Spökenkieker Nr. 448 - 09/2022
Dorfplatzeinweihung in Greffen am 9. + 10. September // Gartenfestival auf Schloss Harkotten vom 9. - 11. September // Pflanzzeit im Garten // Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses in Füchtorf // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.
Dorfplatzeinweihung in Greffen am 9. + 10. September // Gartenfestival auf Schloss Harkotten vom 9. - 11. September // Pflanzzeit im Garten // Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses in Füchtorf // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.
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<strong>Nr</strong>.<strong>448</strong><br />
Kostenlos zum Mitnehmen<br />
September I. <strong>2022</strong> · 39.550 Exemplare<br />
E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />
Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />
Gartenfestival<br />
auf Schloß Harkotten<br />
Mein Hörgerät.<br />
Mein Gerland!<br />
...mehr auf Seite 7<br />
Füchtorf<br />
Neues Dorfgemeinschaftshaus<br />
...mehr auf Seite 16 - 17<br />
Pflanzzeit<br />
Im Herbst wird wieder gepflanzt<br />
...mehr auf Seite 11<br />
Stellenmarkt<br />
<strong>Spökenkieker</strong>-Job-Anzeigen<br />
...mehr auf Seite 24 - 28<br />
Rätsel-Spaß<br />
„ICH BIN STOLZE<br />
GERLÄNDERIN!“<br />
.. weil mich Fachkräfte perfekt beraten.<br />
.. weil ich herstellerunabhängig entscheiden kann.<br />
.. weil ich einem Familienunternehmen vertraue.<br />
.. weil ich alles aus einer Hand bekomme.<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
Sa., 17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Di., 13.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />
.. weil Gerland auch bei mir vor Ort ist.<br />
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Wochenenden und Feiertagen:<br />
<strong>09</strong>001 9<strong>09</strong><strong>09</strong>6<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Spielmannszug Sassenberg lädt ein zum<br />
Tag der offenen Tür am 4. September<br />
Foto: Spielmannszug Sassenberg e.V.<br />
Der Spielmannszug Sassenberg hat<br />
bereits 68 Jahre Erfolgsgeschichte<br />
hinter sich und ist ein nicht wegzudenkender<br />
Teil auf vielen Veranstaltungen<br />
in und außerhalb von Sassenberg<br />
geworden. Schon viele<br />
Warendorfer Abendblicke<br />
Die Nacht der offenen Galerien und Museen am 3.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />
Blick in die Sonderausstellung „Mit Merkbuch, Denkschrift, Kamera:<br />
Zwei Pioniere des Naturschutzes in Preußen”. Foto: Westpreußisches Landesmuseum<br />
Anlässlich der Warendorfer Abendblicke<br />
präsentiert das Westpreußische<br />
Landemuseum die im Rahmen<br />
des Tags der Jugend am 3. September<br />
<strong>2022</strong> entstandenen fotografischen<br />
Werke junger Warendorfer:innen<br />
in einer Kabinett-Ausstellung<br />
unter dem Titel: “Der Natur auf der<br />
Spur. Die Ems im Fokus”.<br />
Die Fotoexpeditionen an die Ems<br />
werden inspiriert von der Sonderausstellung<br />
“Mit Merkbuch, Denkschrift,<br />
Kamera: Zwei Pioniere des<br />
Naturschutzes in Preußen”, die im<br />
Rahmen der Warendorfer Abendblicke<br />
ebenfalls besichtigt werden<br />
Menschen – ob Jung oder Alt - haben<br />
seitdem ein Instrument wie die<br />
Querflöte oder die kleine Trommel<br />
erlernt. In der ehrenamtlichen Ausbildung<br />
des Vereins wird der ‚Nachwuchs’<br />
Schritt für Schritt an das Lesen<br />
von Noten sowie die Handhabung<br />
der Instrumente herangeführt.<br />
Neben den wöchentlichen Probenabenden<br />
und den alljährlichen Auftritten<br />
ist aber auch das gesellige<br />
Beisammensein, z.B. bei Tagesaktionen<br />
oder Wochenendausflügen,<br />
sowie ein starkes Gemeinschaftsgefühl<br />
sehr wichtig für den Verein.<br />
Du bist neugierig und hast Interesse<br />
beim Spielmannszug dabei zu sein?<br />
Dann besuche uns doch gerne an<br />
unserem Tag der offenen Tür am 4.<br />
September <strong>2022</strong> zwischen 14:00 –<br />
17:00 Uhr in unserem Probenraum<br />
an der Karl-Wagenfeld-Straße 7 /<br />
Aulkeweg in Sassenberg (über dem<br />
Kindergarten Pusteblume), um ein<br />
Blick hinter die Kulissen des Spielmannszugs<br />
zu werfen. Wir freuen<br />
uns darauf, gemeinsam mit dir die<br />
Instrumente auszuprobieren und ein<br />
bisschen mehr über unseren Verein<br />
zu erzählen!<br />
kann.<br />
Das tagesaktuelle Projekt richtet<br />
den Blick der Jugendlichen auf das<br />
Thema Naturschutz und Nachhaltigkeit.<br />
Auf der Grundlage von historischen<br />
Bildern, welche die Emslandschaft<br />
der Vergangenheit zeigen, formulieren<br />
die Teilnehmer:innen ihre<br />
eigenen Perspektiven auf den heimatlichen<br />
Fluss und die angrenzende<br />
Natur. Die Ausstellung fasst<br />
die unterschiedlichen fotografischen<br />
Ansichten der Jugendlichen<br />
aus dem Kreis Warendorf zusammen<br />
und präsentiert so einen Blick<br />
der Gegenwart gerichtet auf die Ems<br />
der Zukunft. Die Ausstellungseröffnung<br />
mit Begrüßung und Einführung<br />
für alle Projektteilnehmer:innen und<br />
deren Freund:innen und Familien<br />
beginnt um 19 Uhr im Westpreußischen<br />
Landesmuseum.<br />
Geöffnet ist das Museum am 3.<br />
September von 18 bis 23 Uhr. Der<br />
Eintritt ist an diesem Abend kostenfrei.<br />
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Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />
Ihnen ist sicher auch schon aufgefallen,<br />
dass man praktisch jeden Monat<br />
mit der Recherche nach neuen<br />
Verboten, Geboten und/oder Gesetzesänderungen<br />
beginnen müsste.<br />
Macht irgendwie keinen Spaß,<br />
oder? Seit dem 1. September treten<br />
zum Beispiel für erstmal ein halbes<br />
Jahr verschiedene Energiesparmaßnahmen<br />
in Kraft. Öffentliche Gebäude<br />
dürfen nun nur noch bis maximal<br />
19 Grad warm beheizt werden.<br />
Rein ästhetische Beleuchtung von<br />
Gebäuden und Denkmälern ist<br />
ebenfalls tabu. Es versteht sich fast<br />
von selbst, dass Werbetafeln und<br />
Leuchtreklamen ausgeschaltet werden<br />
müssen. Jeweils ab 22.00 Uhr<br />
bis 16.00 Uhr ab Folgetag. Anders<br />
gesagt: In der Zeit von 16.00 Uhr bis<br />
22.00 Uhr darf beleuchtet werden.<br />
Ladentüren müssen geschlossen<br />
sein, und, und, und. Natürlich prangern<br />
wir hier keine Energiesparmaßnahmen<br />
an. Wir wundern uns nur<br />
über die Schnelligkeit, mit der diese<br />
Verbote und Gebote erlassen worden<br />
sind und direkt ihre Gültigkeit<br />
haben. Denkt man da unter anderem<br />
nur an das Aus von Plastiktüten,<br />
an die seit Jahrzehnten schwelende<br />
Forderung nach der GEZ-Gebühren<br />
Abschaffung oder auch an die lästige<br />
und nachweislich teure Zeitumstellung,<br />
darf man sich ruhig etwas<br />
wundern. Schmunzeln hingegen<br />
kann man über manche Gedenk-<br />
und/oder Feiertage, die in der<br />
Republik oder irgendwo in der Welt<br />
begangen werden. Am Sonntag, 4.<br />
September ist Tag der Zeitungsausträger.<br />
Allerdings nur in den USA.<br />
Aber eine gute Sache finden wir.<br />
Denn auch in Zeiten, wo online alles<br />
zu finden ist, genießen Tausende<br />
ihre Tageszeitung, ihre Wochenoder<br />
Monatszeitung bereits druckfrisch<br />
zum Frühstück. Tatsächlich<br />
bevorzugen einer online Studie zufolge<br />
rund 80 Prozent der Deutschen<br />
nicht nur die frisch gedruckte Zeitung<br />
auf dem Frühstückstisch, sondern<br />
auch das Buch in der Hand<br />
statt auf dem Reader. Möglicherweise<br />
gibt es einen Trend zum E-<br />
Book oder eben auch zum Hörbuch;<br />
zurzeit wohl noch nicht so offensichtlich.<br />
Ganz deutlich allerdings ist<br />
die Tatsache, dass der Sommer zu<br />
Ende geht. Die Tage sind inzwischen<br />
deutlich kürzer und am Morgen und<br />
abends kann es schon mal richtig<br />
kühl sein. Ein guter Grund, die neue<br />
Herbstmode anzuschauen, zu probieren<br />
und natürlich zu kaufen.<br />
Schöne Farben, elegante Outfits,<br />
lässige Freizeitmode und funktionale<br />
Mode zum Sport. Alles ist im<br />
örtlichen Einzelhandel eingetroffen.<br />
Also am besten direkt zum Einkaufsbummel<br />
verabreden. Zum Beispiel<br />
noch dieses Wochenende. In Warendorf<br />
ist die Pferdenacht. Vom 2.<br />
bis einschließlich Sonntag, 4. September<br />
gibt es neben verkaufsoffenem<br />
Sonntag jede Menge Musik,<br />
Malaktionen, Kutschfahrten und vieles<br />
mehr.<br />
Und nach dem Bummel geht es am<br />
besten zum Sport. Denn wer sich mit<br />
Sport fit hält, ist weniger anfällig für<br />
Erkältungen, beziehungsweise wird<br />
im Falle eines Infektes schneller wieder<br />
gesund. Man muss kein Marathonläufer<br />
werden und auch keine<br />
30 Kilometer pro Tag radeln, um sich<br />
fit zu halten. Kleine Änderungen bewirken<br />
oftmals Großes. Die Treppe<br />
nehmen statt des Aufzugs, mit dem<br />
Rad zur Arbeit und zum Einkaufen,<br />
statt mit dem Auto ist ein richtig guter<br />
Anfang. Und wer sich erstmal ein<br />
bisschen bewegt merkt schnell, wie<br />
gut das Körper und Seele tut. Denn<br />
neben der körperlichen Fitness ist<br />
die seelische Gesundheit mindestens<br />
genauso wichtig. Also: nach<br />
dem Shoppen sporteln gehen und<br />
abends zum Oktoberfest. Freunde<br />
treffen, neue Menschen kennenlernen<br />
und gemeinsam feiern macht<br />
Spaß und sorgt für gute Laune. Wo<br />
Sie shoppen gehen können und was<br />
sonst noch los ist hier bei uns in der<br />
Region lesen Sie natürlich auf den<br />
nachfolgenden Seiten.<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
gute Unterhaltung<br />
Herzlichst, Ihre<br />
<strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />
<strong>448</strong><br />
Müschener Str. 6a<br />
49196 Bad Laer<br />
timaro.bl@t-online.de<br />
... alle 14 Tage aktuell<br />
J A H R E<br />
1972 | <strong>2022</strong><br />
Verleihung Fluthelfermedaillen<br />
362<br />
Wohlig warm.<br />
Ruhig und sicher.<br />
Fenster und Türen.<br />
Geborgenheit spüren –<br />
Weg von Lärm und Kälte.<br />
48361 Beelen · Fon 0 25 86.322 · tischlerei-brummert.de<br />
Das Bild zeigt: Gruppenfoto der anwesenden Malteserhelfer*innen nach der Verleihung der Auszeichnungen. In<br />
der Mitte im weißen Hemd (v.l.): Bernd Köster, Heinz-Jürgen Gottmann. (Foto: Malteser)<br />
Am Donnerstag, 18. August, trafen<br />
sich Malteser der Einsatzeinheit 04<br />
aus dem Kreisgebiet bei den Maltesern<br />
in Drensteinfurt. Dabei wurde<br />
den Helfer*innen, die im im Juli<br />
2021 bei der Flutkatastrophe im<br />
Ahrtal im Einsatz waren, die Feuerwehr-<br />
und Katastrophenschutz-Einsatzmedaille<br />
verliehen.<br />
Bernd Köster, Leiter Einsatzdienste<br />
der Malteser in Warendorf, und<br />
Kreisbrandmeister Heinz-Jürgen<br />
Gottmann übergaben 32 Auszeichnungen<br />
an die anwesenden<br />
Helfer*innen aus Ahlen, Drensteinfurt,<br />
Ostbevern, Telgte und Warendorf.<br />
„Als Anerkennung für euren ehrenamtlichen<br />
Einsatz und eure Bereitschaft,<br />
eigene Belange hintenanzustellen<br />
und unverzüglich Hilfe zu<br />
leisten, überreiche ich Euch diese<br />
Auszeichnung”, so Köster.<br />
Die Helfer waren mit den Rettungswagen<br />
als Begleitung der fünften<br />
Bereitschaft der Feuerwehr und<br />
beim Betrieb des Betreuungsplatzes<br />
des Kreises Warendorf im Katastrophengebiet<br />
Ahrtal im Einsatz.<br />
In gemütlicher Runde bei kühlen Getränken<br />
und Gegrilltem ließen die<br />
Malteser die Einsätze Revue passieren<br />
und den Abend ausklingen.<br />
Ehe- und Altersjubiläen<br />
in Sassenberg September <strong>2022</strong><br />
Geb.- Datum Name, Vorname Anschrift Vollendetes Lebensjahr<br />
02.<strong>09</strong>.1937 Twehues, Paul Langefort 53 85<br />
07.<strong>09</strong>.1937 Kahle, Bernhard Füchtorf, Paulinenhöhe 3 85<br />
08.<strong>09</strong>.1923 Rennemeier, Bernhard Reckstr. 16 99<br />
08.<strong>09</strong>.1937 Schlingmann, Bernhard Füchtorf, Laerer Str. 14 85<br />
15.<strong>09</strong>.1927 Baumhöver, Elisabeth Elisabethstr. 7 – 9 95<br />
17.<strong>09</strong>.1937 Scheckelhoff, Bernardine Friedhofstr. 4 85<br />
20.<strong>09</strong>.1927 Scheffler, Anna Von-Nagel-Str. 14 95<br />
Gnaden Hochzeit (70 Jahre):<br />
10.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> Ferdinande und Theodor Sparenberg, Warendorfer Landweg 12<br />
Der <strong>Spökenkieker</strong> gratuliert ganz herzlich!
