24.12.2012 Aufrufe

Download - kultur-cottbus.de

Download - kultur-cottbus.de

Download - kultur-cottbus.de

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

hebt sich von an<strong>de</strong>ren Science-Fiction-Serien vor allem<br />

dadurch ab, dass nicht die Technik, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Mensch<br />

im Vor<strong>de</strong>rgrund steht. 31 Bän<strong>de</strong> entstan<strong>de</strong>n zwischen<br />

1970 und 1987 und wur<strong>de</strong>n in zahlreiche Sprachen übersetzt.<br />

Die Serie spielt etwa 100 Jahre in <strong>de</strong>r Zukunft und<br />

beschreibt Mark Brandis‘ packen<strong>de</strong> Abenteuer zunächst<br />

als Testpilot <strong>de</strong>r VEGA (Venus-Er<strong>de</strong>-Gesellschaft für Astronautik),<br />

später als Comman<strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>ner Raumschiffe.<br />

Immer wie<strong>de</strong>r sieht er sich vor Gefahren gestellt,<br />

in <strong>de</strong>nen er sich entschei<strong>de</strong>n muss, entwe<strong>de</strong>r einem<br />

Befehl zu gehorchen o<strong>de</strong>r auf sein Gewissen zu hören.<br />

Dabei hilft ihm aber stets ein Satz, <strong>de</strong>n ihm einst seine<br />

Frau mit auf <strong>de</strong>n interplanetarischen Weg gegeben hat:<br />

„Woran Du glaubst, dafür sollst Du leben und sterben!“<br />

(Quelle: Mark Brandis)<br />

Stefan Kießlings Wunschkonzert<br />

Ein Orgel-Wunschkonzert<br />

KONZERT: 2.3. 20:00 Uhr, Klosterkirche, (Link: www.stefan-kiessling.<strong>de</strong>/wunschkonzert),<br />

Menükarte im Internet,<br />

www.stefan-kiessling.<strong>de</strong>/wunschkonzert<br />

Am 2. März, 20 Uhr fin<strong>de</strong>t in <strong>de</strong>r Klosterkirche ein<br />

Orgelwunschkonzert statt. Das Programm wird zusammengestellt<br />

aus Wünschen <strong>de</strong>r Zuhörer. Dafür<br />

gibt <strong>de</strong>r Organist <strong>de</strong>s Abends - Stefan Kießling - allen<br />

Musikliebhabern eine Menükarte an die Hand, mit<br />

einer umfangreichen Auswahl an Werken unterschiedlichster<br />

Gestalt und Klangwelt. Diese Karte ist<br />

zu fin<strong>de</strong>n im Internet auf www.stefan-kiessling.<strong>de</strong>/<br />

wunschkonzert und im Gemein<strong>de</strong>büro Klosterplatz<br />

1, wo auch <strong>de</strong>r Kartenvorverkauf stattfin<strong>de</strong>t. Damit<br />

aus allen eingegangenen Wünschen ein Programm<br />

vorbereitet wer<strong>de</strong>n kann, ist <strong>de</strong>r Einsen<strong>de</strong>schluß am<br />

15. Februar.<br />

MAMA AFRICA<br />

Miriam Makeba<br />

KINO: 2.3. 20:00 Uhr, Obenkino, BRD/Südafrika/Finnland<br />

2011, 90 Min, Regie: Mika Kaurismäki, Vorfilm: CLOCKS ,<br />

Weitere Veranstaltungen: 03.03. 20:00 Uhr, 04.03. 19:00<br />

Uhr, 06.03. 18:00/20:30 Uhr, 07.03. 20:00 Uhr<br />

Miriam Makeba (1932-<br />

2008) war die erste afrikanische<br />

Musikerin, die zum<br />

internationalen Star wur<strong>de</strong>.<br />

Sie hat MusikerInnen<br />

auf <strong>de</strong>r ganzen Welt inspiriert<br />

und ein internationales Publikum begeistert.<br />

Gleichwohl ist sie <strong>de</strong>n südafrikanischen Wurzeln ihrer<br />

Musik immer treu geblieben.<br />

Nach<strong>de</strong>m sie in <strong>de</strong>m Apartheid-kritischen Dokumentarfilm<br />

