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Wandern auf dem Moselsteig 2024

In der Broschüre „Wandern auf dem Moselsteig“ werden alle 24 Moselsteig-Etappen von Perl bis Koblenz sowie die Moselsteig-Partnerwege - die Rundwanderwege „Seitensprünge“, „Traumpfade“ und „Traumpfädchen“ an der Mosel - beschrieben. Länge, Mini-Karte, Höhenprofil und Schwierigkeitsgrade zu jeder Tour, Informationen zur Wegweisung und ausgewählte Arrangements.

In der Broschüre „Wandern auf dem Moselsteig“ werden alle 24 Moselsteig-Etappen von Perl bis Koblenz sowie die Moselsteig-Partnerwege - die Rundwanderwege „Seitensprünge“, „Traumpfade“ und „Traumpfädchen“ an der Mosel - beschrieben.

Länge, Mini-Karte, Höhenprofil und Schwierigkeitsgrade zu jeder Tour, Informationen zur Wegweisung und ausgewählte Arrangements.

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KINHEIM-KINDEL · TRABEN-TRARBACH / WOLF<br />

Kluckertspfad<br />

Länge: 12,5 km<br />

Steigung: 365 m<br />

Gefälle: 365 m<br />

Höchster Punkt: 335 m<br />

Tiefster Punkt: 145 m<br />

Wanderzeit: ca. 4 h<br />

Schwierigkeitsgrad: mittel<br />

Technik:<br />

Kondition:<br />

Start/Ziel:<br />

Parkplatz Grillhütte<br />

„Am Römerhang“, Kinheim,<br />

Ortsteil Kindel<br />

Vom Parkplatz der Grillhütte oberhalb <strong>dem</strong> Kinheimer Ortsteil<br />

Kindel aus startet der Rundweg zunächst durch ein Waldgebiet<br />

zum „Gluckerter Bach“, wo man Reste römischer Mühlen<br />

im Fels eingeschrotet findet. Weiter geht es zur „Wolfer<br />

Klosterruine“ – der Liebfrauenkirche <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Göckelsberg,<br />

einer der ältesten Pfarrkirchen an der Mosel. Von hier hat man<br />

einen herrlichen Blick ins Moseltal und <strong>auf</strong> den Weinort Kröv,<br />

der Heimat des berühmten „Kröver Nacktarsch“. Weiter geht<br />

es in Richtung Wolf und durch das Wolfer Mühlenbachtal<br />

durch Schmetterlingshabitate, Waldauen und Streuobstwiesen<br />

hin<strong>auf</strong> zum Moselsporn. Von dort senkt sich der Weg<br />

langsam wieder ins Tal, vorbei an einer Ausgrabungsstätte<br />

mit Resten einer römischen Villa, <strong>dem</strong> Fundort des gallorömischen<br />

Schutzgottes „Sucellus“, zurück zum Ausgangsort.<br />

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