4<br />
Ausstellung “Kwerschnitte”<br />
im Historischen Rathaus<br />
E-Ladesäulen am Kreishaus nutzbar<br />
Die E-Ladesäulen vor dem Kreishaus<br />
in Warendorf (Waldenburger<br />
Str. 2) sind wieder betriebsfähig.<br />
Das haben die Stadtwerke Warendorf<br />
bekannt gegeben. Die Ladepunkte<br />
wurden in den vergangenen<br />
Wochen im Auftrag von Shell Recharge<br />
umgerüstet. Ab sofort werden<br />
die Ladepunkte auch wieder im<br />
System angezeigt.<br />
„Wir sind froh, dass die E-Ladesäulen<br />
den Bürgerinnen und Bürgern<br />
wieder zur Verfügung stehen und die<br />
Lade-Infrastruktur in der Stadt und<br />
im Kreis stärken”, freuen sich Kreisdirektor<br />
Dr. Stefan Funke und Bürgermeister<br />
Peter Horstmann. „Dank<br />
der Ladesäulen am Kreishaus und<br />
an der Kurzen Kesselstraße bietet<br />
sich Besucherinnen und Besuchern<br />
der Kreis- bzw. Stadtverwaltung eine<br />
bequeme Lademöglichkeit während<br />
des Behördenbesuches.”<br />
Der Kilowattstunden-Preis musste<br />
aufgrund der aktuellen Lage am<br />
Markt um 4 Cent auf 39 Cent/kWh<br />
angehoben werden. Abweichende<br />
Preise anderer Anbieter (Roaming)<br />
sind möglich.<br />
Die E-Ladesäulen vor dem Kreishaus<br />
in Warendorf (Waldenburger<br />
Str. 2) sind wieder in Betrieb. (Foto:<br />
Kreis WAF)<br />
Foto: Kunstkreis Warendorf e.V.<br />
Warendorf. Am Sonntag, den 28.<br />
August, wurde nachmittags die Ausstellung<br />
KWERSCHNITTE des Ostbeverner<br />
Künstlerpaares Martina Lükkener<br />
und Benedikt Burghoff eröffnet.<br />
In seinem kurzen Willkommen verriet<br />
Manfred Kronenberg, 1. Vorsitzender<br />
des Kunstkreises Warendorf,<br />
dass er von vornherein eine Art Seelenverwandschaft<br />
zu Martina Lückener<br />
empfunden habe - hätten doch<br />
auch ihn als jungen Kreativen Scherenschnitte<br />
fasziniert.<br />
In seiner Begrüßung zeigte Bürgermeister<br />
Peter Horstmann sich angetan<br />
von den qualitätvollen Arbeiten,<br />
die ihn schon bei einem Vorab-<br />
Rundgang mit den Künstlern beeindruckt<br />
hätten.<br />
Wie Martina Lückener anschließend<br />
ausführte, interessierten sich beide<br />
schon von Kindheit an für Kunst.<br />
Während Martina Lückener mit<br />
Zeichnung und Malerei begann und<br />
sich in ihrer akademischen Ausbildung<br />
bildender Kunst sowie Grafik-<br />
Design zuwandte, führte Benedikt<br />
Burghoffs Weg nach dem Studium<br />
der Germanistik, Geschichte und Diplom-Pädagogik<br />
von der Zeichnung<br />
zur Analogfotografie einschl. Bild-<br />
Entwicklung sowie zur Musik.<br />
Sie standen immer schon im engen<br />
Austausch mit allen Themen rund<br />
um die Kunst und wurden 1994<br />
auch privat ein Paar.<br />
20<strong>09</strong> begannen sie offiziell ihre Zusammenarbeit<br />
und entwickelten<br />
seitdem zahlreiche gemeinsame<br />
Projekte miteinander als Team.<br />
Die Ausstellung KWERSCHNITTE<br />
zeigt eine Auswahl ihrer Werke wie<br />
z. B. großformatige Schnitte aus Filz<br />
(die u. a. als Entwurf für Wandgestaltungen<br />
dienten), 2 Serien von<br />
Monotypien (Schwarz-weiß-Spiegelungen<br />
wie auch farbige Körper) bestehend<br />
aus Unikat-Drucken sowie<br />
Hinterglasmalerei in kräftiger Farbigkeit<br />
figürlich – gestisch bzw. malerisch-zeichnerisch<br />
als Druck.<br />
Ein wesentlicher Schwerpunkt ihrer<br />
gemeinsamen künstlerischen Arbeit<br />
ist Kunst im öffentlichen Raum, die<br />
schon etlichen Besuchern in Münster<br />
und Umgebung begegnet sein<br />
dürfte.<br />
Beim anschließenden Rundgang erläuterten<br />
die Künstler den interessierten<br />
Besuchern die Entwicklung<br />
ihrer Projekte und verrieten auch<br />
manch kleines Geheimnis über die<br />
Entstehungsgeschichte. Die Begeisterung<br />
für und das Vergnügen an<br />
der gemeinsamen Arbeit strahlten<br />
sie aus.<br />
Im Rahmen der „Warendorfer<br />
Abendblicke” wird auch das Museum<br />
Historisches Rathaus am<br />
Samstag, den 3. September, bis<br />
23:00 Uhr geöffnet sein.<br />
Martina Lückener und Benedigt<br />
Burghoff werden von 18:00 bis<br />
22:00 Uhr anwesend sein und die<br />
Besucher gerne mit ihrer Arbeit vertraut<br />
machen.<br />
Reibeplätzchen Essen der Kolpingsfamilie<br />
Warendorf: Der Jubiläumsmonat<br />
August ist gerade zu Ende, da startet<br />
das Haus der Familie gleich weiter<br />
durch. Nach der gelungen Premiere<br />
im vergangen Jahr lädt das Team<br />
wieder zum Weltgebet für die Schöpfung<br />
mit Trompetenklängen am<br />
Sonntag, 4. September <strong>2022</strong> um<br />
15:00 an der Essbaren Stadt (Nähe<br />
HOT). Essen macht Freude, kleinen<br />
wie großen Menschen. Doch wo<br />
kommt all das her, was die Menschen<br />
zu sich nehmen? Hergestellt<br />
Foto: Kolpingsfamilie Sassenberg<br />
Am Dienstag, den 16. August <strong>2022</strong><br />
fand das jährlich stattfindende Reibeplätzchen<br />
Essen der Kolpingsfamilie<br />
Sassenberg auf dem Hof Rüschoff<br />
statt. Das Interesse war wieder<br />
riesengroß. Um 17.00 Uhr trafen<br />
bei herrlichem Sonnenschein 76<br />
Personen ein, die vom Orgateam<br />
herzlich empfangen wurden. Nachdem<br />
alle ihren Platz eingenommen<br />
hatten und mit Getränken versorgt<br />
waren, begann das Verzehren der<br />
leckeren Reibeplätzchen. Dazu wurden<br />
im Vorfeld 50 kg Kartoffeln gerieben,<br />
hierfür einen herzlichen<br />
Dank an das Orgateam um Margret<br />
Rüschoff. Nach dem Essen fand ein<br />
reger Austausch unter den Besuchern<br />
statt. Alle waren sich einig - es<br />
war wieder einmal eine gelungene<br />
Veranstaltung. Ab 19.30 Uhr machten<br />
sich die ersten wieder auf den<br />
Heimweg.<br />
Haus der Familie startet im September<br />
den Klimaschutzmonat<br />
Auftakt mit „Klima auf dem Teller” und Trompetenklängen<br />
Foto: Haus der Familie<br />
werden Nahrungsmittel in landwirtschaftlichen<br />
Betrieben, die zum Teil<br />
konventionell, zum Teil ökologisch<br />
geführt werden. Die Art und Weise,<br />
wie die Nahrungsmittel produziert<br />
werden, hat große Auswirkungen auf<br />
Umwelt und Klima. Diesem Zusammenhang<br />
gilt es unter dem Motto<br />
„Klima auf dem Teller” auf die Spur<br />
zu kommen - nicht nur durch Nachdenken,<br />
sondern auch durch Riechen,<br />
Fühlen, Schmecken, Singen,<br />
Beten und Hören. Der aus Warendorf<br />
stammende Mauritzer Stiftstrompeter<br />
wird den Nachmittag mit<br />
ausgewählten „Kraut-und-Rüben-<br />
Stücken” begleiten.<br />
Weitere Aktionen im Klimaschutzmonat:<br />
<strong>09</strong>.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Leezentour auf Klimas<br />
Spur<br />
14.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Klimawandel trifft<br />
Kleinbauern – Konsequenzen für<br />
den Fairen Handel?<br />
15.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Regionale Küche –<br />
frisch vom Feld<br />
16.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Friedensteller – Essen<br />
for future<br />
17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Haus und Wäsche blitzeblank<br />
– aber bitte umweltfreundlich<br />
19.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Hausgemacht – Strom<br />
aus Sonnenkraft<br />
21.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Apfelsaft – selbst gemacht<br />
24.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Wie schmeckt Warendorf<br />
– eine Reise durch die Essbare<br />
Stadt<br />
28.<strong>09</strong><strong>2022</strong>: Klimapilger*innen-<br />
Treff – was von Glasgow bleibt?<br />
30.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Wir sind dabei – Klimaschutzaktion<br />
Nähere Infos und zu allen Veranstaltungen<br />
erforderliche Anmeldung unter<br />
www.hdf-waf.de oder 02581 –<br />
2846.
Einweihung des neuen Greffener<br />
Dorfplatzes am 9. und 10. September<br />
V.l.n.r.: André Lanwehr, Norbert Schmitfranz, Mario Fritsche, Achim Hinz<br />
– ORGA-Team 980 Jahre Greffen. (Foto: ORGA-Team 980 Jahre Greffen)<br />
Mit dem Beginn des neuen Kindergartenjahres<br />
im August starten auch<br />
drei Auszubildende in den zwei Kindertageseinrichtungen<br />
der Pfarrgemeinde<br />
St. Bartholomäus und St.<br />
Johannes der Täufer in einen neuen<br />
Lebensabschnitt, das Berufsleben.<br />
Gut ein Jahr nach Fertigstellung ist<br />
es am <strong>09</strong>. und 10. September soweit.<br />
Der neue Dorfplatz an der St.<br />
Johannes Schule wird von den Greffenern<br />
im Rahmen eines zweitägigen<br />
Festes eingeweiht.<br />
Bereits bei der Veranstaltung „Tanz<br />
in den Mai” am 30. April gab es dazu<br />
auf dem neuen Dorfplatz einen kleinen<br />
Vorgeschmack. Wie die Bürgermeisterin<br />
feststellte, soll der Platz in<br />
Greffen mit zum Dreh- und Angelpunkt<br />
für Feste, Vereine und Gruppen<br />
werden.<br />
Die Anlage hat rund 275.000 € gekostet<br />
wovon 65 Prozent als Fördersumme<br />
von Land und Bund übernommen<br />
wurden.<br />
„Nun haben wir insgesamt fünf angehende<br />
Erzieherinnen und einen<br />
angehenden Erzieher in unterschiedlichen<br />
Phasen der Berufsausbildung”,<br />
freut sich Einrichtungsleiterin<br />
Claudia Lohmüller (Milte). Fünf<br />
dieser zukünftigen pädagogischen<br />
„Kein Dorfplatz ohne offizielle Einweihung”,<br />
so das Motto der vier Organisatoren<br />
Achim Hinz, André Lanwehr,<br />
Mario Fritsche und Norbert<br />
Schmitfranz, welche sich bereits um<br />
die Ausrichtung der Greffener 975-<br />
Jahrsfeier zusammengeschlossen<br />
hatten.<br />
Passend zur Einweihung des neuen<br />
Dorfplatzes feiern die Greffener den<br />
980. Geburtstag ihres Dorfes.<br />
Beginnen werden festlichen Aktivitäten<br />
am Freitag, den <strong>09</strong>. September<br />
<strong>2022</strong> mit einer 80er/90er Jahre Revival-Party<br />
im Festzelt. Für Samstag,<br />
den 10. September <strong>2022</strong>, ist auf<br />
dem neuen Dorfplatz ab 14 Uhr ein<br />
großer Familiennachtmittag mit allerlei<br />
Aktivitäten, Hüpfburg und Ballon-Clown<br />
geplant, bevor um 18 Uhr<br />
der Festplatz von offizieller Seite eingeweiht<br />
wird. Ab 19 Uhr startet direkt<br />
im Anschluss das 1. Dorfplatzfest<br />
mit Live-Musik und Tanz im Greffener<br />
Festzelt.<br />
Die Greffener freuen sich auf Gäste<br />
aus allen umliegenden Gemeinden<br />
um mit ihnen gemeinsam zu feiern!<br />
Termine für die Abgabe von Sachspenden<br />
bei der Aktion Kleiner Prinz<br />
Die Aktion Kleiner Prinz weist vorsorglich<br />
darauf hin, dass der letzte<br />
Termin für die Abgabe von Sachspenden<br />
vor dem großen Trödelmarkt<br />
am Dienstag, dem 20. September,<br />
sein wird. „Danach müssen<br />
wir in der Halle aufbauen”, erklärt<br />
Hallenmanagerin Jutta Fels. „Das<br />
dauert einige Wochen, bis alles so<br />
schön aufgebaut und dekoriert ist,<br />
Drei neue Auszubildende<br />
Foto: Kath. Kindergarten St. Johannes d.T.<br />
wie unser Stammpublikum das<br />
kennt und schätzt. In dieser Zeit können<br />
unsere Ehrenamtlichen nicht<br />
auch noch das Sortieren der neuen<br />
Sachspenden bewältigen. Dafür bitten<br />
wir um Verständnis.” Die Annahme<br />
wird wieder beginnen am<br />
Dienstag, dem 11. Oktober, also<br />
nach dem Trödel. Dieser findet statt<br />
von Donnerstag, dem 29. September,<br />
bis einschließlich Montag, dem<br />
3. Oktober. „Diese Zeit nach dem<br />
Trödel brauchen wir zum Durchatmen<br />
und Aufräumen”, so Jutta Fels.<br />
„Und dann freuen wir uns auch wieder<br />
auf unsere Spenderinnen und<br />
Spender und auf all die wertvollen<br />
Sachen, die sie uns bringen.”<br />
Fachkräfte haben sich für die praxisintegrierte<br />
Ausbildung (PIA) entschieden.<br />
Für die konsekutive 2 -1 -<br />
Form hatte sich Nina Harmann entschieden.<br />
Sie befindet sich im letzten<br />
Ausbildungsjahr, im Anerkennungsjahr.<br />
