EWKD 22-02
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Regional 15. Januar 20<strong>22</strong><br />
Werde Zusteller in Hemmoor<br />
Du Nebenverdienst möchtest dir zusätzliche Wünsche als erfüllen? Zusteller<br />
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m/w/d in HEMMOOR<br />
Als Zusteller m/w/d bist du wöchentlich am Samstag für den<br />
ELBE<br />
Sie möchten<br />
WESER<br />
sich<br />
KURIER<br />
zusätzliche<br />
AM<br />
Wünsche erfüllen?<br />
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WOCHENENDE an der frischen<br />
sind Sie Luft wöchentlich und verfügst am Samstag zusätz-<br />
an der frischen Luft unterwegs.<br />
Als Zusteller/in für den ELBE WESER KURIER AM WOCHENENDE<br />
lich Sie verfügen über einen damit ganz regelmäßigen nebenbei über einen regelmäßigen<br />
Nebenverdienst.<br />
Dein Dieser Interesse Bezirk umfasst ist geweckt?<br />
u. a. folgende Straßen:<br />
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• An der<br />
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HeideTeil unseres großen<br />
• Hubertusweg Teams und bewirb Dich<br />
• Fährstraße<br />
per • Schützenweg E-Mail an zustellung@<br />
cuxonline.de<br />
• Strandbadwegoder direkt<br />
unter Ihr Interesse 04721/585-178.<br />
ist geweckt?<br />
ELBE WESER<br />
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Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />
EWa sich Vertrieb per E-Mail GmbH an zustellung@cuxonline.de . Grodener Chaussee 34 oder . 27472 gleich Cuxhaven direkt<br />
telefonisch unter 04721/585-178.<br />
Da ist tierisch EWa Vertrieb GmbH was los<br />
Führungen im Natureum 27472 Cuxhaven Niederelbe<br />
BALJE re ∙ Auch in der<br />
Wintersaison ist im Natureum<br />
„tierisch“ viel los.<br />
Am Sonntag, 16. und 30.<br />
Januar, jeweils um 14 Uhr<br />
nimmt Tierpflegerin Leonie<br />
Johland die Besucher mit<br />
auf einen Rundgang durch<br />
den Küstenzoo und stellt<br />
ihre Schützlinge vor. Die<br />
könnten unterschiedlicher<br />
kaum sein. Frettchen, Kaninchen<br />
und Schildkröten<br />
sowie verschiedene Fische<br />
leben im Natureum. Aber<br />
auch Exoten wie die Asiatischen<br />
Zwergotter (Foto:<br />
Hilk) oder die Königspython<br />
gehören zu den Museumsbewohnern,<br />
ebenso wie<br />
selten gewordene einheimische<br />
Haus- und Nutztiere<br />
Ab sofort frei:<br />
• Ackerstraße<br />
• Bei den Eichbäumen<br />
• Mecklenburger<br />
Weg<br />
• Mühlenweg<br />
• Zum Dubben<br />
Grodener Chaussee 34<br />
wie die Schleswiger Kaltblutpferde<br />
oder die Skuddenschafe.<br />
Während des<br />
Rundgangs durch den Park<br />
erfahren die Gäste Wissenswertes<br />
über die Tiere und<br />
Anekdoten aus dem Alltag<br />
eines Tierpflegers.<br />
Aufgrund der begrenzten<br />
Teilnehmerzahl empfiehlt<br />
sich eine Anmeldung per<br />
E-Mail an info@natureum-niederelbe.de<br />
oder unter<br />
Telefon (0 47 53) 84 21<br />
10. Die Einlassbedingungen<br />
sind tagesaktuell auf der<br />
Website des Natureums zu<br />
finden. In den Gebäuden<br />
muss eine Mund-Nasenbedeckung<br />
getragen werden.<br />
www.natureum-niederelbe.de<br />
Klaus Mangels verabschiedet<br />
Als „Rucksackbulle“ war er bekannt und beliebt<br />
ARMSTORF mor ∙ Einen<br />
unvergesslichen letzten Arbeitstag<br />
hatten die 13 landwirtschaftlichen<br />
Betriebe<br />
aus Armstorf für den Besamungstechniker<br />
