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männliche A-Jugend - Schwarz-Rot

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Hellenthal 2010<br />

Wie schon seit vielen, vielenJahren starteten wir wieder am 2. Januar mit 23 Kindern und 3Betreuern nach<br />

Hellenthal. Dank einiger Elternklappte es, wie jedes Jahr,dass wir alle vom Treffpunkt pünktlich starten<br />

konnten. Hier zeigte sich die alte <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> Mentalität -obwohl ein PKW fehlte sprang Britta spontan ein<br />

und fuhr mit. In der Herberge angekommen nahm alles seinen üblichen Verlauf, Zimmeraufteilung,<br />

Mittagessen und ab zur Sporthalle. Die <strong>männliche</strong> Ewar am stärksten vertreten, ein Lob an die kleinen<br />

Jungens die super mitgearbeitethaben. Die älteren haben natürlich auch recht gut mitgemacht, wobei<br />

einige zwischendurch etwas unterfordert waren.<br />

Wie immer war amzweitenAbend Sauna angesagt, die Mädchen starteten zuerst und dann kam die <strong>männliche</strong><br />

E- und D-<strong>Jugend</strong>. Nach der Sauna fand dann für die E-<strong>Jugend</strong> Egberts <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> Märchenstunde statt,<br />

davon waren die Jungens noch am nächstenTagbegeistert.<br />

Den Hut müssen wir alle vor Egbert ziehen der mit fast 70 Jahren noch immer mit den Kindern in ein<br />

Trainingslager fährt, die ganzen Stunden in der Halle verbringt und versucht, einigen Ordnung,Disziplin und<br />

Manieren beizubringen.<br />

Dann möchte ich noch PD erwähnen Philipp Dautzenberg,der uns in diesem Jahr super unterstützthat, er ist<br />

ein klasse Schiri aber auch alsTrainer hat er seineArbeit super gemacht.<br />

Ich war natürlich auch wie jedes Jahr dabei<br />

Hellenthal in winterlicher Pracht<br />

Für die <strong>Jugend</strong>abteilung, Margret Fidalgo<br />

26 Personen –6Mädchen, 17 Jungen, Margret, Philipp und mit mir –machten sich bei kalten Temperaturen um<br />

9.00 Uhr auf den Weg in die <strong>Jugend</strong>herberge Hellenthal. Wir hatten von Schnee gehört und so lagen die<br />

Schneeketten auf der Lagerfläche unseres großen Bullis. Die Hinfahrt verlief sehr gut, so zügig wie seit Jahren<br />

nicht. Angekommen stürmten einige Hellenthal-Erfahrene sofort in die vermuteten Zimmer, die allerdings<br />

belegt waren.<br />

So setzten wir uns im Tagesraum zusammen undsprachen die Zimmerbelegung ab.Alle waren zufrieden, doch<br />

wir mussten noch warten, weil die Zimmergerade nochgeputzt wurden. Dann war es soweit. Untergebracht<br />

waren wir in renovierten Vier-Bett-Zimmern, teilweise zu dritt mit viel Platz. Die Betten beziehen war eine<br />

Schwerarbeit –die Jüngeren brauchtenHilfe. So kamen die Betreuer ins schwitzen. Zum Mittagessen war alles<br />

erledigt.<br />

Das Essen hat sich in der <strong>Jugend</strong>herberge geändert. Es war positiver als im vergangenen Jahr.Eswurde nach<br />

dem erstenMittagessen reichlich nach geholt –Morgens, Mittags und Abends –und viele Wünsche wurden<br />

erfüllt. Von den Schnitzeln hätte es noch mehr geben können.<br />

Wenn 26 Personen zu Tisch sitzen und einige meinen, dass ihr Nachbar 10 Paar Strümpfe an hat (nicht gut<br />

hört), dann steigert sich die Lautstärke. Von Mahlzeit zu Mahlzeit wurde es ruhiger.Und wenn wir noch länger<br />

unterwegs gewesen wären, dann ..... Dies ist eine Erfahrung aus vielenJahren von Trainingslagern. Die<br />

Essdisziplin war o.k. Weil vielesals eine Art Buffet angeboten wurde, gingen die Kids tischweise zum Buffet.<br />

Es klappte gut.<br />

Die Mütter einer Gruppe enttäuschten ihre Zöglinge. Hatten sie nicht versprochen mit einem Hubschrauber<br />

einzufliegen um die Tische zu decken, hinterher wieder abzuräumen und die Reste in die Küche zu bringen?<br />

Die Jungen hatten offensichtlich einen Hörfehler. Die Tische leerten sich nicht von selbst, die Tischplatten<br />

hatten keine Selbstreinigungsplatten. Ich muss wirklich sagen: nach einer Ehrenrundeklappte es so

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