Pfarrer Rainer Hermes, als Träger für<br />
die beiden katholischen Kindertageseinrichtungen,<br />
spricht den pädagogischen<br />
Fachkräften für die fachliche<br />
Begleitung und ihre Begeisterung<br />
für diese verantwortungsvolle<br />
Aufgabe der Ausbildung seine Anerkennung<br />
aus.<br />
„Wir freuen uns, unsere Auszubildenden<br />
auf diesem Weg begleiten<br />
und unterstützen zu dürfen und wünschen<br />
ihnen viel Erfolg über die gesamte<br />
Ausbildungszeit bei uns”, betont<br />
Einrichtungsleiter Christoph<br />
Strickmann (Müssingen) abschließend.<br />
Der neue Dorfplatz, der ist toll,<br />
ein jeder sich hier treffen soll.<br />
Ob jung ob alt, ob groß ob klein,<br />
wir feiern Feste nicht allein!<br />
Wir freuen uns<br />
mit allen Greffener<br />
Bürgern über den<br />
schönen neuen<br />
Dorfplatz und auf<br />
viele gemeinsame<br />
Feste.<br />
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oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
1 2 3<br />
2<br />
Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Agnes Ossege aus Warendorf<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3<br />
Klappbollerwagen und Doppelsitzer<br />
Buggy für den Laurentius-Kindergarten<br />
Zu sehen sind auf dem Bild (v.l.n.r.): Juliane Averbeck (Einrichtungsleitung)<br />
und Sara Can (Betreuerin) sowie die Kinder Lieke, Paula, Bennet,<br />
Jun, Casper, Amira und Leo. (Foto: Quartiersbüro Altstadt Warendorf)<br />
Buddelkisten, Klappbollerwagen,<br />
Hochbeete: immer wieder finden<br />
Projektideen des Altstadtfonds<br />
Nachahmerinnen und Nachahmer –<br />
und genau das ist gewollt.<br />
Nachdem der Marien-Kindergarten<br />
im April zwei Klappbollerwagen aus<br />
Mitteln des Altstadtfonds anschaffen<br />
konnte, hat jetzt der Förderverein<br />
der Laurentius Kita an der Kirchstraße<br />
in der Warendorfer Altstadt<br />
LVHS-Impulstag „Einsamkeit im Alter”<br />
Annette Wernke vom Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münsterland<br />
(2.v.r.) sowie (v.l.) Britta Sporket (Warendorf), Karina Benjilany<br />
(Beckum), Simon Büscher (Ahlen), Olga Rau (Ennigerloh) und Susanne<br />
Kutscha (Beelen) laden stellvertretend für die Seniorenbeauftragten des<br />
Kreises Warendorf zur Impulsveranstaltung „Einsamkeit im Alter” ein.<br />
Foto: LVHS Freckenhorst<br />
Im Alter sind viele Menschen aus unterschiedlichen<br />
Gründen ungewollt<br />
allein. Gerade im Alter brauchen alleinlebende<br />
Menschen Unterstützung,<br />
um aus ihrer Vereinsamung<br />
und aus der sozialen Isolation herauszufinden.<br />
Deshalb laden die Seniorenbeauftragten<br />
im Kreis Warendorf<br />
und das Regionalbüro Alter,<br />
Pflege und Demenz Münsterland<br />
zum Impulstag „Einsamkeit im Alter”<br />
www.spoekenkieker.informiert<br />
am 5. September von <strong>09</strong>:30 bis<br />
16:00 Uhr in die Landvolkshochschule<br />
in Freckenhorst ein.<br />
„Ältere Menschen, die keine sozialen<br />
Kontakte haben, weder über<br />
Partnerin oder Partner verfügen und<br />
gegebenenfalls auch gesundheitlich<br />
eingeschränkt sind, leiden besonders<br />
häufig im Stillen. Einsamkeit<br />
beeinträchtigt zudem die körperliche<br />
und psychische Gesundheit”,<br />
über den Altstadtfonds Mittel für den<br />
Erwerb von zwei Klappbollerwagen<br />
und einen Doppelsitzer Buggy erhalten.<br />
Die Bollerwagen und der Doppelsitzer<br />
werden zukünftig für Spielplatz-<br />
und Picknickausflügen und<br />
Einkäufe in der Warendorfer Altstadt<br />
eingesetzt. Auch für nahe Ausflüge<br />
kann nun ausreichend Wickelzeug,<br />
Spielzeug und Verpflegung mitgenommen<br />
werden. So haben die Kinder<br />
die Möglichkeit, die Spielplätze<br />
und neue Ecken in der Warendorfer<br />
Altstadt zu entdecken.<br />
Einrichtungsleiterin Juliane Averbeck<br />
freut sich, dass nun auch Touren<br />
mit den Kleinsten möglich sind.<br />
„Gerade für unsere U3-Betreuung<br />
ermöglicht uns der Doppelsitzer, gemeinsam<br />
mit den anderen Kindern<br />
längere Ausflüge zu unternehmen.<br />
Unser jüngstes Kind ist gerade einmal<br />
sechs Monate alt.”<br />
Weitere Fördermittel für <strong>2022</strong> vorhanden:<br />
Für das Jahr <strong>2022</strong> stehen<br />
noch gut 2.500 Euro an Fördermitteln<br />
zur Verfügung, neue Anträge<br />
können bis zum 05. Oktober <strong>2022</strong><br />
beim Quartiersbüro Altstadt Warendorf<br />
eingereicht werden. Das Team<br />
des Quartiersbüros unterstützt Interessierte<br />
gerne von der ersten Idee<br />
bis zur Antragsstellung.<br />
Bei Fragen steht das Quartiersbüro<br />
Altstadt Warendorf unter 02581 –<br />
949 97 98 oder per Mail an quartiersbuero@altstadt-warendorf.de<br />
gerne zur Verfügung.<br />
weiß Annette Wernke, Projektleiterin<br />
im Regionalbüro. Deshalb haben<br />
sich viele Kommunen, Kirchengemeinden,<br />
Vereine und Initiativen bereits<br />
auf den Weg gemacht und unterschiedliche<br />
Angebote entwickelt.<br />
„Doch die Vielfältigkeit des Alters erfordert<br />
ein noch breiteres Spektrum<br />
an Angeboten, damit möglichst viele<br />
Menschen im Alter erreicht werden”,<br />
erläutert Britta Sporket, Seniorenbeauftragte<br />
der Stadt Warendorf.<br />
Eingeladen zum Impulstag sind<br />
haupt- und ehrenamtlich Tätige aus<br />
kirchlichen Organisationen, Vertreter<br />
von Vereinen und Initiativen, Multiplikatoren<br />
sowie weitere Interessierte.<br />
Mit besonderem Blick auf ältere<br />
Menschen sollen an diesem Tag die<br />
Hintergründe und Risikofaktoren für<br />
Einsamkeit fachlich beleuchtet werden.<br />
„Darüber hinaus möchten wir<br />
aber ein besonderes Augenmerk auf<br />
gute Praxisbeispiele legen, die bereits<br />
erprobt sind und Impulse für die<br />
regionale Seniorenarbeit sein können”,<br />
sagt Simon Büscher von der<br />
Leitstelle „Älter werden in Ahlen”.<br />
Vorgestellt werden unter anderem<br />
Projekte aus den Niederlanden,<br />
Düsseldorf und Hamburg.<br />
Interessierte können sich anmelden<br />
per Mail an<br />
seniorenarbeit@stadt.ahlen.de<br />
oder telefonisch unter der Rufnummer<br />
02382 59743. Die Tagungsgebühr<br />
beträgt 20,00 Euro.
7<br />
vom 9. - 11. September <strong>2022</strong><br />
Vom 9. bis 11. September <strong>2022</strong> bietet<br />
das Gartenfestival Schloss Harkotten<br />
ein zauberhaftes Ambiente für Gartenliebhaber,<br />
Landhausfreunde,<br />
Deko-Fans und Blumenenthusiasten.<br />
Auf dem weitläufigen Parkgelände<br />
finden Sie auf den Freiflächen und in<br />
malerischen weißen Pagodenzelten<br />
rund um den Teich alles, um ihr Zuhause,<br />
ihren Garten und ihren Balkon<br />
zu verschönern.<br />
Ausgewählte Aussteller präsentieren<br />
im Park der Schlossanlage und im Annensaal<br />
nicht nur ihr Warensortiment<br />
aus den Bereichen Blumen und Pflanzen<br />
sowie Heim und Garten, sondern<br />
auch ein vielfältiges Angebot aus<br />
Mode und Schmuck. Exklusives und<br />
handgefertiges Kunsthandwerk runden<br />
das Angebotsprogramm ab, bei<br />
dem leckere, selbsterzeugte Köstlichkeiten<br />
natürlich nicht fehlen dürfen.<br />
Genießen Sie mit ihrer Familie, Freunden<br />
und Bekannten, jeweils von<br />
10:00 bis 18:00 Uhr, einen zauberhaften<br />
Tag von dem romantische Schloss<br />
aus den 19. Jahrhundert.<br />
Ein ganz besonderes Highlight wird<br />
nicht nur die jüngere Besucher erfreuen.<br />
Denn “Jochen der Elefant” ist<br />
wieder dabei und wird mit fröhlichen,<br />
aber auch deftigen Bemerkungen seinen<br />
liebenvollen Schabernack mit<br />
dem Besuchern treiben.<br />
Eintritt<br />
für Erwachsene: 9,- Euro,<br />
Kinder bis 16 ihre frei.<br />
Rund um das Gelände stehen Naturparkplätze<br />
gegen 2,- Euro Spende zu<br />
Gunsten der “Anna-Konstantin-Förderung”<br />
bereit.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.gartenfestivalschlossharkotten.de<br />
Jochen<br />
der Elefant
8<br />
Pedelec-Training von Verkehrswacht<br />
und Polizei vermittelte gute Tipps<br />
Bausteine für eine glaubwürdige Kirche<br />
Maria 2.0 Warendorf bedankt sich<br />
für sehr zahlreiche Beiträge zu den<br />
Bausteinen für eine glaubwürdige<br />
Kirche zu Mariä Himmelfahrt. Wenige<br />
sprachen sich für den Erhalt<br />
des Status quo aus, die überwältigende<br />
Mehrheit für Reformen. Mehrfach<br />
wurden die Abschaffung des<br />
Pflichtzölibats, Toleranz und Transparenz,<br />
Gleichberechtigung der Geschlechter,<br />
Einhaltung der Menschenrechte,<br />
die Aufarbeitung des<br />
Missbrauchsskandals und Mut zur<br />
Erneuerung gefordert. Im Rahmen<br />
des Donnerstagsgebets am 4. Donnerstag<br />
des Monats (z.B. am<br />
22.9.<strong>2022</strong>) informieren wir über aktuelle<br />
kirchliche Entwicklungen. Die<br />
Bewegung wird sich weiterhin engagiert<br />
für die Erneuerung der Kirche<br />
einsetzen und freut sich über neue<br />
Mitstreiter.<br />
Email:<br />
Maria2.0-Warendorf@web.de<br />
In einem kleinen Parcours konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
üben, auf unebenem Untergrund zu fahren. - Foto: Kreis Warendorf<br />
Tierheilpraxis • Wettendorf 5a<br />
48351 Everswinkel-Alverskirchen<br />
Telefon/Telefax 0 25 82 . 99 14 404<br />
Mobil 0171 . 74 37 425<br />
www.tierheilpraxis-angelaesser.de<br />
Foto: pixabay.de<br />
<strong>448</strong><br />
Tag der offenen Praxistüre<br />
in der Tierheilpraxis<br />
Angela Esser<br />
Am 04.10.<strong>2022</strong> ist Welttierschutztag!<br />
Das ist für mich, der Anlass Ihnen<br />
meine langjährigen Praxiserfahrungen<br />
mit Naturheilkunde<br />
beim Tier, zu präsentieren. Daher<br />
lade ich Sie und ihren vierbeinigen<br />
Liebling, ganz herzlich zum Tag der<br />
offenen Praxistüre ein. Am Dienstag,<br />
den 04.10.2020 von 11:00<br />
Uhr bis 17:00 Uhr. Freuen Sie sich<br />
mit mir über unsere Tiere und einen<br />
schönen Praxistag in meiner Tierheilpraxis.<br />
Mehr zum Programm finden<br />
Sie unter: www.tierheilpraxisangelaesser.de<br />
Tierheilpraxis Angela Esser<br />
Wettendorf 5a, 48351 Everswinkel-Alverskirchen,<br />
Tel: 02582 99<br />
14404<br />
Angela Esser<br />
Tierheilpraxis für<br />
Pferde · Hunde · Katzen · Rinder<br />
Das Pedelec-Training von Verkehrswacht<br />
und Polizei war ein voller Erfolg:<br />
zwölf Radfahrerinnen und Radfahrer<br />
nutzten die Gelegenheit und<br />
erhielten hilfreiche Informationen<br />
und Tipps für eine sichere Teilnahme<br />
am Straßenverkehr.<br />
Erfahrene Mitarbeiter der Verkehrsunfallprävention<br />
bei der Polizei erläuterten<br />
zuerst, was ein Pedelec<br />
überhaupt ist. Auch die verschiedenen<br />
Formen der Radwegeführung<br />
und welche rechtlichen Konsequenzen<br />
sich aus der Benutzung ergeben,<br />
waren Themen des theoretischen<br />
Teils.<br />
Im praktischen Teil ging es um die<br />
richtige Einstellung des eigenen Pedelecs<br />
im Hinblick auf Sitzhöhe,<br />
Bremsennutzung oder richtige Körperhaltung<br />
bei Auf- und Abstieg. Auf<br />
einem kleinen Parcours, der die Bewegung<br />
auf unebenem Terrain nachbildete,<br />
gingen die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer an die Grenzen Ihrer<br />
Steuerungsfähigkeiten, um diese<br />
kennen zu lernen und Schwächen<br />
gezielt angehen zu können.<br />
Nach der Trainingseinheit am Warendorfer<br />
SparkassenForum waren<br />
sich alle einig: das Training hat nicht<br />
nur gute Tipps im Umgang mit dem<br />
eigenen Pedelec und viel neues Wissen<br />
gebracht, sondern auch sehr<br />
viel Spaß gemacht.<br />
Akupunktur bei Rindern<br />
Workshop für<br />
Fortgeschrittene<br />
Am Dienstag, 08. November <strong>2022</strong><br />
halte ich in meiner Tierheilpraxis in<br />
Wettendorf 5a, 48351 Everswinkel-Alverskirchen<br />
einen Workshop:<br />
“Akupunktur beim Rind für Fortgeschrittene”.<br />
