Was für ein Fest... - Eggstätt
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Seite 7 August 2009 <strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl<br />
<strong>Eggstätt</strong>`s Jugendliche wählen neuen Jugendrat:<br />
Jugendaktivitäten sind<br />
jetzt besonders wichtig<br />
Der neue Jugendrat von <strong>Eggstätt</strong>, flankiert von Bürgermeister Hans Schartner (links) und dem<br />
Jugendbeauftragten Jakob Wörndl (rechts).<br />
Alle Jugendlichen der Gem<strong>ein</strong>de<br />
im Alter von 12-18<br />
Jahren hatten die Möglichkeit,<br />
in geheimer Wahl<br />
die Jugendräte zu wählen.<br />
Zunächst wurden die jungen<br />
Wähler von Bürgermeister<br />
Hans Schartner,<br />
dem Wahlleiter, vom Jugendbeauftragten<br />
Jakob<br />
Wörndl und Anita Spies-<br />
Kofler, der Leiterin der Jugendlounge,<br />
begrüßt. Das<br />
Gem<strong>ein</strong>deoberhaupt unterstrich<br />
die Notwendigkeit<br />
von der aktiven Beteiligung<br />
der Jugendlichen<br />
am Ort - vor allem nachdem<br />
die Teilhauptschule<br />
aufgelöst wurde und sich<br />
dadurch schon sehr früh<br />
die Freizeitgestaltung oft<br />
in größere Orte verlagert<br />
habe.<br />
Anschließend gaben die<br />
ehemaligen Jugendräte<br />
<strong>ein</strong>en Rückblick über die<br />
vergangenen Jahre. Die Ak-<br />
tionspalette reichte von der<br />
Neugestaltung des Jugendtreffs<br />
mit dem Konzept <strong>ein</strong>er<br />
Jugendlounge bis zu Klausurtagen<br />
im Priener Jugendhaus,<br />
von der Aktion<br />
„U18 geht wählen“ zum<br />
Zeitpunkt der Bundestagswahlen,<br />
von Halloween- und<br />
Singstarparties, Kinder-<br />
Teeniegruppen, Jugenddiskussionen<br />
bis zu dem vor<br />
kurzem abgeschlossenen<br />
Ausbau des "Summerlounge-Bauwagen“.<br />
Die Summerlounge steht<br />
jetzt als Alternative zum Jugendtreff<br />
am Hartsee bereit.<br />
Die Jugendräte berichteten<br />
auch, dass sie selber diese<br />
Zeit als sehr wertvoll empfanden<br />
und erwähnten,<br />
dass sie dabei Dinge lernten,<br />
die sie so sonst nicht<br />
erfahren hätten wie z.B. planen,<br />
organisieren und umsetzen.<br />
Bürgermeister Schartner<br />
und Jugendleiterin Spies-<br />
Kofler bedankten sich bei<br />
jedem Ehemaligen mit<br />
<strong>ein</strong>em kl<strong>ein</strong>en Geschenk<br />
und <strong>ein</strong>em Zeugnis, in dem<br />
die Verdienste schriftlich<br />
aufgeführt waren.<br />
Anschließend hatten die<br />
neuen Jugendräte die Möglichkeit,<br />
ihre Ziele aufzuzeigen.<br />
Die Ideen reichten<br />
dabei von <strong>ein</strong>em neuen<br />
Skateplatz , <strong>ein</strong>er Jobbörse<br />
<strong>für</strong> Ferienjobs, der Errichtung<br />
<strong>ein</strong>es Bushäuschen<br />
bis hin zur Organisation<br />
von Parties oder Ausflügen<br />
wie z.B. in <strong>ein</strong>en Klettergarten.<br />
*<br />
Zu neuen Jugendräten gewählt<br />
wurden Christina Linner<br />
(14), Jacqueline Pawolek<br />
(13), Dominik Randl<br />
(16), Veronika Voit (13), Dominik<br />
Wolf (13) und Ludwig<br />
Wörndl (13). Bürgermeister<br />
Schartner wünschte allen<br />
Beteiligten viel Erfolg und<br />
eröffnete das Büfett.<br />
Hecken<br />
und Zäune<br />
regelmäßig<br />
schneiden<br />
Aus gegebener Veranlassung<br />
muß auf die Verpflichtung<br />
der Grundstückseigentümerhingewiesen<br />
werden, ihre<br />
Hecken und Zäune an öffentlichen<br />
Straßen und<br />
Wegen regelmäßig zu<br />
schneiden.<br />
In den öffentlichen Verkehrsraum<br />
hin<strong>ein</strong>ragende<br />
Äste und Zweige sind soweit<br />
zurückzuschneiden,<br />
daß Fußgänger die Gehwege<br />
und Kraftfahrzeuge<br />
die öffentlichen Straßen<br />
gefahrlos benützen können.<br />
Dies gilt auch <strong>für</strong> die<br />
Einhaltung der Sichtdreiecke<br />
in Kreuzungbereichen.<br />
Insbesondere im Interesse<br />
der Müllabfuhr ist<br />
es wichtig, auf das erforderliche<br />
Lichtraumprofil zu<br />
achten, damit das Müllfahrzeug<br />
nicht beschädigt<br />
und die Müllwerker, wenn<br />
sie teilweise rückseits auf<br />
dem Fahrzeug stehen,<br />
nicht verletzt werden. Der<br />
Ordnung halber weist die<br />
Gem<strong>ein</strong>de <strong>Eggstätt</strong> darauf<br />
hin, daß gemäß Artikel 29<br />
des Bayersichen Straßenund<br />
Wegegesetzes <strong>ein</strong>e<br />
Verpflichtung zur Beseitigung<br />
dieser Behinderungen<br />
besteht und die Gem<strong>ein</strong>den<br />
gegebenenfalls<br />
von sich aus <strong>ein</strong>e kostenpflichtige<br />
Beseitigung<br />
durchführen müssen.<br />
“Es gibt k<strong>ein</strong>e Zielgruppe,<br />
nur Mensch<br />
mit Interesse”<br />
08051-62275