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EWKD 22-02

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8<br />

Regional 15. Januar 20<strong>22</strong><br />

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telefonisch unter 04721/585-178.<br />

Da ist tierisch EWa Vertrieb GmbH was los<br />

Führungen im Natureum 27472 Cuxhaven Niederelbe<br />

BALJE re ∙ Auch in der<br />

Wintersaison ist im Natureum<br />

„tierisch“ viel los.<br />

Am Sonntag, 16. und 30.<br />

Januar, jeweils um 14 Uhr<br />

nimmt Tierpflegerin Leonie<br />

Johland die Besucher mit<br />

auf einen Rundgang durch<br />

den Küstenzoo und stellt<br />

ihre Schützlinge vor. Die<br />

könnten unterschiedlicher<br />

kaum sein. Frettchen, Kaninchen<br />

und Schildkröten<br />

sowie verschiedene Fische<br />

leben im Natureum. Aber<br />

auch Exoten wie die Asiatischen<br />

Zwergotter (Foto:<br />

Hilk) oder die Königspython<br />

gehören zu den Museumsbewohnern,<br />

ebenso wie<br />

selten gewordene einheimische<br />

Haus- und Nutztiere<br />

Ab sofort frei:<br />

• Ackerstraße<br />

• Bei den Eichbäumen<br />

• Mecklenburger<br />

Weg<br />

• Mühlenweg<br />

• Zum Dubben<br />

Grodener Chaussee 34<br />

wie die Schleswiger Kaltblutpferde<br />

oder die Skuddenschafe.<br />

Während des<br />

Rundgangs durch den Park<br />

erfahren die Gäste Wissenswertes<br />

über die Tiere und<br />

Anekdoten aus dem Alltag<br />

eines Tierpflegers.<br />

Aufgrund der begrenzten<br />

Teilnehmerzahl empfiehlt<br />

sich eine Anmeldung per<br />

E-Mail an info@natureum-niederelbe.de<br />

oder unter<br />

Telefon (0 47 53) 84 21<br />

10. Die Einlassbedingungen<br />

sind tagesaktuell auf der<br />

Website des Natureums zu<br />

finden. In den Gebäuden<br />

muss eine Mund-Nasenbedeckung<br />

getragen werden.<br />

www.natureum-niederelbe.de<br />

Klaus Mangels verabschiedet<br />

Als „Rucksackbulle“ war er bekannt und beliebt<br />

ARMSTORF mor ∙ Einen<br />

unvergesslichen letzten Arbeitstag<br />

hatten die 13 landwirtschaftlichen<br />

Betriebe<br />

aus Armstorf für den Besamungstechniker<br />

Klaus<br />

Mangels aus Alfstedt vorbereitet.<br />

Unter dem Vorwand<br />

gemeinsam frühstücken zu<br />

wollen, hatte Familie Buck<br />

eingeladen.<br />

30 Jahre war der Tierzuchttechniker<br />

bei Masterrind<br />

aus Verden tätig. Seine Ausbildung<br />

begann er als Elektriker,<br />

um danach einige<br />

Jahre bei der Bundeswehr<br />

zu arbeiten. Darauffolgend<br />

ließ er sich im Bereich Fortpflanzungswesen<br />

bei dem<br />

marktführenden Unternehmen<br />

in Verden ausbilden.<br />

Sein erster Wirkungskreis<br />

erstreckte sich von Soltau<br />

bis Lüchow-Dannenberg.<br />

Zwei Jahre später wurde<br />

der Bezirk in der Börde<br />

Lamstedt mit Heeßel und<br />

Wohlenbeck frei, den Klaus<br />

Mangels dann übernahm.<br />

Als „Rucksackbulle“ ist<br />

der Alfstedter bekannt und<br />

beliebt. Er wird als ein umgänglicher<br />

Fachmann geschildert,<br />

der immer ein<br />

offenes Ohr für die Belange<br />

der Landwirte hat. „Immer<br />

für einen Schnack bereit, so<br />

kennen wir ihn,“ erklärten<br />

die Armstorfer Landwirtsfrauen,<br />

die auch wissen,<br />

dass Klaus Mangels gerne<br />

Schwarzwälder Kirschtorte<br />

und frischen Stuten isst.<br />

HANNOVER re ∙ Das Interesse<br />

an Themen rund<br />

um den Natur- und Umweltschutz<br />

reißt auch<br />

in den Wintermonaten<br />

nicht ab. Aus ganz Niedersachsen<br />

meldeten sich<br />

in den letzten Wochen<br />

zahlreiche Natur-Interessierte<br />

beim NABU, „um<br />

schnelle Antworten oder<br />

ausführliche Beratung<br />

zu einer Vielzahl an Naturthemen<br />

zu erhalten“,<br />

berichtet Rüdiger Wohlers<br />

vom NABU Niedersachsen.<br />

In der kalten Jahreszeit<br />

erkundigen sich die Anrufenden<br />

vor allem über<br />

richtige und artgerechte Vogelfütterung,<br />

unbekannte<br />

Vogelarten am Futterplatz,<br />

Armstorfer Landwirte bedanken sich beim „Rucksackbullen“<br />

Klaus Mangels mit einem Präsentkorb<br />

Foto: mor<br />

„Am Jahresende ist Schluss,<br />

dann stelle ich das Auto bei<br />

der Firmenhalle hin und<br />

gebe den Schlüssel ab,“ erzählte<br />

der Neurentner und<br />

war sichtlich zufrieden mit<br />

seiner bisherigen Tätigkeit.<br />

Auf die Frage nach besonderen<br />

Ereignissen in den<br />

vergangenen 30 Jahren erinnerte<br />

er sich an eine Drillingsgeburt<br />

von Kuhkälbern,<br />

