HAKO - Section2_fr

HAKO Overheadmodelle - Sektion 2 

Kraftstoff-förderung, Gemischbildung, Ottomotoren und Dieselmotoren, Aufladung, Kühlung, Schmierung 

Bestellnummer 166 

Kraftstoffmembranpumpe 

-Druck- und Saughub. 

-Funktion der Ventile. 

-Prinzip der elastischen Förderung. 


Strombergvergaser 

Funktion von Schwimmer, Schwimmernadelventil, 

Drosselklappe, Unterdruckkolben, Düsennadel und 

Dämpferkolben. 


Luftmengenmesser und 

Kraftstoffmengenteiler K- 

Jetronic 

Funktion der Stauscheibe. 

Betätigung des Steuerkolbens. 


Rollenzellenpumpe 

-Funktion der Pumpe. 

-Anliegen der Rollen durch Fliehkraft 


Vergaser 

Funktion von Schwimmer, Starterklappe, Luftventil, 

Drosselklappe, Beschleunigerpumpe und 

Leerlaufschraube (alles betätigbar). 

Verstellung der Leerlaufgemischregulierschraube 

mit Hilfe einer M3 Schraube und deren 

Auswirkung. 

Funktion des Systemdruckreglers. 


Flügelzellenpumpe 

-Funktion der Pumpe. 

-Anliegen der Dichtleisten durch Fliehkraft. 

-Kein Anliegen der Dichtleisten beim langsamen 

Drehen (z.B. Verkleben bei längerer Standzeit). 


Ecotronic-Vergaser 

Verstellbar: Schwimmer und Leerlaufschraube, 

Vordrosselsteller, Steuernadel, 

Vordrosselklappe, Drosselklappe und 

Drosselklappenpotentiometer. 


KE-Jetronic 

Prallplatte, Membranen, Stauscheibe, 

Steuerkolben, Stauscheibenpotentiometer 

betätigbar. Leerlauf- gemischeinstellschraube 

kann verstellt und damit das Anheben des 

Steuerkolbens gezeigt werden. 

TECHNOLAB SA, Rotherdweg 16, Postfach, CH-5022 Rombach 

Tel: 062 827 11 11 - Fax: 062 827 11 70 - e-mail: info@technolab.org - www.technolab.org 

1




Einspritzventile 

Für K- und KE-Jetronic: Öffnen der Ventilnadel 

durch Überdruck (3,3 bar). Zusammenwirken von 

Ventilnadel, Ventilsitz und Feder. 

Für L-Jetronic: Funktion des Magnetankers und 

der Druckfeder. Funktion der Düsennadel. 


Korrekturen am Lufttrichter 

Die unterschiedlichen Winkel des Lufttrichters 

ergeben eine gute Anpassung der verschiedene 

Mischungsverhältnisse an den jeweiligen 

Lastzustand. 


L-Jetronic 

Drosselklappe, Stauklappe und Zusatzluft- 

Schieber können bewegt werden. 

Einstellen der Leerlaufdrehzahleinstellschraube 

und der Leerlaufgemischeinstellschraube. 

Funktion des Drosselklappen- und 

Stauklappenpotentiometers 


Systemdruckregler 

- Funktion der Membrane und des Ventilkörpers. 

- Einhalten des genauen Systemdruckes. 

- Verschliessen der Rücklaufleitung nach Abstellen 

des Motors. 

Die unterschiedliche Öffnung des Lufttrichters in 

Abhängigkeit der Öffnungshöhe und des 

Lufttrichterwinkels ist ablesbar. 


Zentraleinspritzung Mono- 

Jetronic 

- Bewegung der Drosselklappe. 

- Bewegung des Drosselklappenanstellers. 

- Bewegung der Membrane im Systemdruckregler. 

- Bewegung des Zapfenventils (Öffnen und 

Schliessen). 


Warmlaufregler K-Jetronic 

Funktion der Bimetallfeder. 

Funktion der Membrane. 

Funktion der Federn. 

Funktion der Unterdruckmembran. 


Zentraleinspritzung MULTEC 

- Bewegung der Drosselklappe. 

- Verstellung des Bypassquerschnittes mit Hilfe 

des Schrittmotors und damit Einstellung der 

Leerlaufdrehzahl. 

- Bewegung der Membrane des 

Systemdruckreglers. 

- Zusammenwirken der einzelnen Bauteile. 



2




Kraftstoff-Förderpumpe 

Diesel 

(einfach wirkend) 

Funktion der Pumpe. 

