

Von Angeboten bei<br />

Neubau, Renovierung und Modernisierung<br />

bis hin zur Finanzierung<br />

fanden die Messebesu-<br />

Steinhagener Str. 63 · GT-Isselhorst<br />

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... seit über 50 Jahren in Isselhorst ...<br />

cher alle Ansprechpartner unter<br />

einem Dach.<br />

Die Förderung erneuerbarer Energien<br />

wie Photovoltaik ist eine<br />

Chance für das Handwerk, um<br />

auf diesem Sektor weiter zu<br />

wachsen. Deutlich wurde bei der<br />

Messe auch, dass zum energieeffizienten<br />

Bauen und Renovieren<br />

viele Komponenten zusammenkommen.<br />

Hier zeigten<br />

die Fachleute entsprechende<br />

Möglichkeiten auf. Zu den<br />

Themen gehörten dabei Solarthermie,<br />

moderne Heizungstechnik<br />

vom „mitdenkenden Gasbrenner“,<br />

über Wärmepumpen,<br />

bis hin zu Erdwärme. Weiter<br />

wurden Dämmung, isolierende<br />

Baumaterialien, Schutz und<br />

Bekämpfung von Sch<strong>im</strong>melbefall<br />

oder Schwammsanierung in<br />

Altbauten dargestellt.<br />

Volksbank und Sparkasse ermittelten<br />

gleich vor Ort individuelle<br />

Finanzierungsmöglichkeiten und<br />

Förderprogramme. Auch Mitarbeiter<br />

der Stadtwerke, des <strong>Gütersloh</strong>er<br />

Kl<strong>im</strong>a-Tisches und die<br />

freien Energieberater des Kreises<br />

<strong>Gütersloh</strong> und der Stadt waren<br />

gefragte Ansprechpartner.<br />

Natürlich spielten auch Türen<br />

und Fenster erneut eine besondere<br />

Rolle in der Ausstellung, die<br />

die Organisatoren Annette und<br />

Hermann Mesken noch einmal<br />

um einen großen Bereich erweitert<br />

hatten. Ulrich Tschorn, Geschäftsführer<br />

des Verbandes Fenster<br />

und Fassade, legte in seinem<br />

Vortrag den zahlreichen Zuhörern<br />

den Einsatz von Wärmebildkameras<br />

durch die Profis ans Herz,<br />

um energiefressende Schwachstellen<br />

<strong>im</strong> Haus aufzuspüren.<br />

Eine effektive Idee ist der „Kl<strong>im</strong>agriff“.<br />

Der intelligente Fenstergriff<br />

mit Mini-Prozessor<br />

zeichnet Daten zu Raumkl<strong>im</strong>a<br />

und Lüftungsverhalten auf und<br />

erinnert den Hausbewohner<br />

daran, regelmäßig frische Luft<br />

ins Haus zu lassen, um Sch<strong>im</strong>melbildung<br />

zu verhindern.<br />

„Der Energiespartag hat viele<br />

neue Impulse gebracht“, zog<br />

Hermann Mesken ein sehr zufriedenes<br />

Fazit. Das qualifizierte Publikum<br />

habe viele konkrete Fragen<br />

gestellt, die die Experten vor Ort<br />

entsprechend kompetent beantworteten.


Praxis für<br />

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Podologie in<br />

<strong>Gütersloh</strong>-Niehorst<br />

Im Mai 2008 eröffnete S<strong>im</strong>one<br />

Fiedler ihre Praxis für Podologie<br />

mit Krankenkassenzulassung in<br />

<strong>Gütersloh</strong>-Niehorst.<br />

Zu den Leistungen der Praxis<br />

gehören u.a. die Behandlungen<br />

von Problemfüßen, Diabetikern,<br />

Spangenbehandlungen bei eingewachsenen<br />

Nägeln, das Anfertigen<br />

von Orthosen und natürlich<br />

die klassische Fußpflege.<br />

Erweitert wird das Angebot jetzt<br />

durch eine weitere Mitarbeiterin.<br />

Neben der Fußpflege bietet die<br />

neue Kollegin auch Wellness-<br />

Massagen (z.B. Kräuterstempelund<br />

Hot-Stone-Massagen), die<br />

klassische und thailändische Fußmassage,<br />

sowie Maniküre und<br />

French-Modellage an.<br />

Ausreichend Parkplätze sind direkt<br />

vorm Haus vorhanden und<br />

die Praxis ist barrierefrei und rollstuhlgerecht<br />

zugänglich.<br />

Für Fragen und Termine steht<br />

Ihnen das Praxisteam zur Verfügung<br />

und freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Praxis für Podologie, Münsterlandstr.<br />

347, 33334 <strong>Gütersloh</strong>,<br />

Tel. 05241/2122078.<br />

Avenwedder<br />

Maibaum<br />

Am Freitag, 29. April, errichten<br />

die Avenwedder Vereine ab 19<br />

Uhr wieder ihren Maibaum, der<br />

dieses Jahr entsprechend dem üblichen<br />

Turnus auf dem Gelände<br />

der Stiftung Altewischer stehen<br />

wird. Die 32 am Avenwedder<br />

Maibaum beteiligten Vereine repräsentieren<br />

die gesamte Bandbreite<br />

unserer Ortsgemeinschaft:<br />

Von Sport über die Kultur, bis zu<br />

den sozialen Verbänden und den<br />

Freunden der Natur und von Jung<br />

bis Alt. Auf der Spitze hängt<br />

traditionell das alte Avenwedder<br />

Wappen, der Widder, sodass der<br />

Baum insgesamt 33 Wappen trägt.<br />

Zur Verpflegung sind Getränke<br />

und Bratwürstchen <strong>im</strong> Angebot.<br />

Musikalisch begleitet wird die<br />

Veranstaltung durch den Spielmannszug<br />

Blau-Weiß und das Jugendmusikkorps.<br />

Inhaberin und Podologin S<strong>im</strong>one Fiedler, Fußpflegerin Janet Adamietz,<br />

Praxishilfe Swetlana Rempel (v.r.).<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi. + Fr.<br />

10–13 + 15–18 Uhr<br />

Di.<br />

10–13 + 15–19 Uhr<br />

Do.<br />

10–13 + 15–20 Uhr<br />

Sa.<br />

10 – 14 Uhr<br />

Termine<br />

nach<br />

Vereinbarung<br />

Praxis für Podologie & medizinische Fußpflege<br />

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Tel. 0 52 41 / 9 98 70 07<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|31


32| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Wir<br />

wünschen<br />

Frohe Ostern!<br />

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Anzeigenschluss ist der 15. des Monats<br />

Jungschützen<br />

Spexard spenden<br />

über 2.000 Euro<br />

Die Jungschützen der St. Hubertus<br />

Schützenbruderschaft Spexard<br />

spendeten den Überschuss<br />

der Tannenbaumsammelaktion.<br />

Über 2.000 Euro durfte sich der<br />

Kindergarten Bruder-Konrad freuen.<br />

Die Tageseinrichtung wird das<br />

Spendengeld für eine neue Wasserspielanlage<br />

<strong>im</strong> Außenbereich<br />

verwenden. Bei der zum 16. Mal<br />

durchgeführten Sammelaktion halfen<br />

50 Jungschützen und freiwillige<br />

Helfer aus der Bruderschaft.<br />

Den Scheck für den Spexarder Kindergarten<br />

nahm Roberto Lo Bianco<br />

(2.v.l.) von Sebastian Stöhr,<br />

Lukas Eickhoff, Anne Grund und<br />

Markus Hecker (v.l.) entgegen.<br />

Abendmusik<br />

Matthäus-Chor tritt am 9. April<br />

in der Matthäus-Kirche auf.<br />

Am 9. April erklingen ab 18 Uhr<br />

Abendlieder und Gedichte in der<br />

Matthäus-Kirche, Auf der Haar.<br />

Der Matthäus-Chor und der Chor<br />

After Eight entführen den Zuhörer<br />

mit leisen und romantischen<br />

Tönen in die Zeit der Abenddämmerung.<br />

Die Chöre präsentieren<br />

klassische Abendlieder, volkstümliche<br />

Lieder und Liebeslieder.<br />

Abgerundet wird das Programm<br />

mit besinnlichen Gedichten und<br />

Texten.<br />

Die Chöre stehen unter der bewährten<br />

Leitung von Petra Heßler<br />

und werden von Heiner Breitenströter<br />

am Flügel begleitet. Der<br />

Eintritt ist wie <strong>im</strong>mer frei, die<br />

Chöre freuen sich aber über eine<br />

Spende am Ausgang.


Traditionelles<br />

Stiftungsfest<br />

Löschzug Friedrichsdorf feiert<br />

Am 30. April und am 1. Mai<br />

feiert der Löschzug Friedrichsdorf<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Gütersloh</strong> traditionell sein Stiftungsfest<br />

auf dem Festplatz an<br />

der Johannes-Brahms-Straße in<br />

<strong>Gütersloh</strong>-Friedrichsdorf.<br />

Die Feierlichkeiten beginnen mit<br />

einem Festumzug. Hierzu trifft<br />

sich der Löschzug mit seinen<br />

Gästen an der Senner Straße in<br />

Höhe der Friedrichsdorfer Möbelwerke.<br />

Um 20 Uhr wird dann gemeinsam<br />

zum Festplatz an der Johannes-Brahms-Straße<br />

marschiert,<br />

wo Löschzugführer Brandinspektor<br />

Volker Müller <strong>im</strong> Anschluss<br />

die Gäste begrüßen wird. Ab 21<br />

Uhr startet dann die große „Tanz<br />

in den Mai Party“ mit DJ Marc<br />

Walter.<br />

Am 1. Mai beginnt der Tag ab<br />

9 Uhr mit einem großen Frühstücksbuffet<br />

für jung und alt. In<br />

diesem Jahr präsentiert sich der<br />

Modellflugsportverein Albatros<br />

e.V. den Gästen auf dem Feuerwehrfest.<br />

Die Feuerwehrpuppenbühne tritt<br />

um 11 Uhr und um 13 Uhr auf.<br />

Die Kinder können sich auch in<br />

der Malecke, <strong>im</strong> Sandkasten und<br />

auf der Hüpfburg vergnügen. Bei<br />

der Brandschutzerziehung lernen<br />

sie, wie man sich bei Feuer verhält<br />

und wie man einem Feuer<br />

Kinder können sich am 1. Mai als<br />

Feuerwehrmann versuchen.<br />

vorbeugen kann. Um 14 Uhr beginnt<br />

die Aktion „Kinder spielen<br />

Feuerwehr“, bei der sich Kinder<br />

als Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann<br />

versuchen können.<br />

Dank der he<strong>im</strong>ischen Unternehmen<br />

gibt es in diesem Jahr natürlich<br />

auch wieder eine große Verlosung<br />

mit vielen Preisen. Die<br />

Ausgabe der Preise erfolgt ab 12<br />

Uhr. Am Nachmittag gibt es Kaf-<br />

13 Jahre<br />

in<br />

Isselhorst<br />

Frank<br />

Schmertmann<br />

Innenausbau<br />

fee mit selbst gebackenem Kuchen.<br />

Die ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen/-männer<br />

und deren<br />

Förderer laden alle Bürgerinnen<br />

und Bürger aus Friedrichsdorf<br />

und Umgebung herzlich ein. Der<br />

Erlös dieses Festes kommt direkt<br />

dem Löschzug zugute. Weitere<br />

Informationen finden Sie<br />

auch <strong>im</strong> Internet unter www.<br />

fw-friedrichsdorf.de.<br />

Ein schönes Osterfest!<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2011|33