Alle Informationen zum Workshop<br />
und Anmeldung unter: www.tierheilpraxis-angelaesser.de<br />
Tierheilpraxis Angela Esser<br />
Wettendorf 5a, 48351 Everswinkel-Alverskirchen,<br />
Tel: 02582 99<br />
14404<br />
FACHVERBAND<br />
NIEDERGELASSENER<br />
TIERHEILPRAKTIKER<br />
Eröffnung Kinderbücherschrank Stadtbücherei<br />
Zu sehen sind auf dem Bild (v.l.n.r.): Sebastian Höber (Quartiersbüro Altstadt<br />
Warendorf), Beate Osthues (Aktion Kleiner Prinz e.V.), Birgit Lücke<br />
(Stadtbücherei Warendorf), Joshua Hagemeyer (Kantholz), Cordula<br />
Mense-Frerich (Förderverein der Stadtbücherei Warendorf), André Karmann<br />
(Kantholz), Ellen Giespert (Förderverein der Stadtbücherei Warendorf),<br />
Jürgen Vieting (Förderverein der Stadtbücherei Warendorf). (Foto:<br />
Stadt Warendorf)<br />
Ob Hochbeete, Buddelkiste, Nähmaschinen<br />
und 3D-Drucker. Schon<br />
viele Projekte sind durch den Altstadtfonds<br />
in und um die Stadtbücherei<br />
umgesetzt worden. Nun gesellt<br />
sich ein Kinderbücherschrank<br />
auf dem Spielplatz dazu und bietet<br />
Kindern die Möglichkeit in ruhigen<br />
Minuten ein Buch aus dem Bücherschrank<br />
zu holen und im Schatten<br />
der Bäume anzuschauen.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass der Förderverein<br />
der Stadtbücherei durch<br />
die Unterstützung des Altstadtfonds<br />
der Stadt Warendorf einen Bücherschrank<br />
auf unserem Spielplatz ermöglichen<br />
konnte. Nun können die<br />
Kinder auch außerhalb unserer Geschäftszeiten<br />
unter freiem Himmel<br />
Bücher lesen oder sich vorlesen lassen.<br />
Viele Familien bringen Decken<br />
mit und verbringen längere Zeit auf<br />
dem Spielplatz.” erzählt Birgit Lücke<br />
von der Stadtbücherei. Cordula<br />
Mense-Frerich vom Förderverein erklärt<br />
das etwas andere System dieses<br />
Bücherschranks. „Eigentlich<br />
können die Bücher in einem Bücherschrank<br />
ja auch mit nach Hause genommen<br />
werden, aber wir würden<br />
Die Eheleute Will (Gerard Butler)<br />
und Lisa (Jaimie Alexander) stecken<br />
in einer Krise. Darum bittet Lisa um<br />
eine Beziehungspause, um die kommenden<br />
Wochen bei ihren Eltern zu<br />
verbringen. Auf der Fahrt dahin<br />
muss das Paar an einer Tankstelle<br />
halt machen. Es hätte wie jedes andere<br />
Mal ablaufen können, doch<br />
Lisa verschwindet dort spurlos. Im<br />
Auto sind noch ihre Sachen, ihre Eltern<br />
wissen nicht, was mit ihr geschehen<br />
ist. Während Will davon<br />
überzeugt ist, dass ein Verbrechen<br />
vonstattengeht, deuten die E-Mails<br />
und Telefonate auf andere Begebenheiten<br />
hin. Will schaltet die örtliche<br />
Polizei ein. Detective Patterson<br />
(Russell Hornsby) nimmt die Ermittlungen<br />
auf, weiß jedoch nicht, ob er<br />
Will Vertrauen schenken oder ihn als<br />
Tatverdächtigen näher untersuchen<br />
uns freuen, wenn der Schrank wie<br />
die Buddelkiste auf dem Spielplatz<br />
funktioniert und die Bücher nach<br />
dem Lesen wieder zurück gestellt<br />
werden. Natürlich kann der Bücherschrank<br />
auch durch eigene, nicht<br />
mehr benötigte Kinderbücher ergänzt<br />
werden. Der Förderverein<br />
kümmert sich um die Pflege des Bücherbestands.”<br />
Besonderer Dank gilt Frau Beate<br />
Osthues von der Aktion Kleiner Prinz,<br />
die den Bücherschrank mit einer<br />
sehr schönen Erstausstattung an<br />
Bilderbüchern und Lesestoff versorgt<br />
hat. Gebaut wurde der Schrank<br />
von der Firma Kantholz aus Warendorf,<br />
so dass durch die Förderung<br />
auch das lokale Handwerk unterstützt<br />
wurde.<br />
Weitere Fördermittel für <strong>2022</strong> vorhanden.<br />
Für das Jahr <strong>2022</strong> stehen<br />
noch gut 2.500 Euro an Fördermitteln<br />
zur Verfügung, neue Anträge<br />
können bis zum 05. Oktober <strong>2022</strong><br />
beim Quartiersbüro Altstadt Warendorf<br />
eingereicht werden. Das Team<br />
des Quartiersbüros unterstützt Interessierte<br />
gerne von der ersten Idee<br />
bis zur Antragsstellung.<br />
Bei Fragen steht das Quartiersbüro<br />
Altstadt Warendorf unter 02581 –<br />
949 97 98 oder per Mail an<br />
quartiersbuero@altstadt-warendorf.de<br />
gerne zur Verfügung.<br />
ALTSTADT ZUKUNFT GESTALTEN<br />
Kino-Tipp: Chase – Nichts hält ihn auf<br />
Will (Gerard Butler) nimmt die<br />
Dinge selbst in die Hand (Foto: © Leonine<br />
Studios)<br />
müsste. Während der Tankwart Oscar<br />
(Michael Irby) zunächst vorgibt,<br />
keine Aufzeichnungen der letzten<br />
Wochen vorliegen zu haben, nimmt<br />
Will schließlich nach schleppenden<br />
Ermittlungen die Spur selbst auf. Er<br />
erfährt, dass Oscar gelogen hat und<br />
sieht, wie seine Frau mit einem<br />
Mann namens Knuckles (Ethan Embry)<br />
womöglich in ein Auto gestiegen<br />
ist. Steckt dahinter wirklich ein<br />
Verbrechen? Oder ist sie bereit für<br />
eine Affäre?<br />
Chase – Nichts hält ihn auf<br />
Originaltitel: Last Seen Alive<br />
USA <strong>2022</strong><br />
Action / Thriller<br />
Laufzeit: 95 Minuten<br />
FSK: ab 16 Jahren<br />
Ab 15. September <strong>2022</strong> im Kino
Finaler Vorlauf zur NRW Meisterschaft<br />
Auf dem Foto sind die Fahrer der Mannschaft zu sehen. Von links nach<br />
rechts: Elias Jovanovski, Leon Stange, Louis Stange, Henrik Gaj und Daniel<br />
Babin. (Foto: AC Warendorf)<br />
Nun ist auch das letzte Turnierwochenende<br />
zum Vorlauf der NRW Meisterschaft<br />
Geschichte. Wieder einmal<br />
konnte der AC Warendorf von<br />
seinen Stärken überzeugen und super<br />
Ergebnisse erzielen.<br />
Reif für die Insel<br />
Foto: Laurentianum<br />
In Klasse 1 konnte sich Milo S. den<br />
ersten Platz sichern und hat sich somit<br />
für die 3 Endläufe und auch für<br />
die NRW Meisterschaft qualifiziert.<br />
In Klasse 2 erreichte Henrik Gaj Platz<br />
7, Noel Gideon (9), Artur Managadse<br />
(12), Joshua Brinkhaus (13)<br />
und Luca Struzik (20). In dieser<br />
Klasse konnte sich Henrik Gaj sowohl<br />
für die Endläufe als auch für die<br />
NRW Meisterschaft qualifizieren.<br />
In Klasse 3 konnte sich Nick Struzik<br />
auf Platz 4 einreihen, Johannes Höllmann<br />
(5) und Stinus Brechmann<br />
(11). Hier haben sich Nick Struzik<br />
und Johannes Höllmann für die Endläufe<br />
qualifiziert. Für Nick geht es sogar<br />
zur NRW Meisterschaft.<br />
In Klasse 4 erreichte Elias Jovanovski<br />
Platz 1, Simon Serries (2),<br />
Louis Stange (4), Philipp Löwen<br />
(10), Laurent Bisping (11). Aus dieser<br />
Klasse haben sich Elias Jovanovski,<br />
Louis Stange, Simon Serries<br />
und Philipp Löwen sowohl für die<br />
Endläufe als auch für die NRW Meisterschaft<br />
qualifiziert.<br />
In Klasse 5 sicherte sich Daniel Babin<br />
Platz 4, Leon Stange (7) und Anbritt<br />
Peitz (12).<br />
Hier haben sich alle Warendorfer<br />
Fahrer/innen für die Endläufe qualifiziert,<br />
für Leon Stange geht es zusätzlich<br />
zur NRW Meisterschaft welche<br />
am 2. Oktober in Plettenberg<br />
statt findet.<br />
In der Mannschaftswertung findet<br />
sich der AC Warendorf, mit Punktgleichstand<br />
zu Harsewinkel, auf<br />
Platz 2 wieder.<br />
Die Endläufe starten am nächsten<br />
Sonntag mit dem 1. Turnier in Oelde.<br />
Für 17 Schüler und Schülerinnen<br />
des Q2-Englisch LK´s (Q2) des<br />
Gymnasium Laurentianum ging es<br />
für ihre LK-Fahrt in das Land der Elfen<br />
und Kobolde, nämlich nach Irland.<br />
Unter der Leitung der Kurs-<br />
Lehrerin Ursula Petry und Stufenleiterin<br />
Melanie Jäger verbachte<br />
der Kurs 4 abwechslungsreiche<br />
Nächte in der Hauptstadt Dublin.<br />
Die Themenschwerpunkte der<br />
Fahrt waren das moderne Irland<br />
mit dem multi-kulturellen Dublin,<br />
die Geschichte Irlands sowie die<br />
Kultur des Landes. Stationen der<br />
Reise waren u.a. St.Michaels Hill<br />
Christ Church mit seiner berühmten<br />
Brücke, die heute die Kirche<br />
und das modernisierte Mitmach-<br />
Mittelaltermuseum Dublinia verbindet,<br />
oder eine Flussfahrt auf der<br />
Liffey. Auch das eindrucksvolle Famine<br />
Memorial sowie das EPIC<br />
(Irish Emigration Museum), das<br />
verschiedene Aspekte irischer Politik,<br />
Sport, Kunst, Literatur,<br />
Schauspiel oder Wissenschaft &<br />
Technologie multimedial präsentiert,<br />
standen auf dem Programm.<br />
Die Besucher erfahren beispielsweise,<br />
dass die früheren Präsidenten<br />
der Vereinigten Staaten John F.<br />
Kennedy, Ronald Reagan und Barack<br />
Obama irische Wurzeln haben<br />
(sollen). Auch die beeindruckende<br />
irische Natur zeigte sich den<br />
Schülerinnen und Schülern auf<br />
Wanderwegen in den Wicklow<br />
Mountains.<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Ve<br />
ersuchen Sie zu Wochenbeginn jeglichen<br />
Stress auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Denn in den<br />
nächsten Ta<br />
agen kommt noch so einiges auf Sie zu.<br />
STIER 21.4.-21.5. Sie sollten nicht erneut als Retter in der<br />
Not auftreten: Die anderenn müssen lernen, die Verantwor-<br />
tung für ihr Handeln selbst<br />
zu übernehmen.<br />
ZWILLING 22.5.-21.6. Die<br />
Sterne helfen Ihnen in berufli-<br />
chen Dingen. Falls Ihre Pläne dennoch durchkreuzt werden,<br />
sollten Sie Ruhe und Fairness walten lassen.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Beziehungstechnisch läuft es nicht rund:<br />
Wer sich nach Liebe mit Zukunft sehnt, der sollte sich nicht<br />
von schönen Worten blenden lassen.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Was man Ihnen an bösen Nachrichten<br />
bringt, macht nur scheinbar Ihre Pläne zunichte. Es gibt<br />
eine recht einfache Lösung<br />
für das Problem…<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Ihnen eröf ffnen sich plötzlich die<br />
unterschiedlichsten Chancen. Wägen Sie gut ab, bevor Sie<br />
sich für eine von ihnen entscheiden.<br />
Arztbesuch per Videosprechst<br />
tunde<br />
(djd-k). Digitale Angebote halten in vie-<br />
len Bereichen der Gesundheitsversorgung<br />
Einzug. So auch bei der ärztlichen Sprech-<br />
stunde. Das Angebot einer Behandlung per<br />
Vi<br />
ideo halten bereits einige gesetzlichee Kran-<br />
kenkassen für ihre Versicherten zur kosten-<br />
freien Nutzung bereit. So beispielsweise die<br />
mhplus Krankenkasse unter dem Namen<br />
Te<br />
eleClinic. Zu den häufigsten Anliegen,<br />
mit<br />
denen sich Patientinnen und Patienten an<br />
die Videosprechstunde wenden, zählen: Verhütung,<br />
Durchfall, Grippaler<br />
Infekt,<br />
Blasenentzündung, Husten, Bluthochdruck und Erektile Dysfunktion.<br />
Zum Ärztenetz gehören auch<br />
viele Fachärzte. Mehr zur Online-<br />
Sprechstunde und zur entsprechenden App: www.mhplus.de/teleclinic.<br />
In den meisten Fällen kann innerhalb von 30 Minuten ein Arzttermin<br />
vereinbart werden. Auch eine Krankschreibung ist möglich.<br />
WA<br />
AAGE 24.9.-23.10. Sie mogeln sich durchs Liebesleben.<br />
Es mangelt am rechten Drive, erotische Highlights zu genie-<br />
ßen. Denken Sie nicht immer an den Job!<br />
SKORPION 24.10.-22.11. Jemand stellt den bisherigen ge-<br />
meinsamen Weg in Frage: Das ist sein gutes Recht! Wenn<br />
er abbiegen will, muss er das eben tun.<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Jetzt zeigt sich, ob eine Beziehung<br />
tragfähig ist. Sollte sie es nicht sein, müssen auch Sie sich<br />
fragen, ob Sie genug investiert haben.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />
Ihrem Vorhaben mangelt es an<br />
der zündenden Idee - Ihre Chancen liegen im Unkonventio-<br />
nellen, nicht im Beharren auf alten Verfahrensweisen.<br />
WA<br />
ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
Gehen Sie keine finanziellen<br />
Risiken ein. Ihr Konto bedarf jetzt etwas der Schonung. Und<br />