Elastische Förderung. 

Zusammenwirken der Ventile. 


Fliehkraftregler Dieselmotor 

engine (Leerlauf- und 

Enddrehzahlregler) 

Einspritzregelung beim Gasgeben. 

Funktion der Fliehgewichte. 


Spritzversteller Reihenpumpe 


Funktion der Rückzugfedern. 

Verdrehung der Nockenwelle in Richtung früh 

durch die Fliehgewichte. 


Kraftstoff-Förderpumpe 

Diesel 

(doppelt wirkend) 

Wie Nr. 126, aber mit 2 Förderhöben. 

Funktion der Leerlaufregelfeder. 

Funktion der Endregelfeder. 


Unterdruckregler 

Reiheneinspritzpumpe 

Betätigung der Drosselklappe. 

Membranbewegung von Voll-Last bis Stopp. 

Startanhebung und Abstellen mit Handhebel. 


Pumpenelement 


Bewegung der Nockenwelle und des Nockens. 

Hub des Pumpenkolbens, Federwirkung. 

Bewegung und Aufgabe des Druckventils. 

Zusammenwirken aller Bauteile des 

Pumpenelements. 


Fliehkraftregler Dieselmotor 

(Alldrehzahlregler) 

Funktion des Reglers in allen Lastbereichen. 

Besonders geeignet für Meisterkurse oder 

Werksschulungen. 


Magnetstellwerk 


Die Mengenregulierung erfolgt über eine 

Magnetspule, die vom Steuergerät angetaktet 

wird. Der Regelweggeber gibt die jeweilige 

Position der Regelstange an das Steuergerät. 



3




Hubschieberpumpe 

Mit Hilfe des Hubschiebers, der über ein Gestänge 

von einem Magnet verschoben wird, kann der 

Spritzbeginn und das Spritzende vom Steuergerät 

bestimmt werden. 

Überdeckt der Pumpenkolben die Bohrung im 

Steuerschieber, ist Förderbeginn. 


Düsenhalter mit Loch- und 

Zapfendüse 

Zwei Düsen auf einem OH-Modell. 

Beide Düsennadeln lassen sich bewegen und so 

den Einspritzvorgang demonstrieren. 


Drehzahlregler 

Verteilerpumpe 

Einspritzreglung beim Gasgeben. 

Abregeln des Verteilerkolbens. 

Funktion der Leerlauffeder. 


Funktion des Regelschiebers. 

Das Förderende ist erreicht, wenn die Steuerkante 

die Absteuerbohrung im Hubschieber erreicht. 


Zweifedereinspritzdüse mit 

Nadelbewegungsfühler 

- Einspritzung geringer Kraftstoffmengen 

(Anhebung der Düsennadel gegen die schwache 

Feder Nr.2) 

- Einspritzung grösserer Kraftstoffmengen 

(Anhebung der Düsennadel gegen die starke 

Feder Nr.1) 

- Erfassung des Spritzbeginns durch den 

Nadelbewegungsfühler. 


Spritzversteller 


Bewegung des Spritzverstellerkolbens 

Verdrehung des Rollenringes 

Funktion des Kaltstartbeschleunigers 


Druckventile 

Öffnen des Druckventiles bei Förderbeginn. 

Schliessen des Druckventiles bei Förderende. 

Entlastung der Druckleitung durch den 

Entlastungskolben. Mit Entlastungsdrossel: 

Anheben und Schliessen des Plättchenventils. 

Dämpfung der Druckschwingungen durch die 

Entlastungsdrossel. 


Pumpenelement 


Betätigen der Hubscheibe (gestreckt dargestellt), 

Hubbewegung des Steuerkolbens. 

Betätigen des Regelschiebers. Eignet sich optimal 

zur Erarbeitung von Füllung, Verteilung, 

Abreglung. 


Elektronisch gesteuerte 

Verteilereinspritzpumpe Durch 

Verdrehen der Exzenterwelle des Positionsgebers 

wird der Regelschieber verschoben. Betätigung 

des Abschaltventils. 

Funktion des Druckventilkolbens. Bewegen des 

Verteilerkolbens. 



4




Common-rail Injektor II 

Öffnen und Schliessen der Düsennadel mit 

Piloteinspritzung, Haupteinspritzung und 

Nacheinspritzung. 

Öffnen und Schliessen des Kugelventiles auf dem 

Kugelsitz, in Abhängigkeit vom Magnetventil und 

dem Hochdruck am Ventilsteuerkolben. 