Christus ist erstanden<br />

Frühlingslüfte wollen wehen,<br />

Menschen wollen wandern gehen –<br />

wollen weiße Wolken sehen:<br />

deutsches Land, du bist so wunderschön.<br />

Aus des Winters eis‘gem Schoß<br />

kommt hervor manch grüner Spross,<br />

zeigt an neues Auferstehn,<br />

zieht die Herzen in die Höh‘n.<br />

Man entzündet Osterkerzen,<br />

froh werden wieder viele Herzen –<br />

singen laut in allen Landen<br />

Jesus Christus ist erstanden.<br />

H.B. RUDORFF<br />

STRÖER<br />

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34| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Sportfest in Spexard<br />

Tanz in den Mai<br />

Der Sportverein Spexard feiert<br />

traditionell in den Mai. Zum Tanz<br />

in den Mal gastiert am Samstag,<br />

30. April, ab 20.30 Uhr die Band<br />

„Suen“ auf dem Festplatz an der<br />

Lukasstraße. Die Band setzt neue<br />

Maßstäbe <strong>im</strong> Bereich der Cover-<br />

Musik und überzeugt durch ausgeprägte<br />

St<strong>im</strong>mungsqualität und<br />

eine mitreißende Bühnenshow.<br />

Die Musiker beherrschen die<br />

Kunst, sich die Stücke zu eigen zu<br />

machen, egal ob aktuelle Chart-<br />

Hits, Latinorhythmen, Rock-Klassiker<br />

oder Oldie und Schlager.<br />

Der Eintritt beträgt an der Abendkasse<br />

7,50 Euro und <strong>im</strong> Vorverkauf<br />

6,50 Euro. Karten sind in der<br />

Spexarder Sporthalle und <strong>im</strong><br />

Sporthe<strong>im</strong> erhältlich. Das 61.<br />

Sportfest des SV Spexard beginnt<br />

am Freitag, 29. April, um 18 Uhr<br />

mit dem Fußballturnier der Spexarder<br />

Vereine und Siedlungsmannschaften.<br />

Zeitgleich beginnt<br />

das Spiel ohne Grenzen. Im Festzelt<br />

ist anschließend die Siegerehrung<br />

und ein gemütliches Beisammensein<br />

mit Tanz geplant.<br />

Der 22. Spexarder Volkslauf folgt<br />

am 1. Mai. Die Spexarder Vereine<br />

stellen um 12.30 Uhr den Maibaum<br />

vor dem Bauernhaus auf<br />

und ab 14.00 Uhr wird <strong>im</strong> Festzelt<br />

Kaffee und selbstgebackener Kuchen<br />

abgeboten. Die 1. Fußballmannschaft<br />

spielt um 15 Uhr in<br />

der Westfalenliga gegen SuS<br />

Neuenkirchen.<br />

Die Band „Suen“ spielt am 30.<br />

April zum Tanz in den Mai in<br />

Spexard.


Das Elektromobil eignet sich<br />

bestens für einen Marktbesuch.<br />

Elektromobile mit Anzeige<br />

großer Reichweite<br />

Umweltschonend, schick, wendig<br />

und einfach zu bedienen.<br />

Mobilität ist besonders für Senioren<br />

oder Menschen mit einer<br />

Gehbehinderung von großer Bedeutung.<br />

Das höchste Gut für<br />

Menschen, denen das Laufen<br />

schwer fällt, ist es ihre Selbständigkeit<br />

und liebgewonnene Gewohnheiten<br />

zu bewahren. Das<br />

Einkaufen auf dem Wochenmarkt,<br />

Freunde <strong>im</strong> Cafe treffen,<br />

einen Ausflug in die Natur unternehmen<br />

usw.<br />

Ein Elektromobil steigert die eigene<br />

Lebensqualität und verbindet<br />

Fahrkomfort mit Sicherheit,<br />

Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit<br />

und einer großen Reichweite.<br />

Elektromobile lassen sich leicht<br />

bedienen und können auch in<br />

Fußgängerzonen bei Schrittgeschwindigkeit<br />

gefahren werden.<br />

Eine Ausstattung mit Einkaufskorb<br />

und Halterung für die Gehhilfe<br />

sind individuell möglich.<br />

Ein Führerschein ist bis zu einer<br />

Geschwindigkeit von 6 km/h<br />

nicht erforderlich. Die Beleuchtungsanlage<br />

mit hellen Scheinwerfern,<br />

Reflektoren und Bremslichtern<br />

macht das Fahren in der<br />

Dunkelheit sicher. Mit nur wenigen<br />

Handgriffen sind die Mobile<br />

ohne Werkzeug zerlegbar und<br />

können so in fast jedem Auto<br />

transportiert werden. Je nach Modell<br />

haben die Elektromobile eine<br />

Reichweite von 36 bis 55 Kilometern<br />

und können bequem an jeder<br />

Steckdose aufgeladen werden.<br />

Weitere Informationen und Probefahrten<br />

mit verschiedenen Modellen<br />

<strong>im</strong> Mitschke Sanitätshaus<br />

GmbH, auch unter www.mitschkegt.de.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|35


Glänzende<br />

Erinnerungen<br />

� Kommunion<br />

� Konfirmation<br />

� Hochzeiten<br />

� Taufen<br />

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36| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Chorsuche –<br />

Castingausschreibung<br />

MOVIE & MOTION sucht einen<br />

Chor für Open Air Event <strong>im</strong><br />

Sommer!<br />

Nach fünf Jahren erfolgreicher<br />

Open Air Show auf dem Brennerei<br />

Hof Elmendorf zieht „The<br />

Magic of MUSICals – Mehr als<br />

Musical“ in das <strong>Gütersloh</strong>er Parkbad<br />

um. Termin für diese außergewöhnliche<br />

Veranstaltung ist<br />

der 16. Juli. Nachdem die Produzenten<br />

der Show <strong>im</strong> letzten Jahr<br />

einem lokalen Talent die Chance<br />

gaben sich auf einer großen Bühne<br />

zu präsentieren, suchen Steffi<br />

Költsch und ihr Team in diesem<br />

Jahr einen Chor, der die Solisten<br />

auf der Bühne unterstützen soll.<br />

Das ist die Chance einmal <strong>im</strong><br />

Rampenlicht zu stehen und einmal<br />

vor großem Publikum singen.<br />

Bei MOVIE & MOTION kann<br />

dieser Traum wahr werden. Eine<br />

einmalige Gelegenheit mit Profis<br />

auf der Bühne zu stehen. Bewerbungen<br />

werden unter: casting@<br />

sk-entertainment.de oder der<br />

Telefonnummer: 05221/2750876<br />

bis zum 15. April entgegen genommen.<br />

Das Vorsingen erfolgt<br />

dann <strong>im</strong> Rahmen der jeweiligen<br />

regulären Chorprobe. Steffi Költsch<br />

und ihr Team freuen sich auf Ihre<br />

Bewerbung. Infos auch unter<br />

www.movieandmotion.de<br />

Künster des Ensembles präsentieren<br />

Musik von Falco.<br />

DER WITZ IN BONEWIE<br />

Ein Bergsteiger be<strong>im</strong> Einkauf:<br />

„Ich benötige Unterhosen.“ Der<br />

Verkäufer: „Lange?“ Darauf der<br />

Bergsteiger: „Ich will sie kaufen –<br />

und nicht mieten.“<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr


Neue Fortbildungen<br />

für die Offene<br />

Seniorenarbeit<br />

Auch in diesem Jahr haben die<br />

Fachberaterinnen für Seniorenund<br />

Ehrenamtsarbeit der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Freien Wohlfahrtsverbände<br />

<strong>im</strong> Kreis <strong>Gütersloh</strong><br />

wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm für die ehren- und<br />

hauptamtlichen Mitarbeiter/innen<br />

der Offenen Seniorenarbeit <strong>im</strong> Kreis<br />

<strong>Gütersloh</strong> zusammengestellt.<br />

Die Veranstaltungen bieten Weiterbildung<br />

und Erfahrungsaustausch<br />

und dienen der Motivation<br />

zum ehrenamtlichen Engagement.<br />

So können auch noch nicht aktive,<br />

aber an einem Ehrenamt<br />

Interessierte an den kostenlosen<br />

Veranstaltungen teilnehmen.<br />

Die Teilnehmer/innen bekommen<br />

Anregungen für die Programmgestaltung<br />

von Gesprächskreisen<br />

und Seniorennachmittagen, zum<br />

Beispiel Lieder, Texte, Bastelanleitungen,<br />

Spiele, Gedächtnistraining<br />

und Bewegungseinheiten.<br />

Alle Veranstaltungen werden jeweils<br />

in der Zeit von 14 bis 17<br />

Uhr angeboten.<br />

Für jede Veranstaltung wird eine<br />

Materialmappe für die Teilnehmer/innen<br />

zusammengestellt.<br />

Im Spexarder Bauernhaus bietet<br />

die Arbeitsgemeinschaft der Freien<br />

Wohlfahrtsverbände am 12. und<br />

14. April eine Veranstaltung zum<br />

Thema „Stationen auf dem Lebensweg“<br />

an. Die Teilnehmer/<br />

innen erinnern sich gemeinsam<br />

an Meilensteine auf ihrem Weg,<br />

wie Schulentlassung, die erste<br />

Liebe oder die eigene Hochzeit.<br />

Anmeldungen bitte bei:<br />

Mechtild Reker, Caritasverband<br />

für den Kreis <strong>Gütersloh</strong> e.V., Tel.:<br />

05241/988315 oder Christine Dröge,<br />

Diakonie für den Kreis <strong>Gütersloh</strong><br />

e.V., Tel.: 05241/98673520.<br />

Um das Thema Hände, ihre Ausdrucksmöglichkeiten,<br />

ihre Feinfühligkeit<br />

und ihr Empfinden<br />

geht es am 27. Mai in Rietberg-<br />

Neuenkirchen und am 30. Mai in<br />

<strong>Gütersloh</strong>.<br />

Es „be-greift“ und „ent-deckt“<br />

der Mensch nicht nur mit den<br />

Händen seine Umgebung, sondern<br />

er aktiviert durch die Bewegungen<br />

seiner Hände auch einen<br />

großen Teil seines Gehirns.<br />

Anmeldungen bitte bei: Andrea<br />

Szelinski, DRK Kreisverband <strong>Gütersloh</strong><br />

e.V., Tel.: 05241/988620.<br />

Am 9. Juni bietet der DRK Kreisverband<br />

einen Nachmittag zum<br />

Thema „Erste Hilfe“ und Früherkennung<br />

an, denn häufig sind es<br />

kleine Handgriffe und einfache<br />

Maßnahmen, die das Überleben<br />

eines Menschen <strong>im</strong> Notfall sichern.<br />

Anmeldungen bitte ebenfalls<br />

bei Andrea Szelinski.<br />

SANITÄTSHAUS<br />

A. KASKE<br />

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Jubiläum bei Z<strong>im</strong>merei Viebrock<br />

