Echo_Maerz_2022

SC STAAKEN 1919 e.V.
Es fanden zwar keine langjährigen bekannten Veranstaltungen mit traditionellem Charakter
statt aber es wurden umfangreiche Umbaumaßnahmen durchgeführt, die alle
insgesamt sehr großen Anklang gefunden haben und es wurden weitere strukturelle Veränderungen
eingeführt.
Die Arbeit im Jugendvorstand und für den Verein macht in der Regel Spaß und wir selbst
sind mit den bisherigen Ergebnissen unter diesen Pandemiezeiten zufrieden. Ich möchte
euch allen deshalb an dieser Stelle für eine erfolgreiche Zeit danken, es wurde nicht
zuletzt durch eure unermüdliche Unterstützung und Mitwirkung in allen erdenklichen
Formen ermöglicht. Ich hoffe wir können das auch für die Zukunft beibehalten damit weiterhin
Groß und Klein, Alt und Jung vom SC Staaken als organisatorischem Mittelpunkt
unserer Gemeinschaft profitieren.
Nichts desto trotz will ich aber auch realistisch bleiben und die Kehrseite der Medaille
auf keinen Fall schönreden oder sogar ignorieren. Leider gab und gibt es immer wieder
Verhaltensweisen und Vorkommnisse, die uns allen das Leben zumindest nicht leichter
machen und teilweise sogar das Potential haben die Motivation für den Verein zu untergraben.
Diese Worte gehen jedoch in keiner Weise in Richtung Einzelner, ich möchte betonen, dass
hier niemand – nicht mal ich selbst- ausgenommen ist. Mir ist klar, dass solche Dinge in
allen Vereinen vorkommen, irgendwie auch dazugehören und damit als normal gelten - für
mich stellt das aber auch keinen Grund dar, zu akzeptieren und nichts verbessern zu wollen.
Die Dinge von denen ich spreche haben viel mit einer Lawine gemeinsam, sie beginnen
im Kleinen, oft sogar ohne negative Intention, wachsen dann aber oft begünstigt durch
das gleichzeitige Zusammenkommen weiterer ähnlicher Impulse oder auch mithilfe des
üblichen Klatsch und Tratsch schnell an und enden wenn nicht rechtzeitig reagiert und
sich ausgesprochen wird schnell in Resultaten die weder in einem Verein noch in einer
Gemeinschaft wünschenswert sein können.
Unser Verein verfügt über großes Potenzial jedem Beteiligten einen wertvollen Mehrwert
zu bieten, das ist meine Überzeugung und der Grund dafür warum wir als Jugendvorstand
als auch viele der aktiven Mitglieder immer wieder bereitwillig private Angelegenheiten
zugunsten des Vereins und damit für das Gemeinwohl hinten anstellen. Sollte sich
nun aber langfristig herauskristallisieren, dass die Sache als solches in erheblicher Art und
Weise dazu beiträgt die Gemeinschaft eher zu schwächen oder aber in erster Linie eine
Bühne für Streitigkeiten, Missgunst und üble Gerüchte darzustellen dann hätten wir alle
gesteckten Ziele verfehlt.
Sofern eurerseits weiterhin persönliches Interesse am Verein gegeben ist habe ich deshalb
eine Bitte an euch:
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