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Ihr Anzeiger Itzehoe 25 2022

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Kaltenkirchen/Elmshorn<br />

(anz) – Ein Schuljahr geht zu<br />

Ende, in dem es an der Leibniz<br />

Privatschule weitestgehend<br />

Präsenzunterricht gab;<br />

zwar wurden die Schüler mit<br />

Massentests und Maskentragen<br />

auf eine ganz besondere<br />

Art und Weise behandelt –<br />

aber immerhin gab es keine<br />

Schulschließungen. Unter<br />

diesen Bedingungen bestanden<br />

die Schüler ihre Prüfungen<br />

und stehen jetzt vor dem<br />

nächsten Schritt ins Leben.<br />

Der letzte G8-Jahrgang der<br />

Leibniz Privatschule Elmshorn<br />

beendete das Abitur<br />

mit einem Notendurchschnitt<br />

von 2,23. Unter den 46 Abiturienten<br />

gab es 17 Schüler<br />

mit einer Eins vor dem Komma.<br />

Vier Schüler schlossen<br />

ihre Schulzeit mit der Note<br />

Stammtisch<br />

Bad Bramstedt (hot) – Die Aktionsgruppe<br />

„Unser Auenland“<br />

der Bürgerinitiative „Erhalt<br />

das Stadtbild“ lädt zum ersten<br />

Stammtisch ein. Bad Bramstedter<br />

Bürger, Interessierte<br />

und Gäste sind herzlich in die<br />

Gazelle, Landweg 6, am Donnerstag,<br />

30. Juni, ab 19 Uhr<br />

eingeladen, sich mit der Bürgerinitiative<br />

auszutauschen.<br />

Das Thema ist das seitens der<br />

Stadt geplante Neubaugebiet<br />

an der Segeberger Straße.<br />

Grillfest<br />

Großenaspe (hot) – Nach zwei<br />

Corona-Jahren veranstaltet<br />

die Feuerwehr Großenaspe<br />

am Freitag, 1. Juli, endlich wieder<br />

ihr beliebtes Grillfest. Es<br />

geht um 19 Uhr mit Musik und<br />

Spielen für die Kinder am Feuerwehrhaus<br />

in Großenaspe<br />

los.<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“:<br />

Brokstedt ist wieder dabei<br />

Abschlussfeiern an der<br />

Leibniz Privatschule<br />

1,0 ab. Zwei Schüler kamen<br />

im Mathe-Abitur auf 15 Punkte.<br />

Schulleiterin Barbara<br />

Manke-Boesten: „Ein herausragender<br />

Mathe-Jahrgang.“<br />

Die Abschlussfeiern fanden<br />

sowohl in Elmshorn wie auch<br />

in Kaltenkirchen in der zum<br />

Ballsaal umfunktionierten<br />

Schul-Mensa, dem Gottfried-<br />

Wilhelm-Leibniz-Esszimmer<br />

Brokstedt (hot) – Brokstedt<br />

macht wieder mit beim Landeswettbewerb<br />

„Unser Dorf<br />

hat Zukunft“. Am Mittwoch,<br />

29. Juni, von 11 bis 13 Uhr bereist<br />

die Jury die Gemeinde.<br />

„Wir sind eine lebendige zukunftsfähige<br />

Gemeinde, lasst<br />

uns das nach Außen transportieren.<br />

Wer Lust hat, begrüßt<br />

die Jury an der Strecke,<br />

begleitet sie oder kommt zu<br />

den einzelnen Stationen, wo<br />

auch ihr Wissenswertes über<br />

unser Dorf erfahrt“, lädt Bürgermeister<br />

Clemens Preine<br />

die Brokstedter ein.<br />

Hier der Ablauf:<br />

10.45 Uhr: Ankunft der Jury<br />

Bürgerstuben „Dörnbek 3b“;<br />

11 Uhr: Die Kindergartenkinder<br />

begrüßen singend die<br />

Jury, die Jagdhornbläser geben<br />

ein „Stell Dich ein“ und<br />

die Rettungshundestaffel ist<br />

präsent. 11.05 Uhr: Die Teilnehmer<br />

begeben sich in den<br />

Mulitfunktionsraum/Archiv;<br />

11.<strong>25</strong> Uhr: Schule/Freibad;<br />

11.55 Uhr: Die Teilnehmer<br />

