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Nachruf „Guggen Toni“ Der Puppendoktor kommt - Figaro

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Seite 2 Vorwort / Werbung<br />

Liebe Kaprunerinnen,<br />

liebe Kapruner!<br />

Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum<br />

die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu<br />

Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den<br />

Tod überwunden hat.<br />

Da die Heilsereignisse nach Auskunft der Bibel in eine Pessachwoche<br />

fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen<br />

jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum: Ostern fällt immer<br />

auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im<br />

Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und<br />

spätestens auf den 25. April.<br />

In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensgedächtnis<br />

und Auferstehungsfeier in der Osternacht begangen<br />

(„Vollpascha“). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest<br />

im Kirchenjahr als Drei-Tage-Feier (Triduum paschale) historisierend<br />

entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in<br />

den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls<br />

am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags –<br />

über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis<br />

zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.<br />

Mit diesem beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die<br />

fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Im Mittelalter<br />

entwickelte sich aus dem ursprünglichen Triduum ein separates<br />

Ostertriduum, das die ersten drei Tage der Osteroktav von<br />

der restlichen Feierwoche abhob. Später wurde dieser arbeitsfreie<br />

Zeitraum verkürzt, bis nur noch der Ostermontag als gesetzlicher<br />

Feiertag erhalten blieb.<br />

<strong>Der</strong> im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen<br />

Ursprungs und hängt wohl mit<br />

der Himmelsrichtung „Osten“ zusammen:<br />

<strong>Der</strong> Ort der aufgehenden Sonne<br />

gilt im Christentum als Symbol des<br />

auferstandenen und wiederkehrenden<br />

Jesus Christus. Viele Osterbräuche<br />

sind außerchristlicher („heidnischer“)<br />

Herkunft. (Quelle: Wikipedia)<br />

Ostern steht für Erneuerung.<br />

Ich wünsche uns allen, dass<br />

wir gemeinsam in eine<br />

gute Zukunft sehen<br />

können. In diesem<br />

Sinne wünsche ich<br />

Euch ein frohes<br />

und gesegnetes<br />

Osterfest.<br />

Euer Markus<br />

INFORMATION<br />

<strong>Der</strong> Salon ist wegen der<br />

Umbauarbeiten vom<br />

9. bis einschl. 16. Mai<br />

geschlossen!<br />

Wir bitten<br />

um Euer<br />

Verständnis.<br />

Salon <strong>Figaro</strong> neu –<br />

feel good<br />

In Kürze ist es soweit!<br />

Wir starten mit einem umfangreichen Umbau um unseren<br />

Kunden in Zukunft noch mehr Komfort und Wellness bieten zu<br />

können. <strong>Der</strong> Salonbereich wird völlig neu gestaltet. Mit einer<br />

offenen, geradlinigen Architektur und reduzierten Farben bieten<br />

wir dann ab Mitte Mai einen modernen und doch klassischen<br />

Frisiersalon, der keine Wünsche offen lässt - für Jung<br />

und Alt!<br />

In der neuen „Waschoase“ haben unsere Kunden die Möglichkeit,<br />

neben einer entspannenden Kopfwäsche, auch gleichzeitig<br />

ihren Körper verwöhnen zu lassen – mit einer eingebauten<br />

Massagefunktion im Sessel.<br />

Für die Herren der Schöpfung wird ein Flachbildschirm installiert,<br />

damit man auch während des Haarschnittes kein Sportereignis<br />

versäumt.<br />

Aber nicht nur in punkto Innenarchitektur wird sich einiges<br />

tun. Schon vor dem Sommer bietet das Team <strong>Figaro</strong> die weitläufige<br />

Palette der Haarverdichtung und Haarverlängerung<br />

an. In Zusammenarbeit mit Great Lenghts – dem derzeit besten<br />

System am Markt – werden die Haare schonend mittels Ultraschall<br />

mit den Great-Lenghts-Strähnen verbunden. So lässt<br />

sich in kurzer Zeit ein neuer Look kreieren, auch wenn man dabei<br />

mehr oder längere Haare braucht.<br />

Bei der Außenfront wird eine hochwertige Glasfassade für einen<br />

einladenden Effekt sorgen.<br />

Es tut sich also einiges und wir freuen uns schon auf den Neueröffnungstag<br />

um gemeinsam mit Euch anzustoßen.<br />

Markus & Rainer<br />

mit dem <strong>Figaro</strong>-Team<br />

P.S.: Ab Sommer verstärkt<br />

dann Carina Rainer als<br />

Lehrling unser Team.


Geburtstage / Werbung<br />

Walter Neumann<br />

feierte seinen 80er!<br />

Am 13. April feierte Walter Neumann seinen 80sten Geburtstag.<br />

Zu seiner Überaschung kamen „alte und junge“ Freunde<br />

aus Nah und Fern und bescherten dem Jubilar ein tolles Fest.<br />

U.a. spielten Tamara, Patricia, Verena und Viktoria (von links) ein<br />

Ständchen auf ihren Instrumenten. - Alles Gute, lieber Walter!<br />

Und bleib uns stets ein treuer Freund!<br />

RTL-Starmoderator<br />

in der Tauern SPA<br />

Seite 3<br />

Marco Schreyl, der Moderator von Deutschland sucht den<br />

Superstar, war vor kurzem zu Gast im TAUERN SPA und stärkte<br />

sich mit wohltuenden Massagen für die bevorstehenden<br />

Shows und dem großen Finale von DSDS von RTL.<br />

Im Bild: <strong>Der</strong> symphatische Superstar-Moderator Marco Schreyl mit der<br />