Martin Pähler aus Batenhorst<br />

feiert am 1. April seine 25-jährige<br />

Betriebszugehörigkeit bei der Z<strong>im</strong>merei<br />

Viebrock in <strong>Gütersloh</strong>.<br />

Der gelernte Z<strong>im</strong>mermann wurde<br />

in dem Vierteljahrhundert zu einem<br />

sehr verlässlichen und vertrauten<br />

Mitarbeiter. Viele hunderte<br />

Richtkränze schmückten schon<br />

Anzeige<br />

in der Umgebung<br />

seine Arbeit. Die<br />

Geschäftsleitung<br />

und die Familie<br />

fühlt sich Herrn<br />

Pähler in besonderer<br />

Weise verbunden<br />

und dankt ihm für seine<br />

langjährige Treue und Loyalität.<br />

Wir wünschen<br />

ein frohes<br />

Osterfest!<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|37


Peter Hunke, Ralf Weber, Peter Wiese, Hans Böker, Cornelia Valentino,<br />

Jörg Teckemeier, Wolfgang Stütz und Winfried Kroll (v.l.n.r.).<br />

Der Avenwedder Maibaum hat ein Nachspiel<br />

Im vergangenen Jahr stand der<br />

Avenwedder Maibaum am Bürgerhaus<br />

am Bahnhof Isselhorst-Avenwedde.<br />

Anlässlich des Auf- und<br />

Abbaus wurden Getränke und Bratwürstchen<br />

angeboten. Dank guter<br />

Witterung bei den beiden Veranstaltungen,<br />

konnte ein nicht geringer<br />

Betrag erwirtschaftet werden,<br />

der von den beteiligten Vereinen<br />

und Institutionen nun gespendet<br />

wurde. Stellvertretend für<br />

die Organisatoren übergaben Winfried<br />

Kroll und Peter Hunke von<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Gütersloh</strong><br />

– Löschzug Avenwedde –<br />

38| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Spenden an den Verein „Der Bahnhof<br />

e.V.“, die Arbeitsgemeinschaft<br />

Sozialraum Avenwedde und die<br />

Stiftung Altewischer.<br />

Durch Initiative Winfried Krolls<br />

konnte z.B. die neue Lesehilfe der<br />

Arbeitsgemeinschaft mit einer Spende<br />

bedacht werden. Dieses neue<br />

Projekt benötigt dringende Spenden,<br />

um Bücher zu beschaffen.<br />

Im Jahr 2011 wird der Maibaum<br />

wieder in Avenwedde Amt aufgebaut.<br />

Auch dieses Mal hoffen die<br />

Organisatoren auf die rege Teilnahme<br />

aller Bürger, um weiterhin<br />

solche Aktionen zu ermöglichen.<br />

Kramer GmbH<br />

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GEBURTEN<br />

10. Febr.: Schabo Can, Tannenweg<br />

27<br />

13. Febr.: Luca Noel Meyer,<br />

Neuenkirchener Str. 199<br />

15. Febr.: Denise Fabienne Görke,<br />

Mandelbaumweg 24<br />

19. Febr.: Mila Sophie Piskorz,<br />

Kastanienweg 59<br />

22. Febr.: Moritz Grams,<br />

Zederweg 14<br />

23. Febr.: Gabriel Soares Mendes,<br />

Küstriner Straße 5<br />

24. Febr.: Max<strong>im</strong>ilian Tigges,<br />

Zum Stillen Frieden 34<br />

25. Febr.: Nele Weittekemper,<br />

Sauerlandstraße 10<br />

25. Febr.: S<strong>im</strong>on Reinermann,<br />

Rebhuhnweg 2<br />

26. Febr.: Jason Tierasak Buckow,<br />

Sürenheider Straße 38<br />

28. Febr.: Jo Theo Becker,<br />

Petunienweg 7<br />

7. März: Mirelle Hainc Spandl,<br />

Eichenallee 35b<br />

Staudentauschbörse<br />

„Schon ein Dutzend Mal habe<br />

ich in der Vergangenheit die Gartenfreunde<br />

zur Staudentauschbörse<br />

eingeladen“, freut sich Monika<br />

Geißler, Vorsitzende des Förderkreises<br />

Stadtpark-Botanischer Garten.<br />

„Und ich tue es in diesem<br />

Frühjahr wieder genau so gern.<br />

Bringen Sie am Sonnabend, den<br />

30. April aus Ihrem Garten mit,<br />

was zu groß oder zu viel geworden<br />

ist. In der Zeit von 10 bis<br />

12 Uhr können Sie an den Gewächshäusern<br />

in der Parkstraße<br />

tauschen, was Ihr Garten hergibt:<br />

Stauden, Polster, Samen, Knollen,<br />

Gräser, Pflanzen und Pflänzchen.“<br />

Der gerade <strong>im</strong> letzten Jahr 100<br />

Jahre alt gewordene Imkerverein<br />

ist mit dabei, informiert über sein<br />

Fachgebiet und bietet Leckereien<br />

aus Honig an. Der Eintritt ist frei.


Drittes<br />

Jugendkulturfestival<br />

Zeig, was du drauf hast / Bewerbungen<br />

bis zum 6. Mai.<br />

Tanz oder Theater, Musik oder<br />

Musical, Sketche oder Skaten:<br />

Das dritte <strong>Gütersloh</strong>er Jugendkulturfestival<br />

rund um den Bauteil 5<br />

an der Weberei wird am Samstag,<br />

9. Juli, einmal mehr eine Vorstellung<br />

davon geben, über welches<br />

künstlerische Potenzial Jugendliche<br />

in <strong>Gütersloh</strong> verfügen. Ob<br />

als Solokünstler, als Rockband<br />

oder Tanz- und Theatergruppe:<br />

Gesucht wird die Vielfalt, die die<br />

Bühnenbretter zum Beben bringt.<br />

Dabei steht nicht die Perfektion<br />

<strong>im</strong> Mittelpunkt, sondern die Chance,<br />

die vor allem denjenigen gegeben<br />

werden soll, die noch am<br />

Anfang stehen. Erstmals in diesem<br />

Jahr dabei sind mit der Unterstützung<br />

der Bertelsmann Stiftung<br />

Akteure aus dem Projekt<br />

„Alle Kids sind VIPs“. In Tanzworkshops<br />

werden die „Flying<br />

Stepps“ und die „FantiX“ den besten<br />

Break Dance und Hip Hop<br />

vermitteln. Eine gute Gelegenheit,<br />

von den erfahrenen Tänzern zu<br />

lernen.<br />

Das Jugendkulturfestival ist keine<br />

Service-Veranstaltung, sondern<br />

ein Programm, bei dem Engagement<br />

gefragt ist. Dabei stehen<br />

ganz verschiedene kulturelle Facetten<br />

<strong>im</strong> Mittelpunkt und die<br />

Bühne wird zur Plattform für die<br />

Integration. Auch die Skater-Ranger,<br />

die sich ehrenamtlich um den<br />

Betrieb auf dem Skate-Platz kümmern,<br />

bringen sich ein und organisieren<br />

einen Skateboard-Contest.<br />

Die Anmeldung ist vor Ort<br />

möglich.<br />

Nach dem großen Erfolg der letzten<br />

Jahre rechnen die Veranstalter,<br />

das Bürgerzentrum Lukas, die Weberei,<br />

die Falken, Kreisverband<br />

<strong>Gütersloh</strong>, die Jugendtreffs Bauteil<br />

5 und Kattenstroth und die<br />

Vertreter des Jugendparlaments<br />

auf eine noch größere Resonanz.<br />

Bewerbungen für das Jugendkulturfestival<br />

sind möglich bis zum<br />

6. Mai per E-Mail an JKF2011@<br />

web.de. Nähere Informationen<br />

gibt es bei Jutta Albrecht vom Jugendtreff<br />

Kattenstroth unter der<br />

Telefonnummer 05241/2115585.<br />

Rechnen mit vielen Bewerbungen für das Jugendkulturfestival am<br />

9. Juli: Die Organisatoren des Festivals.<br />

Bauernmarkt<br />

Bauernmarkt auf Kruse’s Hof am<br />

zweiten Aprilwochenende.<br />

Am Samstag, 9. April, ab 14<br />

Uhr und am Sonntag, 10. April,<br />

ab 11 Uhr findet auf Kruse’s Hof<br />

wieder ein Bauernmarkt statt. In<br />

gemütlicher Atmosphäre erwartet<br />

Sie eine Vielfalt an Köstlichkeiten<br />

von Direktvermarktern. Es<br />

werden Dekorationen, Holz- und<br />

Schmiedearbeiten, sowie altes<br />

Handwerk gezeigt.<br />

Im Deelencafe wird Kaffee und<br />

Kuchen angeboten und für die<br />

kleinen Gäste steht eine Kindereisenbahn<br />

bereit. Am Sonntag<br />

werden Baumkletterer und die<br />

Jagdhornbläser „Bunte Strecke“<br />

erwartet. Außerdem findet eine<br />

Präsentation „Rund ums Holz“<br />

statt, in der der Ablauf vom<br />

Fällen der Bäume, bis zum fertigen<br />

Heizmaterial gezeigt wird.<br />

Familie Kruse freut sich auf Ihren<br />

Besuch: Am Reiherbach 88, 33334<br />

<strong>Gütersloh</strong> in der Nähe der B61.<br />

Offen für Neues<br />

und Neue<br />

AWO sammelt für ihre soziale<br />

Arbeit.<br />

Unter dem Motto „Offen für<br />

Neues und Neue“ führt die AWO<br />

in diesem Jahr bis zum 1. Mai<br />

ihre Haussammlung zur Unterstützung<br />

der sozialen Arbeit durch.<br />

Ehrenamtliche Sammlerinnen<br />

und Sammler der AWO werden in<br />

dieser Zeit von Haus zu Haus unterwegs<br />

sein, über die Angebote<br />

der AWO informieren und um<br />

eine Spende für die soziale Arbeit<br />

bitten. Das Motto soll die grundsätzliche<br />

Offenheit der AWO für<br />

neue Aktivitäten und engagierte<br />

Menschen zum Ausdruck bringen.<br />

Weitere Informationen über die<br />

AWO sind unter www.awoowl.de,<br />

in jeder AWO-Einrichtung<br />

oder bei Erwin Tälkers unter<br />

Tel.: 0521/9216111 zu erhalten.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|39


Jubiläum bei<br />

Anzeige<br />

Schüttforth’s<br />

Bubikopf<br />

Ulrike Brückner feiert 25-jähriges<br />

Jubiläum.<br />

Im Salon Schüttforth’s Bubikopf<br />

gibt es <strong>im</strong> April was zu<br />

feiern: die langjährige Mitarbeitern<br />

Ulrike Brückner feiert ihr<br />

25-jähriges Jubiläum. Frau Brückner<br />

ist nicht nur <strong>im</strong> Kollegenkreis<br />

sehr beliebt, auch die Kunden,<br />

die sie seit 25 Jahren bedient,<br />

lassen sich gerne von ihr frisieren.<br />

Alle kennen Frau Brückner<br />

<strong>im</strong>mer nur fröhlich und nie mit<br />

schlechter Laune.<br />

Nachdem Bettina Sagemüller vor<br />

vier Jahren den Salon nach 21<br />

Jahren von Marlies Schüttforth<br />

übernommen hatte, ging Frau<br />

Brückner auch hier ihrer Tätigkeit<br />

mit viel Einsatz weiter nach.<br />

Der Salon Schüttforth’s Bubikopf<br />

bedankt sich für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünscht, dass<br />

noch viele weitere Jahre folgen.<br />

Die Jubilarin Ulrike Brückner.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montags: Ruhetag<br />

Di. – Fr.: 8.00 – 11.30 Uhr<br />

13.15 – 18.00 Uhr<br />

Samstags: 7.00 – 13.00 Uhr<br />

40| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Der <strong>Gütersloh</strong>er<br />