fahren mit dem Bus durch die<br />

Gemeinde: Start Sportplatz,<br />

Offener Garten (Dörnbek),<br />

Gewerbegebiet (Groß Floyen),<br />

Tagespflege (Dörnbek<br />

13), Dorfplatz/Umwelthaus<br />

(Dörnbek 7), B 14 ( 22 Wohneinheiten),<br />

Axel Mohrdieck –<br />

Suhrenbrooksweg, B13 (Zander,<br />

Üm de Eck, Grotkoppel,<br />

– Mehrgenerationsplatz (Lüttkoppel)<br />

– Mühleneck/ Obstbaumpflanzung<br />

– Siek – Kirche<br />

– Sparkassenweg (Arzt/<br />

History Oase) – Dörnbek - Am<br />

Sportplatz – Feuerwehrgerätehaus<br />

(Dörnbek 7); 12.35<br />

Uhr: Es tritt bei Bratwurst und<br />

Getränken die Tanzsparte<br />

des TSV Brokstedt am Feuerwehrgerätehaus<br />

auf.<br />

Erste Aufnahmen vom aktuellen<br />

Ehrenamtsfilm sowie<br />

Filme und Fotos von 1953 bis<br />

2019 werden auf Leinwand<br />

gezeigt. 13 Uhr: Verabschiedung<br />

der Jury.<br />

Alle sind herzlich eingeladen,<br />

zum Abschluss am Feuerwehrgerätehaus<br />

bei Bratwurst,<br />

Getränken und Vorführung<br />

der Tanzparte (TSV)<br />

Gemeinschaft zu leben.<br />

statt, ein ausgezeichnetes<br />

Vier-Gänge-Menü inklusive.<br />

Bei den Abschlussveranstaltungen<br />

für die MSA-Schüler<br />

und Abiturienten erhielten die<br />

Schüler in einem festlichen<br />

Rahmen und mit „ihrer“ Musik<br />

das Zeugnis.<br />

Der vorletzte G8-Jahrgang<br />

an der Leibniz Privatschule in<br />

Kaltenkirchen (Foto unten) beendete<br />

das Abitur mit einem<br />

Notendurchschnitt von 2,1;<br />

drei Schüler (von 15) haben<br />

eine Eins vor dem Komma,<br />

einer schloss mit der Note<br />

1,0 ab. Bei den Prüfungen<br />

zum Ersten Schulabschluss<br />

(ESA) und Mittleren Schulabschluss<br />

(MSA) (Foto oben) gab<br />

es ebenfalls gute Ergebnisse.<br />

Beim MSA (Durchschnitt<br />

2,56) erhalten drei Schüler<br />

ein Zeugnis mit einer Eins<br />

vor dem Komma als Durchschnittsnote.<br />

Fotos: LPS/SauckeFoto.de<br />

Montagskonzert:<br />

Vivaldi’s„Gloria“<br />

Bad Bramstedt (anz) – Traditionell<br />

gestaltet die Kantorei<br />

Bad Bramstedt am Montag<br />

vor den Sommerferien ein<br />

Sommerkonzert. Am Montag,<br />

27. Juni, 20 Uhr, können sich<br />

die Zuhörer auf ein Konzert<br />

mit Chor, Orchester und Solisten<br />

freuen. Zur Aufführung<br />

kommt das bekannte „Gloria“<br />

von Antonio Vivaldi. Dieses<br />

Werk besticht durch festlich<br />

erhabene Ecksätze und<br />

zarten, durchsichtig instrumentierten<br />

Solopassage. Solistinnen<br />

dieses Abends sind<br />

Anne-Beke Sontag (Alt) und<br />

Caroline Bruker (Sopran), die<br />

schon beim Brahms-Requiem<br />

zu Gast war. Begleitet werden<br />

die Kantorei und die Solistinnen<br />

von der Lübecker<br />

Sinfonietta, geleitet vom Kirchenmusiker<br />

Ulf Lauenroth<br />

(Foto). Weitere Programmpunkt<br />

werden das Doppelkonzert<br />

für Violine und Oboe<br />

von Johann Sebastian Bach,<br />

Chorwerke von Nystedt und<br />

Jansson, sowie das bekannte<br />

„Palladium“ von Karl Jenkins<br />

sein.<br />

Der Eintritt ist frei – eine<br />

Spende wird erwünscht.<br />

Foto: Schindler<br />

AUS DER REGION<br />

<strong>Anzeiger</strong> - <strong>25</strong>. Juni <strong>2022</strong> - Seite 5<br />

