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Samstag, 05. Februar - 17:00 Uhr<br />

LINDAREN Volley Amriswil - TSV Jona Volleyball<br />

SPORTHALLE TELLENFELD || AMRISWIL<br />

Matchmagazin . 7 . 2021/2022<br />

www.volleyamriswil.ch


2


Amriswil spielt im Playoff-Viertelsfinal gegen<br />

Jona<br />

Vorschau<br />

LINDAREN Volley Amriswil - TSV Jona Volleyball<br />

Und schon wieder gegen Jona<br />

Im November 2021 musste die Partie<br />

Jona gegen Amriswil verschoben werden,<br />

weil die St. Galler mit Covid von einer<br />

Europacup-Partie in Holland zurückgekehrt<br />

waren. Diese konnte dann erst<br />

am 20. Januar 2022 nachgeholt werden<br />

und endete mit einem 3:1-Sieg für die<br />

Amriswiler. Was nach einer klaren Sache<br />

aussieht, war überhaupt nicht so.<br />

Während das Serramalera-Team die<br />

Sätze 1 und 3 mit 25:11 und 25:14 glasklar<br />

gewann, ging Satz 2 mit 20:25 an den<br />

Gegner. Und als Jona im vierten Satz<br />

über weite Strecken in Führung lag,<br />

konnte man sich des Siegs keineswegs<br />

sicher sein. Erst nach dem 16:16 legten<br />

der eingewechselte Julian Weisigk und<br />

seine Mitstreiter eine Schippe drauf und<br />

holten sich Satz und Sieg letztendlich<br />

sicher.<br />

Der Spielplan will es, dass LINDAREN<br />

Volley Amriswil gute zwei Wochen später<br />

wieder auf den TSV Jona trifft, diesmal<br />

aber zu Hause. Spiele gegen Jona<br />

sind immer auch Duelle der beiden Trainer<br />

Juan Manuel Serramalera und Dalibor<br />

Polak. Beide Trainer haben ihre ersten<br />

Schweizer Spuren als Spieler,<br />

Spielertrainer und Trainer in Näfels hinterlassen;<br />

Serramalera von 2002 bis<br />

2007, Polak zwischen 2009 und 2019. Dalibor<br />

Polak ist ein gewiefter Fuchs. Beim<br />

letzten Spiel in Jona liess er seinen unbestrittenen<br />

Stammpasseur Filip Habr<br />

3


und den Aussenangreifer Luca Beeler<br />

auf der Bank und gab vielen jungen Spielern<br />

eine Einsatzmöglichkeit. Und die<br />

Youngsters verdankten das Vertrauen<br />

des Trainers mit untadeligem Einsatz und<br />

grosser Kampfbereitschaft. Seit dem Amriswil-Spiel<br />

sind bei Jona zwei weitere<br />

Niederlagen dazugekommen. Zuerst verlor<br />

die Polak-Truppe zu Hause knapp 2:3<br />

gegen Lausanne. Am vergangenen<br />

Samstag setzte es eine 3:0-Niederlage in<br />

Genf gegen Chênois ab. Jona spielte in<br />

all diesen Spielen – auch gegen Amriswil<br />

– ohne seinen verletzten österreichischen<br />

Aussenangreifer Anton Menner.<br />

Ob er gegen Amriswil zum Einsatz kommen<br />

kann, wird sich weisen. Das momentane<br />

Spiel ist sehr stark auf den moldawischen<br />

Diagonalangreifer Mihai<br />

Voleanschii ausgerichtet. Da er immer<br />

und immer wieder lanciert wird, ist das<br />

Team natürlich relativ gut auszurechnen.<br />

Bei LINDAREN Volley Amriswil ist das<br />

gesamte Kader fit. Der seit einer Woche<br />

in der Schweiz weilende brasilianische<br />

Zerika-Ersatz Pablo Bertolo spielte<br />

beim Cupspiel gegen Servette Star-<br />

Onex während des ganzen dritten Satzes<br />

und wusste durchaus zu gefallen.<br />

Auf der Mitteposition scheint der Coach<br />

mit Mischa von Burg, Facundo Imhoff<br />

und dem jungen Brasilianer inzwischen<br />

schon fast ein Luxusproblem zu haben.<br />

Luis Sosa, der in dieser Saison verletzungshalber<br />

noch nicht sehr häufig im<br />

Einsatz war, spielte in Genf das ganze<br />

Spiel durch und war mit 12 Punkten<br />

ebenso erfolgreich wie Topskorer Milija<br />

Mrdak. Mit Björn Höhne, Quentin Zeller<br />

und eben Sosa hat Serramalera auch<br />

auf Aussen die Qual der Wahl.<br />

Text: Bernhard Windler<br />

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Name Position Grösse Jahrgang Nat.<br />