Wasserturm<br />

hinterlässt Spuren<br />

Bürger sollen ihre Erlebnisse rund<br />

um das Wahrzeichen schildern<br />

„Was hast du am Wasserturm<br />

erlebt? Womit bringst du ihn in<br />

Verbindung?“, Diese Fragen dürfen<br />

sich nun alle <strong>Gütersloh</strong>er Bürger<br />

stellen. Sie werden dazu aufgerufen,<br />

an dem Projekt „Ein Turm<br />

hinterlässt Spuren“ <strong>im</strong> Rahmen<br />

eines FSJ-Kultur-Projektes teilzunehmen.<br />

Erlaubt ist alles, was<br />

kreativ ist. Beteiligen können sich<br />

Gruppen, Klassen, Vereine oder<br />

Einzelpersonen. Am und <strong>im</strong> Wasserturm<br />

ist in 123 Jahren viel passiert.<br />

Zum Beispiel das alljährliche<br />

„Rock den Turm“, das Jugendcafé,<br />

private Feiern oder er diente<br />

als Treffpunkt. Jeder Bürger hat<br />

sicher eine Geschichte zu dem<br />

<strong>Gütersloh</strong>er Wahrzeichen zu erzählen.<br />

Die Erlebnisse und Assoziationen<br />

können gemalt, gezeichnet, fotografiert,<br />

geklebt werden – zweioder<br />

dreid<strong>im</strong>ensional, alles ist erlaubt.<br />

Das Format der eingesendeten<br />

Arbeiten sollte DIN A3<br />

betragen.<br />

Die Arbeiten sollten spätestens<br />

bis zum 6. Mai mit kurzem Kommentar,<br />

Name, Geburtsdatum und<br />

Anschrift be<strong>im</strong> Kultursekretariat<br />

NRW <strong>Gütersloh</strong>, Kirchstraße 21,<br />

33330 <strong>Gütersloh</strong> eingereicht werden.<br />

Zur „Langen Nacht der<br />

Kunst“ am 21. Mai werden dann<br />

die interessantesten Werke <strong>im</strong><br />

Wasserturm ausgestellt. Anschließend<br />

gehen die Einsendungen an<br />

die Absender zurück.<br />

Infos unter 05241/2115477 oder<br />

sarah.ramlow@gt-net.de<br />

SScchhüüttttffoorrtthh’’ss<br />

BBuubbiikkooppff<br />

Wir wünschen<br />

ein frohes Osterfest.<br />

Bettina Sagemüller & Team<br />

Avenwedder Str. 488<br />

Tel. 05209 / 32 39<br />

Ortsverband Spexard<br />

der CDU verleiht<br />

Ehrenamtspreis 2011<br />

Marie-Luise Suren – Ehrenamt<br />

eine Selbstverständlichkeit<br />

Großer Bahnhof: rund 75 Vertreter<br />

der Spexarder Vereine waren<br />

in diesem Jahr be<strong>im</strong> Frühstück<br />

zur Ehrenamtspreis-Verleihung<br />

des CDU-Ortsverbandes anwesend.<br />

Ausge-zeichnet wurde<br />

die ehemalige Grundschullehrerin<br />

Marie-Luise Suren, die Generationen<br />

von Spexardern noch<br />

aus der eigenen Schulzeit kennen.<br />

Sie wurde aber nicht für<br />

Ihren Schuldienst, sondern für<br />

Ihr vielfältiges ehrenamtliches<br />

Engagement geehrt.<br />

„Sie ist geprägt durch eine tiefe<br />

Religiosität und eine starke sozialen<br />

Verantwortung“, so die<br />

Vorsitzende des Ortsverbandes<br />

Spexard, Ingrid Hollenhorst. Viele<br />

Jahre war Suren Lektorin in<br />

der Bruder-Konrad-Gemeinde und<br />

hat die Kleiderkammer der Frauengemeinschaft<br />

mit betreut. Sie<br />

ist auch Mitbegründerin der <strong>Gütersloh</strong>er<br />

Tafel und sammelte für<br />

die Caritas lange Jahre Spenden.<br />

In der katholischen Frauengemeinschaft<br />

betreute sie einen eigenen<br />

Bezirk und zeigte auf<br />

deren Karnevalsfeiern auch ihr<br />

außergewöhnliches schauspielerisches<br />

Talent.<br />

Besonders verdient gemacht hat<br />

sich Marie-Luise Suren allerdings<br />

bei der Integration von Migranten.<br />

Sie hat extra die türkische<br />

Sprache gelernt, um Kindern<br />

die deutsche Sprache besser beibringen<br />

zu können. Noch <strong>im</strong>mer<br />

sind täglich Schülerinnen und<br />

Foto: Christian Janzen<br />

Marie-Luise Suren (links) erhält<br />

aus den Händen der Vorsitzenden<br />

des CDU-Ortsverbandes Spexard<br />

den Ehrenamtspreis 2011.


Schüler aus vielen Nationen in<br />

ihrer Wohnung, um Hausaufgabenhilfe<br />

und manchen guten Ratschlag<br />

zu erhalten.<br />

Hollenhorst schloss die Laudatio<br />

mit den Worten: „Dies alles macht<br />

sie selbstverständlich ehrenamtlich,<br />

unbürokratisch und unentgeltlich.<br />

Sie ist eine Frau, die<br />

diesen Preis in besonderer Weise<br />

verdient hat.“ Christian Janzen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Chor St. Bruder-Konrad Spexard<br />

traf sich zur JHV.<br />

Am Dienstag, 1. März, traf sich<br />

der Kirchenchor St. Bruder Kon -<br />

rad Spexard <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> zur<br />

Jahreshauptversammlung. Zu-<br />

Chorleiter Alfons Michels, 1.<br />

Vors. Therese Feldiek, Schriftführerin<br />

Rita Siemer, 2. Vors. Anita<br />

Lange und Kassenwartin Hedwig<br />

Bartonitschek.<br />

nächst wurde Chorleiter Alfons<br />

Michels von der Vorsitzenden<br />

Therese Feldick begrüßt. Anschließend<br />

hieß sie Pastor Norbert<br />

Scheckel herzlich willkom -<br />

men sowie die erschienenen aktiven<br />

und passiven Chormitglieder,<br />

um den Bericht für das abgelaufene<br />

Geschäftsjahr zu verlesen.<br />

Nachdem Therese Feldick Michels<br />

und allen Beteiligten für die<br />

geleistete Arbeit gedankt hatte,<br />

wurde das Protokoll der Vorjahresversammlung<br />

durch die Schriftführerin<br />

Rita Siemer und der<br />

Kassenbericht der Kassenwartin<br />

Hedwig Bartonitschek verlesen.<br />

Beiden, wie auch dem gesamten<br />

Vorstand wurde Entlastung erteilt.<br />

Für die leider ausscheidende<br />

stellvertretende Vorsitzende Elisabeth<br />

Westerbarkei wurde einst<strong>im</strong>mig<br />

Anita Lange gewählt.<br />

Bei der anschließenden Aus-<br />

sprache erwies sich die Überalterung<br />

des Chores und der fehlende<br />

Nachwuchs als das größte<br />

Problem. Hier hofft man nun sangesfreudige<br />

Damen und Herren<br />

durch kleine Chorprojekte, die<br />

geplant werden sollen, zu gewinnen.<br />

Auch an Kinder will sich<br />

der Chor mit kleineren Projekten,<br />

über die zu gegebener Zeit berichtet<br />

wird, wenden.<br />

Kosmetik Claudia Polkläsener<br />

Bei Schnittchen und Kaffee ließ<br />

man das Treffen dann hoffnungsvoll<br />

ausklingen. Die Übungsstunden<br />

finden jeden Dienstag von 10<br />

bis 11.30 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> der<br />

St.-Bruder-Konrad-Gemeinde Spexard,<br />

Bruder-Konrad-Straße statt.<br />

Bei Interesse steht die Vorsitzen -<br />

de Therese Feldick für telefonische<br />

Auskünfte unter Nummer<br />

05241/48943 gern zur Verfügung.<br />

April-Tageswanderung des SGV<br />

Viaduktwanderung Altenbeken, 1. Teil.<br />

Am 17. April startet die Abteilung<br />

<strong>Gütersloh</strong> des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins den ersten<br />

Teil der insgesamt 32 km langen<br />

Viaduktwanderung rund um Altenbeken.<br />

Die Wanderstrecke an<br />

diesem Tag ist ca. 17 km lang und<br />

beginnt in Altenbeken. Sie ist eine<br />

Kombination aus Eisenbahn- und<br />

Naturerlebnis. Von der Plattform<br />

oberhalb von Altenbeken hat man<br />

einen wunderschönen Panoramablick<br />

auf die 1853 durch König<br />

Friedrich Wilhelm eröffnete,<br />

größ te steinerne Eisenbahnbrücke<br />

Europas. Weiter geht es über den<br />

Sommerberg, von dem man eine<br />

tolle Aussicht auf den 1863 fertig<br />

gestellten Rehbergtunnel hat. Die<br />

Mittagspause erfolgt an der <strong>im</strong><br />

Wald gelegenen Max und Moritz<br />

und Lilienhahn-Quelle <strong>im</strong> Dri-<br />

burger Grund. Anschließend führt<br />

die Wanderung in den historischen<br />

Kern des Dor fes Buke. Mit<br />

einer wohltuenden Einkehr endet<br />

der Wandertag. Für die Mittagspause<br />

(Rucksackverpflegung) und<br />

evtl. für die Reststrecke steht der<br />

Bus zur Verfügung. Gastwanderer<br />

sind recht herzlich willkommen.<br />

Der Bus fährt um 8 Uhr vom<br />

Marktplatz in <strong>Gütersloh</strong> an der<br />

Prekerstraße ab, um anschließend<br />

gegen 8.10 Uhr die Wanderfreunde<br />

aus dem Raum Rheda-Wiedenbrück<br />

vom Parkplatz an der B 61<br />

vor Wiedenbrück aufzunehmen.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

bei Klaus Tarp, Tel.: 05242/<br />

402541. Weitere Informationen<br />

über Wandertermine etc. erschei -<br />

nen auch <strong>im</strong> Internet unter www.<br />

sgv-guetersloh.de.<br />

Besuchen Sie mich unter<br />

meiner neuen Adresse!<br />

Tel. 05209/979110 · <strong>Gütersloh</strong>-Friedrichsdorf<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|41


