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10 Enkeltipp Ammerländer Nachmittag
Ein nützlicher digitaler Helfer
Wandern und Fahrradtouren mit Smartphone-App
Wandern war gestern? Nein, auf
darauf an für welche App man
vielen Apps kostenlos. Wer spe-
keinen Fall. Wandern ist aktuel-
sich entscheidet. Auch die Nut-
zifischer planen, weitere Regi-
ler denn je. Insbesondere durch
zung ist in den Basisfunktionen,
onen hinzu nehmen und auch
die Coronakrise haben viele
die zu Anfang absolut ausrei-
teilweise Fotos zu den Wegbe-
Menschen das heimische Wan-
chen, sind meist umsonst. Ein-
schreibungen sehen möchte,
dern wieder für sich entdeckt.
fach und selbsterklärend lassen
kann die Nutzung der App durch
Als ob es die Macher von Handy-
sich Rad- und Wanderrouten
verschiedene Bezahlpakete er-
Wander-Apps für Smartphones
auf digitalen Karten planen. Die
weitern. Jene sind meist nicht
geahnt hätten. Sie erschufen
Software errechnet eine passen-
besonders teuer und oft ihr Geld
eine digitale Unterstützung für
de Route und leitet die Nutzer
wert, wenn man öfter diese App
das Wandern und für Radtouren.
unter anderem per Sprachnavi-
nutzen möchte. Zudem bieten
Mittlerweile beschäftigen diese
gation. Dabei ist alles GPS-unter-
einige Wander-Apps auch On-
Unternehmen zahlreiche Mit-
stützt.
line-Communities, bei der zum
arbeiter, denn der Erfolg dieser
Beispiel Besonderheiten kom-
Handy-Apps ist gigantisch.
Grundfunktionen sind
mentiert werden können. Für
Die jeweilige Software lässt sich
kostenlos
jeden, der gerne einmal wandert
einfach über den Appstore des
oder sich mit dem Fahrrad auf
Smartphones meist kostenlos
Die Grundfunktionen sowie
Tour begibt, ist solch eine App
Beim Wandern mit dem Han-
herunterladen. Es kommt ganz
erstes Kartenmaterial sind bei
eine sinnvolle Unterstützung.(jes)
dy navigieren.
Foto: pr
Buchtipp: Word, Excel und Co.
Späteinsteiger lernen mit neuem Ratgeber mehr als nur Grundlagen
Keine Angst zeigen: Auch Späteinsteiger können den Umgang
mit Office und Co. noch erlernen.
Foto: pr.
Für viele ältere Menschen ist
die Bedienung von technischen
Geräten eine Herausforderung.
So wurde früher der Brief
noch in schöner Handschrift
oder mit einer mechanischen
Schreibmaschine angefertigt.
Heutzutage ist ein Computer
zu Hause ein ganz übliches
Gerät, welches aber nicht jeder
bedienen kann. So lange es irgendeinen
im Haushalt gibt,
der aushilft, können sich Senioren
vor der neuen Technik
drücken. Doch das ist gar nicht
nötig. Das Buch „Office für Senioren“
von den Autoren Jörg
Rieger und Marcus Menschhorn
beschreibt in kleinen und
gut formulierten Schritten, wie
sich auch Späteinsteiger im
Labyrinth von Microsoft Office
zurecht finden. Word, Excel
und Co. sind dann schnell
keine Begriffe mehr, die kalte
Schweissausbrüche zur Folge
haben, sondern Lösungen für
Probleme, die auch den Alltag
erleichtern können. Zudem
ist das Buch in extra großer
Schrift und mit zahlreichen
deutlichen Grafiken ausgestattet.
Auf 404 Seiten ist der
Ratgeber mehr als nur ein Einsteigerbuch.
Es zeigt auch detaillierte
Schritte auf, damit der
Nutzer oder Nutzerin mit dem
jeweiligen Programm effizient
umgehen kann. Thematisiert
werden neben dem Textverarbeitungsprogramm
und der
Tabellenkalkulation auch das
Präsentationsprogramm Power
Point.
(jes)