Kaprunerin Martina Nindl von der Tauern SPA Kaprun


Seite 4 <strong>Nachruf</strong> / Veranstaltung<br />

<strong>„Guggen</strong>-<strong>Toni“</strong> wurde 1936 in Kaprun am Essreithgut geboren. Seine Eltern kauften den Hof im Jahre 1914. Den <strong>„Guggen</strong>bichl“<br />

erwarben die Eltern dann 1939 dazu, dort verbrachte Toni auch seine Schulzeit und Jugend. 1976 übernahm er mit seiner Frau<br />

Elisabeth die Landwirtschaft und sie richteten gleichzeitig eine kleine Jausenstation ein, die sich im Laufe der Jahre zu einem beliebten<br />

Ausflugsziel entwickelte. Nach der Jahrtausendwende wurden die beiden Zweige getrennt und den Söhnen übergeben.<br />

Hermann wurde Bauer, Toni junior übernahm den Gastbetrieb.<br />

Toni senior war seit Jahrzehnten<br />

Mitglied der Freiwilligen<br />

Feuerwehr. Das und das Eisstockschießen<br />

füllten voll<br />

und ganz seine spärliche Freizeit<br />

aus, da er auch nach der<br />

Übergabe fleißig am Hof und<br />

im Gastbetrieb mitgeholfen<br />

hatte.<br />

Als Vater und Mensch zeichnete<br />

ihn besonders Verlässlichkeit<br />

und Wertschätzung<br />

den Mitmenschen gegenüber<br />

aus. Trotz schwerer Arbeit<br />

nahm er sich immer die nötige<br />

Zeit für seine Kinder und<br />

Enkelkinder. Schwere Schicksalsschläge<br />

konnten nie seine<br />

positive Einstellung zum Leben<br />

schmälern.<br />

Durch einen Unfall wurde Toni<br />

abrupt aus dem Leben gerissen,<br />

er wird uns Kaprunern<br />

immer in Erinnerung bleiben.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Puppendoktor</strong> Günter<br />

