SOso! JUNI 2022
Mit dem SOso! sind Sie Monat für Monat mit allen Terminhighlights bestens versorgt: chronologisch und übersichtlich halten Sie mit unserem Magazin Ihre Freizeitplanung in der Hand. Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region. Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Sie finden das SOso! im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist. Schnelle Updates gibt es auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen!
Mit dem SOso! sind Sie Monat für Monat mit allen Terminhighlights bestens versorgt: chronologisch und übersichtlich halten Sie mit unserem Magazin Ihre Freizeitplanung in der Hand. Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region. Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Sie finden das SOso! im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist. Schnelle Updates gibt es auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen!
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Ausstellungen / Kunst
06.06–18.09. I Eröffnung 04.06. I 17:00
REPETITIVE FORMS (SOMETIMES SINGULAR)
Ausstellung Museum Wilhelm Morgner mit Raum Schroth
In Referenz auf die Ausstellung »Singular Forms (Sometimes
Repeated)«, die 2004 im Guggenheim Museum in New York mit Werken aus dem eigenen
Bestand die Ursprünge reduktiver Ästhetik ab 1950 nachzeichnete, beleuchtet diese
Ausstellung einen Aspekt der Sammlung Schroth: Sie versammelt eine Auswahl von
Werken mit Schwerpunkt auf seriellen Formen und zeigt Arbeiten von Künstlern, die ihrem
Schaffen einen wiederkehrenden konzeptionellen Rahmen gegeben haben. Dem Fokus auf
das Repetitive in Form und Konzeption steht die mediale Vielfalt der individuellen Positionen
gegenüber. So ist erstmals das gesamte 100-teilige Werk »The River That Flows Both
Ways« von Spencer Finch installiert. Ein umfangreiches Programm mit Führungen, Workshop und Konzert
begleitet die Ausstellung. Zur Einführung spricht Dr. Alistair Rider, University of St. Andrews.
26.06.–18.09. I Eröffnung: 26.06. I 11:00
RICHARD A. COX: »STAND DER DINGE«
Ausstellung Umgang und Kabinett im Museum Wilhelm Morgner
Die Ausstellung zelebriert 50 Jahre künstlerisches Wirkens des Künstlers
in seiner Wahlheimat Soest, ist jedoch keine Retrospektive, vielmehr
eine Werkschau aktueller Arbeiten. Viele Arbeiten aus den letzten
Jahren befassen sich mit der Landschaft und der Natur um Soest
und über die Soester-Börde hinaus. Sie sind imaginäre Bilder, denen ein
Hauch von Landschaft innewohnen, inspiriert von der Natur am Wegesrand.
Die Verschiebung der Ausstellung wegen Covid-19 nutzte der Künstler für neue Arbeiten, die, geprägt
durch die Pandemie, seine intensive Auseinandersetzung mit den Formen und Rhythmen der Pflanzen und
Tiere zeigen, deren genetische Fortpflanzung und Mutation. Entstanden sind ästhetisch mikroskopische Bildgestaltungen
in bezaubernder Farbigkeit: Malerei mit Acryl auf Leinwand und Ölpastell auf Karton sowie zum
Thema passende ausgewählte Skulpturen. Anlässlich der Ausstellung wird das bis dahin zusammengetragene
Werkverzeichnis des Gesamt-Œuvres in Buchform präsentiert. Zur Ausstellung entsteht ein Katalog.
bis So. 12.06.
WILHELM-MORGNER-PREIS
Ausstellung Museum Wilhelm Morgner
Der Wilhelm-Morgner-Preis ehrt alle drei Jahre den 1917 im Alter von 26 Jahren im Ersten Weltkrieg gefallenen
Soester Expressionisten Wilhelm Morgner, der als herausragender Künstler mit seiner Malerei die
künstlerische Entwicklung des 20. Jahrhunderts entscheidend mit beeinflusst hat. Mit einem Preisgeld von
15. 000 Euro gehört der Preis zu den höchstdotierten Kunstpreisen Deutschlands. Deutschlandweit ausgeschrieben,
hatten sich dieses Mal 393 Künstler beworben, die zehn Nominierten werden mit einer Ausstellung
im Museum Wilhelm Morgner sowie einem begleitenden Ausstellungskatalog geehrt. Sie stellen sich
noch bis zum 12. Juni 2022 im Rahmen einer gemeinsamen Ausstellung im Museum Wilhelm Morgner vor.
Die letztendliche Preisträger:in stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest.
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