„COME BACK, AFRICA“ mitgewirkt hatte,<br />

musste sie 1959 ins Exil gehen. Harry Belafonte<br />

half ihr, in die USA zu kommen, wo sie 1962 unter<br />

an<strong>de</strong>rem bei einer Geburtstagsfeier von John F. Kennedy<br />

auftrat, für Marlon Brando sang und 1967 mit<br />

„Pata Pata“ ihren ersten Welthit hatte. Zu ihren musikalischen<br />

PartnerInnen gehörten Harry Belafonte,<br />

Nina Simone und Dizzie Gillespie. Als sie 1968 <strong>de</strong>n<br />

Black-Panther-Aktivisten Stokely Carmichael heiratete<br />

und ins Fa<strong>de</strong>nkreuz <strong>de</strong>s FBI geriet, ließ sie sich<br />

in Guinea nie<strong>de</strong>r und setzte ihr Engagement gegen<br />

das weiße Apartheid-Regime in ihrer Heimat von<br />

dort aus fort. Makeba starb im November 2008 mit<br />

76 Jahren. Den Lebensweg dieser außergewöhnlichen<br />

Künstlerin stellt Regisseur Mika Kaurismäki<br />

mit Hilfe von seltenen Dokumentaraufnahmen und<br />

zahlreichen Interviews dar. Freun<strong>de</strong>, Verwandte und<br />

Kollegen, die Miriam Makeba zum Teil schon seit <strong>de</strong>ren<br />

Anfängen in <strong>de</strong>n Dancehalls von Johannesburg<br />

Foto: Obenkino<br />

Foto: neue Bühne 8<br />

kannten und schätzten, kommen dabei ebenso zu<br />

Wort wie junge Vertreterinnen <strong>de</strong>r afrikanischen<br />

Musikwelt sowie die Enkel Zenzi Monique Lee und<br />

Nelson Lumumba Lee.<br />

80 Jahre Party Explosion<br />

EVENT: 2.3. 22:00 Uhr, Bebel, DJ Granada + DJ Dick<br />

Für manche unter euch<br />

wird die Musik <strong>de</strong>r 80er<br />

eine Neuent<strong>de</strong>ckung sein,<br />

für viele aber ist sie eine<br />

Reise in die Vergangenheit.<br />

Egal, die 80er sind das<br />

Jahrzehnt <strong>de</strong>r Musikgeschichte<br />

welches sich bis<br />

heute nachhaltig in unsere<br />

Gehörgänge für immer<br />

festgesetzt hat. Man höre<br />

sich nur Depeche Mo<strong>de</strong>, OMD, The Cure, Billy Idol,<br />

Nena o<strong>de</strong>r all die an<strong>de</strong>ren Hel<strong>de</strong>n dieser Ära an – und<br />

man wird ganz schnell feststellen, das diese Musik<br />

das ganze Indie, Alternative o<strong>de</strong>r Elektrogewabber<br />

bei weitem in <strong>de</strong>n Schatten stellt. Die 80er sind absolut<br />

tanzbar, partytauglich, zeitlos – und Kult. Die<br />

Kasse am Einlass bleibt auch heute wie<strong>de</strong>r bis um elf<br />

geschlossen.<br />

3.3. Samstag<br />

Event<br />

15:00 Planetarium<br />

Didi und Dodo im Weltraum,<br />

Auf Ent<strong>de</strong>ckungsreise<br />

mit <strong>de</strong>n Knaxianern<br />

1 :00 Haltestelle<br />

Familiennachmittag zum<br />

Weltgebetstag<br />

19:30 Staatstheater<br />

Kammerbühne<br />

Spielwut No.4: UNBE-<br />

SCHREIBLICH WEIBLICH,<br />

Ein Lie<strong>de</strong>rabend von Hans<br />

Petith<br />

21:00 Kulturhof Lübbenau<br />

Ragnaröek<br />

22:00 Bebel<br />

Populario Dj Team FAB 2<br />

- rock* pop* indie* elektro*<br />

disco<br />

22:00 GladHouse<br />

DIE SCHÖNE KUBA-PARTY<br />

Kino<br />

20:00 Obenkino<br />

MAMA AFRICA - Miriam<br />

Makeba<br />

Theater<br />

10:00 Staatstheater<br />

Großes Haus<br />

OFFENE PROBE, Zur<br />

Inszenierung: Anatevka<br />

(Fiddler On The Roof)<br />

19:00 Piccolo<br />

und morgen...<br />

19:30 Staatstheater<br />

Großes Haus<br />

GENOVEVA, Oper von<br />

Robert Schumann<br />

20:30 neue Bühne 8<br />

Taugenichts - Kabarett DIE<br />

EHRLICHEN<br />

Taugenichts<br />

Kabarett DIE EHRLICHEN<br />

THEATER: 3.3. 20:30 Uhr, neue Bühne 8, von Stephan<br />

Hehl - KabarettRegie: Mathias Neuber, Eintritt: 8/4Euro<br />

Der Taugenichts<br />

will<br />

endlich sein<br />

F r a u c h e n .<br />

Früh aus <strong>de</strong>n<br />

Fe<strong>de</strong>rn und in<br />

einer Chipfabrik<br />

arbeiten<br />

will er nicht.<br />

Größenwahnsinnig wie Faust schließt er einen Pakt<br />

mit Mephisto und <strong>de</strong>ssen Pu<strong>de</strong>l Guru Guru, um sein<br />

Frauchen zu fin<strong>de</strong>n. Eine romantische Revue! Mit<br />

Musik, einen gehörigen Schuss Faulheit und viel viel<br />

viel viel viel Liebe!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!