Geier <strong>kommt</strong> ins Steigenberger<br />

nach Kaprun.<br />

Er heilt alle Teddies und Puppen<br />

vor Ort. Mit dabei hat er<br />

über 15.000 Ersatzteile, 10.000<br />

Puppen-, Bären- und Tieraugen<br />

sowie über 400 Puppenperücken<br />

und Puppenkleider,<br />

zum Beispiel Dirndlkleider in<br />

allen Puppengrößen.<br />

INFORMATION<br />

„Sprechstunde“<br />

12. bis 14. Mai 2011<br />

jeweils<br />

von 9:00 bis 18:00 Uhr<br />

Hotel Steigenberger<br />

Kaprun<br />

<strong>Nachruf</strong> <strong>„Guggen</strong> <strong>Toni“</strong><br />

<strong>Der</strong> <strong>Puppendoktor</strong> <strong>kommt</strong>


Kulinarium / Werbung<br />

Edelweiss für Liebhaber<br />

Im Gasthof Mitteregger wurde vor kurzem nach dem großen<br />

Erfolg im letzten Jahr bereits zum zweiten Mal zu einer<br />

Blindverkostung von insgesamt acht Weißbieren eingeladen.<br />

Edelweiss-Braumeister Günther Seeleitner präsentierte den<br />

zahlreichen Weissbier-Liebhabern die verschiedenen Gerstensäfte.<br />

Die Verkoster hatten dabei die Gelegenheit, sich von Geschmack<br />

und Qualität zu überzeugen.<br />

Natürlich wurde im Rahmen dieser Veranstaltung auch allerlei<br />

Interessantes über die Herstellung und Inhaltstoffe verraten.<br />

z.B.: Das Edelweiss Hefetrüb ist naturtrüb, goldgelb und besonders<br />

fruchtig mit leichter Bananen-Nase. Erfrischend fein-<br />

Heringschmaus<br />

Aschermittwoch, 09.März<br />

gut gut speisen, speisen,<br />

gemütlich gemütlich feiern. feiern.<br />

Seite 5<br />

prickelnd besticht dieses Weißbier durch gewürzhafte Aromen<br />

am Gaumen. Speiseempfehlungen: Gemüsegerichte, Fisch- &<br />

Meeresfrüchte, milder Frischkäse, fruchtige Desserts<br />

Mit einem gemütlichen Erfahrungsaustausch klang dieser informative<br />

Abend aus und die Wirtsleute Evelyn und Peter Hainzer<br />

verrieten, dass die nächste Verkostung bereits im heurigen<br />

Herbst im Rahmen des „Kapruner Käsefestivals“ über die Bühne<br />

gehen wird. Eine Bier-Käseverkostung mit der Brau Union und<br />

der Pinzgau Milch. Wieder ein Highlight mehr beim Kapruner<br />

Käsefestival ...<br />

Mitteregger´s, Fam. HainzerAdresse:<br />

A-5710- Kaprun, Schloßstrasse 9<br />

Tischreservierungen unter:<br />

0 65 47 - 82 07<br />

www.mitteregger.at


Seite 6 Jubiläum / Ehrungen<br />

Eine besonders lustige Gästeehrung<br />

Am Donnerstag, 7. April wurden<br />

einiges Gäste aus Kärnten<br />

für die jahrelange Treue<br />

zum Gasthof Mitteregger geehrt.<br />

Rudi, Walter, Sepp und<br />

Wolfi wurden dabei reich beschenkt.<br />

Zum Einen gab es<br />

kleine Präsente vom Tourismusverband<br />

und zum Anderen<br />

ein Flascherl vom „Schönkammer<br />

Schnaps“ und einen<br />

Skihelm - gesponsert von der<br />

Wirtsfamilie Hainzer.<br />

Klaudia Schmerold vom Tourismusverband<br />

betonte die<br />

Wichtigkeit unserer Stammgäste.<br />

Und speziell bei dieser<br />

Gruppe ist es besonders<br />

erfreulich zu gratulieren. Immerhin<br />

<strong>kommt</strong> diese Freundesgruppe<br />

bereits seit über<br />

40! Jahren zum Gasthof Hotel<br />

Mitteregger. Alle freuen sich<br />

das ganze Jahr auf diese Skiwoche<br />

in Kaprun bei Freun-<br />

den und mit Freunden! Dabei<br />

gehts ganz schön lustig zu.<br />

Aber dafür sind die Kärntner<br />

ja bestens bekannt.<br />

Rudi Bartlmä (73 Jahre) war<br />

bereits mit 10 Jahren das<br />

erste Mal in Kaprun. Sein Vater<br />

hat damals beim Bau der<br />

Stauseen gearbeitet. Und Rudis<br />

Liebe zu Kaprun war einfach<br />

das Gletscher-Skifahren,<br />

die bis heute ungebrochen<br />

ist. Sein langjähriger Freund<br />

Franz Klammer verbrachte<br />

unzählige Tage auf der Piste.<br />

Ob in Bad Kleinkirchheim<br />

oder sonst wo in unserer<br />

schönen Ski- und Bergwelt<br />

Österreichs.<br />

Diese Skigruppe gründete<br />

damals Georg Kandig und<br />

heute ist u.a. Maria Weiss eine<br />

der Mitorganisatorinnen und<br />

hält immer alle bei Laune<br />

um dieses jährliche Ereignis<br />

stattfinden zu lassen. „Es sind<br />

nicht nur Skiwochen, es sind<br />

auch Aprés Ski Wochen und<br />

das fordert ganzen Einsatz“,<br />

schmunzelt Maria.<br />

Bei dem Abend der Ehrungen<br />

im Mitteregger´s Wirtskeller<br />

wurden einige alte Geschichten<br />

ausgetauscht und die<br />

Lachmuskeln reichlich strapaziert<br />

- bis in die frühen Morgenstunden<br />

....


Jubiläum / Geburtstag<br />

Mit einem fulminanten Auftakt<br />

feierten Patienten, Ärzte<br />

und Freunde des Hauses in<br />

den neuen Räumlichkeiten<br />

der Physiotherapie OPTIFIT<br />

das zehnjährige Bestehen dieser<br />

Kapruner Institution. Grete<br />

Watschinger moderierte charmant<br />

durch den Abend und<br />

präsentierte stolz das zehnköpfige<br />

Therapeuten Team.<br />

Die neu adaptierten Räumlichkeiten<br />

im alten Griesser Haus<br />

befinden sich auf historischem<br />

Boden. „Schon im Jahre 1808<br />

wurde das Haus als Schmiede<br />

genutzt, wie die Zunftzeichen<br />

am Eingang verraten“, sagt Dr.<br />

Karl Watschinger der Ältere.<br />

„Wir haben uns das zum Vorbild<br />

genommen und das Haus<br />

zu einer Gesundheits-Schmie-<br />

OPTIFIT – Physiotherapie<br />

erstrahlt in neuem Glanz<br />

de umgebaut“. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten im<br />

Inneren des Gebäudes freut sich die Mediziner-Familie Wat-<br />

im Bild oben: Grete Watschinger mit Bruder Karl der „Jüngere“ und Vater<br />

Karl der „Ältere“ - Bilder unten: zahlreiche Gäste freuten sich über das<br />

Jubiläum der Physiotherapie OPTIFIT.<br />

Seite 7<br />

schinger über das großzügige<br />

Platzangebot und die zentrale<br />

Lage mitten im Herzen von<br />

Kaprun. Erst kürzlich konnte<br />

auch das Leistungsspektrum<br />

um einen wesentlichen Bestandteil<br />

erweitert werden:<br />

Mit Frau Janneke von Elk verfügt<br />

die Praxengemeinschaft<br />

OPTIFIT nunmehr auch über<br />

die einzige im Pinzgau tätige<br />

Logopädin.<br />

INFORMATION<br />

OPTIFIT<br />

Praxengemeinschaft<br />

Parkstraße 2a, 5710 Kaprun<br />

Tel. 06547/ 70 402, oder<br />

0664 / 223 97 82<br />

Lieber Peter Hainzer!<br />

Nachträglich<br />

wünschen wir dir noch<br />

ALLES GUTE zu Deinem<br />

85sten Geburtstag!<br />

Bleib so aktiv<br />

an der Küchenkasse!