Klaus<br />
Mangels aus Alfstedt vorbereitet.<br />
Unter dem Vorwand<br />
gemeinsam frühstücken zu<br />
wollen, hatte Familie Buck<br />
eingeladen.<br />
30 Jahre war der Tierzuchttechniker<br />
bei Masterrind<br />
aus Verden tätig. Seine Ausbildung<br />
begann er als Elektriker,<br />
um danach einige<br />
Jahre bei der Bundeswehr<br />
zu arbeiten. Darauffolgend<br />
ließ er sich im Bereich Fortpflanzungswesen<br />
bei dem<br />
marktführenden Unternehmen<br />
in Verden ausbilden.<br />
Sein erster Wirkungskreis<br />
erstreckte sich von Soltau<br />
bis Lüchow-Dannenberg.<br />
Zwei Jahre später wurde<br />
der Bezirk in der Börde<br />
Lamstedt mit Heeßel und<br />
Wohlenbeck frei, den Klaus<br />
Mangels dann übernahm.<br />
Als „Rucksackbulle“ ist<br />
der Alfstedter bekannt und<br />
beliebt. Er wird als ein umgänglicher<br />
Fachmann geschildert,<br />
der immer ein<br />
offenes Ohr für die Belange<br />
der Landwirte hat. „Immer<br />
für einen Schnack bereit, so<br />
kennen wir ihn,“ erklärten<br />
die Armstorfer Landwirtsfrauen,<br />
die auch wissen,<br />
dass Klaus Mangels gerne<br />
Schwarzwälder Kirschtorte<br />
und frischen Stuten isst.<br />
HANNOVER re ∙ Das Interesse<br />
an Themen rund<br />
um den Natur- und Umweltschutz<br />
reißt auch<br />
in den Wintermonaten<br />
nicht ab. Aus ganz Niedersachsen<br />
meldeten sich<br />
in den letzten Wochen<br />
zahlreiche Natur-Interessierte<br />
beim NABU, „um<br />
schnelle Antworten oder<br />
ausführliche Beratung<br />
zu einer Vielzahl an Naturthemen<br />
zu erhalten“,<br />
berichtet Rüdiger Wohlers<br />
vom NABU Niedersachsen.<br />
In der kalten Jahreszeit<br />
erkundigen sich die Anrufenden<br />
vor allem über<br />
richtige und artgerechte Vogelfütterung,<br />
unbekannte<br />
Vogelarten am Futterplatz,<br />
Armstorfer Landwirte bedanken sich beim „Rucksackbullen“<br />
Klaus Mangels mit einem Präsentkorb<br />
Foto: mor<br />
„Am Jahresende ist Schluss,<br />
dann stelle ich das Auto bei<br />
der Firmenhalle hin und<br />
gebe den Schlüssel ab,“ erzählte<br />
der Neurentner und<br />
war sichtlich zufrieden mit<br />
seiner bisherigen Tätigkeit.<br />
Auf die Frage nach besonderen<br />
Ereignissen in den<br />
vergangenen 30 Jahren erinnerte<br />
er sich an eine Drillingsgeburt<br />
von Kuhkälbern,<br />
die alle gesund und<br />
groß wurden. „Das sind<br />
schöne Erlebnisse, über die<br />
man sich freuen kann,“ gab<br />
Klaus Mangels bekannt. Die<br />
eigentlichen Besamungstechniken<br />
hatten sich kaum<br />
verändert nur der allgemeine<br />
Wandel in der Landwirtschaft<br />
gibt zu denken. Höfe<br />
geben auf und die Globalisierung<br />
sorgt für zusätz-<br />
durchziehende Gänse oder<br />
aufgefundene Igel. „Die<br />
Menschen sind weiterhin<br />
stark an Ihrer Umwelt interessiert“,<br />
freut sich Wohlers.<br />
„Es zeigt sich ein Umweltbewusstsein,<br />
wie der NABU es<br />
schon lange nicht mehr erlebt<br />
hat. Umso erfreulicher,<br />
liche Herausforderungen.<br />
Die neugewonnene Zeit will<br />
Klaus Mangels für ausgiebige<br />
Angelaktionen an seinen<br />
eigenen Fischteichen<br />
nutzen und sich verstärkt<br />
um die Aufzucht von Wasserbüffel<br />
kümmern. Außerdem<br />
kann er seine vielen politischen<br />
Ämter zukünftig<br />
intensiver ausfüllen. Er ist<br />
seit 30 Jahren im Gemeinderat<br />