den Notgroschen dürfen Sie auf keinen Fall antasten!<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Wunschdenken bestimmt Ihren beruf-<br />
lichen Alltag. Damit kommen Sie nicht weiter. Die Arbeit<br />
verlangt Einsatz und vorzeigbare Resultate.<br />
Neues Angebot: Stretching-Kurs<br />
9<br />
fin<br />
ra af<br />
d-k/ /m mhplus Kr ra ankenkasse/Shutters rstock/Agenturfotogr<br />
gr<br />
oto: djd Fo<br />
F<br />
Die Beweglichkeit ist eine von fünf<br />
motorischen Grundfähigkeiten.<br />
Um diese auch in einem zunehmenden<br />
Alter zu erhalten bzw. zu trainieren,<br />
bietet der TUS Freckenhorst ab<br />
sofort in einem neuen Kurs ein regelmäßiges<br />
sanftes und gezieltes<br />
„Stretchen“ an. „Hierdurch wird die<br />
Beweglichkeit, Flexibilität und motorische<br />
Kontrolle gefördert, das Bindegewebe<br />
und verhärtete und unelastische<br />
Muskeln entspannt und<br />
somit das Wohlbefinden, wenn sich<br />
Verspannungen in der Muskulatur<br />
lösen, gefördert“ begründet Kursleitende<br />
Ina Schiller den Nutzen. Die<br />
passende Musik unterstützt zudem<br />
die geistige und körperliche Entspannung<br />
und entlastet den Bewegungsapparat.<br />
Dadurch kommt<br />
auch der Kopf zur Ruhe. Das Angebot<br />
richtet sich sowohl an Einsteiger<br />
wie auch bereits sportlich aktive Personen.<br />
Es besteht die Möglichkeit<br />
bei der ersten Einheit in das neue<br />
Angebot herein zu „schnuppern“.<br />
Wer also Lust und Zeit hat ist herzlich<br />
willkommen donnerstags 20.00 Uhr<br />
in der Halle der Grundschule Frekkenhorst.<br />
Die Anmeldung (10er-<br />
Karte – TUS-Mitglieder € 40, Nichtmitglieder<br />
€ 50) kann direkt am<br />
Kursbeginn oder in der TUS-Geschäftsstelle<br />
erfolgen. Mitzubringen<br />
sind bequeme Kleidung, Gymnastikmatte<br />
und etwas zum trinken.<br />
www.tus-freckenhorst.de
10<br />
Kneipp-Qi Gong<br />
Präsenz-Seminar<br />
Der Kneipp-Verein bietet am 17.<br />
September von 13.00-18.00 Uhr<br />
ein Qi Gong Tagesseminar an. Unter<br />
der Leitung von Volker Nowak-von<br />
der Way können die Teilnehmenden<br />
lernen gelassener, zufriedener<br />
und entspannter zu werden. Außerdem<br />
kräftigt Qi Gong die Muskeln<br />
und wirkt ausgleichend auf Kreislauf<br />
und Blutdruck. Anmeldung bei<br />
Elisabeth Wessel, Tel. 02581/<br />
4604001 oder e.wessel@kneippwarendorf.de<br />
Kneipp-Gewichtsreduktion<br />
mit neuem Ansatz<br />
Der Kneipp Verein bietet ab dem<br />
13.Oktober einen neuen Kurs zum<br />
Thema Essberatung zur Gewichtsreduktion<br />
an. Der Kurs richtet sich<br />
an alle, die ihre Gewohnheiten<br />
langfristig ändern möchten. Hier<br />
werden Muster und Gewohnheiten<br />
betrachtet und Lösungen zur Veränderung<br />
gesucht. Information und<br />
Anmeldung bei Sonja Gundlach<br />
02581/783952 oder s.gundlach@kneipp-warendorf.de<br />
Kneipp-Radtour rund<br />
um Warendorf<br />
Der Kneipp Verein bietet am 10.<br />
September eine Radtour rund um<br />
Warendorf an. Start ist um 14.00<br />
Uhr am Alten Lehrerseminar. Die<br />
Tour führt über verkehrsarme<br />
Wege. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Informationen unter<br />
02581/46641<br />
Zwei Benefizkonzerte in<br />
der Nachbarschaft<br />
Am 07.10.<strong>2022</strong>, 19:30 Uhr, Einlass<br />
18:30 Uhr, gastiert im Rahmen<br />
der Remseder Kirmes (Zeltfete)<br />
bei Bad Laer die Band Queen<br />
May Rock. Der Überschuss des<br />
Konzertes kommt dem St. Antonius<br />
Kindergarten Remsede und dem<br />
Bürgerschützenverein Remsede zu<br />
Gute. Die Karte kostet im Vorverkauf<br />
20 Euro (Abendkasse 23<br />
Euro). Kartenbestellungen ab sofort<br />
bei Peter Frömberg unter<br />
05424-8669 oder bei Lukas Eckelkamp<br />
unter 0171-4184072.<br />
Des Weiteren gastiert am<br />
29.10.<strong>2022</strong>, 19:30 Uhr, Einlass<br />
18:30 Uhr, in der St. Johannis Kirche<br />
in Glandorf die Simon & Garfunkel<br />
Revival Band. Auch hier<br />
kommt der Überschuss einem guten<br />
Zweck zu Gute. Die Karte kostet<br />
im Vorverkauf 20 Euro (Abendkasse<br />
23 Euro). Kartenbestellungen<br />
ab sofort bei Peter Frömberg<br />
unter 05424-8669 oder bei Karl<br />
Gründker, Tel. 05426-2500.<br />
Tierischer Besuch im Franziskus-Kindergarten<br />
Tierischen Besuch hatten die Kinder im Franziskus Kindergarten. (Foto: Franziskus<br />
Kindergarten)<br />
Am letzten „Ferien-Freitag” hat die<br />
4. Klässlerin Greta Schulte ihr Haustier<br />
Heesters – eine griechische<br />
Mit dem Fahrrad zur Schule fahren –<br />
das ist ein Highlight für viele Schulkinder.<br />
Damit der Weg dahin und<br />
auch wieder nach Hause sicher ist,<br />
sollten das Fahrrad in technisch einwandfreiem<br />
Zustand und die Fahrfertigkeiten<br />
der Kleinsten sicher<br />
sein.<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke hat sich als<br />
Polizeichef diese Woche in Ahlen<br />
persönlich davon überzeugt, dass<br />
Kinder und Jugendliche sicher auf<br />
dem Rad unterwegs sind.<br />
„Es ist schön zu sehen, wie sehr sich<br />
die Kinder darüber freuen mit dem<br />
Fahrrad zur Schule zu dürfen. Damit<br />
sie sicher ankommen ist es so wichtig,<br />
ihnen das richtige Werkzeug an<br />
Landschildkröte mit in den Franziskus-Kindergarten<br />
gebracht. Greta<br />
hat in jedem Morgenkreis der Dreigruppigen<br />
Einrichtung einiges Interessantes<br />
über Schildkröten erzählt –<br />
woher Schildkröten abstammen<br />
(von den Dinosauriern), was sie am<br />
liebsten fressen (getrocknete Eierschalen<br />
und Klee), was sie noch<br />
zum Leben benötigen (viel Sonne)<br />
und was passiert, wenn Schildkröten<br />
auf dem Panzer liegen (sie sterben)<br />
und wie Schildkröten überwintern<br />
(im Kühlschrank).<br />
Die Kindergartenkinder hörten gespannt<br />
Greta zu und konnten live<br />
miterleben, wie die Schildkröte Heesters<br />
auf dem Teppich auf Entdekkungstour<br />
ging – und zum Erstaunen<br />
aller ziemlich schnell.<br />
„Am Allerliebsten frisst Heesters<br />
aber rote Früchte oder Hibiskusblüten,<br />
wie diese hier”, berichtete Greta<br />
und sie gab ihm eine Blüte. Nun<br />
konnten die Kinder beobachten wie<br />
Heesters die Blüte genüsslich und<br />
ohne Zähne verspeiste.<br />
Zum Abschluss durften die Kinder<br />
noch Fragen stellen und wer wollte<br />
auch noch Heesters am Panzer oder<br />
unter dem Kinn streicheln.<br />
Ausstellung zu muslimischen Lebenswelten<br />
Sicher zur Schule durch Schulwegkontrollen<br />
(v.l.) Behördenleiter Landrat Dr. Olaf Gericke, Marina Klötzel, Michael<br />
Lindemann, Polizeihauptkommissar Erhard Habekost. (Foto: Kreis Warendorf)<br />
Aus der Sonderausstellung „Er gehört<br />
zu mir. Muslimische Lebenswelten<br />
in Deutschland” des RELÍGIO –<br />
westfälisches Museum für religiöse<br />
Kultur wurde eine Wanderausstellung<br />
entwickelt, die ab sofort im Erdgeschoss<br />
des Kreishaus Warendorf<br />
(Waldenburger Straße 2) gezeigt<br />
wird. In prägnanter Form bietet die<br />
Ausstellung allgemeine Informationen<br />
zum muslimischen Glauben und<br />
stellt fünf muslimische Menschen<br />
vor, die in Deutschland leben. Sie<br />
zeichnen sich durch die Zugehörigkeit<br />
zu unterschiedlichen Glaubensrichtungen<br />
innerhalb des Islam, verschiedene<br />
kulturelle Einflüsse und<br />
individuelle Lebensentwürfe aus.<br />
In persönlichen Zitaten nehmen sie<br />
Stellung zu mehreren Themen, wie<br />
beispielsweise Gebet, Fluchterfahrungen<br />
oder die Vielfalt unter muslimischen<br />
Gläubigen.<br />
Die Wanderausstellung schafft<br />
durch ihr farbenfrohes Design und<br />
die persönlichen Einblicke einen unbeschwerten<br />
Zugang und lädt zum<br />
Kennenlernen der muslimischen Lebenswelten<br />
ein.<br />
Wer noch mehr über den muslimischen<br />
Glauben und die dahinterstehenden<br />
Menschen erfahren<br />
möchte, kann die Sonderausstellung<br />
noch bis zum 6. September<br />
<strong>2022</strong> im RELÍGIO in Telgte (Herrenstraße<br />
1-2, 48291 Telgte) besuchen.<br />
Ziel beider Ausstellungsformate<br />
ist es, Vorurteile abzubauen<br />
und einen Beitrag für ein offenes<br />
Miteinander zu leisten.<br />
Weitere Infos finden Sie unter:<br />
www.museum-telgte.de<br />
die Hand zu geben und Selbstbewusstsein<br />
im Straßenverkehr zu vermitteln”,<br />
so Dr. Gericke während einer<br />
Schulwegkontrolle am Westfalendamm.<br />
In den ersten Wochen nach Schulbeginn<br />
kontrollieren wir den Verkehr<br />
verstärkt im Umkreis von Schulen.<br />
Im Fokus stehen nicht nur Funktionalität<br />
und regelkonformes Fahren<br />
mit dem Fahrrad, sondern eine Sensibilisierung<br />
von sicherem und richtigem<br />
Verhalten aller Teilnehmer im<br />
Straßenverkehr.<br />
„Die Kleinsten müssen von Beginn<br />
an lernen sich an Regeln im Straßenverkehr<br />
zu halten. Ich appelliere<br />
daher an alle Eltern im Kreis: Üben<br />
Sie mit Ihren Kindern einen sicheren<br />
Weg zur Schule hin und wieder zurück<br />
– egal ob per Rad, Bus oder zu<br />
Fuß”, so der Landrat weiter.<br />
Marina Klötzel und Michael Lindemann<br />
aus Ahlen bringen ihr Kind gemeinsam<br />
zur weiterführenden<br />
Schule, um den neuen Schulweg zu<br />
üben und ihm einen sicheren Umgang<br />
im Straßenverkehr zu zeigen.<br />
Atemtraining<br />
Atmen, das kann doch jeder, oder?<br />
Stresssituationen beeinflussen das<br />
Atemverhalten, ein freier Atem hingegen<br />
mobilisiert die Selbstheilungskräfte<br />
des Körpers und gibt<br />
dem Menschen die Kraft, selbstbewusst<br />
mit klarem Blick und innerem<br />
Gleichgewicht, mit sicherem Auftreten<br />
und Gelassenheit den Herausforderungen<br />
zu begegnen und<br />
Krisen leichter zu meistern. In diesem<br />
Kurs lernen Sie praktische<br />
Übungen kennen und können die<br />
positive Wirkung auf Ihr Wohlbefinden<br />
erfahren. Es wird ein Kurs mit<br />
fünf Kurseinheiten angeboten. Beginn<br />
ist Dienstag, 6.September um<br />
17.00 Uhr. Die Kursleitung hat Ute<br />
Diekhans. Anmeldung unter<br />
02581/96745<br />
Second-Hand-Markt<br />
in Loxten<br />
Das Orga-Team des Evanglischen<br />
Kindergartens Loxten veranstaltet<br />
am 24.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>, einen sortierten<br />
Second-Hand-Markt “rund ums<br />
Kind”. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr<br />
kann im Loxtener Gemeindehaus<br />
an der Schubertstr. nach gut erhaltener<br />
Herbst- und Winterkleidung<br />
(Größe 56-176), Schuhen, Bettwäsche,<br />
Matschsachen, Spielzeug<br />
oder Fahrzeugensowie Büchern gestöbert<br />
werden. Für das leibliche<br />
Wohl der Besuchersorgt eine Cafeteria<br />
mit selbstgebackenem Kuchen<br />
und frischen Waffeln sowie<br />
Kaffee und Saft.<br />
Weitere Infos und Anmeldung sind<br />
unter 05423 2550 möglich.<br />
Stadtrundgang durch<br />
Sassenberg<br />
Am 04.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> um 15:00 Uhr findet<br />
ein Stadtrundgang in Sassenberg<br />
statt. Treff ist am Mühlenplatz<br />
und kostet 5,00 € pro Person. Die<br />
Dauer beträgt ca. 1,5 Std.<br />
Mutter-Kind-Markt am<br />
17. September <strong>2022</strong><br />
54. Warendorfer Mutter-Kind-<br />
Markt Herbst/Winter-Mode am<br />
Samstag, 17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> von 11.00<br />
Uhr bis 13.00 Uhr im DRK-Haus<br />
Warendorf, Südstr. 10.<br />
Was gibt es: gut erhaltene modische<br />
Kinder- und Jugendbekleidung<br />
in den Größen 50-176, Sportkleidung,<br />
Kinderfahrzeuge, Spielsachen,<br />
Bücher, Schwangerschaftsmode.<br />
Ihre persönliche Verkäufernummer<br />
erhalten Sie am 03.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> von<br />
10-11 Uhr im DRK-Haus. Eine telefonische<br />
Anmeldung ist nicht möglich.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie bei Gaby Sennen 02581-<br />
781<strong>09</strong>94.