Seite 8 Kaprun aktuell<br />

„PRO SKI AWARD“ für Kitzsteinhorn<br />

Beispielgebend durch nachhaltiges, innovatives und naturnahes<br />

Management<br />

Bei der XI. Alpenkonferenz wurde dem Kapruner Kitzsteinhorn<br />

für sein professionelles und konsequentes Umweltmanagement,<br />

die positiven Kooperationen mit Naturraum-Experten<br />

und dem Nationalpark Hohe Tauern sowie für die transparente<br />

Kommunikation der pro natura – pro ski AWARD verliehen. <strong>Der</strong><br />

alpenweit ausgeschriebene Award ist mit 15.000 Euro dotiert,<br />

zeichnet vorbildliches und nachhaltiges Handeln aus und soll<br />

damit Skigebietsbetreiber zu einem ökologisch orientierten<br />

Umweltmanagement anregen und nachhaltige Innovationen<br />

fördern.<br />

Von der Liechtensteiner Stiftung pro natura – pro ski wird im<br />

Zweijahresrhythmus der hochkarätige AWARD vergeben. Ausgezeichnet<br />

werden alpine Skigebiete für ihr ökologisch orientiertes<br />

Management, ihre Innovationskraft und ihr nachhaltiges<br />

Handeln. Stolzer Preisträger 2011 ist das Gletscherskigebiet<br />

Kitzsteinhorn, Zell am See-Kaprun. Die beiden Vorstandsdirektoren<br />

J. Peter Präauer und Ing. Norbert Karlsböck konnten<br />

im Rahmen der XI. Alpenkonferenz in Brdo (Slowenien) nicht<br />

nur den richtungsweisenden pro natura – pro ski AWARD sondern<br />

auch die damit verbundene 15.000-Euro-Prämie entgegen<br />

nehmen. Ausgezeichnet wurde auch das Südtiroler Gletscherskigebiet<br />

Schnalstal.<br />

Das Skigebiet Kitzsteinhorn ist das erste Gletscherskigebiet<br />

Österreichs und eines der großen Gletscherskigebiete in den<br />

Alpen. „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren mit einem integrierten<br />

Managementsystem und seit 2007 dürfen wir - als<br />

eines der ersten Seilbahnunternehmen Österreichs - auch das<br />

Umweltzertifikat nach ISO 14001 tragen. Mit diesem Manage-<br />

mentsystem verpflichten wir uns zu einer regelmäßigen Überprüfung<br />

von außen und einer kontinuierlichen Verbesserung<br />

der definierten Umweltmaßnahmen“, berichtet J. Peter Präauer,<br />

der kaufmännische Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen<br />

Kaprun AG.<br />

„Mit der konstruktiven Zusammenarbeit mit ausgewiesenen<br />

Fachleuten, wie dem Salzburger Institut für Ökologie bei der<br />

Hochlagenbegrünung und dem landschaftsschonenden Pistenbau<br />

konnten wir die interdisziplinäre Expertenjury aus allen<br />

Alpenstaaten überzeugen. Positiv bewertet wurde vor allem<br />

auch die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Angebotsbereiche,<br />

wie die im Dezember eröffnete Gipfelwelt 3000. Dieses<br />

neue alpine Ausflugziel wurde in enger Kooperation mit<br />

dem Nationalpark Hohe Tauern und dem Haus der Natur Salzburg<br />

entwickelt“, erläutert Ing. Norbert Karlsböck, der technische<br />

Vorstandsdirektor des Unternehmens. Seit Jahren setzen<br />

sich die Kapruner Gletscherbahnen auch intensiv mit dem Klimawandel<br />

auseinander und sind Partner bei den wissenschaftlichen<br />

Projekten „permalp“ und „G01 Morexpert“.<br />

„Wenn Naturgenuss mit Naturverträglichkeit kombiniert wird,<br />

ist das für den österreichischen Tourismus und somit auch für<br />

den heimischen ländlichen Raum ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.<br />

Es ist wichtig, hervorragende Nachhaltigkeitsprojekte<br />

vor den Vorhang zu bitten. Solche positiven Beispiele<br />

können sprichwörtlich Berge versetzen“, mit diesem Statement<br />

würdigt Nikolaus Berlakovich, Bundesminister für Land- und<br />

Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft bei der Preisverleihung<br />

eindruckvoll die Arbeit die Kapruner Gletscherbahnen<br />

und bringt damit auch die Bedeutung des pro natura – pro Ski<br />

AWARD deutlich auf den Punkt.<br />

Preisverleihung pro natura – pro ski AWARD, Brdo (Slowenien) - v. l.n.r: Mitja Pavliha (Vertreter der slowenischen Regierung und Gastgeber der XI.<br />

Alpenkonferenz), Dr. Felix Näscher (Jurymitglied), Armin Gamper (Vizepräsident der Schnalstaler Gletscherbahnen), Nikolaus Berlakovich (Bundesminister<br />

für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft) Ing. Norbert Karlsböck, J. Peter Präauer (Vorstandsdirektoren der Gletscherbahnen<br />

Kaprun AG), Hans Brunhart (ehemaliger Regierungschef des Fürstentum Liechtenstein und Präsident der Stiftung pro natura – pro ski)


