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Zeitung 0607 - Raiffeisenbank Leibnitz

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22 <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Leibnitz</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Küche:<br />

MI – FR 11.30 – 14.00;<br />

18.00 – 21.30<br />

SA – SO 09.00 – 21.30<br />

Öffnungszeiten<br />

CulinariC:<br />

MI – FR 11.30 – 24.00<br />

SA – SO 09.00 – 24.00<br />

MO – DI Ruhephase<br />

Reservierung unter:<br />

Restaurant CulinariC<br />

Jöss 2a / Top 401<br />

8403 Lebring<br />

welcome@culinaric.at<br />

www.culinaric.at<br />

Tel.: 03182/222-03, Fax: -09<br />

Diesmal hat für unsere Serie der starken Typen nicht ein Musiker, Forscher<br />

oder Kameramann unser Interesse geweckt, es war schlicht und einfach ein<br />

heimischer BIO-Bauer!<br />

Der Häferlgucker… Häferlgucker<br />

bei „CulinariC“<br />

„Modernste Architektur meets Tradition“.<br />

Unter diesem Motto eröffnete das Restaurant CulinariC am 1. Dezember<br />

seine Pforten zu einer Erlebniswelt der feinen Gaumengenüsse.<br />

Die Kreation aus österreichischer Küche mit slowenischen Schmankerl,<br />

modern gekocht von Küchenchef Michael Wankerl, präsentiert das junge<br />

Pächterpaar aus Kärnten Daniela Mayer und Stefan Wunderle „the next<br />

CulinariC generation“ ein wenig anders.<br />

5 gängige Degustationsmenüs, Businesslunch und Wochenendmenüs lassen<br />

das Genießerherz höher schlagen. Man lässt sich verwöhnen im modernem<br />

Ambiente oder auf der ruhigen Sonnenterrasse an warmen Tagen<br />

mitten im Schlosspark.<br />

Das CulinariC bietet zusätzlich ein maßgeschneidertes Catering bis max.<br />

80 Personen nach persönlichen Wünschen an.<br />

Besondere Kulinarik - Liebhaber buchen in der CulinariC Genusswerkstatt<br />

den Kochkurs mit Küchenchef Michael bis 6 Personen und laden zum<br />

Selbstgekochten Freunde ein um einen gemütlichen Abend exklusiv zu genießen<br />

(nur an den Ruhetagen MO – DI)<br />

Für Weinfreunde steht Weinakademikerin Daniela Mayer zur Verfügung.<br />

Ein Weinseminar in angenehmer Atmosphäre inkl. Verkostung feiner Tropfen<br />

und Unterlagen bei dem man in die spannende Weinwelt eintaucht.<br />

Rezept:<br />

Lammkarree mit Bohnenpüree und Trüffeljus<br />

Zutaten: 1,2 Kg Lammkarree, 200ml Lammfond, Salz, Pfeffer, 6cl Olivenöl,<br />

1 Bund Thymian, 400g weiße Bohnen ( eingeweicht), 300ml Gemüsebrühe,<br />

100ml Schlagsahne, 2 Schalotten, etwas Trüffelöl<br />

Zubereitung:<br />

Die eingeweichten Bohnen in der Gemüsebrühe mit Schalotten und 2 Thymianzweigen<br />

kochen ( bis die Flüssigkeit um die Hälfte reduziert ist),<br />

pürieren und abschmecken , mit geschlagener Sahne verfeinern.<br />

Die Knochen des Lammkarree sauber putzen. Das Fleisch salzen und pfeffern<br />

und in Olivenöl anbraten. Aus der Pfanne nehmen und im vorgeheizten<br />

Ofen bei 150 Grad ca. 8 Minuten garen.<br />

Denn Lammfond mit dem Bratensaft mischen und einkochen lassen mit etwas Trüffelöl abschmecken.<br />

Mit dem Löffel etwas Bohnenpürree in die Mitte des Tellers geben, das Lamm aufschneiden und über das<br />

Bohnenpüree stellen. Den reduzierten Lammfond leicht an das Fleisch nappieren. Mit Thymianzweig garnieren.<br />

UNSERE SERIE: „STARKE TYPEN!“<br />

So einfach ist diese Geschichte aber doch<br />

wieder nicht: Mag. Hans Pfeifer, jahrelang<br />

am <strong>Leibnitz</strong>er Gymnasium tätig, wechselte<br />

schon Ende der 90er Jahre vom „sicheren“<br />

Lehrerjob zu seiner Berufung als BIO-Bauer.<br />

Seine Grundphilosophie: Die Natur hat<br />

immer den längeren Atem als der Mensch.<br />

Also lebt man besser mit ihr und nicht gegen<br />

sie.<br />

Als wahrer Pionier dieser Anbauart verzichtet<br />

er natürlich auf Kunstdünger und synthetische<br />

Spritzmittel, und ändert auch regelmäßig<br />

die Fruchtfolge (nicht immer nur<br />

Mais auf Mais auf Mais…) auf seiner über 6<br />

ha großen Anbaufläche in St. Nikolai/Sausal.<br />

Saisonbedingt reicht sein Biogemüse-Angebot<br />

von Auberginen und Bohnen über<br />

Gurken, Kohlrabi, Mangold, Paprika, Radieschen,<br />

zahlreiche Salatarten bis hin zu<br />

Tomaten und Zucchinen. Und all das frisch<br />

aus steirischer Erde und nicht über tausende<br />

Kilometer angekarrt.<br />

Seine appetitlichen und gesunden Köstlichkeiten<br />

bietet der Bio-Professor regelmäßig<br />

bei den Bauernmärkten in <strong>Leibnitz</strong>,<br />

Wagna und im Shopping-Center Seiersberg<br />

an. Und dann heißt es: Gemüse genießen!

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