11<br />
Aktionsbündnis sucht erhaltenswerte Obstsorten<br />
Die Vielfalt an Obstsorten im Kreis Warendorf<br />
ist ein Schatz, den es zu bergen gilt. Leider findet<br />
sich diese Vielfalt nur selten in den Auslagen<br />
der Lebensmittelläden wieder. Dort beschränkt<br />
sich das Angebot auf sehr wenige<br />
Sorten. Nur selten findet Obst aus dem traditionellen<br />
Streuobstanbau den Weg in die Lebensmittelgeschäfte.<br />
Dabei bieten alte Obstsorten<br />
aus der Region eine große Vielfalt an<br />
unterschiedlichen Gerüchen und Geschmäkkern,<br />
die es wert sind, erhalten und genutzt zu<br />
werden.<br />
Das Projekt: Der Erhalt alter Obstsorten ist ein<br />
zentrales Anliegen des Aktionsbündnisses für<br />
Artenvielfalt. Daher sucht das Aktionsbündnis<br />
alte Obstbäume, die dazu beitragen, alte Sorten<br />
zu erhalten. „Viele erhaltenswerten Bäume<br />
stehen unentdeckt auf Wiesen und Weiden,<br />
an Straßen und Wegen. Sie müssen erst noch<br />
gefunden und die Sorten bestimmt werden.<br />
Dabei ist das Aktionsbündnis auf tatkräftige<br />
Unterstützung aus der Bürgerschaft angewiesen”,<br />
verdeutlich Umweltdezernent Dr. Herbert<br />
Bleicher.<br />
Und so gehts: Interessierte melden potenziell<br />
interessante alte Obstbäume bitte zusammen<br />
mit ihrer Anschrift und Telefonnummer an die<br />
Mailadresse netzwerk.streuobstwiese@ kreiswarendorf.de.<br />
„Die Meldung sollte neben den Kontaktdaten<br />
auch Angaben zur Obstart, einen Kartenausschnitt<br />
mit Standort sowie ein Foto des Baumes<br />
enthalten. Wenn darüber hinaus noch<br />
weitere Angaben wie Hinweise zu Alter, Sorte,<br />
Reifezeitpunkt oder Beschreibung der Frucht<br />
gemacht werden können, nehmen wir diese<br />
gerne auf”, erklärt Elisabeth Richter, die das<br />
Projekt beim Kreis Warendorf betreut.<br />
Falls die erste Überprüfung der Angaben vielversprechend<br />
ist, nimmt das Aktionsbündnis<br />
Kontakt auf und bittet die Melderinnen und<br />
Melder darum, fünf bis sechs Früchte als<br />
Probe am Kreishaus abzuliefern. Die Bestimmung<br />
der Sorten, die möglicherweise im Kreis<br />
Warendorf schlummern, wird durch einen Pomologen<br />
durchgeführt.<br />
Als kleines Dankeschön erhalten die Melderinnen<br />
und Melder jeweils einen Hochstamm,<br />
bestückt mit Sorten die im Rahmen des Projektes<br />
gefunden wurden. Mehr zum Thema erfahren<br />
Sie auf dem projektbegleitenden Blog<br />
netzwerk-streuobstwiese-kreis-warendorf.de<br />
„Jeder ist eingeladen mitzumachen, denn Sortenerhalt<br />
ist ein Staffellauf und funktioniert<br />
nur, wenn sich viele Menschen einbringen.<br />
Geht der Stab unterwegs zu Boden oder<br />
nimmt ihn niemand an, geht die Sorte unwiederbringlich<br />
verloren!”, erklären die Bündnispartner<br />
des Aktionsbündnisses für Artenvielfalt.<br />
„Aus diesem Grund würden wir uns<br />
freuen, wenn möglichst viele Bürgerinnen und<br />
Bürger bei diesem Projekt dabei sind!”<br />
Ansprechpartnerin für das Projekt in der Unteren<br />
Naturschutzbehörde des Kreises ist Frau<br />
Richter, Telefon: 02581/ 53 6138, Mail:<br />
Elisabeth.Richter@kreis-warendorf.de<br />
Anlegung des Sassenberger Bürgerwaldes<br />
Der Klimaschutz stellt uns, als eine der größten<br />
Herausforderungen der heutigen Zeit,<br />
ständig vor neue Probleme. Diese gilt es gemeinsam<br />
zu bewältigen, um unseren Planeten<br />
nachhaltig zu schützen und als unser aller Lebensgrundlage<br />
zu erhalten. Doch wie kann<br />
sich jede:r Ein- zelne einbringen und etwas<br />
beisteuern? Ganz einfach wäre es doch,<br />
Bäume zu pflanzen. Jeder Baum hat einen hohen<br />
ökologischen Wert. Er reinigt unsere Luft<br />
und bietet Tieren und Pflanzen einen Lebensraum.<br />
Außerdem schützt er den Boden vor<br />
dem Austrocknen und gibt diesem durch seine<br />
Wurzeln mehr Stabilität. Doch nicht alle haben<br />
einen Garten oder genügend Platz, um einen<br />
eigenen Baum zu pflanzen. Zudem muss man<br />
sich um die Pflege des Baumes kümmern.<br />
Hier kommt der Sassenberger Bürgerwald ins<br />
Spiel. Im November 2021 gaben der Ortsauschuss<br />
Füchtorf und der Infrastrukturausschuss<br />
des Rates der Stadt Sassenberg mit ihren<br />
Beschlüssen den Startschuss für das Projekt.<br />
Auf einem Teil einer ehemaligen Industriefläche<br />
am Hilgenbrink in Sassenberg soll<br />
ein Bürgerwald entstehen und die entsiegelte<br />
Fläche ökologisch aufwerten. Den Bürger:innen<br />
von Sassenberg wird die Chance geboten<br />
daran teilzuhaben und ein Zeichen für den Klimaschutz,<br />
durch die Übernahme einer Baumpatenschaft,<br />
zu setzen. Außerdem kann eine<br />
Baumpatenschaft auch zu einem besonderen<br />
Anlass oder Jubiläen übernommen und<br />
gleichzeitig etwas Gutes für das Klima getan<br />
werden. Der Bürgerwald bietet dabei zahlreiche<br />
Vorteile. Das Einpflanzen des Baumes, im<br />
Rahmen einer gesammelten Pflanzaktion,<br />
übernimmt ein Fachbetrieb. Eine aufwendige<br />
Pflege für den Baum fällt nicht an, diese wird<br />
durch den Bauhof der Stadt Sassenberg sichergestellt.<br />
Außerdem muss man sich keine<br />
Gedanken über eine geeignete Fläche machen,<br />
da diese durch die Stadt Sassenberg zur<br />
Verfügung gestellt wird. Das erforderliche Bestellformular<br />
und die Richtlinie finden Sie als<br />
PDF auf der Internetseite der Stadt Sassenberg<br />
unter www.sassenberg.de oder zur Abholung<br />
im Rathaus.<br />
Ansprechpartner für das Projekt bei der Stadt<br />
Sassenberg ist Herr Hendrik Veith, Zimmer<br />
201, Telefon: 02583/ 3<strong>09</strong> 2011, E-Mail:<br />
veith@sassenberg.de<br />
Fotos: pixabay.de
12<br />
Kolpingsfahrt ins Erzgebirge<br />
Vom 28. Nov. bis zum 01. Dez. <strong>2022</strong><br />
fährt die Kolpingsfamilie Sassenberg<br />
unter Leitung der stellvertretenden<br />
Vorsitzenden Magret Rüschoff<br />
ins Erzgebirge. An dieser Fahrt kann<br />
jedermann ob „alt oder jung” teilnehmen.<br />
Abfahrt ist um 7.00 Uhr am Mühlenplatz<br />
in Sassenberg. In einem modernen<br />
Reisebus der Firma Bröskamp<br />
(Veranstalter) startet die Tour.<br />
Für ca. 9.30 Uhr ist ein Frühstück mit<br />
belegten Brötchen und Kaffee geplant.<br />
Die Ankunft im Hotel ist für<br />
16.00 Uhr geplant.<br />
Leezentour auf Klimas Spur<br />
Was bedeuten eigentlich Klimaschutz<br />
und Klimawandel - global<br />
und auch hier in Warendorf? Antworten<br />
darauf gibt der Warendorfer<br />
Klimarundkurs – der erste Klimarundkurs<br />
in Deutschland.<br />
Auf die Leeze, fertig, los: am 9. September<br />
erklärt der Klimaschutzbeauftragte<br />
der Stadt Warendorf, Paul<br />
Hartmann, auf der etwa dreistündigen,<br />
rund 25 km langen Radtour an<br />
verschiedenen Punkten die Wechselwirkungen<br />
von Energie, Wasser<br />
und Landwirtschaft mit dem Klima.<br />
Abschließend findet ein kleiner -natürlich<br />
klimagerechter- Imbiss statt.<br />
Diese Führung bildet die „Einweihungsrunde”<br />
des Warendorfer Klimarundkurs,<br />
nach der Tour am 9.<br />
September wird die interaktive Karte<br />
Reiseverlauf:<br />
1. Tag: Anreise Kassel-Kirchheim /<br />
Weimar / Zwickau. Ankunft gegen<br />
16:00 Uhr im Hotel Neustädter Hof<br />
in Schwarzenberg/Erzgebirge.<br />
Abendessen im Hotel.<br />
2. Tag: Nach dem reichhaltigen<br />
Frühstück Fahrt mit einem ortskundigen<br />
Reiseführer nach Cranzahl.<br />
Dort Dampfzugfahrt in das 893 Meter<br />
hochgelegende Oberwiesenthal.<br />
Dort erwartet uns eine kräftige Portion<br />
Kesselgulasch. Anschl. Ortsbesichtigung<br />
und Fahrt nach Seifen.<br />
Abendessen im Hotel.<br />
3. Tag: Nach dem Frühstück geht die<br />
Fahrt mit einem Reiseleiter durch<br />
das Erzgebirge nach Annaberg-<br />
Buchholz und der Annenkirche. Auf<br />
der Rückfahrt am Nachmittag gibt<br />
es einen Besuch der Likörfabrik Lauter.<br />
Abendessen im Hotel.<br />
4. Tag: Heute heißt es nach dem<br />
Frühstück Koffer packen und verladen.<br />
Auf der Rückreise gibt es einen<br />
Stopp in Erfurt mit Besuch des<br />
Weihnachtsmarktes. Ankunft gegen<br />
19:00 Uhr in Sassenberg.<br />
Leistungen:<br />
• Fahrt im modernen Reisebus der<br />
Firma Bröskamp<br />
• Fahrer: Ludwig Henger<br />
• Frühstück am Bus<br />
• 3 x Übernachtung im 4****<br />
Hotel, Neustädter Hof<br />
• 3 x reichhaltiges Frühstücksbufet<br />
• 1 x Begrüßungstrunk<br />
• 2 x Abendessen mit 3-Gang-<br />
Menü und Menüauswahl<br />
• 1 x kalt-warmes Erzgebirgisches<br />
Spezialitätenbuffet<br />
• Dampfzugfahrt: Cranzahl –<br />
Oberwiesenthal<br />
• Besichtigung und Verkostung in<br />
einer Likörfabrik<br />
• Eintritt und Führung in der Annenkirche<br />
• Reiseleiter vor Ort an 2 Tagen<br />
Preise:<br />
422,00 € pro Person im Doppelzimmer<br />
(bei mind. 35 TN)<br />
55,00 € Einzelzimmer Zuschlag<br />
Rückfragen und Anmeldungen bitte<br />
bei Margret Rüschoff 02583-4595.<br />
mit den Stationsinformationen online<br />
für jedermann zugänglich freigeschaltet.<br />
Treffpunkt ist der Marktplatz Warendorf<br />
vor dem Historischen Rathaus<br />
am Fr, <strong>09</strong>.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> um 16:00 Uhr.<br />
Das Ende ist für 20:00 Uhr vorgesehen.<br />
Jeder Teilnehmer wird gebeten, selber<br />
für ein verkehrssicheres Fahrrad,<br />
Versorgung unterwegs und geeignete<br />
Kleidung sorgen. Eine Anmeldung<br />
beim Haus der Familie ist erforderlich<br />
(Kursnummer: W7324-<br />
001). Der Beitrag für den Abendimbiss<br />
beträgt 7,00 Euro / Kinder 3,50<br />
Euro<br />
www.hdf-waf.de/kurse/info/<br />
W7324-001<br />
Fünf Tage voller Action<br />
Klassenfahrt der Sechstklässler des Mariengymnasiums nach Winterberg<br />
Sich mit Helm, Gurten und Seilen in eine Felswand begeben zählte für<br />
viele Sechstklässler des Mariengymnasiums zu den Höhepunkten der<br />
Klassenfahrt. (Foto: Mariengymnasium Warendorf)<br />
Fünf Tage voller Action erlebten die<br />
126 Schülerinnen und Schüler der<br />
fünf sechsten Klassen des Mariengymnasiums<br />
Warendorf auf ihrer<br />
diesjährigen Klassenfahrt nach Winterberg<br />
– auch dank Petrus, der wohl<br />
ein besonderes Einsehen mit den<br />
Reisenden hatte, denn entgegen allen<br />
Prognosen spielte das Wetter<br />
hervorragend mit. Bei angenehmen<br />
Temperaturen konnten die Schülerinnen<br />
und Schüler den ganzen Tag<br />
unter freiem Himmel verbringen, ihre<br />
Schirme und Regenjacken im Zimmer<br />
lassen und sich viel in der Natur<br />
bewegen.<br />
Unter dem Motto „Action, Spaß und<br />
Teamgeist” standen für die Klassen<br />
jeden Tag gleich mehrere aufregende<br />
Events auf dem Stundenplan:<br />
„Welche Sehenswürdigkeiten kann<br />
man sich in der Warendorfer Altstadt<br />
ansehen?” ist wohl eine der meistgestellten<br />
Fragen in der Tourist-Information.<br />
So lernten sie bei einer Naturrallye<br />
rund um die Jugendherberge in Winterberg<br />
nicht nur das Gelände, sondern<br />
auch die heimische Flora genauer<br />
kennen, sie durften sich beim<br />
Bogenschießen wie Robin Hood fühlen,<br />
Geschwindigkeitsrekorde beim<br />
Sommerrodeln auf dem Erlebnisberg<br />
Kappe knacken. Sie konnten<br />
ihre Kräfte beim Klettern an der steilen<br />
Felswand eines ehemaligen<br />
Steinbruchs messen, Waldhütten<br />
bauen, sich bei einer GPS-Tour<br />
durch unwegsame Wälder schlagen,<br />
bei Teamspielen ihre Kooperationsfähigkeit<br />
und Klassengemeinschaft<br />
stärken und sich außerdem bei einer<br />
Nachtwanderung auf dem Kahlen<br />
Asten ein bisschen gruseln.<br />
„Wow! Ich bin heute schon fast<br />
30.000 Schritte gelaufen!”, wunderte<br />
sich Erik Arenhövel aus der<br />
Klasse 6D nach dem Blick auf seine<br />
Uhr am frühen Abend eines abwechslungsreichen<br />
Tages, „ich<br />
glaube, das bin ich im Alltag nicht so<br />
oft. Vor allem bei den Bergen hier im<br />
Sauerland.” Sprach’s und lief schon<br />
wieder los, um im Niedrigseilgarten<br />
der Jugendherberge noch ein wenig<br />
zu klettern. Während einige die<br />
Abende beim gemütlichen Quatschen<br />
oder bei Gesellschaftsspielen<br />
eher ruhig angingen, hatten andere<br />
trotz des sportlichen Tagesprogramms<br />
noch Energie, um im herbergseigenen<br />
Soccer Cage oder auf<br />
dem Fußballplatz gegen die Parallelklassen<br />
zu kicken.<br />
Bei dem spannenden Programm,<br />
das von Winterberger Erlebnispädagogen<br />
angeleitet wurde, wusste<br />
jede Schülerin und jeder Schüler natürlich<br />
ein besonderes Highlight zu<br />
nennen. „Ich glaube, ich habe ein<br />
neues Hobby!”, verriet Lina Görges<br />
aus der 6D, die nach nur wenigen<br />
Versuchen mit dem Sportbogen<br />
schon die Mitte der Zielscheibe traf.<br />
Für Paul Smidt hingegen war das Erklimmen<br />
der Felswand beim Klettern<br />
ein Highlight: „Ich hätte erst nicht<br />
gedacht, dass ich mich das traue<br />
wegen der Höhenangst! Und dann<br />
habe ich es doch geschafft!”<br />
Allen Beteiligten hat die Klassenfahrt<br />
großen Spaß gemacht, bei der<br />
Rückfahrt waren sich dementsprechend<br />
auch alle einig: „Es war eine<br />
tolle Fahrt, auch wenn wir vielleicht<br />
ein bisschen weniger hätten wandern<br />
können…”<br />
Von Dr. Marina Mertens<br />
Altstadt Warendorf – ein historischer Rundgang<br />
Neuauflage der Broschüre<br />
v. l. n. r. Nadine Hunkemöller (Stadt Warendorf / Grafik + Design), Bürgermeister<br />
Peter Horstmann, Claudia Körk (Stadt Warendorf / Teamleitung<br />
Tourist-Information), Klaus Gruhn (Texte), Tanja Hohnwald (Stadt<br />
Warendorf / Fotos) - Foto: Stadt Warendorf<br />
Zur anschaulichen Beantwortung<br />
dient die aktualisierte Broschüre<br />
„Altstadt Warendorf – ein historischer<br />
Rundgang”.<br />
Den Leser erwarten viele Informationen<br />
und Details zur besonderen<br />
Bauweise denkmalgeschützter Gebäude<br />
im historischen Zentrum der<br />
Stadt. Geschichtliche Hintergründe<br />
werden beleuchtet, auch die Zugehörigkeit<br />
Warendorfs zur Westfälischen<br />
Hanse als Markt- und Handelsort.<br />
Alle Erklärungen sind mit zahlreichen<br />
Fotos bebildert, in der Mitte<br />
des Heftes befindet sich ein Stadtplan<br />
zur Orientierung.<br />
Die erste Auflage von 2005 war ausverkauft.<br />
Daraufhin vereinbarten der<br />
Autor Klaus Gruhn und Claudia Körk<br />
(Teamleitung Tourist-Information)<br />
eine Neuauflage. Herr Gruhn aktualisierte<br />
die Texte, Tanja Hohnwald<br />
(Tourist-Information) erstellte die<br />
passenden Fotos und Nadine Hunkemöller<br />
(Stadt Warendorf) gestaltete<br />
den Altstadtführer in einem<br />
neuen modernen Format. Der Innenstadtplan<br />
in der Mitte der Broschüre<br />
wurde dem Design des<br />
neuen Touristischen Leitsystems angepasst.<br />
Die 52 Seiten umfassende Broschüre<br />
ist in der Tourist-Information<br />
zum Preis von € 5,50 zu erwerben.