die alle gesund und<br />

groß wurden. „Das sind<br />

schöne Erlebnisse, über die<br />

man sich freuen kann,“ gab<br />

Klaus Mangels bekannt. Die<br />

eigentlichen Besamungstechniken<br />

hatten sich kaum<br />

verändert nur der allgemeine<br />

Wandel in der Landwirtschaft<br />

gibt zu denken. Höfe<br />

geben auf und die Globalisierung<br />

sorgt für zusätz-<br />

durchziehende Gänse oder<br />

aufgefundene Igel. „Die<br />

Menschen sind weiterhin<br />

stark an Ihrer Umwelt interessiert“,<br />

freut sich Wohlers.<br />

„Es zeigt sich ein Umweltbewusstsein,<br />

wie der NABU es<br />

schon lange nicht mehr erlebt<br />

hat. Umso erfreulicher,<br />

liche Herausforderungen.<br />

Die neugewonnene Zeit will<br />

Klaus Mangels für ausgiebige<br />

Angelaktionen an seinen<br />

eigenen Fischteichen<br />

nutzen und sich verstärkt<br />

um die Aufzucht von Wasserbüffel<br />

kümmern. Außerdem<br />

kann er seine vielen politischen<br />

Ämter zukünftig<br />

intensiver ausfüllen. Er ist<br />

seit 30 Jahren im Gemeinderat<br />

Alfstedt tätig und gehört<br />

schon 25 Jahre dem Samtgemeinderat<br />

Geestequelle an.<br />

Seine Ehefrau Sabine und<br />

seine Söhne Thore und Ole<br />

freuen sich, dass der angehende<br />

Senior sich nun vermehrt<br />

um sein „Federvieh“<br />

kümmern kann.<br />

Stellvertretend für alle landwirtschaftlichen<br />

Betriebe<br />

in Armstorf bedankte sich<br />

Bürgermeister Heino Klintworth<br />

bei dem Besamungstechniker<br />

für seine geleistete<br />

Arbeit. Er betonte, dass<br />

immer eine vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit stattfand<br />

und lobte die Verlässlichkeit<br />

des Alfstedters.<br />

NABU-Infohotline steht parat<br />

Beratung zu allen wichtigen Naturschutzthemen<br />

dass mit dem Nachfragen<br />

meistens auch der<br />

Wunsch verbunden ist,<br />

direkt praktisch für<br />

den Naturschutz tätig<br />

zu werden. Der NABU<br />

versucht alle Interessierten<br />

am Telefon oder<br />

mit nachträglich versandtem<br />

Informationsmaterial<br />

dabei behilflich<br />

zu sein“, garantiert<br />

Wohlers. Wochentags<br />

steht daher auch weiterhin<br />

eine kompetente Beratung<br />

in Fragen des Naturund<br />

Umweltschutzes bereit:<br />

Die „NABU-Infohotline“ ist<br />

montags bis freitags jeweils<br />

von 9 bis 16 Uhr unter der<br />

Rufnummer (030) 284 984<br />

6000 erreichbar.<br />

Von Damen und<br />

Frauenzimmern<br />

CADENBERGE mor ∙ Der<br />

Landfrauenverein „ An der<br />

Oste ” lädt am Samstag, 29.<br />

Januar, ab 9.30 Uhr zum<br />

Frühstück im Marc5 in Cadenberge<br />

ein. Nach dem<br />

Frühstück wird Frank auf<br />

dem Felde mit einem bebilderten<br />

Vortrag „Von Damen<br />

und Frauenzimmern“<br />

unterhalten. Anmeldungen<br />

bei Iris Brandt unter Telefon<br />

(04771) 2505 bis zum 26.<br />

Januar. Ein Kostenbeitrag<br />

wird erhoben. Es gelten die<br />

aktuellen Coronaregeln.<br />

Blutspende im<br />

Jugendzentrum<br />

ARMSTORF mor ∙ Jede<br />

Blutspende zählt und wird<br />

dringend benötigt: Am<br />

Donnerstag, 27. Januar,<br />

findet im Jugendzentrum<br />

Armstorf der erste Blutspendetermin<br />

in diesem<br />

Jahr in der Südbörde statt<br />

und das DRK-Team lädt alle<br />

Spendenwillige in der Zeit<br />

von 16.30 bis 20 Uhr dazu<br />

ein. Jeder der sich gesund<br />

fühlt, einen Personalausweis<br />

dabei hat und über 18<br />

Jahre alt ist, kann an der<br />

Blutspende teilnehmen. Es<br />

gilt die 3-G-Regel, daher<br />

sollte jeder Spender etwa<br />

seinen Impfpass, ein Genesenen-Zertifikat<br />

oder einen<br />

tagesaktuellen Test mitbringen.<br />

Vorschrift ist ebenfalls<br />

eine FFP-2 Maske. Verzichten<br />

müssen die Spender<br />

eine Lunchtasche. Kinder<br />

sollten zu Hause bleiben, da<br />

sie an diesem Tag nicht betreut<br />

werden können.<br />

Tödlicher<br />

Arbeitsunfall<br />

OTTERNDORF re ∙ Am<br />

Mittwochmorgen kam es<br />

gegen 7.10 Uhr an der Baustelle<br />

der<br />

Hadelner<br />

Kanalschleuse<br />

in<br />

Otterndorf zu einem tödlichen<br />

Arbeitsunfall. Ein<br />

53-jähriger Mann war hierbei<br />

etwa 15 Meter in die<br />

Tiefe gestürzt. Trotz sofort<br />

eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen<br />

verstarb der<br />

Mann noch vor Ort. Seelsorger<br />

kümmerten sich um die<br />

Kollegen des Mannes. Die<br />

Ermittlungen zur Ursache<br />

dauern an.<br />

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