The Austrian Peacekeeper 1/2022
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THE AUSTRIAN
Ausgabe 2022/1
PEACEKEEPER
ZEITSCHRIFT DER VEREINIGUNG ÖSTERREICHISCHER PEACEKEEPER
INHALTSVERZEICHNIS
EDITORIAL
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Gedanken zur Zeit:
Krieg in Europa
Sehr geschätzte Leserinnen und Leser!
Werte Peacekeeper!
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Die OSZE - Mission in der
Ukraine
Das Bundesheer im Einsatz in
Westafrika
Verteidigungsministerin Klaudia
Tanner in Zypern
Golfkrieg 1991: Unterwegs zur
New World Order
Kurdenhilfe 1991: Das Feldspital
UNAFHIR im Iran
Qualität aus Österreich -
Frequentis
Partnerschaft VÖP - AUTINT
Kooperation mit Ungran
Aus den Landesgruppen
Tag der Vereinten Nationen - in
der Slowakei
Für unsere Mitglieder
Bundestreffen in Salzburg
Spendenaufruf Ukraine
2022 begann in Vielem so, wie 2021 geendet
hat: mit immer neuen Zahlen über Covid-Infektionen
und Prognosen, die am kommenden
Tag schon überholt waren. Lockdown?
Alles aufsperren? Masken? Impfzwang? –
Neben all der Corona-Aufregungen traten
die Meldungen über die Krisen und Konflikte
dieser Welt scheinbar in den Hintergrund.
Mitte Februar eskalierte dann die Spannung
zwischen Russland und der Ukraine zum
Krieg – Anlass für unseren Präsidenten, sich
in seinen „Gedanken zur Zeit“ damit zu befassen
und außerdem über die OSZE-Beobachtermission
in der Ukraine zu berichten.
Die Ausbildung der OSZE-Beobachter erfolgt
bekanntlich im Zentrum AUTINT in Götzendorf.
Die lange enge Beziehung zwischen VÖP
und AUTINT wurde im Dezember durch eine
formale „Partnerschaft“ bekräftigt – auch
dazu finden Sie in diesem Heft einen Beitrag.
Weitere Beiträge gelten dem aktuellen Einsatz
in Mali sowie den Aktionen nach dem
Golfkrieg 1991, vor etwas über 30 Jahren. Zu
Unrecht vergessen ist dabei das Feldspital
im Nordiran, das Mitte 1991 bestand und das
Tausenden kurdischen Flüchtlingen das Leben
rettete.
Trotz aller Corona-bedingten Beschränkungen
waren die österreichischen Peacekeeper
im Herbst 2021 wieder international aktiv. Die
Partnerschaft mit dem ungarischen Schwesterverband
ebenso wie das internationale
Treffen in der Slowakei zeigen dies.
Ein besonderes Anliegen ist es mir an dieser
Stelle, Eduard Staudinger zu nennen: Er war
der Fotograf hinter den schönen Bildern in
unserer letzten Nummer vom Bundestreffen
in Tirol (wie auch schon von früheren Bildern,
etwa vom Tummelplatz), aber aus Versehen
unterblieb seine Nennung. Das sei hiermit
nachgeholt – danke, lieber Herr Staudinger,
für Ihr Verständnis, dass uns manchmal Fehler
passieren, die eigentlich nicht passieren
dürften. Wir freuen uns jetzt schon auf viele
schöne Bilder von den nächsten Veranstaltungen
in Tirol. Noch eine Bitte um Nachsicht
gibt es: Bei dem Aufsatz über den „Feitl-Club“
(Nr. 2021/4, Seite 16) ist uns der Schluss des
letzten Satzes „verlorengegangen“. Er sollte
lauten: „Ich möchte als einer dieser Präsi-
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denten allen Unterstützern, Mitgliedern
und Ehrenmitgliedern meinen
größten Respekt aussprechen und mit
einem „ehrenwerten Check“ meinen
Dank aussprechen! Vzlt Pech Petr“.
Danke an alle, die uns auf diesen Fehler
hingewiesen haben!
Damit bleibt mir nur noch, allen Leserinnen
und Lesern des „Peacekeepers“
anregende Lektüre zu wünschen, ein
gutes Jahr 2022, und natürlich vor allem
viel Gesundheit!
Ihr/Dein Erwin Schmidl
IMPRESSUM
Eigentümer und Herausgeber:
Vereinigung Österreichischer Peacekeeper
Vereinssitz:
Stiftskaserne „General Spannocchi“,
Wien VII, Stiftgasse 2a
Postadresse:
1070 Wien, Mariahilfer Straße 22/4/18
Chefredakteur:
Erwin A. Schmidl – erwin.schmidl@peacekeeper.at
Redaktion:
Helmut Gekle (ArtDirector), Günter Höfler, Irene Valina,
Alexander Panzhof.
Gesamtherstellung und Anzeigen:
Vehling Medienservice und Verlag GmbH
8010 Graz, Humboldtstraße 3
Offenlegung:
„The Austrian Peacekeeper“ dient der Information der Mitglieder der
Vereinigung Österreichischer Peacekeeper, der aktiven und ehemaligen
Angehörigen österreichischer Kontingente der UN bzw. im
Rahmen der Partnership for Peace, OSZE, etc. sowie ihrer Freunde
und Förderer.
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