Einspritzeinheit Cummins 

Pumpe 

- Einspritzvorgang über den Nocken, Stössel und 

Kipphebel direkt auf die Einspritznadel. 


Regler Cummins Pumpe 

- Funktion der Zahnradpumpe. 

- Funktion des PTG-Fliehkraftreglers. 

- Funktion des VS-Reglers. 


Common rail 

Hochdruckpumpe 

Durch Drehen des Betätigungshebels sieht man 

die Funktion des Exzenternockens und die 

Pumpwirkung der Pumpenkolben. 

Desweiteren kann das Ansaugen des Kraftstoffes 

über das Blättchenventil aus dem 

Pumpeninnenraum 

- Mengenregulierung. 

- Erzeugung extrem hoher Einspritzdrücke 

- Funktion der Drosselwelle. 

- Funktion der VS Drosselwelle. 

- Funktion des Abschaltmagnetventils. 

und das Abfliessen des Kraftstoffes über das 

Kugelventil in eine Sammelleitung zum Rail 

gezeigt werden. 


Hydraulischer 

Kaltstartbeschleiniger KSB 

Anlageschema zur Veranschaulichung des 

Gesamtsystems. 

- Betätigung des Drucksteuer- und 

Druckhalteventils 

- Verschiebung des Spritzverstellerkolbens bei 

Druckabsenkung 

- Verdrehung des Rollringes in Richtung "Früh" 


Verteilereinspritzpumpe 

(Förderbeginn-Einstellung) 

- Arbeitsplanung zur Einstellung des 

Förderbeginns 

- OT-Stellung des Pumpenkolbens 

- Einstellung der Messuhr 

- Verdrehung des Pumpenflansches zur 

Förderbeginnkorrektur. 



5




Pumpe-Düse- 

Einspritzsystemsystem II 

Neueste Generation des PDE-Systems 

Erzeugung des Hochdruckes (2000 bar) 

Funktion von Einspritznocken und Kipphebel 

Funktion des Hochdruckeinspritzelements 


Radialkolben-Verteilerpumpe 

VP 44 

- Funktion der Hochdruckpumpe 

- Zusammenwirken von Nockenring und 

Rollenstössel mit Kolben 


Magnetventil einer 

Radialkolben-Verteilerpumpe 

- Funktion der Hochdruckpumpe 

- Öffnen und Schliessen des Magnetventils zur 

Steuerung des Einspritzzeitpunktes und der 

Einspritzmenge 

Funktion des Magnetventils 

Voreinspritzung und Haupteinspritzung 

- Funktion des schnellen Spritzverstellers mit 

Nachlaufkolben 

- Spritzverstellung 

- Rücklauf bei geöffnetem Magnetventil 

- Einspritzen bei geschlossenem Magnetventil 

- Funktion des Rückstromdrosselventils 


Pumpe-Leitung-Düse 

Zusammenwirken von Kolben, Pleuel und 

Kurbelwelle und Weitergabe der Kraft über 

Zahnräder und den Nocken auf den 

Pumpenkolben. Funktion der Einspritzdüse und 

des Magnetventils zur Steuerung des 

Spritzbeginns und der Einspritzmenge. 


Inkrementales Winkel- 

/Zeitsystem 

- Funktion des Feldplattensensors 

- Funktion des Induktiv-Geberrades 

- Funktion der Mitnehmer 

- Funktion des Spritzverstellers 


Elektronisches 

Motorregelungssystem EPIC 

EPIC= Electronically Programmed Injection 

Control 

- Funktion der Hochdruckpumpe (Schnitt E-F) 

- Füllvorgang (Schnitt C-D) 

- Verteilen des Kraftstoffs an die Zylinder 

(Schnitt A-B) 



6




G-Lader 

Funktion von Antriebswelle und Hilfswelle 

Bewegung des Verdrängers (Spirale). 

Luftverdichtung durch den Verdränger von aussen 

nach innen. 

Ziel: 

- Drehmomenterhöhung im unteren 

Drehzahlbereich. Im oberen Drehzahlbereich wird 

kein Bypass mehr benötigt. 


Strömung im variablen 

Turbolader 

Mit Hilfe des mitgelieferten Gebläses wird 

Luft in den Turbolader gedrückt. 

Funktion der Leitschaufeln: 


Etonpumpe (Rootsgebläse) 

Funktion der Etonpumpe. 