Mit vollen Auftragsbüchern<br />

in die nächste Krise<br />

Kreis Steinburg (bg) – Knapp<br />

400 Unternehmen in vier<br />

Landkreisen entlang der<br />

schleswig-holsteinischen<br />

Der UVUW stellte die Ergebnisse der Konjunkturumfrage vor (v. l.): Ken<br />

Blöcker, Lutz Bitomsky und Sebastian Koch.<br />

Westküste gehören zum Unternehmensverband<br />

Unterelbe-Westküste<br />

(UVUW). Zwei<br />

Mal im Jahr bittet der UVUW<br />

seine Mitglieder, die Konjunktur<br />

einzuschätzen, um so ein<br />

Bild von der gegenwärtigen<br />

Situation zu bekommen. Im<br />

Kreis Steinburg haben 34 Unternehmen<br />

an der Umfrage<br />

teilgenommen.<br />

Vor dem Hintergrund der Pandemie<br />

und des Ukraine-Krieges<br />

verschärft sich in vielen<br />

Branchen die Materialknappheit.<br />

76 Prozent gaben an,<br />

dass sie von Lieferengpässen<br />

oder Rohstoffknappheit<br />

betroffen seien – ein Prozent<br />

mehr als noch im Winter 2021.<br />

Von diesen Unternehmen gaben<br />

6 Prozent an, dass ihnen<br />

deswegen sogar Kurzarbeit<br />

drohe. „Das wiegt noch einmal<br />

doppelt schwer, wenn<br />

man bedenkt, dass die Auftragsbücher<br />

der meisten Unternehmen<br />

voll sind“, erklärte<br />

Ken Blöcker, Geschäftsführer<br />

des UVUW.<br />

Auch die steigenden Energiepreise<br />

beeinflussen die<br />

Zukunftsaussichten der Unternehmen.<br />

21 Prozent der<br />

Unternehmen gaben an,<br />

dass sie deshalb ihren Plan,<br />

klimaneutral zu werden, erstmal<br />

zurückstellen würden.<br />

Eine Mehrheit von 52 Prozent<br />

will jedoch daran festhalten<br />

und 15 Prozent planen sogar,<br />

ihre Investitionen noch zu<br />

beschleunigen. „Wir führen<br />

diese hohe ökologische Innovations-<br />

und Investitionsneigung<br />

an der Westküste auf<br />

die Besonderheiten des Mittelstandes<br />

– wie zum Beispiel<br />

Heimatverbundenheit, Pioniere<br />

in der Energiewende sowie<br />

die Einheit von Eigentum und<br />

Leitung – zurück“, sagte Ken<br />

Blöcker. „Aber gerade diese<br />

Unternehmen wünschen sich<br />

mehr Spielraum für eigene, innovative<br />

Lösungen.“<br />

Ein weiteres Problemfeld, dem<br />

sich die Betriebe derzeit branchenübergreifend<br />

stellen müssen,<br />

ist der Fachkräftemangel.<br />

64 Prozent aller Unternehmen<br />

gaben an, dass sie die Verfügbarkeit<br />

an qualifizierten Fachkräften<br />

derzeit mit mangelhaft<br />

oder ungenügend bewerten<br />

würden. Gut oder sehr gut<br />

sagte niemand. „Es fehlt an<br />

allem“, sagte Sebastian Koch,<br />

ebenfalls Geschäftsführer des<br />

UVUW. „Aber derzeit werden<br />

in erster Linie Menschen mit<br />

einer abgeschlossenen Berufsausbildung<br />

gesucht – sogar<br />

noch vor Akademikern.“<br />

Die Ansiedlung von Northvolt<br />

in Heide werde den Kampf<br />

um Fachkräfte in der Region<br />

noch weiter verschärfen. „Im<br />

Kreis Steinburg gibt es derzeit<br />

40 000 sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigte. Um<br />

Northvolt herum sollen knapp<br />

10 000 Arbeits- und Fachkräfte<br />

eingestellt werden“, stellte<br />

Sebastian Koch die Zahlen in<br />

Relation. Lutz Bitomsky, ehrenamtlicher<br />

Vorsitzender des<br />

Foto: Görke<br />

UVUW, betonte jedoch: „Das<br />

sollten wir als Herausforderung<br />

und Chance sehen! So<br />

können wir Fachkräfte in der<br />

Region halten und auch der<br />

nächsten Generation eine berufliche<br />

Chance in zukunftsweisenden<br />

Technologien bieten.“<br />

Ganz allgemein gefragt, gaben<br />

53 Prozent der Unternehmen<br />

an, dass sie die derzeitige<br />

wirtschaftliche Lage<br />

schlechter als noch vor sechs<br />

Monaten einschätzten. Und<br />

76 Prozent glauben, dass es<br />

im nächsten halben Jahr noch<br />

schlechter wird. Im Gegensatz<br />

dazu beurteilten 29 Prozent<br />

ihre eigene Geschäftslage als<br />

saisonüblich, 62 Prozent sogar<br />

