Das gesprochene Wort und das gesungene Lied sollen miteinander ...

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Fragen
an unsere Gäste
Die Bibelwoche ist für mich:
• vor allem auch eine Beschäftigung mit der Bibel in einer sehr
angenehmen Gemeinschaft. Bei wiederholter Teilnahme kenne
ich schon viele von denen, die teilnehmen.
• etwas Besonderes
• wie ein kleiner Kirchentag
• eine Möglichkeit z.B. wie heute (8.1.2010) mit ungeliebten
Texten auseinander zu setzen und neue Interpretationen zu
hören. In die Weite zu kommen.
• eine Oase im Alltag und ein guter wichtiger Abschluss der
Weihnachts- und Epiphanias- Zeit.
• Ausdruck des Selbstverständnisses unserer Gemeinde: Lernen
– Austauschen – Feiern – Singen – uns Ausrichten auf Gott
und Menschen.
• der Start ins Jahr und die Wegzehrung für die Zwischenzeit.
• der gute Start in ein neues Jahr-theologische Fortbildung –
Wegzehrung.
• Start ins neue Jahr. Ich werde jedes Mal mit neuen Texten
der Bibel konfrontiert.
• exzellente theologische Fortbildung
• ein schöner Einstieg in das neue Jahr; immer eine anregende
Bereicherung theologischer Erkenntnisse.
• es gibt nicht nur eine Wahrheit, wie tröstlich.
An der Bibelwoche gefällt mir:
• die theologische Gründlichkeit des Nachdenkens.
• etwas zu erfahren über theologische Wissenschaft, also die
Hintergründe für Predigten, die wir als Gemeinde hören.
• dass verschiedener Generationen zusaammentreffen –
theologische Diskussionen – dass sich interessanter Menschen
treffen – das Lesen der Bibel, ihrer Interpretation und
Bedeutung für unser heutiges Leben.
• die Vielfältigkeit der Themen. Die vielen verschiedenen
Referentinnen und Referenten und die Menschen, die meist
nur dann zu treffen sind.
• das theologische Wissen, Begegnung, Austausch, miteinander
verbunden werden.
• dass wir dann so wunderbare Lieder singen. Diese Lieder
sollten mehr Eingang in die Sonntagsliturgie finden.
• ähnlich einem rotem Faden zieht sich ein Thema durch alle
vier Abende. Das bedeutet aber auch: Wir sollten uns nicht
darauf beschränken, nur an einem Abend die Bibelwoche zu
besuchen.