13<br />
WIR SIND<br />
ZUR ÜCK<br />
MIT UNSE<br />
REN<br />
GEBRAUCHTWAGEN.<br />
FEIERN SIE<br />
MIT UNS!<br />
Am 10.<strong>09</strong>.<br />
9.00–16.00 Uhr<br />
bei BERESA<br />
in Warendorf<br />
Aktionsangebote<br />
Probefahrten<br />
Kinderprogramm<br />
Drinks & Snacks<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Hellegraben 1 | 48231 Warendorf<br />
beresa.de
14<br />
Neue Kurse im Haus der<br />
Familie in Warendorf<br />
ICH nehme ab<br />
Auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht<br />
hilft nur ein dauerhafter Lösungsansatz:<br />
Ernährung umstellen, Bewegung<br />
steigern sowie entspannt und<br />
achtsam leben. “ICH nehme ab” ist<br />
ein Programm für Menschen, die ihr<br />
Gewicht verringern wollen sowie gesund<br />
essen und ausgewogen leben<br />
möchten. Die Diätassistentin<br />
Wencke Jänisch unterstützt die Teilnehmenden<br />
dabei, in dem neunteiligen<br />
Kurs, der am Mittwoch, 14. September,<br />
19 Uhr im Haus der Familie<br />
startet, ihr ganz persönliches Essverhalten<br />
zu reflektieren, Schritt für<br />
Schritt zu verbessern und das neue<br />
Verhalten anzutrainieren. Die Grundlagen<br />
einer vollwertigen Ernährung,<br />
Tipps für die richtige Auswahl und<br />
Zubereitung von Lebensmitteln und<br />
viele Hintergründe zum Thema Essen<br />
und Trinken geben Anreize für<br />
die schrittweise Veränderung. Im<br />
Praxisteil werden moderne und kalorienarme<br />
Rezepte zum Genießen<br />
und Sattessen in der Küche ausprobiert.<br />
“ICH nehme ab” wurde von der<br />
Deutschen Gesellschaft für Ernährung<br />
entwickelt, ist aktuell, wissenschaftlich<br />
fundiert und wird von den<br />
Krankenkassen unterstützt.<br />
Zauberina-Zauberworkshops<br />
Neues Angebot:<br />
Tanz-Workshop<br />
Am Samstag, 10. September, 13.30<br />
Uhr findet im Haus der Familie ein<br />
Zauberworkshop für Erwachsene<br />
statt. Die Teilnehmenden lernen professionelle<br />
Zauberkunststücke von<br />
der Zauberprofin „Zauberina”<br />
(Yvonne Dibowski-Zanera), Mitglied<br />
des Magischen Zirkels von Deutschland.<br />
Erlernt werden Kunststücke,<br />
mit denen sie zu Hause sofort Ihre<br />
Mitmenschen begeistern können.<br />
Sie schaffen Gesprächsstoff und<br />
verblüffen mit einer Fähigkeit, die<br />
selten in einem Workshop zu erlernen<br />
ist. Vorkenntnisse sind keine nötig,<br />
aber eine gewisse Freude an der<br />
Täuschung und an lachenden Gesichtern<br />
wäre von Vorteil. In einer<br />
kleinen Gruppe werden funktionierende<br />
Kunststücke erlernt und Kompetenzen<br />
erweitert. Alle Materialien<br />
dürfen Sie mitgenommen werden.<br />
Ein Workshop für Kinder von neun<br />
bis vierzehn Jahren findet am selben<br />
Tag ab 11 Uhr statt.<br />
Perspektivisches<br />
Zeichnen<br />
Perspektivisches Zeichnen können<br />
Teilnehmende in einem dreiteiligen<br />
Kurs im Haus der Familie ab Mittwoch,<br />
7. September, 19 Uhr erlernen.<br />
Gemäß der griechischen Lehre<br />
“PERSPICERE” “richtig sehen -<br />
durchschauen” wird anhand von<br />
einfachen Beispielen das “richtige<br />
Schauen” geschult und ins Zeichnerische<br />
umgesetzt. Nach dem ersten<br />
Treffen begeben sich die Teilnehmenden<br />
in die Stadt um Häuserfluchten<br />
“live” einzufangen und aufs<br />
Papier zu bringen. Die Leitung hat<br />
der Maler Markus Maier.<br />
Resilienz - Zauberkraft<br />
für den Alltag - Wie<br />
stärken wir unser seelisches<br />
Immunsystem!<br />
Ein Zaubermittel gegen Stress, Krisen<br />
und das Alltagsgrau!? Resilienzstrategien<br />
sind zwar kein Zaubermittel,<br />
dafür aber erlernbare Verhaltensweisen,<br />
die das seelische Immunsystem<br />
stärken, die inneren<br />
Kräfte aktivieren und widerstandsfähiger<br />
machen. Die Teilnehmenden<br />
entdecken in dieser Veranstaltung<br />
im Haus der Familie am Donnerstag,<br />
8. September, 19 Uhr wie “Stehauf-<br />
Menschen” ihr Leben meistern und<br />
voller Kraft und Energie ihren Alltag<br />
anpacken. Es werden Beispiele für<br />
resilientes Verhalten im Alltag gegeben,<br />
die innere Stärke wird trainiert,<br />
die man braucht, um den Alltag zu<br />
meistern. Die Leitung hat Susanne<br />
Drees, Lehrerin und Coach.<br />
Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />
02581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />
Jazz-Modern-Contemporay-Dance?<br />
Eine komplizierte Bezeichnung für<br />
einen der abwechslungsreichsten<br />
Tanzstile, den man kennen sollte.<br />
Die Gelegenheit hierzu bietet der<br />
TUS Freckenhorst mit Hannah Amsbeck<br />
und Sophie Pösentrup am 23.<br />
September <strong>2022</strong>, in der Zeit von 18<br />
bis 19.30 Uhr in der Turnhalle der<br />
Grundschule Freckenhorst an. Basierend<br />
auf Techniken des Balletts<br />
geht es bei dieser Art von Tanz vor allem<br />
um die Kombination von Sprüngen,<br />
akrobatischen Hebefiguren<br />
und Drehungen. Das wichtigste dabei<br />
ist: Emotionen und Geschichten<br />
zu erzählen, während man eine Choreografie<br />
tanzt. Hört sich interessant<br />
an? Dann anmelden in der Geschäftsstelle<br />
des TUS Freckenhorst<br />
oder per Mail. Teilnehmen können<br />
Jugendliche ab 13 Jahren – keine Alterbegrenzung<br />
nach oben. www.tusfreckenhorst.de<br />
Ausstellung: Postkarten als Zeitzeugen<br />
Beate Trautner und Rudolf Berger bei der Zusammenstellung der Vergleichsbilder.<br />
Foto: Saskia Wessel-Terharn<br />
Eine Stadt ändert ihr Gesicht – eine<br />
Veränderung, die oftmals schleichend<br />
vor sich geht, die wir nur in der<br />
Distanz erkennen und begreifen<br />
können. Um die Entwicklung deutlich<br />
zu machen haben Beate Trautner<br />
und Rudolf Berger die Idee für<br />
die nächste Ausstellung in der ebbers-Galerie<br />
entwickelt: Postkarten-<br />
Motive des vergangenen Jahrhunderts<br />
von den alten Standorten aus<br />
neu zu fotografieren.<br />
Viele Diskussionen und Fotoversuche<br />
brauchte es, bis die Beiden ein<br />
„stimmiges” Ergebnis erzielten. Basis<br />
für die ganzen Überlegungen war<br />
die Ansichtskartensammlung von<br />
Hans Rennemeier, der seine Bilder<br />
zur Verfügung stellte. Da war die<br />
Qual der Wahl groß: es gibt Straßen,<br />
die haben sich in den letzten hundert<br />
Jahren so gut wie nicht verändert<br />
– nur mit geschultem Blick und<br />
manchmal mit einer Lupe, lassen<br />
sich Veränderungen erkennen. Und<br />
es gibt Straßenzüge, da steht nichts<br />
mehr, alle Häuser sind abgerissen,<br />
die Grundstücke neu bebaut.<br />
Kommt da Wehmut auf? „Nein”,<br />
sagt Rudolf Berger, „wir dürfen nicht<br />
dem nachtrauern, was wir nicht ändern<br />
können. Wir leben im Hier und<br />
Jetzt, wir leben in Warendorf inmitten<br />
von Originalen, wir blicken auf<br />
mehr als 600 Jahre Baugeschichte.”<br />
Beate Trautner hat mit viel Akribie<br />
die alten Standorte ausfindig gemacht,<br />
manches beim Fotografieren<br />
erlebt. Ihre Aufnahmen aus den letzten<br />
Monaten zeigen die Veränderungen<br />
auf, die Fotos sind, wie die alten<br />
Postkarten, Zeitzeugen einer „Entwicklung”<br />
des Warendorfer Stadtgesichts.<br />
Zu den Bildern hat Rudolf Berger<br />
kurze Texte geschrieben, die auf Besonderheiten<br />
hinweisen. Außerdem<br />
gibt es ein Heft, das die Ausstellung<br />
begleitet; so lassen sich die Veränderungen<br />
in den Straßenfronten und<br />
Plätzen auch zuhause mit Freunden<br />
und Freundinnen diskutieren.<br />
Dankbar ist Rudolf Berger für die Unterstützung<br />
durch das Quartiersbüro<br />
und den Altstadtfond der Stadt Warendorf<br />
sowie den Ministerien, die<br />
als Sponsoren mithalfen, die Ausstellung<br />
zu realisieren.<br />
Die Dokumentation dieser Veränderung<br />
ist in der Ebbers-Galerie vom<br />
30. August bis 30. September während<br />
der regulären Öffnungszeiten<br />
des Modehauses Ebbers (Montag<br />
bis Samstag von 10 bis 18 Uhr) zu<br />
sehen, aber auch an den Sonderöffnungen<br />
bei der Pferdenacht (2.<br />
Sept.) und der „Nacht der Museen”<br />
(3. Sept.) bis weit in die Abendstunden.<br />
Emslauf als letzter Test vor dem Emssee-Lauf<br />
Das Bild zeigt (hinten v.l.): Kathrin Plaskaty, Gisela Röttger, Norbert Zumdieck,<br />
Armin Düpmeier, Alexandra Frohne, Thomas Lambrecht, Ewald<br />
Wiesmann, Markus Marienfeld und Markus Scheller sowie (vorne v.l):<br />
Dieter Averhoff, Julian Tatje, Anke Terörde, Daniela Wieck, Eva Wunderlich<br />
und Jerik Lehmann. (Foto: WSU)<br />
Erstmals seit drei Jahren war das<br />
Golddorf Einen wieder Mekka des<br />
Laufsports im Münsterland für einen<br />
Tag. Für die Läuferinnen und Läufer<br />
des WSU-Lauftreffs geht es aktuell<br />
Schlag auf Schlag, vor zwei Wochen<br />
der erste Lauf der Volksbank-Cup-<br />
Serie in Ostbevern und am Freitag in<br />
Einen schon das zweite Event. Diesmal<br />
angesichts der schattigen<br />
Strecke und angenehmeren Temperaturen<br />
mit erfreulichen Zeitverbesserungen<br />
auf allen Strecken. Auf<br />
dem abwechslungsreichen, wunderschönen<br />
Kurs stellte insbesondere<br />
die Waldstrecke mit lockerem Sand<br />
eine Herausforderung dar.<br />
Der Großteil der Laufbegeisterten<br />
nahm am 10 km-Lauf im Rahmen<br />
der Cup-Wertung teil. Erneut schafften<br />
es hier einige WSU-Aktive aufs<br />
Treppchen.<br />
Eva Wunderlich erzielte mit 46:53<br />
min den dritten Gesamt-Platz bei<br />
den Frauen und außerdem Platz 1 in<br />
ihrer Altersklasse (AK45). Alexandra<br />
Frohne mit 49:22 min heimste den<br />
dritten Platz in der AK40 ein. Gisela<br />
Röttger (1:02:56 h), Anke Terörde<br />
(1:10:39 h), Rita Sennhenn-Wienhold<br />
(1:10:39 h) und Daniela Wieck<br />
(1:10:40 h) bestätigten die guten<br />
Trainingsleistungen.<br />
Bei den Männern sicherte sich Thomas<br />
Ehl einen Treppchenplatz in der<br />
M50 (Dritter in 46:43 min). Norbert<br />
Zumdieck (43:44 min), Dieter Averhoff<br />
(50:39 min), Thomas Lambrecht<br />
(54:56 min), Armin Düpmeier<br />
(55:05 min), Ewald Wiesmann<br />
(56:54 min), Volker Haselhorst<br />
(58:19 min) und Julian Tatje<br />
(1:04:48 h) rundeten das tolle<br />
WSU-Mannschaftsergebnis mit Bravour<br />
ab.<br />
Zwei WSU-Akteure zeigten zwei Wochen<br />
vor dem Jubiläums-Marathon<br />
in Münster am 11. September, dass<br />
sie in der Vorbereitung hervorragend<br />
unterwegs sind. Kathrin Plastaky gewann<br />
die 20 km in 1:52:23 h bei<br />
den Frauen und Markus Scheller<br />
zeigte als Sieger bei den Herren in<br />
1:14:11 h, dass eine Marathon-Zeit<br />
von unter 2:30:00 h ein keineswegs<br />
unrealistisches Ziel ist. Dabei absolvierte<br />
er die letzten 10 km in 34:58<br />
min und wäre damit sogar Erster im<br />
10 km-Wettbewerb gewesen.<br />
Auf der 5,4 km-Strecke gab es wie<br />
schon in Ostbevern ein enges Rennen<br />
zwischen den drei WSU-Wettkämpfern.<br />
Diesmal hatte Jerik Lehmann<br />
in 21:11 min als Gesamtzweiter<br />
und Erster in der MJ U23 die<br />
Nase vorn, knapp dahinter Markus<br />
Marienfeld in 21:28 min als Gesamtdritter<br />
und Erster in der M50<br />
sowie Alexander Uphoff als Zweiter<br />
in der MJ U23 in 23:06 min.<br />
Und weiter gehts im Wochenrhyhtmus<br />
mit den Laufevents. Am kommenden<br />
Samstag findet der heimische<br />
Volkslauf statt, der Emssee-<br />
Lauf. Da sind viele Mitglieder des<br />
Lauftreffs engagiert, sei es als Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer oder<br />
als Helferinnen und Helfer. Dann am<br />
11. September folgt der Volksbank-<br />
Münster-Marathon und am 17. September<br />
der dritte Lauf der Volkbank-<br />
Cupserie in Telgte.
