It's Magic

12
DUSCHE to go
Eine neue Badkultur hält Einzug in deutschen
Haushalten. „Wohnbäder“, in denen sich der Mensch
nicht nur reinigen, sondern auch entspannen
und regenerieren kann, beginnen mehr und mehr,
die herkömmlichen Nasszellen abzulösen.
Die von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft
(VDS) in Auftrag gegebene Studie ergab,
dass das Bad der Zukunft formschön, multifunktional,
leicht zu reinigen und mobil sein muss.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden,
benötigen die Hersteller ein robustes und gleichzeitig
innovatives Sanitär-Material wie das zukunftsträchtige
PLEXIGLAS RESIST® SW.
Seit die weltweite Wellness-Welle in immer mehr
Häuser und Wohnungen schwappt, träumen viele
Menschen davon, ihr Badezimmer in eine Wohlfühloase
zu verwandeln: „Neben sprudelnden
Whirlpools sind Duschpaneele und Multifunktionsduschen
mit mehreren Massagedüsen ebenso im
Kommen wie Dampfsaunen und Dusch- und
Der Trend geht zum mobilen Bad
Badewannen in kreativen Formen und mit optischen
Effekten, die eine angenehme Atmosphäre
schaffen“, erklärt Alexander Theil, Marketing
Manager im Geschäftsbereich Röhm Plexiglas.
Außerdem geht der Trend zum mobilen Bad.
Diesen Schluss zieht der Geschäftsführer des VDS
aus der Studie. „Die Installationen müssen leicht
zugänglich sein, damit sich bei Bedarf problemlos
ein anderes Modell integrieren lässt oder beispielsweise
im Alter eine Fertigdusche mit flacher
Duschwanne eingebaut werden kann“, ergänzt
Theil. „Außerdem müssen die Sanitärelemente
robust und einfach zu installieren sein, damit sie
im Falle eines Umzuges leicht transportiert werden
können.“ Herkömmliche Materialien wie Keramik
oder Stahl-Email stoßen dabei an ihre Grenzen.
PLEXIGLAS RESIST® SW erfüllt die Anforderungen,
die die Bad- und Wellness-Branche an einen innovativen
und zukunftsträchtigen Sanitärwerkstoff
stellt. Das leistungsfähige Acrylglas lässt den
Foto: Four Seasons, Bali
>
Yoga-Übung auf Bali:
Die Jahrtausende alten
Entspannungstechniken
gehören in Wellness-Hotels
auf der ganzen Welt zum
Standard-Programm.
wahr. Es zählen nicht mehr nur Fitness
und Muskeln, sondern auch geistiges
Wohlbefinden, Stressabbau und Entspannung.“
Zwar sind auch im Grand
Hyatt die Mehrzahl der Kunden im
Wellness-Bereich Frauen, aber auch
hier sieht Kerstin Riedel eine Verschiebung:
„Unsere Tai-Chi-Kurse im
hauseigenen Spa werden schon heute
vorwiegend von Männern besucht.
Allgemein stellen wir fest, dass das
Körper- und Gesundheitsbewusstsein
bei den Männern in den vergangenen
Jahren merklich gestiegen ist.“ Entsprechend
wurden alle Hyatt-Standorte
europaweit auf die neuen Bedürfnisse
hin ausgerichtet. Ob Mailand, Paris
oder Warschau – überall ist der Run
auf die Wohlfühloasen in den Hotels
der Kette zu spüren: „Manche Kunden
kommen in ihrer Mittagspause vorbei,
und besonders an Wochenenden
nutzen auch Familien und Tagesgäste
unser Angebot“, sagt Kerstin Riedel.
Die Zukunftsaussichten für die Wellness-Branche
scheinen rosig zu sein,
Elegant im Design:
Die neuen
Dusch-Paneele.