männliche A-Jugend - Schwarz-Rot

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hätten wir das Spiel gewonnen. Bei einem recht kleinen Kader ist es schlecht wenn die Kinder nicht rechtzeitig oder gar nicht Bescheid geben, dass sie an den Spielwochenenden nicht können. Im Nachholspiel gegen BTB waren alle Kinder nicht wirklich aufdem Spielfeld sodass BTB verdient gewann. Wir können noch einige Mädels der Jahrgänge 99 und 2000 gebrauchen, hört euch doch einmal bei euren Freundinnen und Klassenkameradinnen um wer Lust hat bei uns mitzumachen. Training istMittwochs von 17:20 Uhr bis 18:30 Uhr in der Bergischen Gasse weibliche D-Jugend männliche E- und D-Jugend Fürdie weibliche E-Jugend, Margret Fidalgo Mit der DJugend stehen wir in unsere Gruppe auf den 2. Platz, gegen Birkesdorf haben wir das Spiel zwar gewonnen, doch es fehlte uns eine Werferin und somit ging der Sieg an Birkesdorf. Leider fehlte an diesem Morgen gleich 4Mädels und wir mussten in doppelter Unterzahl antreten. Die Leistung der 4Feldspielerinnen plus Torwart war super,zum Spielende ließ die Kraft aber nach, um das Spiel noch zu gewinnen. Ich hoffe, dass wir in der Rückrunde immer komplett antreten können, damit wir in die Überkreuzrunde kommen. Es ist wichtig, dass alle zuverlässig sind und nicht kurzfristig oder gar nicht absagen. Das Training der Dist Montags von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr Bergische Gasse und Mittwoch von 17:20 Uhr bis 18:30 Uhr Bergische Gasse Für die weibliche D-Jugend, Margret Fidalgo Wir haben die Berichte der D- und E-Jugend zusammen gefasst, weil wir uns in den beiden Berichten nicht wiederholen möchten. Es ist leider so, dass viele Jungen (auch Erwachsene) nur den Teil lesen, wenn die Überschrift darauf hinweist, dass ihre Mannschaft betroffen ist. Es ist Jahreswechsel gewesen. Der Jahreswechsel ist im Handball nicht der Saisonwechsel. Dadurch dass wir eine Info schreiben, blicken wir trotzdem zurück. Der Unterschied: wir blicken zurück und halten einen Zwischenstand fest. Wir können noch bis zu Beginn der Osterferien planen und noch etwas verändern. Bei einemSchlusspunkt –Jahreswechsel, Spieljahrwechsel –blickt man zurück und es bleibt für den vergangenen Zeitraum ein Fazit, eine Schlussfolgerung zu ziehen. Unser Entwicklungsgang: Zunächst spielten wir in der D- und E-Jugend in je zwei Klassen mit zwei Mannschaften: jeweils einer älteren und einer jüngerenMannschaft. Wir haben in beiden Altersklassen nur wenige Ältere und der größere Teil wird von den Jüngeren gebildet. Da in der D-Jugend einer der Älterenin der C1gebraucht wurde, konnte er nur wenige Male mitspielen. Einer hatte sich die Hand gebrochen –nicht beim Handballspiel – und fiel lange aus. Zwei waren selten beim Training undSpiel. In der E-Jugend waren die Älterenfast immer da. Doch es war sehr schwierig von den Jüngeren Ergänzungen zu erhalten. Es ging den Älterender Ruf voraus eigensinnig zu spielen. Und zwei Mal am Wochenende ihre Kinder spielen zu lassen war den Elternzuaufwendig. So blieb nur die Entscheidung sowohl bei der D- als auch beider E-Jugend übrig, auf die Teilnahme der jeweils älteren Mannschaft an der Meisterschaft zu verzichten. Wir sind uns heute nach drei Monaten sicher, dass
wir, wenn die gleiche Entscheidung heute zu fällen wäre, keine Mannschaft zurück zu ziehen bräuchten. In der erstenSpielserie (Hinspiele) der D- und E-Jugend wurde nach dem Spielmodus „2 x3:3“ gespielt –je mehr Torwerfer desto besser. Die geworfenen Tore wurden mit der Anzahl der Torwerfer multipliziert. Folglich wurde versucht möglichst viele Torwerfer in der Mannschaft zu haben.Es wurde extra dafür gespielt. Jemand der bereits ein Torerzielt hatte verzichtete auf seinen eigenen möglichen nächsten Erfolg, damit ein Anderer erfolgreich sein konnte. Wir haben häufig in beiden Gruppen je eine komplette zweite Mannschaft auf der Auswechselbank sitzen. Wir haben uns bisher bemüht allen Spielern in etwa die gleiche Spielzeit zu geben –mit Ausnahme eines Spiels als Egbert nicht zum Auswechseln dabei war. Nur wenn mehr als zwei Mannschaften eingesetzt werden müssen, weil so viele Jungen zum Spiel antreten, haben wir Schwierigkeiten beim