Antrieb der Läufer über Stirnräder. 

Einsatz: Als Lader für Otto- und Dieselmotoren. 


Ladedruckregler mit variabler 

Turbinengeometrie 

- Verstellung der Leitschaufeln über die 

Unterdruckdose 

- Ansteuerung der Unterdruckdose 

Bei geringer Motordrehzahl wird der Querschnitt 

verengt, das Turbinenrad dreht sich schneller 


Turbolader mit variabler 

Geometrie 

- Verstellung der Leitschaufeln über einen 

Stellring. 

- Unterschiedliche Anströmung des Turbinenrades 

je nach Stellung der Leitschaufeln. 

- Funktion des Magnetventils 

- Drucksteuerung durch das Magnetventil und 

Steuergerät 


Abgasturbolader 

Funktion eines Turboladers. 

Funktion der Ladedruckreglung. 



7




Druckwellenlader 

- Mit Hilfe der abgewickelten Trommel kann durch 

Verschieben der Gassäule die Aufladung 

demonstriert werden. 


Kühlerverschluss 

Funktion von Überdruck- und Unterdruckventil. 

Beim Aufsetzen des Kühlerverschlusses wird die 


Viscolüfter 

Das Modell kann bequem von aussen durch zwei 

Hebel betätigt werden. Rechter Hebel: Die 

Flüssigkeit wird vom Arbeitsraum in den 

Vorratsraum gepumpt und umgekehrt. Linker 

Hebel: Das Bimetall wird verformt und dadurch das 

Ventil zwischen den beiden Kammern geöfnet. 

- Der Gassäulenschieber wird in einer Kurvenbahn 

verschoben, so dass die tatsächlichen 

Druckfeder vorgespannt und erhöht damit den 

Druck im Kühler. (Anheben des Siedepunktes). 


Kreiselpumpe 

Kühlwasserpumpen arbeiten nach dem Prinzip der 

Kreiselpumpen. Dies kann mit diesem Modell 

eindrucksvoll demonstriert werden. 

Strömungsverhältnisse gezeigt werden können. 

Öffnen des Überdruckventiles bei Druckanstieg. 

Öffnen des Unterdruckventiles beim Abkühlen. 


Dehnstoffthermostat 

Kleiner Wasserkreislauf. 

Grosser Wasserkreislauf. 

Warmlauf. 



8




Zahnradpumpe 

Fluss des Öles durch die Pumpe. 

Funktion der Pumpe. 


Flügelzellen-Verdichter 

- Funktion eines Flügelzellen-Verdichters zur 

mechanischen Aufladung von Motoren 

- Pumpwirkung durch Raumvergrösserung und 

Raumverkleinerung. 


Druckumlaufschmierung 

- Schmierölkreislauf im Haupt- und Nebenstrom 

"ohne Ölkühler" 


Innenzahnradpumpe 

(Sichelpumpe) 

Funktion der Innenzahnradpumpe: 

Vergrösserung und Verkleinerung des Saug- und 

Druckraumes. 

Einsatz als Motorschmierölpumpe und als 

Ölpumpe in Automatikgetrieben. 


Einflügelvakuumpumpe 

Diese Neukonstruktion ist die einfachste und 

zugleich leistungsfähigste Vakuumpumpe für 

Diesel- und Ottomotoren. Durch Drehen des 

Rotors an einem Hebel kann man deutlich die 

Vergrösserung und Verkleinerung des Raumes bei 

jeder Umdrehung erkennen. 

- Funktion des Überdruckventils, 

Rücklaufsperrventils und Bypassventils 

- Schmierölkreislauf mit thermostatgesteuertem 

Ölkühler 

"mit Ölkühler" 


Rotorpumpe 

Saug- und Druckwirkung durch Vergrösserung 

und Verkleinerung der Räume zwischen Innen- 

und Aussenrotor. 


Schwenkflügel- 

Vakuumpumpe 

- Unterdruckerzeugung durch kontinuierliche 

Raumverkleinerung auf der Saugseite 

- Funktion der Kugelventile 

- Funktion des Thermostates 

- Gleitlagerschmierung, Schmierkeil. 



9




Abgasrückführung / EGR 

Zusammenwirken von Drosselklappe und AGR- 

Ventil. 

Öffnen des AGR-Ventils im Teillastbereich. 

Schliessen des AGR-Ventils bei Leerlauf und 

Volllast. 



10

HAKO - Section2_fr

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?