1 Yves Roth Diagonal 1997 SUI<br />

2 Samuel Blaser Libero 1999 SUI<br />

4 Silvano Conconi Aussen 2001 SUI<br />

6 Anton Menner Aussen 1994 AUT<br />

7 Guilherme Barbosa Aussen 1983 BRA<br />

8 Filip Habr Zuspieler 1988 CZE<br />

9 Ramon Caviezel Aussen 1998 SUI<br />

10 Simon Margot Diagonal 2001 SUI<br />

11 Luca Beeler Aussen 1994 SUI<br />

12 Linus Birchler Mitte 1998 SUI<br />

13 Simon Maag Mitte 2001 SUI<br />

14 Curdin Finschi Zuspieler 2000 SUI<br />

16 Joel Maag Mitte 1998 SUI<br />

18 Moritz Bolli Mitte 1990 SUI<br />

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Headcoach: Dalibor Polak |<br />

Assistant Coach: Urs Winteler


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2002 175 SUI<br />

Libero<br />

2 Nando Deutsch<br />

2002 176 SUI<br />

Libero<br />

4 Luca Weber<br />

1998 188 SUI<br />

Zuspieler<br />

5 Dima Filippov<br />

1990 198 GRE<br />

Zuspieler<br />

6 Björn Höhne<br />

1991 193 GER<br />

Aussen<br />

8 Quentin Zeller<br />

1994 200 SUI<br />

Aussen<br />

9 Milija Mrdak<br />

1991 201 SRB<br />

Diagonal<br />

10 Mischa Von Burg<br />

1997 198 SUI<br />

Mitte<br />

Kader<br />

11 Jan Messerli<br />

1998 186 SUI<br />

Aussen<br />

12 Pablo Bertolo<br />

2001 198 BRA<br />

Mitte<br />

13 Luis Sosa<br />

1995 196 CUB<br />

Aussen<br />

15 Julian Weisigk<br />

2000 195 SUI<br />

Diagonal


16 Maximilian Schedl<br />

2001 203 AUT<br />

Diagonal<br />

17 Facundo Imhoff<br />

1989 202 ARG<br />

Mitte<br />

Juan Serramalera<br />

ARG<br />

Headcoach<br />

Chris Voth<br />

CAN<br />

Assistenzcoach /<br />

Athletiktrainer<br />

Riccardo Balsamo<br />

ITA<br />

Scout<br />

Christin Schnabel<br />

GER<br />

Scout<br />

Thomas Hugentobler<br />

SUI<br />

Teamarzt<br />

Pascal Vogt<br />

SUI<br />

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Martin Salvisberg<br />

SUI<br />

Präsident<br />

Reto Eigenmann<br />

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Teammanager<br />

René Zweifel<br />

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Porträt<br />

Jan Messerli<br />

Geburtsdatum: 23.01.1998<br />

Nationalität: Schweiz<br />

Grösse:<br />

186 cm<br />

Position:<br />

Aussen-Annahme<br />

Bisherige Clubs: Volley Amriswil<br />

Grösste Erfolge: Aufstieg von der ersten Liga in die<br />

NLB<br />

Hobbies:<br />

Snowboarden, Motorrad fahren, Sport<br />

allgemein<br />

meine Stärken: motivieren, hart arbeiten, improvisie<br />

ren, zuverlässig<br />

Motto:<br />

Work hard, play harder<br />

Volleyball: ist ein grosser Teil meines Lebens<br />

nach der Saison: ich habe alles gegeben, um meine und<br />

die Ziele des Teams zu erreichen<br />

Volley Amriswil: ist Familie für mich<br />

24<br />

24<br />

Neben Marco Bär ist Jan Messerli<br />

wohl der einzige Amriswiler Topspieler,<br />

dessen Vater auch schon in<br />

der Nationalliga A gespielt hat. Jürg<br />

Messerli gehörte ab 1984 der ersten<br />

Mannschaft des TV Amriswil an, zuerst<br />

in der NLB und dann auch in der<br />

NLA. 1998 verliess Jürg die erste<br />

Mannschaft, und genau in diesem<br />

Jahr wurde Jan Messerli geboren.<br />

Und weil Jürg und Mutter Iris seit<br />

1998 die Hauswartung an der Sek.<br />

Grenzstrasse mit Wohnung auf dem<br />

Schulareal versehen, wohnt Jan<br />

«zeit seines bisherigen Lebens» an<br />

der Unteren Grenzstrasse 15 in Amriswil.<br />

Jan kam schon früh mit dem Volleyballsport<br />

in Berührung. Weil Vater<br />

Jürg bis 2019 dem Volleyball als<br />