Kinder / Jugend<br />

Viele Jahre servieren die Kapruner<br />

Minis unter der Führung<br />

von Barbara Rainer, im Rahmen<br />

des Ostermarktes Kaffee<br />

und Kuchen an die Besucher<br />

des Ostermarktes und stellten<br />

dann die eingenommene<br />

Summe der Renovierung<br />

des Meixnerhauses bzw. der<br />

Kirchenrenovierung zu Verfügung.<br />

Heuer war alles anderes: „Minimama“<br />

Barbara übergab<br />

ihr „Kind“ an eine neue Crew.<br />

Im Rahmen einer kleinen Feier,<br />

gemeinsam mit dem Obmann<br />

des PGR Roland Hartl,<br />

wurde das Cafe an eine junge<br />

Mannschaft übergeben. Die<br />

ehemaligen und langjährigen<br />

MinistrantInnen Carina Rainer,<br />

Silvia Scheiber und Daniel<br />

Brennsteiner übernahmen<br />

diese Aufgabe in Eigenregie.<br />

Ein perfektes Team, dass sich<br />

aus 2 Schülerinnen der HWS<br />

Bruck so wie dem Juniorwirt<br />

der Jausenstation Stangerbauer<br />

zusammensetzt, war<br />

der Garant für einen Supererfolg.<br />

Es wurde auf viele kleine<br />

Details Wert gelegt, so war jeder<br />

Tisch mit einem hübschen<br />

Frühjahrsgesteck verschönert,<br />

eine Kinderspielecke war eingerichtet<br />

und die Jugend wies<br />

Minicafe segelt erfolgreich<br />

mit neuer Crew!<br />

Seite 9<br />

mit Schildern auf ihren Vespas,<br />

auf die Veranstaltung hin.<br />

Zusätzlich zum Erlös aus dem<br />

Kaffee, konnten die Minis<br />

noch Socken, Handschuhe<br />

und Hauben verkaufen, die<br />

ihnen von einer emsigen Strickerin<br />

zu Verfügung gestellt<br />

worden sind.<br />

Da zurzeit keine größeren Renovierungsprojekte<br />

anstehen,<br />

übergaben die 3 „Junggastronome“<br />

den Erlös am Palmsonntag<br />

an Pfarramtsleiter<br />

Mag. Toni Fersterer, der das<br />

Geld dieses Jahr für den Minischwimmausflug<br />

nach Bad<br />

Tölz verwendet.<br />

Auf die Frage, ob es mir schwer<br />

gefallen ist, mein „Kind“ an<br />

den Nachwuchs zu übergeben,<br />

kann ich nur sagen: „Es<br />

ist das schönste, wenn man<br />

sieht, dass der Samen, denn<br />

man während vieler Jahre in<br />

der pfarrlichen Kinder- und Jugendarbeit<br />

gesät hat, aufgeht<br />

und sich weiterentwickelt!“<br />

– Also allzeit gute Fahrt und<br />

Gottes Segen – ich bin stolz<br />

auf euch<br />

Barbara Rainer<br />

Butterbrote für einen guten Zweck<br />

Kapruner MinistrantInnen unterstützen die Aktion „Familienfasttag“<br />

15 Strutzen Brot und 3 kg Butter „ver“strichen Kapruner Minis<br />

mit ihren Klassenkollegen in der Volsschule und verteilten die<br />

Butterbrote dann in der großen Pause - dafür gaben die Kinder<br />

das Geld, dass sie sonst für die Jause ausgeben in einen Fastenwürfel<br />

und das Geld <strong>kommt</strong> der Aktion Familienfasttag zu<br />

Gute.<br />

Mit dieser Aktion regten die Minis ihre Mitschüler an, einmal<br />

darüber nachzudenken, dass es nicht allen Kinder so gut geht<br />

wie uns!! ..und ehrlich so ein frisches Butterbrot schmeckt ja<br />

auch hammermässig gut:))<br />

Für die Kapruner Minis<br />

Barbara Rainer


Seite 10 Vereine / Vorstellung<br />

<strong>Der</strong> Eisschützenverein Kaprun<br />

<strong>Der</strong> Eisschützenverein Kaprun wurde im Jahre 1904 gegründet<br />

und ist einer der ersten Eisschützenvereine im Land Salzburg.<br />

Am Anfang wurde nur im Winter und auf verkehrsarmen Straßen<br />

geschossen. Leider existieren aus dem ersten halben Jahrhundert<br />

nur wenige Aufzeichnungen oder Bildmaterial In den<br />

50-iger Jahren wurde bei m„ Gasthof Tauernhof“ eine Nadelbahn<br />

errichtet die 1965 zu einer Asphaltbahn ausgebaut wurde.<br />

Dankenswerterweise stellten die damaligen Besitzer, die<br />

Geschwister Mayrhofer, den Grund kostenlos zur Verfügung.<br />

<strong>Der</strong> ehemalige „ Gasthof Tauernhof“ war bis zum Bau der neuen<br />

Anlage das Vereinslokal der Eisschützen.<br />

Durch den ständig größer werdenden Zuwachs an aktiven Eisschützen<br />

wurde diese Asphaltbahn bald zu klein. Die Gemeinde<br />

Kaprun erwarb im Jahre 1993 das Gelände des Lagerplatzes<br />

der Tauernkraftwerke und errichtete für unseren Eisschützenverein<br />

eine Sportanlage und ein Vereinsheim, die heute zu den<br />

schönsten im Land Salzburg zählen. Die Mitglieder des EV Kaprun<br />

trugen zum Gelingen wesentlich bei: ca. 5000 freiwillige<br />

Arbeitsstunden wurden geleistet und aus privaten Spenden<br />

konnte ein Betrag von € 75.000, (ÖS1 Million) aufgebracht werden!<br />

Die Anlage wird auch regelmäßig von der Hauptschule Kaprun<br />

zur sportlichen Ausbildung genutzt.<br />

<strong>Der</strong> EV Kaprun sieht sich als Verein, in dem hauptsächlich<br />

sportliche und gesellige Freizeit sinnvoll verbracht werden soll<br />

Im ernsthaften, sportlichen Bereich wird im Mannschafts- wie<br />

auch in den Einzeldisziplinen im landesweiten Spitzensport<br />

mitgekämpft. Die beachtlichen Erfolge sind in unserer Chronik<br />

festgehalten. Besonders erwähnenswert ist, dass die 1. Mannschaft<br />

des EV Kaprun im Jahre 1986 und 1996 den Salzburger<br />

Landesmeistertitel erringen konnte. <strong>Der</strong> EV Kaprun nimmt<br />

derzeit mit 2 Mannschaften an der Meisterschaft teil Die Mannschaftsmeisterschaft<br />

