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Glaube, Hingabe, Hoffnung<br />
Die „New York Gospel Show“ mit Ron Williams im Metropol Theater<br />
KONZERTE<br />
Foto: MDH<br />
Tief im Glauben verwurzelte Hingabe,<br />
Hoffnung und ansteckende Lebensfreude,<br />
offenbart in ausgelassenen und bewegenden<br />
Songs: So feiern die stimmgewaltigen<br />
Sängerinnen und Sänger der „New York Gospel<br />
Show“ zusammen mit einer All-Star-Band<br />
unter der musikalischen Leitung von Bernard<br />
Brown aus New York die spirituelle Kraft des<br />
Gospels. „Amazing Grace“, „Oh Happy Day!“,<br />
„Swing Down Chariot“ oder „We Shall Overcome“<br />
ertönt es ebenso mitreißend wie tiefgehend:<br />
Traditionelle Spirituals, Gospelklassiker<br />
und moderne Hits wie „Hallelujah“ oder der<br />
„Earth Song“ werden vereint zu einem Musikerlebnis,<br />
das das Genre von seiner Entstehung<br />
bis in die heutige Zeit lebendig macht. (SM)<br />
Samstag, 4. Dezember, Metropol Theater, 20 Uhr<br />
Foto: T. Dominik<br />
Im Namen des Blues<br />
Die Jack Moore Band im Meisenfrei<br />
Jack Moore ist der Sohn des verstorbenen legendären<br />
Bluesgitarristen Gary Moore. Der<br />
34-Jährige, der unter anderem schon mit Thin<br />
Lizzy, Joe Bonamassa, Deep Purple und Otis<br />
Taylor gemeinsam auf der Bühne stand, trägt<br />
mit seiner eigenen musikalischen Karriere das<br />
Vermächtnis an eine ganz neue Generation von<br />
Fans und hält die musikalische Flamme seines<br />
Vaters am Leben.<br />
Unterstützt von einer vierköpfigen Band,<br />
will Jack mit den Hits von Vater Gary eine Mischung<br />
aus Blues, Bluesrock und Hardrock auf<br />
die Bühne des Meisenfrei bringen. (SM)<br />
Montag, 29. November, Meisenfrei, 20 Uhr<br />
TERMINE<br />
Foto: J. Hellstorm<br />
Dad Horse Experience<br />
Surreale Polka-Chansons, philosophische<br />
Balladen und neue, dekonstruktivistische<br />
Gassenhauer.<br />
Fr., 5. November, Lagerhaus, 20 Uhr<br />
Masons Arms<br />
Ska, Reggae und Rocksteady<br />
Extrabreit<br />
Erik Leuthäuser<br />
Zwischen progressiver Jazz-Haltung<br />
und alternativem Popsong.<br />
Di., 16. November, Schlachthof, 20 Uhr<br />
DeWolff<br />
Psychedelic- und Bluesrock aus<br />
den Niederlanden.<br />
Sa., 13. November, Karo, 20 Uhr<br />
Zulu<br />
Dream-Pop und Indie aus Würzburg.<br />
Die Pioniere des deutschen Pop-<br />
Punk mit Hits von „Hurra, hurra,<br />
die Schule brennt“ über „Annemarie“<br />
bis zu „Polizisten“.<br />
Fr., 19. November, Tower, 19 Uhr<br />
Lucifer<br />
Multinationale Doom-Metal- und<br />
Rockband.<br />
Sa., 13. November, MS Loretta, 20 Uhr<br />
Fr., 26. November, Lagerhaus, 20 Uhr<br />
Mi., 24. November, Tower, 20 Uhr<br />
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