als gut – 9 Prozent mehr<br />

als noch vor einem halben<br />

Jahr. Auch die Auslastung sei<br />

mit 89 Prozent nicht nur höher<br />

als die der anderen Landkreise<br />

sondern sogar leicht über<br />

dem Stand von vor Corona.<br />

„Die Lage ist zwiespältig“, gab<br />

Lutz Bitomsky eine abschließende<br />

Einschätzung. „Die allgemeine<br />

wirtschaftliche Lage<br />

in Deutschland wird schlechter<br />

eingeschätzt, das eigene<br />

Unternehmen aber eher positiv.<br />

Wir laufen mit vollen Auftragsbüchern<br />

in die nächste<br />

Krise.“<br />

Rettung von Lebensmitteln<br />

<strong>Itzehoe</strong> (anz) – Es sind beeindruckende<br />

Zahlen, die<br />

der Verein Foodsharing e. V.<br />

vorweisen kann: Rund 72 Millionen<br />

Kilo Lebensmittel haben<br />

über 121000 Foodsaver<br />

seit Bestehen des Vereins vor<br />

der Tonne bewahrt. Das sind<br />

durchschnittlich rund 5300<br />

Rettungseinsätze pro Tag.<br />

Mit dem Unverpacktladen<br />

„Stück für Stück“ in <strong>Itzehoe</strong> hat<br />

Foodsharing einen ersten Partnerbetrieb<br />

im Kreis Steinburg<br />

gefunden. „Wir achten genau<br />

darauf, dass wir im Geschäft<br />

möglichst keine Lebensmittel<br />

wegwerfen müssen“, sagte<br />

Yvonne Striebinger vom Unverpacktladen.<br />

„Dies gelingt<br />

uns gut. Trotzdem haben wir<br />

in seltenen Fällen Ware übrig.“<br />

Dies hat der Verein Zero Waste<br />

<strong>Itzehoe</strong> bereits im September<br />

2021 erkannt und rettet seitdem<br />

einmal monatlich Kuchen,<br />

der am Veranstaltungstag des<br />

Repair-Cafés ausgegeben<br />

wird. „Doch das ist ein Tropfen<br />

auf den heißen Stein“, stellte<br />

Tobias Jepp, erster Vorsitzender<br />

von Zero Waste <strong>Itzehoe</strong>,<br />

fest. Michael Dreger, Botschafter<br />

des Foodsharing Netzwerkes<br />

ergänzte: „Rund ein Drittel<br />

aller genießbaren Lebensmittel<br />

werden weggeworfen. Das<br />

muss nicht sein.“<br />

Auf die Frage, ob eine weitere<br />

Konnten Lebensmittel vor der Mülltonne retten (v. l.): Michael Dreger,<br />

Yvonne Striebinger und Laura Gaudlitz<br />

Foto: Zero Waste<br />

Initiative zur Lebensmittelrettung<br />

nicht Konkurrenz für die<br />

Tafeln vor Ort sei, antworteten<br />

alle: „Die Tafel hat Vorrang!“<br />

Aber selbst die Tafel schafft<br />

es aus verschiedenen Gründen<br />

nicht, alle Lebensmittel<br />

zu retten. Diese Lücke möchte<br />

Foodsharing schließen.<br />

Unterstützt werden sie von<br />

Zero Waste <strong>Itzehoe</strong>. Doch es<br />

werden zum Aufbau eines vollständigen<br />

Netzwerkes weitere<br />

Mitstreiter gesucht. „Wir brauchen<br />

viele helfende Hände“,<br />

erklärten Michael Dreger und<br />

Tobias Jepp übereinstimmend.<br />

Mit Laura Gaudlitz war eine<br />

sehr erfahrene Foodsaverin<br />

bei der Aktion dabei. Sie möchte<br />

gerne mithelfen, mehrere<br />

Teams im Kreis Steinburg aufzubauen.<br />

„Die geretteten Lebensmittel<br />

erfüllen viele Zwecke“, ergänzte<br />

sie. Entweder verzehren sie<br />

die Foodsaver selbst, und haben<br />

somit eine „Belohnung“ für<br />

ihre ehrenamtlichen Einsätze,<br />

sie verteilen sie in ihrem Umfeld<br />

oder sie geben sie an die<br />

Öffentlichkeit weiter, beispielsweise<br />

auf der Straße oder in<br />

sogenannten ‚Fairteilern‘, die<br />

als feste Anlaufstellen mit geretteten<br />

Lebensmitteln ausgestattet<br />

werden. Nur eine<br />

Regel gibt es: Verkauft werden<br />

dürfen die Lebensmittel nicht<br />

mehr. Lebensmittel, die selbst<br />

nach ihrer Rettung keine Abnehmer<br />

mehr finden, können<br />

schließlich als Tierfutter verwendet<br />

werden.<br />

Wer mehr zu erfahren oder mithelfen<br />

möchte, kann sich direkt<br />

an Michael Dreger wenden<br />

(Tel. 041<strong>25</strong>8433170 oder E-<br />

Mail: steinburg@foodsharing.<br />

network).

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