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Vattenfall my Highlights Ausgabe 4/2021

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Nachhaltigkeit in jeder Ecke<br />

Das Edge Südkreuz Berlin ist von unten bis oben<br />

nachhaltig gebaut, da statt herkömmlichem Stahlbeton<br />

eine innovative Holzbeton-Hybrid-Bauweise zum<br />

Einsatz kommt. Im Vergleich zu konventionellen<br />

Stahlbetonwänden und -decken werden 80 Prozent<br />

der CO2-Emissionen eingespart. Dass beim Bau nur<br />

emissions- und schadstoffarme Materialien zum<br />

Einsatz kommen und die Voraussetzungen für einen<br />

energieeffizienten Gebäudebetrieb geschaffen werden,<br />

wird von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges<br />

Bauen (DGNB) sogar mit dem Platin-Zertifikat, der<br />

höchstmöglichen Auszeichnung, honoriert. Diese<br />

Zertifizierung basiert auf zahlreichen Kriterien, neben<br />

nachhaltigen Baumaterialien ist insbesondere ein<br />

ressourcenschonender Betrieb eine wichtige Voraussetzung.<br />

entsteht im Elbbrückenquartier im Edge ElbSide<br />

Hamburg die neue, nachhaltige Zentrale für 1.300<br />

<strong>Vattenfall</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Edge<br />

entwickelt sowohl in Berlin als auch in Hamburg die<br />

neuen Bürogebäude, die <strong>Vattenfall</strong> mietet. Beide<br />

Projekte zeichnen sich durch eine ressourcenschonende<br />

Bauweise aus. Wortwörtlich on top bekommt<br />

Hamburg eine Photovoltaik-Anlage für die effiziente<br />

Energienutzung. Das neue Gebäude wird ohnehin<br />

sehr energiesparend sein – insgesamt 30 Prozent<br />

unter dem üblichen Gesamtenergiebedarf.<br />

Inspirierendes Umfeld<br />

Das neu wachsende Elbbrückenquartier liegt in der<br />

östlichen HafenCity und fügt sich mit effizienten Büroetagen<br />

in das urbane Geschäfts- und Wohnquartier<br />

direkt an der Elbe ein – flexibel, smart und individuell.<br />

Auch dieses Bürogebäude steht für den tiefgreifenden<br />

Veränderungsprozess, den <strong>Vattenfall</strong> vollzieht. Das<br />

Gebäude wird in der sogenannten Slim-Floor-Bauweise<br />

errichtet.<br />

Dabei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem<br />

Spannbetonhohldecken und deckengleiche Stahlverbundträger<br />

wesentliche Konstruktionselemente<br />

darstellen. Das wirkt sich sehr positiv auf die CO2-<br />

Bilanz aus, da im Vergleich zu einer herkömmlichen<br />

Decke eine Einsparung von nahezu 50 Prozent<br />

CO2-Ausstoß erreicht wird.<br />

Zeremonie wurde besonders die zukunftsweisende<br />

Rolle des Gebäudes in der HafenCity hervorgehoben.<br />

„Mit dem Edge ElbSide entsteht [...] eines der modernsten<br />

und nachhaltigsten Bürogebäude Europas.<br />

Das zukünftig als Hamburg-Zentrale von <strong>Vattenfall</strong><br />

genutzte Gebäude steht für die Ziele Hamburgs als<br />

wirtschaftsstarke, nachhaltige und klimafreundliche<br />

Metropole“, so Tschentscher.<br />

3<br />

„Hell, positiv, offen und dem<br />

Wind, Wasser und der Sonne<br />

zugewandt ...“<br />

4<br />

Christian Barthélé<strong>my</strong><br />

Vorsitzender der Geschäftsführung der <strong>Vattenfall</strong> GmbH<br />

Hamburg zieht nach<br />

Die Hauptstadt ist längst nicht der einzige Standort,<br />

an dem sich Nachhaltigkeit mit smarter Technologie<br />

vereint. In Hamburg wurde im September der Grundstein<br />

zum nächsten Zukunftsstandort gelegt. 2023<br />

1<br />

2<br />

„… inmitten des sich rasant entwickelnden und innovativen<br />

Elbbrückenquartiers. Damit unterstreichen wir<br />

unseren Wandel und unser klares Ziel, innerhalb einer<br />

Generation ein Leben ohne die Nutzung fossiler<br />

Brennstoffe zu ermöglichen.“ Diese Worte sagte<br />

Christian Barthélé<strong>my</strong>, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der <strong>Vattenfall</strong> GmbH, bei der Grundsteinlegung<br />

zum Edge ElbSide Hamburg am 1. September <strong>2021</strong>.<br />

Neben Gastgeber Edge war auch Hamburgs Erster<br />

Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher dabei. Bei der<br />

1 Das Edge ElbSide Hamburg in der HafenCity<br />

2 Niedrige CO2-Bilanz durch Slim-Floor-Bauweise<br />

3 Baakenhafen am Amerigo-Vespucci-Platz<br />

4 Von links: Christian Barthélé<strong>my</strong> (<strong>Vattenfall</strong><br />

Deutschland Chef), Prof. Jürgen Bruns-Berentelg<br />

(Geschäftsführer HafenCity Hamburg GmbH),<br />

Dr. Peter Tschentscher (Erster Bürgermeister<br />

Hamburg)<br />

Mehr zur Arbeitswelt bei <strong>Vattenfall</strong> und zu den Projekten in Berlin und Hamburg finden<br />

Sie unter vattenfall.de/arbeitswelt. Scannen Sie dafür einfach den QR-Code.<br />

Neue Arbeitsplätze bringen neue Methoden mit sich. Wie empfehlen Ihnen diese<br />

11 Tipps für nachhaltiges Arbeiten von unserem Partner Mit Vergnügen.<br />

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