Fortsetzung aus dem letzten Heft:<br />

Erinnerungen an<br />

meinen Schulweg<br />

in Friedrichsdorf.<br />

von Renate Groß, geb. Vornholt<br />

Onkel Willi und Tante Sophie<br />

hatten 8 Kinder. Der älteste Sohn<br />

Fritz fiel <strong>im</strong> Alter von 26 Jahren<br />

1941 in Russland, ebenso der<br />

Schwiegersohn, der Mann der ältesten<br />

Tochter Lina. Der zweite<br />

Sohn Ulrich wurde als 17-jähriger<br />

kurz vor Kriegsende noch<br />

eingezogen. Er starb <strong>im</strong> Mai<br />

1945 bei den Kämpfen um Berlin<br />

durch einen Heckenschützen.<br />

Obwohl ich erst 8 Jahre alt war,<br />

kann ich mich an die weinende,<br />

in einem großen Ohrensessel sitzende<br />

Mutter, Tante Sophie, erinnern.<br />

Neben dem Klapperschlösschen<br />

stand das kleine Haus der Bleidorns.<br />

Mutter, Tochter und die<br />

kleine Ursula mit Tante Mariechen.<br />

Im Garten stand ein großer<br />

Birnenbaum, dessen Zweige ein<br />

wenig in den Garten des Klapperschlösschens<br />

hineinragten. Ab und<br />

zu fiel eine reife Birne in unseren<br />

Garten. Sie schmeckte einfach<br />

köstlich. Neben Bleidorns stand<br />

wiederum das Haus Grundmann<br />

mit einem Baugeschäft. Ich erinnere<br />

mich an eine Flüchtlingsfamilie<br />

mit 3 Töchtern, die hier<br />

einquartiert wurde. Die Mädchen<br />

kamen in unsere Schule. Später<br />

wanderte die Familie nach Amerika<br />

aus.<br />

Dienst den Lebenden –<br />

Ehre dem Toten<br />

MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />

Inh. Andrea Wellenbrink<br />

42| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Danach folgte das Haus Gräwe<br />

mit der Ziegenschlachterei. Grä -<br />

wes hatten viele Kinder. Waren es<br />

10 oder 12 oder noch mehr?<br />

Alle gut befreundet mit meinem<br />

Vater Alfred und seinen Geschwistern<br />

Erich und Asta und mit den<br />

Kindern der Familie Wilhelm<br />

Vornholt. Die Jüngste, Brunhilde,<br />

ein oder zwei Jahre älter als ich,<br />

lernte mir das Radfahren auf der<br />

abschüssigen Straße hinter den<br />

Friedhöfen. Nur das Absteigen<br />

konnte sie mir nicht so schnell beibringen.<br />

Also landete ich weit unten<br />

bei Twelkers <strong>im</strong> Graben. Weil<br />

die Ziegenschlachterei auch Personal<br />

benötigte, wurden Zwangsarbeiter<br />

aus Russland, Männer wie<br />

Frauen, beschäftigt. Sie wohnten<br />

in kleinen Häuschen auf dem<br />

gleichen Grundstück.<br />

Als der Krieg vorbei und für<br />

Deutschland verloren war, durf -<br />

ten oder mussten sie zurück in<br />

ihre He<strong>im</strong>at.<br />

Blick von unserem<br />

Garten<br />

über Gärten<br />

und Felder<br />

bis zum<br />

Südwestweg.<br />

Reinhold und<br />

Wilfried<br />

Bredenkröker<br />

links und<br />

rechts,<br />

Renate Groß<br />

in der Mitte.<br />

Seit über 80 Jahren Bestatter am Ort<br />

Wir helfen in schweren Stunden und übernehmen<br />

alle zur Bestattung notwendigen Dienstleistungen.<br />

Vermittlung von Grabmalen<br />

<strong>Gütersloh</strong>-Avenwedde · Hirschweg 7–11 · Tel. 05241/78033 · Fax 73787<br />

Andrea Wellenbrink geb. Müther · Tel. 05241/73680 · Mobil 01 75/1745460<br />

Drei Häuser weiter auf der gleichen<br />

Seite war der „Konsum“.<br />

Ein herrlicher „Tante Emma-<br />

Laden“. Mit vielen Schubläden,<br />

aus denen jeweils Zucker, Mehl,<br />

Salz, Graupen, Grieß usw. in<br />

Tüten auf einer großen weißen<br />

Waage abgewogen wurde, deren<br />

Pendel sich hin und her bewegte,<br />

bis es endlich still stand und die<br />

gewünschte Menge in der Tüte<br />

war. Oft waren die Schubläden<br />

leer. Die Zeiten waren bitter,<br />

Lebensmittel waren rationalisiert.<br />

Ich erinnere mich noch an die Lebensmittelmarken.<br />

Hier wurde<br />

<strong>im</strong>mer der Abschnitt für die jeweiligen<br />

Lebensmittel abgeschnitten,<br />

die eingekauft wurden. Meis -<br />

tens reichten die Marken nicht<br />

bis zum Monatsende.<br />

Hier konnte auch einfach mal<br />

„angeschrieben“ werden, wenn<br />

wir Kinder schnell mal eine Kleinigkeit<br />

für die Mutter einkaufen<br />

sollten. Trotzdem war dieser<br />

„Konsum“ ein Paradies für uns<br />

Kinder, wenn es einmal „Wundertüten“<br />

oder Brause zu kaufen<br />

gab. Zwischen dem „Konsum“<br />

und dem Haus Vornholt stand<br />

noch das Haus der Familie Niermann,<br />

mit einem Laden für Textilien.<br />

Es gab damals kaum etwas,<br />

was in den beiden Schaufenstern<br />

gezeigt werden konnte. Das Haus<br />

ist heute abgerissen. Schon damals<br />

ging ein Weg zwischen den<br />

Häusern Niermann und Konsum<br />

zu den Gärten und Feldern bis hin<br />

zum Südwestweg mit den Häusern<br />

Brechmann, Ulrichskötter,<br />

Kirchner usw. Bei Frau Kirchner<br />

hatte ich <strong>im</strong>mer das Gefühl, sie


wohne in einem Haus mit einem<br />

verwunschenen Garten, so dicht<br />

standen die Obstbäume beieinander,<br />

dass sich die Äste ineinander<br />

verzweigten. Diese Häuser<br />

am Südwestweg gehörten schon<br />

damals zur Senne, ebenso das<br />

Grundstück auf dem das damalige<br />

Sägewerk Flötotto stand. Natürlich<br />

durften wir Kinder dort<br />

nicht hin und spielen, es war ja<br />

auch zu gefährlich wenn die großen<br />

Sägen ritsch-ratsch-ritschratsch<br />

durch die Baumstämme<br />

fuhren und die Haufen Sägemehl<br />

<strong>im</strong>mer höher wurden, geschützt<br />

nur durch ein verhältnismäßig<br />

kleines Abdach. Aber ehrlich, wir<br />

haben auch nicht <strong>im</strong>mer unseren<br />

Eltern gehorcht.<br />

Ich erinnere mich noch ein wenig<br />

an den Hof Asholt mit einem<br />

schönen Deelentor und einem<br />

großen Garten gleich hinter dem<br />

Sägewerk und ziemlich gegenüber<br />

dem Kaufhaus Strothmann und<br />

Ellermann. Das Sägewerk ist<br />

nicht mehr da, dafür stand die<br />

Möbelfabrik Fritz Flötotto viele<br />

Jahre für Friedrichsdorf. Der<br />

Hof Asholt ist verschwunden und<br />

auch das Textilgeschaft Strothmann<br />

und Ellermann gibt es<br />

schon lange nicht mehr. Ein biss -<br />

chen Wehmut schwingt nicht nur<br />

bei diesen Erinnerungen mit.<br />

Es steht heute nicht mehr, das<br />

kleine Haus, schräg gegenüber<br />

dem Konsum, neben der ev. Kir -<br />

che, in dem eine Taubstummen -<br />

familie wohnte. Kinder sind grausam,<br />

oft haben wir uns auf dem<br />

Schulweg den Spaß gemacht und<br />

an die Scheiben geklopft oder<br />

uns anderweitig bemerkbar gemacht,<br />

nur um die Reaktion der<br />

Bewohner zu testen.<br />

An das „Taubstummenhaus“ schlossen<br />

sich die Häuser Die kämper,<br />

Holzmeier und Lütgert an.<br />

Nicht zu vergessen sei auch der<br />

alte Schuster Kolli, der oben <strong>im</strong><br />

Hause Altemeier eine Schuhreparaturwerkstatt<br />

hatte. Die Treppe<br />

hinauf war steil, aber auch hier<br />

konnten wir oft zusehen, wenn er<br />

alten Schuhen neue Sohlen unternagelte.<br />

Er lebte in einer kleinen<br />

Bude, in der es <strong>im</strong>mer so herrlich<br />

nach Leder roch.<br />

Die Gaststätte „Taubenschlag“/<br />

Bernhörster existierte schon da-<br />

mals, allerdings gab es dort noch<br />

ein Lebensmittel- und Textil-<br />

Geschäft mit zwei Schaufenstern,<br />

die leer oder oft verhangen<br />

waren, weil es kaum etwas zu<br />

kaufen gab. Für meine Oma<br />

konnte mei ne Mutter bisweilen<br />

eine neue Schürze oder einen<br />

Kittel zum Geburtstag kauften, in<br />

schwarz, grau oder dunkelblau.<br />

Ich erinnere mich: In den letzten<br />

Tagen des Krieges, fast an der<br />

gleichen Stelle, einige Meter vor<br />

dem Taubenschlag, etwa zwischen<br />

dem Haus Lütgert und der<br />

Scheune, die zum Taubenschlag<br />

gehörte, bauten maßgebliche Friedrichsdorfer<br />

eine „Panzersperre“<br />

mit dicken Baumstämmen von<br />

den Wänden der Häuser bis in die<br />

Straße hinein, sodass weder ein<br />

Militärfahrzeug noch ein Pan zer<br />

hindurch gekommen wären. Was<br />

oder wer ein Umdenken der Panzersperrenerbauer<br />

bewirkt hat,<br />

weiß ich nicht, sie war jedenfalls<br />

genau so schnell wieder verschwunden,<br />

wie sie erbaut wor -<br />

den war, noch ehe die ersten<br />

feindlichen Soldaten das Dorf eroberten.<br />

Auch an der Straße<br />

Richtung Avenwedde bei Fürs -<br />

tenberg stand eine zweite Panzersperre.<br />

Ich bin sicher, dass die<br />

Feinde Friedrichsdorf in Schutt<br />

und Asche geschossen hätten,<br />

wenn die Panzersperren stehen<br />

geblie ben wären.<br />

Für dieses letzte Aufbäumen, den<br />

letzten Widerstand gegen den<br />

Feind, wurden die herrlichen Buchenbäume<br />

an der Senner Straße,<br />

kurz hinter der Firma Flötotto<br />

gefällt. „Unter den Buchen“ war<br />

eine der schönsten Alleen in der<br />

Gegend. Für die gleichen Zwecke<br />

wurden aber auch die schönen<br />

Bäume kurz vor der Grundheide,<br />

dort wo sich heute das Versicherungsbüro<br />

Stelbrink befindet, gefällt.<br />

Trotzdem waren die Menschen<br />

froh, als der Krieg endlich<br />

vorbei war. Bis auf eine Brandbombe,<br />

die auf die Gebäude von<br />

Gronemeyers, an der Straße nach<br />

Verl fiel, war Friedrichsdorf weitgehend<br />

verschont geblieben, und<br />

bei uns Kindern hörte endlich die<br />

Angst auf, wenn die Bomberschwärme<br />

über uns hinwegflogen<br />

und jedes Mal eine neue Stadt<br />

bombardierten. Wir mussten auch<br />

nicht mehr nachts in Grundmanns<br />

Keller, wenn Bomben -<br />

alarm ausgelöst wurde.<br />

Als dann die feindlichen Truppen<br />

zu Fuß, mit Panzern und anderen<br />

Militärfahrzeugen durch Friedrichsdorf<br />

zogen, war das natürlich<br />

für uns Kinder interessant.<br />

Meine Schwester Irene und ich<br />

haben aus den oberen Fenstern<br />

zugeschaut und mit weißen Taschentüchern<br />

gewinkt, die Soldaten<br />

winkten dann freundlich<br />

zurück. Meine Mutter war ängstlich<br />

und holte uns <strong>im</strong>mer wieder<br />

von den Fenstern zurück.<br />

Hinter dem „Taubenschlag“ stand<br />

das Haus Brienne, auf der gegenüberliegenden<br />

Seite hatte Herr<br />

Eduard – genannt Ede – Niermann<br />

sein Friseurgeschäft für<br />

Herren. Herr Niermann war <strong>im</strong> -<br />

mer zu einem Späßchen und ei -<br />

nem Witz aufgelegt. Privat wohnte<br />

er neben unserem Haus, dem<br />

Klapperschlösschen. Auch dieses<br />

Haus ist abgerissen. Ich erinnere<br />

mich noch an eine wunderschöne<br />

Laube aus Jasmin mit ihrem herrlichen<br />

Duft. Mit den beiden<br />

Töchtern Helga und Christa bin<br />

ich zusammen groß geworden,<br />

mit Helga zusammen konfirmiert.<br />

Fortsetzung <strong>im</strong> nächsten Heft<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2011|43