Auswechseln. In allen Altersklassen der Jugend in unserem Handballkreis Aachen (also nicht in der Oberliga und Verbandsliga) zählt bei der Entscheidung um eine Meisterschaft kein Torverhältnis. Uns bei Schwarz-Rot ist es wichtig vieleSpiele zu gewinnen, aber nicht wichtig hohe Ergebnisse zu erzielen. Uns ist es wichtig, dass möglichst alle spielen und die Chance erhalten sich positiv zu entwickeln. Es kann ein Mal sein, wenn es wichtig ist in der Tabellenspitze zu gewinnen, dass der Eine oder der Andere weniger spielt. Es darf aus dem Bestreben möglichst allen gleiche Spielzeit zu geben nicht eine Gesetzmäßigkeit abgeleitet werden. Wir haben dies vor Jahren gehabt. Es ist schon erstaunlich, dass die D-Jugend nach den erstenSpielen an die Tabellenspitze aufstieg, nur kurz auf den 2.Platz zurück fiel und dann wiederTabellenführer wurde. Dies weist schon jetzt darauf hin, dass wir im nächsten Spieljahrin der oberen Spielklasse antreten können. Die Mehrzahl der Spieler sind jetzt im jüngerenJahrgang einer Altersklasse. Darüber werden wir diskutieren müssen. Wir führen mit 16:4 bei 10 absolvierten Spielen, acht gewonnenen und zwei verloren gegangenen Spielen die Tabelle an. Es folgen uns mit der gleichen Punktzahl TV Birkesdorf und TV Roetgen. Zwei Punkte weniger haben SV Eilendorf und VfL Langerwehe. Unsere Aufgabe ist klar: wir versuchenzum Abschluss immer noch oben zu stehen. Schon jetzt möchten wir vor besonderem Ehrgeiz warnen. Die anderen Vereine entwickeln sich ebenfalls. Sie sind unsere Mitspieler. Ohne sie könnten wir gar nicht spielen. Und wenn wir uns ärgern –dann nicht über die anderen Jungen, sie können nichts dafür,wenn man benachteiligt wird. Wenn uns eine Mannschaft sportlich überlegen ist erkennen wir dies an. Die E-Jugend belegt ebenfalls bei 8gewerteten Spielen mit 7gewonnenen und einem verlorenenSpiel (gegen SV Eilendorf) –14:2 Punkten –den 1.Tabellenplatz.Aber schon kurz hinter der E-Jugend folgt BTB mit 14:4 und Bor. Brand mit 10:4 Punkten. Die unterschiedliche Anzahl von Spielen liegt daran, dass mit der HSG Düren/Lendersdorf und dem Polizei SV/ TuSLinnich zwei Mannschaften zurückziehen mussten. Der Spielplan weist jetzt Lücken auf. Wir wollen daran arbeiten, dasswir unseren Tabellenplatz behaupten. Es wird nicht so einfach wie beim „2 x3:3“ –wir konnten dies erleben als wir in Jülich gespielt haben.Beide Mannschaften haben zu defensiv gespielt. Jülich hatte sogar so defensiv gespielt, dass uns in der 1.Halbzeit kein Torgelang und wir 4:0 zurück lagen. Wir haben 8:5 gewonnen. In der 2.Halbzeit merkte die Mannschaft, dass mit Schnellangriffen ein Spiel zu drehen ist. Richtig ist in der E-Jugend, dass von der Mittellinie an eine Manndeckungzu spielen ist. GeselligerAbend Die D- und E-Jugend trafen sich in der Weihnachtswoche im Jugendraum mit einem Traum von einem geschmückten Weihnachtsbaum zu einem geselligen Abend. Weihnachtsfeier kann man dies nicht nennen, weil dann Nichtchristliche zum Teil Bedenken gehabt hätten –nicht die Jungen, sie würden immer gerne kommen. Im Mittelpunkt stand ein Quizz –soetwas wie „Der große Preis“ von WimTölke. Mit Einfachfragen (nur eine Antwort), die weiter gegeben wurden, wenn sie jemand nicht beantworten konnte, mit Zwei- und Dreifachfragen, die nicht an die nächsten Gruppe zur Beantwortung weiter gegeben werden konnten. Die Glücksfelder spielten eine wichtige Rolle, denn eine Gruppe traf diese Felder mit großem Erfolg. Sechs Kategorien waren gefragt: Pflanzen /Mensch /Geografie /Sexualität /Schwarz-Rot /Handball. Aus jeder Kategorie eine Frage: Welche Blütenfarbe hat Raps, welche Flachs? /Welche Funktion hat ein Kondom? /Bis zu welchem Gebirge im Osten reicht Europa? /Wie nennt man die Körperteile, die Gelenke
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Seite 5 und 6: Die Kinderarbeit der Fußballjugend
Seite 8 und 9: Das ultimative Kochbuch der Schwarz
Seite 10 und 11: Hellenthal 2010 Wie schon seit viel
Seite 14 und 15: zusammen halten? /Wieviele Mitglied
Seite 16: Wenn alle an einem Strang ziehen, k
Seite 19 und 20: Zum Anpfiff in die Rückrunde erwar
Seite 21 und 22: So verbrachten wir in geselliger Ru

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