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AUSSTELLUNGEN<br />

„FrauenOrte in Mitte“<br />

Auf den Spuren bedeutender Bremerinnen<br />

Foto: FR<br />

Auf die Spuren bedeutender Bremerinnen in Bremen-Mitte<br />

ein Rundgang des Bremer Frauenmuseums. Er ist Teil einer<br />

Reihe, die in loser Folge an „FrauenOrten“ in verschiedenen<br />

Stadtteilen stattfinden wird.<br />

Frauen haben seit Jahrhunderten in Bremen das politische, literarische<br />

und soziale Leben mitgeprägt. Die Reihe „FrauenOrte“<br />

möchte bedeutende Beispiele in den einzelnen Stadtteilen sichtbar<br />

machen. Wer waren sie? Was haben sie Besonderes geleistet?<br />

Wo haben sie gewirkt? Der Rundgang widmet sich konkret Frauen<br />

aus Bremen-Mitte. Dabei geht es unter anderem um die Pädagogin,<br />

Publizistin und Lithografin Betty Gleim, die Frauenbeauftragte und<br />

Sozialsenatorin Ursula Kerstein, die Verfolgte des Nationalsozialismus<br />

und spätere Senatorin Käthe<br />

Popall, die Künstlerin Paula Modersohn-Becker<br />

und Bürgermeisterin<br />

Annemarie Mevissen. Die<br />

Teilnahmegebühr für den Rundgang<br />

beträgt zehn Euro pro Person.<br />

Anmeldungen werden unter<br />

office@bremer-frauenmuseum.de<br />

entgegengenommen. (SM)<br />

Sonntag, 21. November 2021, 11 Uhr.<br />

Treffpunkt: Haupteingang Bremische<br />

Bürgerschaft Bronze-Stadtrelief<br />

Im kreativen Spannungsfeld<br />

„Last Notes Before Entering The Building”<br />

Seit 2011 finden die Ausstellungen der Meisterschülerinnnen<br />

und Meisterschüler der Hochschule für Künste Bremen in der<br />

Weserburg statt und geben einen facettenreichen Einblick in<br />

Qualität und Vielfalt der aktuellen bremischen Kunstproduktion.<br />

Ein besonderer Höhepunkt ist dabei stets die an die Ausstellung<br />

gekoppelte Verleihung des „Karin Hollweg Preises“.<br />

2021 sind 20 Kunstschaffende an der Ausstellung beteiligt.<br />

Unter dem Titel „Last Notes Before Entering The Building“ geht es<br />

um inhaltliche und formale Kunstvielfalt. Die Ausstellung zeigt,<br />

wie junge Künstlerinnen und Künstler im kreativen Spannungsfeld<br />

zwischen künstlerischen Praktiken, theoretischen Überlegungen<br />

und ästhetischen Setzungen rezeptionsfähige Formen<br />

zeitgenössischer Kunst schaffen. Eine Besonderheit der diesjährigen<br />

Ausstellung ist die Kooperation mit der Gesellschaft für Aktuelle<br />

Kunst (GAK). Die Werke der Teilnehmenden werden somit<br />

in zwei Häusern in direkter Nachbarschaft zu sehen sein. (SM)<br />

Freitag, 12. November, bis Sonntag, 9. Januar, Weserburg und GAK<br />

Foto: Weserburg<br />

A 360° Multimedia Art Journey<br />

Multimedia-Spektakel<br />

„Van Gogh – The Immersive Experience“ im BLG-Forum<br />

Foto: Dominik Gruss<br />

64<br />

BIS 27. FEBRUAR 2022<br />

BLG-Forum BREMEN<br />

www.van-gogh-experience.com<br />

Die Kunstwerke des niederländischen Malers Vincent van<br />

Gogh sind weltberühmt. Regelmäßig sind die Arbeiten<br />

des Ausnahmekünstlers Bestandteil von Ausstellungen<br />

und werden von unzähligen Museumsgästen bewundert. Um<br />

Van Goghs Genialität in ein neues Zeitalter zu tragen, bringt der<br />

Veranstalter „Livemacher“ die Gemälde des Künstlers mit Hilfe<br />

modernster Technik mehrfach vergrößert an die Wände des<br />

BLG-Forums.<br />

So erleben Besucherinnen und Besucher unter dem Titel<br />

„Van Gogh – The Immersive Experience“ eine multimediale<br />

Lichtinstallation, welche die geballte Farbenpracht von Van<br />

Goghs Werken präsentiert. In der digitalen Inszenierung tauchen<br />

sie in die Gemälde ein und erleben die virtuelle Illusion als<br />

Realität. Unter anderem werden Meisterwerke wie „Sonnenblumen“,<br />

„Das Nachtcafé“ und „Sternennacht“ mit Hilfe übergroßer<br />

Projektionen und Videoanimationen zum Leben erweckt. (SM)<br />

„Van Gogh – The Immersive Experience“ ist bis zum 27. Februar 2022<br />

im BLG-Forum zu sehen.

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