wird im Land Salzburg in 5 Ligen mit je 20<br />

Mannschaften wie im Fußball mit Auf- und Abstieg durchgeführt.<br />

In den Einzelbewerben gab es die größten Erfolge beim<br />

Weitschiessen in der olympischen Disziplin. Unsere Teilnehmer<br />

bei den Europameisterschaften<br />

waren Rudi Lachmayer jun., Gerhard<br />

Eder und Edi Gotthardt. Den größten<br />

Erfolg errang dabei Rudi Lachmayer. Er<br />

gewann eine Gold- und eine Silbermedaille.<br />

Seit 2008 ist Hans Peter Richer Obmann<br />

des Vereines und zu seinen Höhepunkten<br />

zählt sicher das Ausrichten<br />

der Salzburger Stocksport-Landesmeisterschaft<br />

- (Bericht rechte Seite)


Vereine / Sport<br />

Stocksport-Landesmeisterschaft<br />

Am Samstag, 16. April fand in<br />

Kaprun die Sommerlandesmeisterschaft„Viererdisziplin<br />

Pinzgauer Spielart“ statt.<br />

Ausgerichtet vom EV-Kaprun<br />

konnte man sich über prächtiges<br />

Wetter und einen unfallfreien<br />

Verlauf freuen.<br />

Zum einen war die Stockbahn<br />

beim Eisschützenheim Austragungsstätte<br />

wie auch das<br />

große Areal hinter der „Vorreiterhalle“.<br />

Die Viererdisziplin besteht,<br />

wie der Name verrät, aus vier<br />

verschiedenen Bewerben.<br />

„Weitschießen“, „Hohlstockwerfen“,<br />

„Kraftlackeln“ und<br />

das „Gloadschießen“. Bei diesen<br />

Bewerben ist jedoch jede<br />

Seite 11<br />

Menge an Kraft, Technik und<br />

Schnelligkeit nötig, sowie<br />

Konzentration und vor allem<br />

Nervenstärke.<br />

Die spannenden Bewerbe<br />

zeugten von hoher Qualität für<br />

Jung und Alt. Ob Meisterklasse<br />

oder Schüler - jeder war ein<br />

„Gewinner“. Die Siegerehrung<br />

fand beilustiger Moderation im<br />

Gasthof Hotel Mitteregger statt.<br />

Alle Ergebnisse und Fotos<br />

findet man unter:<br />

www.ev-kaprun.at<br />

und www.figaro.at


Seite 12 Vereine / Sport<br />

Seitenblicke Union Schauturnen 2011<br />

Weitere Fotos: www.figaro.at


Vereine / Musik<br />

Musikgenuss auf höchstem Niveau<br />

Dachte man im Vorjahr, es<br />

wäre keine Steigerung mehr<br />

möglich, so wurde man heuer<br />

eines Besseren belehrt. Die<br />

Musikkapelle überzeugte mit<br />

ihrem Frühlingskonzert und<br />

präsentierte sich in hervorragender<br />

Form.<br />

Hauptaugenmerk wurde im<br />

diesjährigen Programm auf<br />

diverse Solis gelegt. So kamen<br />

Tuba, Klarinette, Bassflügelhorn<br />

und Xylophon als Einzelinstrumente<br />

zum Einsatz.<br />

Herausragend dabei Stefan<br />

Kölbl, der mit einem Czardas<br />

(von Monti) am Xylophon wie<br />

ein Orkan über das Instrument<br />

fegte und es trotzdem<br />

verstand, mit leisen Tönen für<br />

Wehmut zu sorgen. Damit verzauberte<br />

er gegen Schluss des<br />

Konzerts das Publikum.<br />

Die Kitz-Kids nahmen vor kurzem<br />

in St. Johann an einem<br />

Wertungsspiel teil und spielten<br />

die Stücke auch in der Kapruner<br />

Sporthalle. Es geht einem<br />

das Herz auf, wenn man<br />

sieht mit wieviel Engagement<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

