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20 Lokales Ammerländer Nachmittag
Die Suche hat ein Ende
Lenny hat einen genetischen Zwilling für die Transplantation gefunden
Das wohl schönste Geburtstagsgeschenk
bekam Lenny aus Augustfehn
pünktlich zu seinem
fünften Geburtstag. Ein paar
Tage vor Lennys Jahrestag bekamen
seine Eltern Lidia Egert
und Raphael Schrantz den erlösenden
Anruf. Ein genetischer
Zwilling wurde gefunden und
der Spender ist bereit, seine
Stammzellen an Lenny zu spenden.
Nun heißt es für Lenny
nochmals den Kampf aufzunehmen
und seinen Körper auf die
Stammzellenspende vorzubereiten.
Bevor die Transplantation
stattfinden kann, muss er sich
noch einer weiteren Chemotherapie
und Bestrahlung unterziehen,
um krebsfrei zu werden.
Hierfür muss Lenny nochmal
alle seine Kräfte bündeln. Erst
dann können die Stammzellen
transplantiert werden.
„Das vorläufige Ziel ist erreicht.
Wir können aufatmen. Die Aufrufe
und Typisierungsaktionen
haben Früchte getragen“, freut
sich Bürgermeister Matthias
Huber. „Gemeinsam haben wir
gehofft und gebangt. Eine Welle
Große Erleichterung bei Lennys Familie. Ein Spender ist endlich
gefunden worden.
Foto: pr
der Hilfsbereitschaft ist uns entgegen
gekommen. Dafür möchten
wir Danke sagen“.
„Alarm für Lenny“
- die Bezirksvorsteher, die von
Haus zu Haus gezogen sind und
Spenden gesammelt und Flugblätter
Danke an:
- den Verein Leukin und der verteilt haben
- das DRK Apen für die Durchführungen
DKMS
der Blutspendeter-
- den Gemeinderat der Gemeinde
Apen
- die Feuerwehren der Gemeinde
Apen, das DRK Apen, die Polizei
Westerstede, die DruMba
Augustfehn und Tim Leuchters
von Dübbelde Immobilien für
die Unterstützung beim Aufruf
mine mit gleichzeitiger Möglichkeit
zur Typisierung
- die Servicepoints für das Vorhalten
der Typisierungssets
- alle Fraktionen im Rat, Vereine
und Personen die Spendenaktionen
durchgeführt haben
- die Unternehmen aus dem
Business-Netzwerk Apen. Insbesondre
die Firma Hoklartherm
mit dem Geschäftsführer Gerrit
Wermter
- die Nachbargemeinden Uplengen,
Barßel, Wiefelstede, Edewecht,
Bad Zwischenahn, Samtgemeinde
Jümme und der Stadt
Westerstede für das Aufstellen
der Bauzaunbanner mit dem
Hinweis zur Typisierung für
Lenny
- alle Unterstützer, die die Aufrufe
in den sozialen Netzwerken
geteilt und somit weit über die
Gemeindegrenzen auf Lenny
Schicksal aufmerksam gemacht
haben
- die örtliche Presse, die immer
wieder über Lenny berichtet hat.
Ein besonderer Dank geht an
den unbekannten Spender, der
sich bereit erklärt hat, Lennys
Leben zu retten.
Alle wünschen Lenny eine erfolgreiche
Transplantation und
einen guten Verlauf mit der
Stammzellenspende. Nun werden
die Daumen gedrück, dass
Lenny wieder vollständig gesund
wird.
(jes)
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