18.05.2022 Aufrufe

knw journal

Die zweite Ausgabe unseres knw journal ist da. Wir bedanken uns bei allen, die sich an unserer Umfrage zum ersten knw journal beteiligt haben. Hier kam viel positives Feedback, ebenso in den Dutzenden von Rückmeldungen per Mail, was uns sehr gefreut und motiviert hat! Teilen Sie uns gerne weiter Ihre Meinung mit. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dabei helfen könnten, im knw journal noch mehr Inhalte aus den Mitgliedsorganisationen zu veröffentlichen – Nun hoffen wir, dass Sie wieder zahlreiche Artikel finden, die Sie und Euch interessieren! Auch für die „Kleinen“ ist wieder was dabei …

Die zweite Ausgabe unseres knw journal ist da. Wir bedanken uns bei allen, die sich an unserer Umfrage zum ersten knw journal beteiligt haben. Hier kam viel positives Feedback, ebenso in den Dutzenden von Rückmeldungen per Mail, was uns sehr gefreut und motiviert hat! Teilen Sie uns gerne weiter Ihre Meinung mit. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dabei helfen könnten, im knw journal noch mehr Inhalte aus den Mitgliedsorganisationen zu veröffentlichen – Nun hoffen wir, dass Sie wieder zahlreiche Artikel finden, die Sie und Euch interessieren! Auch für die „Kleinen“ ist wieder was dabei …

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Unsere Kinderseiten<br />

Eine Geschichte<br />

nur für Euch<br />

Unsere Vorsitzende Annette Mund hat für Euch wieder eine Geschichte über<br />

eine kleine Qualle geschrieben und Zeichnungen für Euch gemalt.<br />

Die kleine Qualle<br />

Es war einmal eine kleine Qualle, die mit ihrer Mutter<br />

und ihrem Vater im großen Meer lebte. Den<br />

ganzen Tag schwamm sie munter umher, entdeckte<br />

immer wieder etwas Neues und freute sich ihres<br />

Lebens. Sie hatte viele Freunde und wusste nicht,<br />

was Langeweile ist.<br />

Eines Tages nun kamen ihre Freunde, um sie zum<br />

Spielen abzuholen. Verstecken wollten sie spielen,<br />

denn das machte im tiefen Wasser riesigen Spaß.<br />

Überall gab es große Seepflanzen und bunte Korallenbänke,<br />

in denen man kaum gefunden wurde.<br />

Als erstes sollte Mimi, der Seeigel, mit dem Suchen<br />

beginnen. Er lehnte sich gegen einen großen Stein<br />

und begann, bis hundert zu zählen. Alle anderen<br />

schwammen schnell in verschiedene Richtungen<br />

davon, um sich ein möglichst gutes Versteck zu

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