Seite 13<br />

und Freude die Kid´s bei der<br />

Sache sind. An dieser Stelle<br />

eine herzliche Gratulation.<br />

Mit Pfarramtsleiter Toni Fersterer<br />

wurde ein genialer Moderator<br />

gefunden. Seine Ge-<br />

8<br />

schichten und Zwischentexte<br />

brachten die Zuhörer nicht<br />

nur zum Lachen, sondern regten<br />

auch zum Nachdenken an.<br />

<strong>Der</strong> Kapellmeister Gustl Lukatsch<br />

hatte eine bunt gemischtes,<br />

hochwertiges Programm<br />

zusammengestellt<br />

und den Kapruner Klangkörper<br />

in altbewährter, perfekter<br />

Manier geleitet.<br />

9<br />

Bildbeschreibungen<br />

1) Fred Buchner feierte im März<br />

seinen 70igsten Geburtstag<br />

2) Ehrung Georg Hofer<br />

3) Carina, Carola und Sabrina<br />

4) Die Kitz Kids<br />

5) Ehrung Fred Buchner 60 Jahre<br />

Musikkapelle<br />

6) Die Sporthalle als Konzertsaal<br />

7) Stefan Kölbl in Aktion<br />

8) Toni Fersterer begeisterte mit<br />

seiner Moderation<br />

9) Freundschaft steht hoch im<br />

Rang bei den Kids Kitz


Seite 14 Veranstaltung / Werbung<br />

Kaprun im Mittelpunkt<br />

der Diskussion<br />

Im Meixnerhaus trafen sich interessierte Einheimische um über<br />

das wahre Kaprun und die Ware Kaprun zu diskutieren. DDr.<br />

Georg Datterl, Theologe, Historiker und Politikwissenschaftler<br />

aus dem Mühlviertel, moderierte den Abend und ließ mit seinen<br />

philosophischen, pointierten und humorvollen Bemerkungen<br />

keine Langeweile aufkommen.<br />

Als Einstieg waren fünf Kapruner eingeladen, kurze Statements<br />

abzugeben. Bgm. Nobert Karlsböck verglich unser Dorf mit der<br />

Hl. Margarethe (unserer Dorfpatronin). Ihr Begleittier, der Drache<br />

steht für die ungezähmte Natur, die Heilige wird aber meist<br />

mit einem angeketteten Drachen dargestellt. So sollten auch<br />

wir behutsam mit unseren Ressourcen umgehen, trotzdem<br />

aber die wilde Natur zähmen und damit Unglück abhalten.<br />

Christoph Bründl warf verschiedene Fragen auf, die sich jeder<br />

Kapruner stellen sollte. Wo wollen wir in zwanzig Jahren stehen?<br />

Leben wir ein Leben, das für unsere Kinder nachahmenswert<br />

ist?<br />

Vzbgm. Erich Riedlsperger konzentrierte sich – als Profi – auf die<br />

wirtschaftlichen Komponenten und Sigrid Petschko brachte<br />

viel Menschliches ins Spiel. Muss man in der Tourismusbranche<br />

wirklich ständig gut draufsein? Ausgebrannt und leer – sind oft<br />

die Bezeichnungen nach einer Saison ohne freien Tag. Burnout,<br />

Alkohol und Depressionen sind die Folge.<br />

<strong>Der</strong> Gastgeber Toni Fersterer lobte unser Umfeld und verwies<br />

auf einige kleine, unscheinbare Plätze im Kapruner Tal, die zum<br />

Verweilen und zum Kraft tanken einladen.<br />

Das Meixnerhaus war auf den letzten Platz gefüllt und in der<br />

anschliessenden Gesprächsrunde wurden viele Dinge angesprochen,<br />

die das Leben in Kaprun verschönern, aber auch<br />

Themen, die es gilt, noch zu verbessern.<br />

DDr. Georg Datterl zeichnete auch an vier Beispielen Lebensbilder,<br />

die es nicht so einfach haben, obwohl Kaprun ein erfolgreiches<br />

und reiches Dorf ist. Scheidung, Krankheit, Wohnungsnot…<br />

in jedem Ort gibt es Menschen, denen es nicht gut geht.<br />

Daher ist es ganz wichtig auf diese Mitmenschen nicht zu vergessen.<br />

Heimat ist der Ort, an dem mir jemand zuhört, sich jemand um<br />

mich kümmert, wenn es mir schlecht geht und an dem ich später<br />

einmal begraben sein möchte,sagte Datterl. Das trifft auf<br />

unser schönes Dorf zu.<br />

Pflege<br />

geht jeden an<br />

Für alle Kapruner – nicht nur für Senioren – wird am 11. Mai<br />

im Saal des Optimum ein Informationsabend angeboten, der<br />

Fragen rund um die Pflege beantwortet. Wie kann man Angehörige<br />

unterstützen, wie kann man sein Eigentum im Pflegefall<br />

schützen und vieles mehr. Hans Egger hat diesen Abend organisiert<br />

und lädt alle Kaprunerinnen und Kapruner zu diesem<br />

Einladung_A4hoch_Dokument 21.12.10 15:48 Seite 1<br />

interessanten Vortrag ein.<br />

Dr. Wilfried Haslauer<br />

Landeshauptmann-Stv.<br />

Dr. Tina Widmann<br />

Landesrätin<br />

Weil ein Pflegefall jeden<br />

treffen kann. Jederzeit.<br />

Angehörige unterstützen.<br />

Eigentum schützen.<br />

EINLADUNG zum<br />

Pflege-Informationsabend<br />

Pflegebedürftigkeit verändert das Leben der Betroffenen<br />

und ihrer Angehörigen grundlegend - und meist völlig unvorbereitet:<br />

> Was <strong>kommt</strong> im Pflegefall auf mich zu?<br />

> Wo kann ich mich beraten lassen?<br />

> Welche Leistungsansprüche habe ich und wie beantrage ich diese?<br />

> Sind unser Haus oder die Eigentumswohnung, die Altersvorsorge des Partners und das Erbe der Kinder im Pflegefall<br />

gefährdet -wie kann ich meinen Partner und meine Kinder absichern?<br />

> Wie werde ich mit der Belastung fertig?<br />

Ihr Team der ÖVP Salzburg lädt Sie<br />

sehr herzlich zum Pflege-Informationsabend ein.<br />

Experten der Notariatskammer,<br />

des Seniorenbundes, der ÖVP-Frauen Salzburg<br />

und des Hilfswerkes Salzburg<br />

beantworten vor Ort Ihre Fragen und<br />

beraten Sie gerne.<br />

Mittwoch, 11. Mai 2011, 18:00 Uhr<br />

Optimum-Saal<br />

Parkstraße 700, 5710 Kaprun<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Mehr als 60 interessierte Besucher informierten sich beim letz-<br />

