Echo_Maerz_2022

SC STAAKEN 1919 e.V.
D4-Junioren
Erster Zwischenbericht der D4 aus der Rückrunde
Wie in der unteren D-Jugend üblich, wurden die Staffeln für die Rückrunde neu durchgemischt.
Nach dem 2. Platz in der Hinrunde kamen wir in eine Leistungsstaffel, in die nur Mannschaften
kamen, die die Hinrunde als Erster, Zweiter oder Dritter abgeschlossen hatten.
Zusätzlich kommen noch die „Nachmelder“ BSC Rehberge und SW Spandau hinzu.
Das erste Spiel am 26.02. ging es ausgerechnet gegen den Tabellenersten aus unserer
Staffel: Empor Berlin. Das Hinspiel endete 3-11, diesmal unterlagen wir 4-6. Nach Aussagen
des Cotrainers wäre aber mehr drin gewesen. Der Trainer lag mit Corona im Bett.
Im zweiten Spiel am 05.03. ging es auswärts zum BFC Dynamo ins Sportforum. Nach zahlreichen
kurzfristigen Absagen traten wir mit 8 Mann ohne Auswechselspieler an. Und das
Spielfeld? Männerbreite und von Strafraum zu Strafraum.
Die Jungs lieferten 60 Minuten einen Riesenkampf ab und trotz eines Feldspielers im
Tor (unser TW hatte sich eine Woche zuvor den Finger gebrochen) schafften wir einen
unglaublichen 5-4 Sieg. Anschließend hat der Trainer mit Dank und Anerkennung für ein
tolles Spiel die Mannschaft in das nächste schottische Restaurant eingeladen (Mc D…).
Das dritte Spiel fiel aus. Am Freitagabend sandte uns der BFV eine Mail vom BSC Rehberge,
dass sie aus persönlichen Gründen nicht antreten können. Schade.
Das vierte Spiel am 19.03. lief wie das Spiel zwei Wochen zuvor. Am Freitag und Samstag
sagten vier Spieler samt Torwart an und wir traten mit 9 Mann bei BW Berolina Mitte an.
Mit allen Spielern hätten wir gewonnen, so ging das Spiel mit 0-5 verloren. Dabei halfen
wir zum Teil kräftig mit: in der Abwehr wehrte man sich nicht gegen körperlich unterlegene
Gegner und vorne wurde verballert, der Pfosten getroffen oder die Latte oder ein sehr
guter Berolina-Torwart hielt alles.
Alles in allem: das schlechteste Spiel der Saison.
Eine Woche später endlich wieder ein Heimspiel: gegen Viktoria Mitte, die in der Tabelle
weit vor uns lagen.
Aber die letzten Spiele hatten bei uns Spuren hinterlassen: es war mehr ein Kampfspiel
als ein gutes Fußballspiel. Aber immerhin waren wir zu elft und erkämpften uns ein 2-2.
Es hätte auch ein Sieg sein können, wenn der letzte Ball Richtung leeres Tor kullernd nicht
auf der Linie von Viktoria weggeschlagen worden wäre.
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