Alfstedt tätig und gehört<br />
schon 25 Jahre dem Samtgemeinderat<br />
Geestequelle an.<br />
Seine Ehefrau Sabine und<br />
seine Söhne Thore und Ole<br />
freuen sich, dass der angehende<br />
Senior sich nun vermehrt<br />
um sein „Federvieh“<br />
kümmern kann.<br />
Stellvertretend für alle landwirtschaftlichen<br />
Betriebe<br />
in Armstorf bedankte sich<br />
Bürgermeister Heino Klintworth<br />
bei dem Besamungstechniker<br />
für seine geleistete<br />
Arbeit. Er betonte, dass<br />
immer eine vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit stattfand<br />
und lobte die Verlässlichkeit<br />
des Alfstedters.<br />
NABU-Infohotline steht parat<br />
Beratung zu allen wichtigen Naturschutzthemen<br />
dass mit dem Nachfragen<br />
meistens auch der<br />
Wunsch verbunden ist,<br />
direkt praktisch für<br />
den Naturschutz tätig<br />
zu werden. Der NABU<br />
versucht alle Interessierten<br />
am Telefon oder<br />
mit nachträglich versandtem<br />
Informationsmaterial<br />
dabei behilflich<br />
zu sein“, garantiert<br />
Wohlers. Wochentags<br />
steht daher auch weiterhin<br />
eine kompetente Beratung<br />
in Fragen des Naturund<br />
Umweltschutzes bereit:<br />
Die „NABU-Infohotline“ ist<br />
montags bis freitags jeweils<br />
von 9 bis 16 Uhr unter der<br />
Rufnummer (030) 284 984<br />
6000 erreichbar.<br />
Von Damen und<br />
Frauenzimmern<br />
CADENBERGE mor ∙ Der<br />
Landfrauenverein „ An der<br />
Oste ” lädt am Samstag, 29.<br />
Januar, ab 9.30 Uhr zum<br />
Frühstück im Marc5 in Cadenberge<br />
ein. Nach dem<br />
Frühstück wird Frank auf<br />
dem Felde mit einem bebilderten<br />
Vortrag „Von Damen<br />
und Frauenzimmern“<br />
unterhalten. Anmeldungen<br />
bei Iris Brandt unter Telefon<br />
(04771) 2505 bis zum 26.<br />
Januar. Ein Kostenbeitrag<br />
wird erhoben. Es gelten die<br />
aktuellen Coronaregeln.<br />
Blutspende im<br />
Jugendzentrum<br />
ARMSTORF mor ∙ Jede<br />
Blutspende zählt und wird<br />
dringend benötigt: Am<br />
Donnerstag, 27. Januar,<br />
findet im Jugendzentrum<br />
Armstorf der erste Blutspendetermin<br />
in diesem<br />
Jahr in der Südbörde statt<br />
und das DRK-Team lädt alle<br />
Spendenwillige in der Zeit<br />
von 16.30 bis 20 Uhr dazu<br />
ein. Jeder der sich gesund<br />
fühlt, einen Personalausweis<br />
dabei hat und über 18<br />
Jahre alt ist, kann an der<br />
Blutspende teilnehmen. Es<br />
gilt die 3-G-Regel, daher<br />
sollte jeder Spender etwa<br />
seinen Impfpass, ein Genesenen-Zertifikat<br />
oder einen<br />
tagesaktuellen Test mitbringen.<br />
Vorschrift ist ebenfalls<br />
eine FFP-2 Maske. Verzichten<br />
müssen die Spender<br />
eine Lunchtasche. Kinder<br />
sollten zu Hause bleiben, da<br />
sie an diesem Tag nicht betreut<br />
werden können.<br />
Tödlicher<br />
Arbeitsunfall<br />
OTTERNDORF re ∙ Am<br />
Mittwochmorgen kam es<br />
gegen 7.10 Uhr an der Baustelle<br />
der<br />
Hadelner<br />
Kanalschleuse<br />
in<br />
Otterndorf zu einem tödlichen<br />
Arbeitsunfall. Ein<br />
53-jähriger Mann war hierbei<br />
etwa 15 Meter in die<br />
Tiefe gestürzt. Trotz sofort<br />
eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen<br />
verstarb der<br />
Mann noch vor Ort. Seelsorger<br />
kümmerten sich um die<br />
Kollegen des Mannes. Die<br />
Ermittlungen zur Ursache<br />
dauern an.<br />
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