Echo_Maerz_2022

SC STAAKEN 1919 e.V.
Spielern gab (und immer noch gibt). Außerdem hatten wir auch einige Spielerabgänge zu
verzeichnen.
Das macht es den Trainern oft nicht leicht die Mannschaft als gesamtes Team mit gleichbleibenden
Leistungsniveau zu trainieren.
Leider hatten wir einen holprigen Start in die Rückrunde und mussten Niederlagen einstecken.
Was den Trainern und Betreuern dabei besonders auffällt ist, dass die Mannschaft
als Team zusammenwachsen muss, um erfolgreich zu sein. Das Trainingsprogramm
wurde entsprechend angepasst und unser Trainerteam Dennis und Micha trainieren
engagiert mit den Jungs. Das Spiel am letzten Wochenende hat gezeigt, dass das Team
das im Training erlernte umsetzt und als Mannschaft zusammenarbeitet. Aus Trainersicht
ist eine deutliche Verbesserung zu sehen, auf die aufgebaut wird und für die kommenden
Rückrundenspiele Hoffnung gibt.
Mit sportlichen Grüßen von den Trainern und Betreuern der C3
Dennis, Micha, Jenny und Ulrike
U13-Junioren
Liebe Staakener, Eltern, Fans und „Echo-Leser“,
Unsere Rückrunde begann schon Mitte Januar mit dem Nachholspiel gegen den SCC und
danach standen auch gleich die beiden Pokalspiele an. Und so wie wir uns das vorgenommen
hatten, starten wir auch sehr erfolgreich in das Jahr 2022. Das Punktspiel konnten
wir deutlich für uns entscheiden und auch in den beiden Pokalwettbewerben jeweils in
die nächste Runde einziehen. Auch in den folgenden Punktspielen konnten wir wichtige
Siege einfahren und uns dann Stück für Stück im Mittelfeld der Tabelle etablieren. Die
Umstellung des Spielsystems und Veränderungen im Training haben sich sofort ausgezahlt.
Zusätzlich begannen wir dann auch schon mit der Gewöhnung an das Großfeld:
Testspiele auf dem 9er-Feld und auf dem „richtigen“ Großfeld. Natürlich muss sich dann
für die folgende Saison im Großfeld auch die Größe des Kaders verändern und auch da
sind wir auf einem guten Weg, weil sich über die Trainingstage verteilt bereits 8 Probespieler
bei uns regelmäßig im Training zeigen.
Ein paar Worte muss ich noch über die Pokalspiele verlieren: Im Viertelfinale des Berliner
Pokals mussten wir zum Flutlichtspiel mitten in der Woche in den Prenzl.berg zum SV
Empor. Wir waren zwar heiß darauf, in das Halbfinale einzuziehen, aber das Feuer, was
Empor zu Hause entfachte, war noch bedeutend heißer…Vor einer stattlichen Kulisse
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