IMPRESSUM: ÖVP Salzburg, Merianstraße 13, 5020 Salzburg<br />

ten Vortrag von der Polizei Zell Tel.: +43.662.8698.0, am Fax: See +43.662.8698.18, über E-Mail: info@oevp-sbg.at Sicherheitsfragen,<br />

www.oevp-sbg.at<br />

die den Alltag von Senioren betreffen. Dabei wurden Themen<br />

wie Türen und Schlösser oder Handtaschenraub, vor allem aber<br />

der Umgang von älteren Personen mit Fremden behandelt.


Veranstaltungen<br />

Gründonnerstag, 21. März<br />

Gottesdienst mit Markus<br />

Casna und Gudrun Schenner<br />

19:00 Uhr<br />

****<br />

Karfreitag, 22. März<br />

Gottesdienst mit Markus<br />

Casna und Gudrun Schenner<br />

19:00 Uhr<br />

****<br />

Samstag, 23. April<br />

Oster-Kinderliturgie<br />

Pfarrkirche Kaprun<br />

Beginn: 15:oo Uhr<br />

****<br />

Samstag, 23. April<br />

Galadinner mit Kammermusik<br />

ab 18:30 Uhr im Hotel<br />

Steigenberger<br />

****<br />

Samstag, 23. April<br />

Osternacht, Pfarrkirche Kaprun<br />

mit Chor,<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

****<br />

Sonntag, 24. April<br />

Ostersonntag-Festgottesdienst,<br />

Pfarrkirche Kaprun<br />

mit Chor, Beginn: 10:00 Uhr<br />

****<br />

Sonntag, 24. April<br />

Brunch mit Swing & Dixie<br />

Musik ab 11:00 Uhr im Hotel<br />

Steigenberger, sowie Vernissage<br />

mit Herwig Strobel<br />

****<br />

Donnerstag, 28. April<br />

Zwei Stunden für unsere<br />

Zukunft - Workshop über die<br />

Zukunft von Kaprun - 19:00<br />

Uhr Hotel Gasthof Mühle<br />

****<br />

Freitag, 29. April bis<br />

Sonntag, 1. Mai<br />

FIRN + FUN am Kitzsteinhorn<br />

Perfekte Pisten,<br />

Gratis- Test und<br />

kulinarisch ein Hochgenuss<br />

****<br />

Freitag, 29. April<br />

Konzert mit X-Pack<br />

Jugendgästehaus Kaprun<br />

Beginn: 18:00 Uhr<br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Samstag, 30. April<br />

Sommerstart der Maiskogel<br />

Seilbahn<br />

****<br />

Samstag, 30. April<br />

Vater Kind Frühstück in der<br />

Bibliothek um 9:00 Uhr<br />

****<br />

Sonntag, 1. Mai<br />

Ab 6:00 Uhr Weckruf der<br />

Musikkapelle Kaprun<br />

Ab 14:00 Maifeier am Salzburger<br />

Platz Kaprun<br />

****<br />

Freitag, 6. Mai<br />

Seniorencafé des Seniorenbundes<br />

im Meixnerhaus<br />

Muttertagsfeier des Pensionistenverbandes<br />

im Seniorentreff,<br />

Beginn: jeweils um<br />

14:00 Uhr<br />

****<br />

Samstag, 7. Mai<br />

Saisoneröffnung des<br />

Klammsee-Kiosk<br />

****<br />

FIGARO noch bis 12:00 Uhr<br />

geöffnet<br />

****<br />

Samstag, 7. und Sonntag, 8.<br />

Mai - Skaterfest<br />

****<br />

Sonntag, 8. Mai<br />

Familiengottesdienst zum<br />

Muttertag, 10:00 Uhr<br />

****<br />

Montag, 9. Mai<br />

FIGARO bis 16. Mai wegen<br />

Umbau geschlossen<br />

****<br />

Mittwoch, 11. Mai bis<br />

Samstag, 14. Mai<br />

Ski & Golf WM Kitzsteinhorn<br />

****<br />

Mittwoch, 11. Mai<br />

Pflege-Info-Abend<br />

18:00 Uhr im Saal Optimum<br />

****<br />

Donnerstag, 12. Mai<br />

Leben mit gesunden Venen<br />

Meixnerhaus - Frauenrunde<br />

Beginn: 19:30 Uhr<br />

Sonntag, 15. Mai<br />

Erstkommunion in der Pfarrkirche,<br />

Beginn: 9:45 Uhr<br />

****<br />

Samstag, 21. Mai<br />

Saisonstart der Sigmund<br />

Thun Klamm<br />

****<br />

Freitag, 27. Mai<br />

Mystische Nacht am Kirchbichl<br />

im Rahmen der „Langen<br />

Nacht der Kirchen“<br />

Beginn: 19:00 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Seite 15<br />

Freitag, 27. Mai<br />

Saisonstart am Moserboden<br />

****<br />

Montag, 30. Mai<br />

Bittgang, um 19:00 Uhr von<br />

der Pfarrkirche zur Barbarakapelle<br />

- musik. Gestaltung:<br />

Chorgemeinschaft


Seite 16 Kaprun aktuell

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