HEIMAT. LAND. THÜRINGEN. Ausgabe 03/22
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SEITE 10<br />
CDU-Politiker Maik<br />
Kowalleck fuhr in<br />
ein Hilfszentrum an<br />
der ukrainischen<br />
Grenze. Mit weiteren<br />
Helfern brachte er 21<br />
Frauen und Kinder in<br />
Sicherheit.<br />
Hilfskonvoi holt 21<br />
Ukrainer nach Thüringen<br />
An der Grenze offenbart<br />
sich das ganze Kriegsleid.<br />
Maik Kowalleck | Haushalts- und Finanzpolitischer Sprecher<br />
Die Thüringer Helfer<br />
brachten Decken,<br />
Medizinprodukte<br />
und Hygieneartikel.<br />
Draußen schneit es, als der<br />
CDU-Landtagsabgeordnete Maik<br />
Kowalleck an der polnisch-ukrainischen<br />
Grenze ankommt.<br />
Drinnen, in einer großen Halle,<br />
harren Hunderte Menschen aus,<br />
die vor Putins Krieg aus ihrer<br />
Heimat flüchten. Kowalleck war<br />
Teil eines Hilfstransports, der<br />
von Saalfeld aus ins polnische<br />
Przemysl führte. Ziel: Hilfsgüter<br />
an die Grenze und Schutzsuchende<br />
nach Deutschland bringen.Mit<br />
fünf Fahrzeugen ging es auf die<br />
über 1000 Kilometer lange Reise.<br />
Kowalleck: „Dort offenbarte<br />
sich das unsägliche Leid, das der<br />
Krieg augenblicklich mitten in<br />
Europa anrichtet.“ Frauen, Kinder<br />
und alte Menschen liegen dicht<br />
an dicht in einem ehemaligen<br />
Einkaufszentrum. Kowalleck:<br />
„Familien, die noch vor wenigen<br />
Tagen ein normales Leben geführt<br />
haben, werden auf einmal<br />
zerrissen, mit dem Tod konfrontiert<br />
und müssen einen Weg in die<br />
Ungewissheit gehen.“