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44| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

April-Termine<br />

der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

<strong>im</strong> Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

1. April, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

3. April, 9.00 Uhr: Gemeinschaftsmesse für die Lebenden und Verstorbenen Mitglieder der Kolpingsfamilie<br />

in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend Generalversammlung <strong>im</strong> Jugendhaus Don Bosco.<br />

4. April, 18.00 Uhr: Kreuzwegandacht in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

4. April, 18.30 Uhr: Abendgottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

5. April, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem<br />

gemeinsamen Frühstück <strong>im</strong> Jugendhaus Don Bosco.<br />

5. April, 19.30 Uhr: Monatsversammlung der KAB St. Josef <strong>im</strong> Jugendhaus Don Bosco. Vortrag mit<br />

Diskussion „Sonntag muss Sonntag bleiben“. Referent: Bezirkspräses Hans Josef Fabritz.<br />

6. April, 20.00 Uhr: Spätschicht in der Fastenzeit <strong>im</strong> Jugendhaus Don Bosco. Anschließend sind Alle<br />

zu einem gemeinsamen Imbiss eingeladen.<br />

6. April, 9.00 Uhr: Wandern mit der kfd Wandergruppe. Es wird auf dem Weserberglandweg XW<br />

von Porta Westfalica bis Schaumburg gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich eingeladen.<br />

Anmeldungen bei Marlies Venjakob, Johannisstr. 27a. Abfahrt 9.00 Uhr ab Parkplatz Herz-<br />

Jesu-Kirche.<br />

6. April, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

6. April, 18.30 Uhr: Rosenkranzgebet in den Anliegen der Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

7. April, 20.00 Uhr: Es spricht <strong>im</strong> Jugendhaus Don Bosco ein Mitglied des Kolping Diözesanausschuss<br />

Kirche aus Paderborn zum Thema: „Denn wir schauen nach Dir“, Kolpingsfamilie als Ort<br />

des Glaubens in den neuen Pastoralen Räumen.<br />

9. April, 17.00 Uhr: Goldkommunionfeier in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

10. April, 15.00 Uhr: Bußandacht in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

11. April, 18.00 Uhr: Kreuzwegandacht in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

11. April, 18.30 Uhr: Abendgottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

11. bis 13. April: Besinnungstage <strong>im</strong> Bergkloster Bestwig. Informationen und Anmeldungen bei<br />

Erwin Thiesbrummel, Tel.:05241/75762.<br />

12. April, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

13. April, 6.00 Uhr: Frühschicht in der Fastenzeit in der Kirche St. Friedrich mit anschließendem gemeinsamen<br />

Frühstück <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> St. Friedrich.<br />

13. April, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

15. April: Senioren-Radtour: Treff: 14.00 Uhr am Jugendhaus Don Bosco. Es wird zu den<br />

Orchideenkulturen Dürbusch in Wiedenbrück gefahren Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen<br />

<strong>im</strong> Seecafe. Anmeldungen bei Doris Remmert,Tel.: 05241/76282 oder bei Siegfried Wittenstein,<br />

Tel.: 05241/79400.<br />

16. April: Tageswanderung der Kolping – Wandergruppe: Es wird auf dem Weserberglandweg XW<br />

gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich eingeladen. Anmeldungen bei Hans Venjakob,<br />

Johannisstr.27a, Tel.: 5241/78282. Abfahrt 8.00 Uhr ab Altes Amtsgebäude, Avenwedder Str.<br />

16. April, von 11.00 bis 16.00 Uhr: Flohmarkt der Kindertagesstätten Rappelkiste und St. Josef auf<br />

der Aktionsfläche der Stiftung Altewischer.<br />

17. April, 9.00 Uhr: Palmsonntag mit Palmprozession in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

18. April, 18.00 Uhr: Kreuzwegandacht in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

18. April, 18.30 Uhr: Abendgottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

20. April, 6.00 Uhr: Frühschicht in der Fastenzeit in der Kirche St. Marien mit anschließendem<br />

gemeinsamen Frühstück <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> St. Marien .<br />

20. April, 14.00 Uhr: Kirchplatzpflege und Reinigung an der Herz-Jesu-Kirche.<br />

21. April, 16.00 Uhr: Beichtgelegenheit in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

21. April, 20.00 Uhr: Gründonnerstag: Feier des letzten Abendmahles in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend<br />

Anbetung bis 23.00 Uhr.<br />

22. April, 10.00 Uhr: Kreuzweg für die Pfarrgemeinde in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

22. April: Kolpingsfamilie, KAB St. Josef und interessierte Gemeindemitglieder <strong>im</strong> Pastoralverbund<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf gehen gemeinsam den Kreuzweg in Stromberg. Abfahrt 8.15 Uhr ab Parkplatz<br />

Herz-Jesu-Kirche. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Beginn 9.00 Uhr in Stromberg.<br />

22. April,15.00 Uhr: Karfreitag: Liturgiefeier vom Leiden und Sterben Jesu, mit Kreuzverehrung in der<br />

Herz-Jesu-Kirche.<br />

23. April, 16.00 Uhr: Beichtgelegenheit in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

23. April, 20.00 Uhr, Karsamstag: Feier der Osternacht mit Lichterprozession in der Herz-Jesu-<br />

Kirche.<br />

23. April, nach der Osternachtsfeier ca. 22.00 Uhr: Agape-Feier in Jugendhaus Don Bosco. Hierzu<br />

sind alle Gemeindemitglieder des Pastoralverbundes herzlich eingeladen.<br />

24. April, 9.00 Uhr: Festhochamt, Ostersonntag.<br />

24. April, 18.00 Uhr: Osterfeuer auf dem Gelände des Hofes Hagenlüke, Sürenheider Str. 103.<br />

25. April, 9.00 Uhr: Festhochamt, Ostermontag.<br />

28. April, 9.30 Uhr: Beichte und Üben der Erstkommunionkinder in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

29. April, 9.30 Uhr: Gottesdienst und Üben der Erstkommunionkinder in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

28. April, 15.00 Uhr: Monatstreffen der Alten- und Rentnergemeinschaft <strong>im</strong> Jugendhaus Don Bosco.<br />

Thema: „Gesundes Essen <strong>im</strong> Frühjahr – Salat oder Spinat, reicht das aus“? Anmeldungen bis zum<br />

25. April bei Erwin Thiesbrummel, Tel.: 05241/75762.<br />

29. April, 19.00 Uhr: Aufstellen des Maibaumes auf dem Gelände der Stiftung Altewischer. Hierzu ist<br />

die Gemeinde herzlich eingeladen, vor allem Abordnungen der Avenwedder Vereine zum Aufhängen<br />

ihres Wappens.<br />

30. April, 17.00 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Kolpingsfamilie und der KAB St. Josef zum Fest des<br />

hl. Josefs und Tag der Arbeit in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