Spieler, Co-Trainer, Betreuer, Hallenwart,<br />

Materialwart, … verbunden<br />

war, wuchs Jan sozusagen auch ein<br />

bisschen in der «alten» Tellenfeldhalle<br />

auf. Es wurde unter den Gleichaltrigen<br />

«gebällelet», man eiferte<br />

den Cracks nach, nach dem Motto<br />

«learning by copying» erlernte man<br />

die richtige Ballbehandlung. Da erstaunt<br />

es doch ein bisschen, dass<br />

Volleyball erst viel später ein Teil von<br />

Jans Leben wurde. Als Schüler trat<br />

Jan in die Leichtathletik-Riege des<br />

Turnvereins Amriswils ein. Als guter<br />

Mehrkämpfer mit speziellen Fähigkeiten<br />

in der Ausdauer (1000-m-Bestleistung<br />

2.56) wurde er mit der Riege<br />

mehrfach Schweizer Juniorenmeister.<br />

Nach der Schule begann Jan<br />

eine Lehre als Zimmermann bei Kaufmann<br />

Oberholzer in Schönenberg an<br />

der Thur. Aber schon nach zwei Lehrmonaten<br />

erlitt er bei einem unverschuldeten<br />

Verkehrsunfall mittelschwere<br />

Verletzungen, u.a. einen<br />

Armbruch. Diese Verletzung führte<br />

dazu, dass Jan mit der Leichtathletik<br />

aufhörte und statt dessen als 16-Jähriger<br />

erstmals Volleyball zu spielen<br />

begann. Praktisch von Beginn weg<br />

spielte er in der U17 und qualifizierte<br />

sich mit diesem Team schon in seinem<br />

ersten Volleyballjahr für die Endrunde<br />

der Schweizer Meisterschaft.<br />

Gleichzeitig spielte er auch schon in<br />

diversen Aktivteams in der 4., 3. und<br />

2. Liga. Nach zwei Jahren stieg er in<br />

die 1. Liga auf, ins Team Volley Amris-


wil 2. Neuer Trainer des «Zwei» wurde in<br />

jenem Jahr Dritan Cuko und Assistenztrainer<br />

Vater Jürg. Beide strebten mit jungen<br />

Spielern einen Neuaufbau an. In der<br />

ersten Saison 16/17 erreichte das Duo<br />

Cuko/Messerli mit einem blutjungen<br />

Team einen Mittelfeldplatz, ein Jahr später<br />

schon den Titel des Regionalmeisters.<br />

Weil man in den Aufstiegsspielen in die<br />

NLB nicht reüssierte, spielte man 18/19<br />

nochmals in der 1. Liga. In den Aufstiegsspielen<br />

gelang dann der Aufstieg in die<br />

NLB.<br />

Für Jan hatte der Wechsel von der 1. Liga<br />

in die NLB eine grosse Umstellung zur<br />

Folge. Bis 2019 spielte er immer als Mittelblocker.<br />

Als 2019 Alex Ljubicic<br />

NLB-Trainer wurde, suchte Jan das Gespräch<br />

mit seinem neuen Trainer. Er sagte<br />

ihm: «Ich bin sehr ehrgeizig. Da ich<br />

aber nur 186 cm gross bin, habe ich als<br />

Mittespieler am Block einfach keine<br />

Chance. Lass mich mal als Aussenangreifer<br />

spielen!» Ljubicic willigte ein, verlangte<br />

aber, dass der neue Aussen hart an der<br />

Annahme feilen musste. Jan machte so<br />

grosse Fortschritte, dass er nach der ersten<br />

Spielzeit in der Spielzeit 20/21 als<br />

Aussen Aufnahme ins Kader der Nationalliga<br />

A fand. Er gehörte zwar weiterhin<br />

in die NLB, konnte aber immer dann mit<br />

dem «Eins» mitgehen, wenn keine Termine<br />

kollidierten. «Als wegen Corona die<br />

Saison der NLB nach drei Spielen gestoppt<br />

wurde, kam ich per sofort fix ins<br />

Kader der NLA.»<br />

Und auch in der Saison 21/22 – also jetzt<br />

– gehört Jan dem Kader der NLA an. Er ist<br />

4. Aussenangreifer, kommt so aber nur<br />

auf wenig Einsatzzeit. «Man weiss, dass<br />

man kaum Einsatzzeit bekommt. Aber das<br />

wusste ich schon vorher. Ich kann dem<br />

Team auch von ausserhalb des Spielfeldes<br />

helfen.» Der 24-Jährige macht jedes<br />

