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Beachte:<br />

1.) Die Energieanordnung der Orbitale mit wachsendem z ist nicht streng nach<br />

Schale (n) und „Unterschale“ ( � )<br />

→ „Übergangsmetalle“ (d-Orbitale werden „nachgefüllt“)<br />

→ Lanthanoide, Actinide (f-Orbitale werden „nachgefüllt“)<br />

� 1<br />

2.) Die � -Entartung gibt es nur für ein reines Coulombpotential U( r)<br />

∼ −<br />

r<br />

+ ++ 3+<br />

( H ,He ,Li ,... )<br />

Für Mehrelektronensysteme sieht jedes e − eine Abschirmung des Kerns<br />

durch alle anderen e − .<br />

⇒ U( r) � 1<br />

bleibt kugelsymmetrisch U( r ) , aber ist nicht mehr ∼ − !<br />

r<br />

⇒ Die � -Entartung ist aufgehoben !<br />

Fazit:<br />

Die Entartungsgrade ergeben im Termschema der Atome das Periodensystem der<br />

Elemente. ( → Chemie der Elemente !)<br />

Restliche Chemie:<br />

Quantenmechanik der Valenzelektronen in „Atomgruppierungen“<br />

a.) Moleküle ⇒ Molekülphysik, Molekülchemie → „Molekülorbitale“<br />

b.) periodische Atomverbände ⇒ Festkörperphysik (siehe §7)<br />

c.) Fluide und Gläser: a.) und b., aber inklusive Unterordnung<br />

⇒ sehr schwierig; erst allmählich (mit steigender Computerleistung)<br />

quantenmechanisch zugänglich<br />

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