Voranzeige Mai<br />

1. Mai, 9.30 Uhr: Erstkommunionfeier in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

1. Mai, 17.30 Uhr: Dankandacht für die Erstkommunionkinder in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

2. Mai, 9.00 Uhr: Dankmesse für die Erstkommunionkinder in der Herz-Jesu-Kirche.


FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

Rund ums Kind: am Sonntag,<br />

10. April findet an der Ev. Kirche<br />

in Avenwedde-Bahnhof wieder<br />

ein großer Floh markt statt. Im<br />

Gemeindehaus der Christuskir -<br />

che am Entenweg 12 kann von 13<br />

Uhr bis 15.30 Uhr getrödelt und<br />

ge mütlich gestöbert werden. Wie<br />

<strong>im</strong> mer wird der Erlös aus der<br />

reichlich gefüllten Cafeteria ei -<br />

nem guten Zweck gespendet.<br />

Anmeldeschluss ist der 4. April.<br />

Anmeldung, Standverga be und<br />

wei tere Infos bei Tanja Pikarski,<br />

unter Tel.: 05241/708306.<br />

Grundschule Av.-Bhf.<br />

Rund ums Kind: am Samstag,<br />

9. April, findet auf dem Schulhof<br />

der Grundschule Avenwedde Bahnhof<br />

ein großer Floh markt. Wer<br />

sich mit einem Stand beteiligen<br />

möch te, kann sich unter Tel.:<br />

05241/743047 anmelden. Sämtliche<br />

Stände sind überdacht.<br />

Kita Windflöte<br />

Sortierter Kinderflohmarkt mit<br />

Kinderbetreuung: am Samstag,<br />

7. Mai. Wer hat Interesse seine<br />

gut erhaltene Baby-/Kinderkleidung,<br />

Spielzeug, Kindersitze usw.<br />

zu verkaufen? Bei Interesse bitte<br />

melden unter 05209/3633. Annahmestopp<br />

ist der 15. April.<br />

Mit dem eingenommenen Geld<br />

möchte der Förderverein die Musikwerkstatt<br />

der Kita unterstüt -<br />

zen.<br />

Kita Rappelkiste /<br />

Kita St. Josef<br />

Frühlings-Flohmarkt der Kita<br />

Rappelkiste und der Kita St.<br />

Josef am Samstag, 16. April, von<br />

11 bis 16 Uhr auf dem Gelände<br />

Altewischer (Ecke Avenwedder<br />

und Spexarder Straße). Dann<br />

kann wieder ausgiebig gehandelt,<br />

gefeilscht, gekauft und verkauft<br />

werden. Eine Cafeteria und ein<br />

Getränkstand sorgen für das leibliche<br />

Wohl. Für die Kinder gibt es<br />

eine Hüpfburg. Bei diesem Flohmarkt<br />

ist jeder private Hobby-<br />

trödler eingeladen, mit einem eigenen<br />

Stand das bun te Trödelangebot<br />

zu bereichern.<br />

Für Standreservierungen und wei -<br />

tere Infos wenden Sie sich bitte<br />

an die Kita St. Josef, Tel. 05241/<br />

77340. Der Erlös kommt den Kindern<br />

der Einrichtungen zu Gute.<br />

Villa Kunterbunt<br />

Rund ums Kind: am Samstag,<br />

21. Mai, fin det <strong>im</strong> Familienzentrum<br />

„Villa Kunterbunt“ wieder<br />

der große Flohmarkt statt. Auf<br />

dem Außengelände der KiTa an<br />

der Carl-Miele-Str. 216–218 in<br />

<strong>Gütersloh</strong> kann von 11 bis 14 Uhr<br />

nach Herzenslust gestöbert und<br />

gefeilscht werden. Auch für das<br />

leibliche Wohl ist gesorgt. In der<br />

gemütlichen Caféteria wer den<br />

Kaffee, Tee und Kaltgetränke, so -<br />

wie selbstgebacke ne Kuchen angeboten<br />

– auch zum Mitneh men.<br />

Der Aufbau der Verkaufsstände<br />

ist ab 10 Uhr möglich. Die Standgebühr<br />

beträgt 10 € für ca. 3 m<br />

Stellfläche. Tapeziertisch o.ä.<br />

bitte selbst mitbringen. Anmeldungen<br />

unter 05241/55554.<br />

Kita Tobiasweg<br />

Rund ums Kind: am Samstag, 9.<br />

April, von 10 bis 13 Uhr richtet<br />

die Städtische Kindertagesstätte<br />

Tobiasweg in Avenwedde einen<br />

Flohmarkt aus. Angeboten wer -<br />

den sollen gut erhaltene Kinderkleidung,<br />

Spielzeug und Ähnliches.<br />

Wer Interesse an einem<br />

Stand hat, kann sich unter der<br />

Rufnummer 05241/702941 an-<br />

mel den. Die Standgebühr beträgt<br />

acht Euro.<br />

Volksflohmarkt<br />

Am Samstag, 9. April, findet<br />

<strong>im</strong> schönen Ambiente des Heidewald<br />

stadions in der Zeit von 8 bis<br />

15 Uhr ein großer Volksflohmarkt<br />

statt. Die Standgebühr für<br />

einen Drei-Meter-Tisch beträgt<br />

15 Eu ro. Für das leibliche Wohl<br />

ist ebenso gesorgt: von Geträn -<br />

ken, frischen Waffeln bis hin zu<br />

Bratwurst und Pommes ist für<br />

jeden etwas dabei. Das Organisations<br />

team lädt Sie herzlich als<br />

Besucher oder Beschicker zur<br />

Teilnah me ein. Ihre Anmeldungen<br />

richten Sie bitte telefonisch an<br />

05241/470275 oder direkt über das<br />

Internet: www.volksflohmarkt.de.<br />

Vorstand einst<strong>im</strong>mig<br />

wiedergewählt<br />

Einst<strong>im</strong>mig bestätigte die<br />

deutsch-griechische Gesellschaft<br />

<strong>Gütersloh</strong> e.V. auf ihrer Mitgliederversammlung<br />

den bisherigen<br />

Vorstand. Vorsitzender Jürgen<br />

Jentsch rief dazu auf, das diesjährige<br />

Jahr des 40-jährigen Bestehens<br />

als ein lebendiges Beispiel<br />

dafür zu sehen, wie Partnerschaft<br />

zwischen zwei Ländern und ihren<br />

Menschen funktionie ren kann.<br />

Um mehr Kontakte zur Jugend zu<br />

bekommen, wählte die Versammlung<br />

Mario Theofanis Nowak<br />

zum Jugendbeauftragten.<br />

IM APRIL<br />

3.4.: kfd St. Bruder Konrad - Musicalfahrt zu „Sister Act in Hamburg<br />

8.4., 15.00 Uhr: kfd St. Bruder-Konrad-Jahreshauptversammlung, Pfarrhe<strong>im</strong> Bruder-<br />

Konrad<br />

16. + 17.4., 18.00 Uhr: Unternehmen in Spexard – Gewerbeausstellung, Festplatz<br />

14.4., 20.00 Uhr: Kleintierzüchterverein – Mitgliederversammlung, Spexarder Bauernhaus<br />

24.4., 19.30 Uhr: He<strong>im</strong>atverein – Osterfeuer, Festplatz<br />

25.4., 10.00 Uhr: Sportschützenverein – Ostereierschießen, Schießstand<br />

Neuenkirchener Straße<br />

29.4. – 1.5.: Sportverein – Sportfest mit Tanz in den Mai und Volkslauf, Festplatz<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|45


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kfd St. Friedrich/St. Marien <strong>im</strong> April 2011<br />

Montag, 4.4., 8.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse in St. Marien, anschließend Frühstück.<br />

Mittwoch, 6.4., 20.00–23.30 Uhr: Besichtigung der „Neuen Westfälischen“ in Bielefeld-Sennestadt.<br />

Treffpunkt 19.30 Uhr Parkplatz St. Friedrich.<br />

Karfreitag, 22.4.: Kreuzweg in Stromberg. Treffpunkte: 6.30 Uhr Parkplatz St. Friedrich, 6.40 Uhr<br />

Parkplatz Elli-Markt Av.-Bhf. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Der Kreuzweg dauert ca. 2,5<br />

Stunden, <strong>im</strong> Anschluss findet ein Frühstück in St. Marien statt. Anmeldungen bei Elisabeth Flötotto,<br />

Tel.: (05209) 919 721, oder Paul Rohkämper, Tel.: (05209) 45 98.<br />

St. Friedrich /St. Marien <strong>im</strong> April 2011<br />

In St. Friedrich:<br />

Mittwoch, 6. April, 18.30 Uhr: Passionsandacht<br />

Donnerstag, 7. April, 18.00 Uhr: Fastenandacht<br />

Mittwoch, 13. April, 6.00 Uhr: Frühschicht<br />

Donnerstag, 14. April, 18.00 Uhr: Fastenandacht<br />

Sonntag, 17. April ,10.30 Uhr: Hochamt als Familiengottesdienst mit Palmprozession,<br />

15.00 Uhr: Bußandacht<br />

Gründonnerstag, 21. April, 20.00 Uhr: Hl. Messe vom letzten Abendmahl anschließend<br />

Anbetung<br />

Karfreitag, 22. April, 15.00 Uhr: Liturgiefeier vom Leiden und Sterben Jesu mit<br />

Kreuzverehrung und Kommunionempfang. 16.00 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

Karsamstag, 23. April 16.00 Uhr: Beichtgelegenheit. 20.00 Uhr: Feier der Osternacht<br />

mit Taufe<br />

Ostersonntag, 24. April, 10.30 Uhr: Festhochamt<br />

Ostermontag, 25. April, 10.30 Uhr: Festhochamt<br />

In St. Marien:<br />

Mittwoch, 13. April, 18.30 Uhr: Passionsandacht ev. Christuskirche Avenwedde-<br />

Bahnhof<br />

Sonntag, 17. April, 9.00 Uhr: Hochamt<br />

Mittwoch, 20. April, 6.00 Uhr: Frühschicht. 18.30 Uhr: Passionsandacht Marienkirche<br />

Gründonnerstag, 21. April, 16.00 Uhr: Beichtgelegenheit. 18.00 Uhr: Hl. Messe vom<br />

letzten Abendmahl als Familiengottesdienst<br />

Karfreitag, 22. April, 11.00 Uhr: Kreuzweg für die ganze Gemeinde. 15.00 Uhr: Liturgiefeier<br />

für Kinder vom Leiden und Sterben Jesu mit Kreuzverehrung und Kommunionempfang<br />

Karsamstag, 23. April, 11.00 Uhr: Segnung der Speisen. 15.00 Uhr: Segnung der<br />

Speisen. 17.00 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

Ostersonntag, 24. April, 6.00 Uhr: Feier der Auferstehung. 8.00 Uhr: Osterfrühstück<br />

in den Gemeinderäumen<br />

Ostermontag, 25. April, 9.00 Uhr: Festhochamt<br />

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<strong>Bonewie</strong><br />

„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />

Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 <strong>Gütersloh</strong><br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Ralf Steinecke<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

Mobil 01 60 / 2 35 48 91<br />

Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe ist der<br />

15. April 2011.<br />

Titel: fotolia<br />

daffodils on white © Elenathewise<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard und angrenzenden Gemeinden.<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos<br />

zur Ver öffentlichung überlassen, so<br />

haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />

die Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

Telefax 97 77-25


Bulli hilft<br />

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Autokorso vermeiden<br />

Ein sinniges Konzept zum kleinen<br />

Preis.<br />

Wer kennt ihn nicht? Den<br />

Autokorso, der sich bildet, wenn<br />

Vereine zu einem Spiel oder einer<br />

Mannschaftsfahrt aufbrechen.<br />

Schnell kommen da drei und<br />

mehr Fahrzeuge zusammen. Das<br />

ist teuer und der Umwelt wenig<br />

zuträglich. Abhilfe schafft da jetzt<br />

das sinnige Leih-Konzept, welches<br />

das Autohaus Noll zusammen<br />

mit seinen 15 Werbepartnern anbietet.<br />

Ein Ford Transit bietet ausreichend<br />

Platz, damit Vereine ihre<br />

Transporte erledigen können. Das<br />

Fahrzeug ist für acht Personen<br />

plus Fahrer ebenso geeignet, wie<br />

für sperrige Güter. Von den Nutzern<br />

müssen dabei lediglich die<br />

anfallenden Kraftstoff-Kosten gezahlt<br />

werden. Damit werden die<br />

schmalen Budgets der Vereine geschont.<br />

Finanziert wird das Fahrzeug<br />

durch die Sponsoren, die es<br />

als rollende Werbefläche nutzen.<br />

„Das ist sehr sinnvoll. So haben<br />

beide Seiten etwas davon“, erklärt<br />

Manfred Noll, der auch die Verwaltung<br />

und Wartung des Kleintransporters<br />

übernommen hat.<br />

Um die Sicherheit zu gewährleisten,<br />

wurden für die kalte Jahreszeit<br />

passende Winterreifen aufgezogen.<br />

Seit knapp einem Jahr<br />

existiert jetzt das Angebot und<br />

wird von den verschiedenen Vereinen<br />

bereits intensiv genutzt. „Es<br />

wird gut angenommen. Insgesamt<br />

kann das Auto über fünf Jahre bei<br />

uns gebucht werden“, so Noll.<br />

Buchungsanfragen <strong>im</strong> Autohaus<br />

Noll, Tel.: 05241/6667.<br />

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Das Autohaus Noll und das Friseurteam Masmeier präsentieren das<br />

Leihfahrzeug: Karsten Hensdiek, Friseurmeisterin Christa Greßmeyer,<br />

Maren Billotien, Nico Brinkmann, Kathrin Ahrens, Felix Dunkel, Marlies<br />

Johannhörster, Friseurmeister Norbert Masmeier, Friseurmeisterin<br />

Monika Garnschröder, Manfred Noll (v.l.n.r.).<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|49


Traditionelles Feuer<br />

zu Ostern<br />

Am Ostersonntag, 24. April,<br />

wird mit dem Licht der Osterkerze<br />

aus der Bruder-Konrad-<br />

Kirche wieder das traditionelle<br />

Feuer vor dem Spexarder Bauernhaus<br />

entzündet. Nach der<br />

Ostervesper in der Kirche ziehen<br />

die Gläubigen zum Spexarder<br />

Friedhof, um das Osterlicht zu<br />

den Gräbern der verstorbenen<br />

Angehörigen zu bringen. Im Anschluss<br />

daran entzünden die Messdiener<br />

das Osterfeuer des He<strong>im</strong>atvereins.<br />

Das wird etwa gegen<br />

19 Uhr sein. Der He<strong>im</strong>atverein<br />

Spexard lädt hierzu die gesamte<br />

Bevölkerung herzlich ein. Auf<br />

dem Vorplatz und auf der Deele<br />

des Spexarder Bauernhauses<br />

werden Getränke angeboten. Der<br />

Kirchenchor Bruder-Konrad ver-<br />

Ihr Fachmann in der Nähe<br />

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50| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

kauft Bratwürstchen. Bei schlechtem<br />

Wetter bieten die Deele und<br />

das große Dach der Remise einen<br />

trockenen Blick auf das lodernde<br />

Feuer.<br />

Osterfeuer auf dem<br />

Hof Hagenlüke<br />

Auch in diesem Jahr wird wieder<br />

das Osterfeuer auf dem Hof<br />

Hagenlüke an der Sürenheider<br />

Straße angezündet. Der Schießclub<br />

St. Hubertus Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

lädt dazu alle Mitglieder,<br />

Freunde und<br />

Nachbarn herzlich<br />

ein. Wie <strong>im</strong>mer<br />

wird das Feuer am<br />

Ostersonntag um 18<br />

Uhr angezündet. Für<br />

das leibliche Wohl<br />

ist bestens gesorgt.<br />

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Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Mai-Ausgabe ist der 15. April !<br />