Abendtraining mit und hat dafür die Arbeitszeit<br />

bei seinem Arbeitgeber auf 80 %<br />

reduziert. Er arbeitet unterdessen schon<br />

mehr als acht Jahre (inkl. Lehrzeit) beim<br />

gleichen Betrieb in Schönenberg. «Meine<br />

Firma unterstützt mich sehr. Wenn ich<br />

im Winter wegen des Volleyballs auf Minusstunden<br />

komme, kann ich das mit<br />

Plusstunden im Sommer ausgleichen.<br />

Arbeit und Training ergeben sehr lange<br />

Tage. Ich beginne jeden Morgen um<br />

06:15 Uhr mit der Arbeit. Die Belastung<br />

ist gross.»<br />

Jan hat im vergangenen Jahr unter Marko<br />

Klok trainiert und gespielt. In dieser<br />

Spielzeit ist Juan Manuel Serramalera<br />

der Trainer und Coach. «Bei Juan ist es<br />

viel härter. Die Intensität ist weitaus<br />

grösser. Die Belastung bei Juan – 80 %<br />

Arbeit und Training – ist für mich grösser<br />

als bei Marko mit 100 % Arbeit und Training.»<br />

Man merkt es dem jungen Amriswiler<br />

Urgewächs an, dass er belastungsmässig<br />

an seine Grenzen stösst, wenn er<br />

aufatmet: «Weil wir am kommenden Wochenende<br />

am Sonntag spielen, ist der<br />

nächste Montag wieder frei – wie in dieser<br />

Woche. Das gibt etwas mehr Erholung.»<br />

Obwohl Jan sich auf jedes Spiel freut<br />

und sich um Himmels Willen kein schnelles<br />

Saisonende wünscht, freut er sich<br />

doch schon jetzt auf die Sommerferien.<br />

«Ich habe vor anderthalb Jahren in den<br />

Ferien meine niederländische Freundin<br />

Karianne in den Ferien in Korsika kennengelernt.<br />

Im Sommer werden wir gemeinsam<br />

an einem schönen Ort Urlaub<br />

machen.»<br />

Text: Bernhard Windler<br />

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Nächste Spiele LINDAREN Volley Amriswil I - NLA<br />

Samstag 12.02.2022 17:30 Uhr Lausanne UC - LINDAREN Volley Amriswil CS Unil Dorigny<br />

Sonntag 13.02.2022 nn Schweizer Cup 1/2 Finale - sofern qualifiziert<br />

Samstag 19.02.2022 17:30 Uhr Volley Schönenwerd - LINDAREN Volley Amriswil Betoncoupe Arena<br />

Samstag 26.02.2022 17:30 Uhr LINDAREN Volley Amriswil - Chènois Genève Volleyball Tellenfeld<br />

im Anschluss beginnen die Playoffs<br />

Nächste Spiele LINDAREN Volley Amriswil II - NLB<br />

Sonntag 13.02.2022 18:00 Uhr STV St. Gallen - LINDAREN Volley Amriswil II St. Gallen<br />

Samstag 19.02.2022 14:00 Uhr Pallavolo Kreuzlingen - LINDAREN Volley Amriswil II Kreuzlingen<br />

Sonntag 20.02.2022 16:00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil II - VBC Servette Star-Onex I Tellenfeld<br />

Samstag 26.02.2022 14:00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil II - VBC Züri Unterland Tellenfeld<br />

Samstag 03.03.2022 17:00 Uhr Colombier Volley I - LINDAREN Volley Amriswil II Colombier<br />

30<br />

Tabelle NLA<br />

Rang Team Spiele Sätze Pkt.<br />

1 LINDAREN Volley Amriswil 14 39:15 34<br />

2 Chènois Genève Volleyball 14 34:21 28<br />

3 Lausanne UC I 15 34:29 25<br />

4 Volley Schönenwerd I 14 28:25 23<br />

5 CONCORDIA Volley Luzern 15 27:36 18<br />

6 biogas volley näfels I 14 18:36 11<br />

7 TSV Jona Volleyball I 14 16:34 11


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Windler, Amriswil | | Herausgeber, Inserate: Volley Volley Amriswil Elite Elite | Bilder: | Bilder: Mario Olivier Gaccioli, Zeller Kreuzlingen | Urs Staub, |<br />

Urs Amriswil Staub, Amriswil | Louis Hunziker, | Gestaltung: Winterthur SWISSXPRINT | Gestaltung: AG SWISSXPRINT AG


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