OSE MONT September 2022

ISIDOR WIRD NACHTGESPENST
(bigi) Am Samstag, 24. September und
am Sonntag, 25. September, führt das
Theater PurPur im Rahmen des Kulturprogramms
der Gemeinde Schwalmtal
das Gespenstermärchen „Isidor wird
Nachtgespenst“ von Christina Stenger
jeweils um 15 Uhr in der Achim-Besgen-
Halle, Turmstraße 2 in Waldniel, auf. Eintrittskarten
zum Preis von 8 Euro sind im
Bürgerservice des Rathaus Waldniel und
bei allen Theatermitgliedern erhältlich
oder per WhatsApp an 0173 6494006 sowie
per E-Mail an c.samuel@t-online.de.
Die Jung-Nachtgespenster Isidor Spukenburg,
Henrietta Nachtschatten und Wunibald
von Schreckenschrei stehen kurz vor
der Abschlussprüfung in der Schwebegeisterschule
von Professor Gänsehaut.
Doch durch einen falschen Zauber bringt
der vorwitzige Isidor nicht nur seine Gespenster-Prüfung
in Gefahr, sondern auch
sein eigenes Leben: es droht, dass er sich
für immer in Nebelschwaden auflöst. Das
gilt es natürlich zu verhindern. Allerdings
muss er dafür an das große Zauberbuch
des Professors gelangen und das Gegenmittel
für den Zauber herausfinden. Kann
er mit der tatkräftigen Hilfe seiner Freunde
und des Publikums das drohende Unheil
abwenden? Diese schaurig-schöne
und lustige Gespenstergeschichte wird
in gewohnter Theater-PurPur-Weise mit
viel Musik und Mitmachspaß umgesetzt.
Ganz nebenbei wird dabei auch einiges
über die Kraft von Freundschaft, über
Vertrauen und Mut erzählt.
Die Mitglieder des Theater PurPur pro-
ben bereits kräftig und es wird in vielen
Stunden an der Bühnendekoration gearbeitet.
„Während Corona war ja nicht
absehbar, ob und wann wir wieder auftreten
können. Durch Änderungen in
der Mannschaft war das ursprüngliche
Stück nun nicht mehr umsetzbar. Es war
auch nicht einfach, die Motivation nach
so langer Zeit wieder aufzubauen und
neue Lust auf ein Stück zu bekommen. Es
ist frustrierend, wenn man viel an einem
Stück arbeitet und es dann womöglich
umsonst ist“, berichtet Christiane Samuel
vom Theater PurPur. „Doch wenn wir
nichts mehr planen, dann passiert bald
gar nichts mehr“, betont sie. Das Stück
passe gut in die Zeit und Kinder mögen
Geister. Einige versteckte Kleinigkeiten
werden auch die erwachsenen Zuschauer
begeistern.
„Wir versuchen, die kuschelige Wohnzimmeratmosphäre
der Brücke in Amern
nun auf die Achim-Besgen-Halle zu übertragen.
Sollten neue Einschränkungen im
Herbst kommen, haben wir hier genug
Platz, um auch im Publikum Abstand
halten zu können“, so Christiane Samuel.
Das Stück ist für Kinder von drei bis zehn
Jahren geeignet und es gibt wieder eine
Tombola, eine Caféteria, Kinderschminken
und ein paar Überraschungen. Ein
angenehmer Grusel erwartet die großen
und kleinen Besucher. Foto: Birgit Sroka
BAUMASCHINIST (M/W/D)
TIEFBAUFACHARBEITER (M/W/D)
STRASSENBAUER (M/W/D)
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