Kein großes<br />

Osterfeuer in<br />

Friedrichsdorf<br />

Das in den letzten Jahren vom<br />

Bürgerschützenverein und der Freiwilligen<br />

Feuerwehr am Ostersonntag<br />

in Friedrichsdorf organisierte<br />

Osterfeuer auf dem Festplatz an<br />

der Johannes-Brahms-Straße findet<br />

in diesem Jahr leider nicht<br />

statt. Die terminliche Situation,<br />

Ostern am 24. und 25. April und<br />

das Feuerwehrfest am 30. April<br />

und am 1. Mai lässt leider organisatorisch<br />

und zeitlich keine Vorbereitung<br />

und Durchführung des<br />

Osterfeuers zu.<br />

Deshalb bitte auch kein Strauchwerk<br />

anliefern.<br />

Im nächsten Jahr soll aber wie<br />

gewohnt wieder ein Osterfeuer<br />

auf dem Festplatz stattfinden!<br />

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für Sie:<br />

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Spielmannszug hat<br />

neuen Leiter<br />

Oliver Kramer übern<strong>im</strong>mt Leitung<br />

für zwei Jahre.<br />

Der Spielmannszug der Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus Spexard<br />

wird in den kommenden<br />

zwei Jahren von Oliver Kramer<br />

geleitet. Der Vorsitzende ist 36<br />

Jahre alt und wurde <strong>im</strong> Rahmen<br />

der Jahreshauptversammlung mit<br />

einer Gegenst<strong>im</strong>me und einer<br />

Enthaltung bestätigt. Der erst von<br />

zwei Jahren offiziell gegründete<br />

Klangkörper der Bruderschaft hat<br />

30 Musikanten und trat <strong>im</strong> vergangenen<br />

Jahr 30 Mal auf. „Wir<br />

wollen noch näher zusammenwachsen<br />

und sind auf einem guten<br />

Weg“, hat sich Oliver Kramer<br />

Ziele für die zweijährige Amtszeit<br />

gesetzt. Die Weiterentwicklung<br />

<strong>im</strong> musikalischen Bereich<br />

und die Mitglieder-Werbung sollen<br />

vorangetrieben werden. Vier neue<br />

Flötistinnen befinden sich aktuell<br />

in der Ausbildung.<br />

Die Wahlen standen <strong>im</strong> Vorder -<br />

grund der Versammlung. Der stellvertretende<br />

Vorsitzende bleibt Volker<br />

Drücker. Die Kassengeschäfte<br />

führt Jens Schneegaß weiter aus.<br />

Die Anschaffung einer Lyra von<br />

1769 Euro war der größte Ausgabeposten.<br />

Als Schriftführerin setzte<br />

sich nach gehe<strong>im</strong>er Wahl Britta<br />

Stengele (14 St<strong>im</strong>men) gegen<br />

Dirk Fortenbacher (10) durch.<br />

Die Arbeit der Jugendwartin hat<br />

Stephanie Hakenewerd von Bianca<br />

Scollie übernommen.<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Mangelstube<br />

Heidewaldstr. 70 · <strong>Gütersloh</strong><br />

Tel. 05241.580130<br />

Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />

Den Spielmannszug der Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard<br />

bilden Volker Drücker, Stephanie Hakenewerd, Oliver Kramer, Britta<br />

Stengele und Jens Schneegaß (v.l.). Foto: Markus Schumacher<br />

Werksverkauf <strong>Gütersloh</strong> nach Vereinbarung. Alles vorher <strong>im</strong> Internet sehen.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2011|51


Hund & Co.<br />

Knut ist ein Schäferhund-Mix<br />

mit einer Schulterhöhe von ca.<br />

55 cm. Er wurde <strong>im</strong> November<br />

2009 geboren. Der Rüde ist<br />

52| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

sehr verschmust und verspielt.<br />

Leider ist Knut taub, aber er reagiert auf Handzeichen. Allerdings<br />

hat er noch nicht gelernt, auf seinen Menschen zu achten,<br />

wenn er abgeleint ist. Wenn fremde Menschen sich von vorn nähern,<br />

lässt er sich ohne Weiteres anfassen.<br />

Im Haus ist Knut lieb. Dort kaut er seinen Knochen und ist damit<br />

auch zufrieden. Mit Artgenossen kommt er gut klar, sofern er<br />

nicht „angemacht“ wird. Man kann gut mit Knut arbeiten, da er<br />

für Leckerlis alles tut.<br />

Für Knut suchen wir eine Familie mit älteren Kindern oder Personen,<br />

die sich mit tauben Hunden auskennen oder eine genaue<br />

Vorstellung davon haben, was das bedeutet. Knut ist ansonsten<br />

ein gesunder junger Hund und mit der richtigen Zusammenarbeit<br />

zwischen Mensch und Hund, kann Knut ein völlig normales<br />

Leben führen.<br />

Weitere Einzelheiten unter www.hundenothilfe-owl.de oder<br />

unter Telefon 0521/2383995.


Kinderbilder des Monats<br />

Das beliebte Forum für originelle<br />

Fotos von Kindern, Enkeln<br />

und Urenkeln unserer Leser!<br />

Das sind die Kinderbilder des<br />

Monats. Wer selber einmal ein<br />

Bild von seinem „Sprössling“ in<br />

<strong>Bonewie</strong> finden möchte, kann<br />

das Foto an folgende Adresse<br />

senden:<br />

<strong>Bonewie</strong>, Avenwedder Str. 72, 33335 <strong>Gütersloh</strong>,<br />

Stichwort: „Kinderbild“.<br />

Digitalbilder an: bonewie@zumstickling-druck.de<br />

Ellen ist 7 Jahre alt und wartet schon sehnsüchtig auf den nächsten Sommer. Endlich wieder viel Sonne und<br />

warmes Wasser am Strand, wo man wunderbar <strong>im</strong> Matsch spielen kann. Bei so viel Aktivität darf natürlich<br />

später eine Pause nicht fehlen. Die 3-jährige K<strong>im</strong> macht da genau das Richtige: einfach cool und relaxt mit<br />

Sonnenbrille einen kühlen Drink genießen.<br />

...und die kleine Marlene? Die feiert <strong>im</strong> nächsten Sommer ihren ersten Geburtstag und freut sich schon besonders<br />

auf die wärmeren Tage.<br />

Dann wollen wir mal hoffen, dass der nächste Sommer auch bald kommt und dass dann alle so viel Spaß<br />

haben werden, wie die drei. Sascha Hödl<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2011|53


3. Spexarder<br />

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Gewerbeausstellung<br />

öffnet ihre Türen<br />

Die Interessengemeinschaft<br />

„Gewerbeausstellung Spexard“<br />

freut sich auf die 3. Spexarder<br />

Gewerbeschau. Am Samstag, 16.<br />

April, und Sonntag, 17. April,<br />

werden auf dem Spexarder Festplatz<br />

an der Bruder-Konrad-Straße<br />

wieder mehrere Tausend interessierte<br />

Bürger erwartet. Die<br />

Türen der Ausstellung öffnen sich<br />

jeweils um 11 Uhr und werden<br />

um 18 Uhr geschlossen. Der Eintritt<br />

beträgt 2 Euro. Kinder haben<br />

freien Eintritt.<br />

Zur feierlichen Eröffnung am<br />

Samstag mit einem Rundgang<br />

wird <strong>Gütersloh</strong>s Bürgermeisterin<br />

Maria Unger erwartet. „Die Vorbereitungen<br />

laufen auf Hochtouren<br />

und sind so gut wie ab-<br />

� Innenarbeiten<br />

� Außenarbeiten<br />

� Restaurationsarbeiten<br />

� Wärmedämmung<br />

geschlossen“, freut sich Cheforganisator<br />

Udo Dommermuth<br />

auf die Ausstellung. 60 Gewerbetreibende<br />

aus dem Ortsteil Spexard<br />

stellen auf 2.350 Quadratmeter<br />

Zeltfläche und <strong>im</strong> Außenbereich<br />

(800 Quadratmeter) ihre<br />

Produkte aus, „So ein großes Zelt<br />

hat Spexard zuletzt bei der Ausstellung<br />

2007 gesehen“, sagt<br />

Dommermuth nicht ohne Stolz.<br />

Vor drei Jahren wurde die Gewerbeschau<br />

zum zweiten Mal durchgeführt.<br />

Eine Aktionsbühne mit Rahmenprogramm<br />

ist vorgesehen. Eine<br />

Modenschau gehört zum festen<br />

Programm Samstag spielt die<br />

Band FORTEZZA und am Sonntagmorgen<br />

ist ein Frühschoppen<br />

mit der Musikgruppe NEXUS<br />

vorgesehen. Eine Verlosung mit<br />

tollen Preisen darf natürlich nicht<br />

fehlen. Als 1. Preis winkt eine<br />

Ballonfahrt, der Gewinner des 2.<br />

Meisenweg 2 · 33335 <strong>Gütersloh</strong><br />

Telefon 05241/75005 · Telefax 05241/74634<br />

info@hensdiek.net · www.malerbetrieb-hensdiek.de<br />

Solarenergie für Warmwasser und Heizung<br />

Erdgasheizung mit Brennwertnutzung<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Inhaber: Jörg Bartonitschek e.K.<br />

Installateur- und Heizungsbaumeister<br />

Unter den Ulmen 27 · 33330 <strong>Gütersloh</strong><br />

Tel. 0 52 41 / 5 61 27<br />

… <strong>im</strong>mer zuverlässig!<br />

54| <strong>Bonewie</strong> · April 2011<br />

Preises fährt mit einem neuen<br />

Trekkingrad nach Hause und als<br />

3. Preis geht ein Shuttle PC über<br />

die Verlosungstheke. Der Gastronomienbereich<br />

wird von den<br />

Spexarder Gastronomiebetrieben<br />

„Müterthies“ und „Spexarder<br />

Krug“ aufgebaut. Im Ausschank<br />

ist Hohenfelder Bier der Langenberger<br />

Brauerei. Der Verein „925<br />

Jahre Spexard“ stellt seine Planungen<br />

für das Jubiläumsjahr 2013<br />

mit einem eigenen Stand vor.<br />

Eine 60-seitige Info-Broschüre<br />

wird vor der Ausstellung an alle<br />

Spexarder Haushalte verteilt. So<br />

kann man sich schon vorab die<br />

Firmen aussuchen, die man am<br />

16. oder 17. April auf dem Spexarder<br />

Festplatz besuchen möchte.<br />

Der Erlös der Eintrittsgelder wird<br />

wieder für soziale Zwecke gespendet<br />

und geht an die Jugendarbeit<br />

<strong>im</strong> Ortsteil Spexard.<br />

WIEKSWEG 35<br />

33378 RHEDA-WIEDENBRÜCK<br />

TEL. 0 52 42 / 98 10 00


Der Standplan<br />

der Ausstellung.<br />

FRISURENDESIGN<br />

Am Hüttenbrink 20<br />

33334 <strong>Gütersloh</strong><br />

Fon:<br />

0 52 41 - 2 21 34 53<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 8.00 - 13.30 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

GmbH<br />

D I G I TA L D R U C K<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 <strong>Gütersloh</strong> · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2011|55

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