In der Bayernmetropole<br />
Die Leistungskurse Deutsch und Englisch waren in Bayerns liebenswerter Hauptstadt<br />
Stadtführer Luigi brachte die Marienschüler auch zur Bavaria oberhalb<br />
der Theresienwiese, dem größten Bronzehohlguss der Welt. (Foto: Mariengymnasium<br />
Warendorf)<br />
Sie sind nicht gekentert. Sie sind<br />
nicht einmal in die Nähe der Gefahr<br />
geraten, zu kentern. Die Fahrt des<br />
Deutsch-Leistungskurses des Mariengymnasiums<br />
Warendorf war in<br />
dieser Beziehung unspektakulär.<br />
Von diesem Standpunkt aus gesehen<br />
fiel höchstens ein Besuch im<br />
Nichtschwimmerbereich des denkmalgeschützten<br />
Strandbads Feldafing<br />
am Starnberger See ins Gewicht.<br />
Hier konnte, wer wollte, sich<br />
abkühlen. Doch eine Wildwasserfahrt<br />
hatte keinen Platz im Programm<br />
des Deutsch-Leistungskurses,<br />
der zusammen mit dem Englisch-Leistungskurs<br />
nach München<br />
gefahren war. Das erlebten die Leistungskurse<br />
Biologie und Erdkunde<br />
im Tiroler Alpengebiet. Wenn die<br />
Schülerinnen und Schüler ihre Fahrt<br />
trotzdem als „mega”, „gut” oder<br />
„cool” beurteilten – je nachdem, wer<br />
befragt wurde – muss es an anderen<br />
Dingen gelegen haben. Vielleicht an<br />
Luigi, dem waschechten Münchener,<br />
der die Gruppe mit dialektalem<br />
Einschlag durch die Stadt führte.<br />
Oder an Dorothea, die nicht nur die<br />
Deckengemälde des Nymphenburger<br />
Schlosses, sondern auch den<br />
geschichtlichen Plan der architektonischen<br />
Anlage anekdotenreich zu<br />
erläutern verstand. Oder an dem Besuch<br />
im wiedereröffneten Deutschen<br />
Museum an der Isar, das zu<br />
neuer Größe erwacht ist und einen<br />
ungeheuren Bestand an Ausstellungsobjekten<br />
präsentiert. Oder an<br />
den Filmsets in der Bavaria Filmstadt.<br />
Oder an der Festivalatmosphäre<br />
während eines Konzerts im<br />
überfüllten Olympiapark.<br />
„Die beiden Kurse haben sich unwahrscheinlich<br />
gut zurechtgefunden<br />
in München, obwohl das Gedränge<br />
wegen der in der gleichen Woche<br />
veranstalteten European Championships<br />
groß war, gerade auf dem<br />
Olympiagelände. Sie haben uns<br />
Lehrerinnen und Lehrer nie aus dem<br />
Blick verloren. Und vor allem die<br />
Jungen haben in ihrem gemeinsamen<br />
Zehnbettzimmer direkt unter<br />
dem Dach des Hostels die sommerliche<br />
Hitze mit Fassung ertragen!”,<br />
lobte Deutschlehrer Gerold Paul die<br />
Schülerinnen und Schüler. München<br />
als kulturell bedeutsames Zentrum<br />
im Süden Deutschlands von vielen<br />
Seiten kennen zu lernen, zählte zu<br />
den Zielen der Fahrt. Eine gewisse<br />
Offenheit gegenüber den Gesichtern<br />
der Großstadt war hilfreich. So<br />
konnte manche amüsante Begegnung<br />
zwischendurch entstehen. Dabei<br />
hat sich ein schöneres Gemeinschaftsgefühl<br />
in den Kursen herausgebildet,<br />
als es in den Monaten der<br />
Pandemie möglich und erlaubt war,<br />
Stefanie Bellingen, Klaudia Casper,<br />
Patrick Droste und Gerold Paul auf<br />
Seiten der Lehrer eingerechnet.<br />
Von Gerold Paul<br />
Mit Liebe, Lust und Leidenschaft<br />
„Mit Liebe, Lust und Leidenschaft” –<br />
so lautet der Name einer Ausstellung,<br />
die vom 4.9. bis zum 30.10. im<br />
Kurmittelhaus in Bad Rothenfelde<br />
stattfindet. Dort stellen 32 Kinder<br />
und 14 Künstler:innen aus den Malkursen<br />
von Gaby Placke aus Dissen<br />
ihre gemalten Werke aus.<br />
Die Kinder aus vier Kursen haben<br />
sich jeweils intensiv mit einem<br />
Künstler beschäftigt und haben viel<br />
über dessen Leben und Werke gelernt.<br />
Anschließend haben die Kinder<br />
auf ihre Weise die Seerosen von<br />
Monet, das blaue Pferd von Franz<br />
Marc, die bunten Häuser von Hundertwasser<br />
und die Schiffe von Van<br />
Gogh interpretiert. Das Ergebnis<br />
sind viele bunte, ausdrucksstarke<br />
Bilder, bei denen man sehen kann,<br />
wieviel Freude die Kinder beim Malen<br />
hatten. Das Alter der jungen<br />
Künstler:innen reicht von 5 bis 16<br />
Jahre.<br />
„Mit Liebe, Lust und Leidenschaft” –<br />
das ist das Motto der Dozentin Gaby<br />
Placke. So wie sie Kindern die ersten<br />
Schritte beim Malen vermittelt, so<br />
schafft sie es auch, den Erwachsenen<br />
die Angst vor der leeren Leinwand<br />
zu nehmen. So stellen dort gemeinsam<br />
Menschen ihre Bilder aus,<br />
die erst seit einem Jahr malen sowie<br />
andere, die sich schon seit Jahren<br />
diesem schönen Hobby widmen.<br />
„Jeder Mensch kann malen” – von<br />
der Wahrheit dieses Satzes kann<br />
man sich überzeugen, wenn man<br />
die Ausstellung besucht. Die Motive<br />
reichen über Landschaften, Blumen,<br />
Tiere, Portraits bis hin zu abstrakten<br />
Bildern. Gemalt wurde<br />
hauptsächlich mit Acrylfarben, es<br />
finden sich aber auch einige Aquarelle.<br />
Die Künstlerinnen stammen<br />
aus Dissen und Bad Rothenfelde,<br />
aber aus dem Landkreis und aus Osnabrück.<br />
Genau wie die Kinderbilder<br />
sind auch diese Bilder käuflich zu erwerben.<br />
Die Vernissage findet am 4.<br />
September um 11 Uhr statt. Um<br />
11.30 Uhr wird eine Nana von Andrea<br />
Emde für einen guten Zweck<br />
versteigert. Auch ein Teil des Verkaufserlöses<br />
der Kinderbilder und<br />
der Bilder der Erwachsenen wird für<br />
einen guten Zweck gespendet.<br />
„Entenretter” bestreiten<br />
den Aquatrack der DLRG<br />
Das Helferteam der DLRG Sassenberg. (Fotos: DLRG)<br />
Am Sonntag, 21. August, war die<br />
DLRG Fitnasstour zu Gast am Feldmarksee.<br />
Im Gepäck hatten sie den<br />
Aquatrack, einen schwimmenden<br />
Hindernisparkour. 52<br />
Teilnehmer*innen hatten sich angemeldet,<br />
um in der Team-Challenge<br />
als Vierergruppe möglichst oft den<br />
Parkour zu überqueren. Und die Zeit<br />
drängte, denn in jeder Runde standen<br />
nur drei Minuten auf der Uhr. Für<br />
jede Überquerung des Tracks durfte<br />
eine kleine Badeente gerettet und<br />
zum Strand gebracht werden. Da<br />
waren Kraft, Geschick und Teamwork<br />
gefragt.<br />
Schon von weitem zog das gelb-rote<br />
17,5 Meter lange Gebilde auf dem<br />
Feldmarksee am Sonntag alle Blicke<br />
auf sich. Bereits seit dem frühen<br />
Morgen waren die Helfer*innen der<br />
Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />
(DLRG) Ortsgruppe Sassenberg<br />
vor Ort. Eine besondere Herausforderung<br />
stand an, denn mit<br />
dem Feldmarksee war der Aquatrack<br />
erstmals auf einem Freigewässer<br />
aufgebaut. Sechs Große Teile<br />
15<br />
mussten aufgeblasen, ins Wasser<br />
gebracht, verbunden und am Grund<br />
verankert werden.<br />
Dank vieler helfender Hände war<br />
aber pünktlich um elf alles bereit für<br />
den Start der Team- Challenge. 13<br />
Teams gaben alles, überquerten<br />
Kletter- und Hangelelemente und<br />
stürzten sich mutig über Wasserlöcher,<br />
um schließlich von einer Rutsche<br />
aus in den See zu gleiten.<br />
Schnell eine Ente geschnappt,<br />
musste die natürlich auch schwimmend<br />
zum Strand gebracht werden,<br />
ehe gleich in die nächste Runde gestartet<br />
wurde.<br />
Ab 14.00 Uhr stand der Aquatrack<br />
dann für alle offen, sodass auch die<br />
neugierigen Zuschauenden ihr<br />
Glück versuchen konnten. Erst als<br />
sich nach zwei Stunden der Andrang<br />
langsam legte, wurde der Track wieder<br />
abgebaut. Nachdem die Veranstaltung<br />
im letzten Jahr aufgrund der<br />
Wasserqualität kurzfristig ausfallen<br />
musste, war sie in diesem Jahr also<br />
ein voller Erfolg.
16<br />
DORFGEMEINSCHAFTSHAUS<br />
GELUNGENER UMBAU DER TURNHALLE IN FÜCHTORF<br />
T APETEN<br />
PALETTE<br />
Eine bravouröse Idee wurde perfekt umgesetzt<br />
Füchtorf kann vielen Gemeinden als hervorragendes Beispiel dienen<br />
<strong>448</strong><br />
351<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum gelungenen Umbau!<br />
Wir führten die Maler- und<br />
Bodenbelagsarbeiten aus.<br />
Langenbach<br />
GmbH & Co. KG<br />
Malerbetrieb & Einzelhandel<br />
Wilhelmsplatz 2 · 48231 Warendorf<br />
Tel. 02581/2637 · Fax 632920<br />
www.Tapeten-Palette.de<br />
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Neue Nachwuchsgruppe im<br />
Spielmannszug Füchtorf<br />
Füchtorf. Der Spielmannszug<br />
Füchtorf beginnt im September<br />
eine neue Nachwuchsgruppe. Die<br />
Kinder und Interessierten ab sieben<br />
Jahren haben zunächst die<br />
Möglichkeit das Musizieren auf der<br />
Spielmannsflöte zu erlernen. Weitere<br />
Instrumente können nach der<br />
Grundausbildung erlernt werden.<br />
Es werden keine Notenkenntnisse<br />
Bürgermeister Josef Uphoff und Olga Puttins freuen sich für die Kinder<br />
und Mitarbeitenden, dass die Kantinenküche für die Bis-Mittag-Betreuung<br />
funktional, modern und zukunftsträchtig ist - (Fotos: Rieder)<br />
benötigt. Eine Schnupperstunde,<br />
in welcher auch alle Fragen gestellt<br />
werden können, findet am Freitag,<br />
<strong>09</strong>. September <strong>2022</strong> um 16:30<br />
Uhr in der Schützenhalle in Füchtorf<br />
statt. Bei Fragen steht der<br />
Spielmannszug Füchtorf gerne unter<br />
spielmannszug@<br />
fuechtorf.de zur Verfügung.<br />
Es kann als sicher angenommen<br />
werden, dass zahlreiche Politiker,<br />
Verwaltungsbedienstete und Bürger<br />
aus der Region zukünftig mit wohlwollendem<br />
Nicken auf Füchtorf<br />
scheuen werden. Denn hier ist durch<br />
innovative Ideen etwas entstanden,<br />
was nicht nur im Spargeldorf helfen<br />
kann, Probleme zu lösen, wie sie in<br />
vielen Gemeinden vorkommen.<br />
Das Stichwort lautet: Dorfgemeinschaftshaus.<br />
Im Amtsdeutsch:<br />
„Städtisches Multifunktionsgebäude<br />
mit Dorfgemeinschaftsräumen“.<br />
Ein Umbau nebst Rundumerneuerung<br />
der alten Turnhalle, der zukünftig<br />
dem gesamten Ort für unterschiedlichste<br />
Nutzung zur Verfügung<br />
stehen wird. Dabei wird es drei Dauernutzer<br />
geben, die allerdings zurücktreten<br />
müssen, wenn das Haus<br />
anderweitig gebraucht wird. „Sonst<br />
hätten wir die 250.000 Euro Förderung<br />
nicht bekommen“, schmunzelt<br />
Bürgermeister Josef Uphoff. Wohl<br />
wissend, dass derartige Terminabsprachen<br />
in Füchtorf seit langen<br />
Jahren geübtes Dorfgemeinschaftsleben<br />
sind und in nahezu allen Fällen<br />
funktionieren.<br />
Entsprechend dieser Maßgabe<br />
wurde das Haus mit multifunktionalen<br />
Räumlichkeiten ausgestattet.<br />
„Diese Wände sind mobil“, deuten<br />
der Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiterin<br />
Olga Puttins auf das<br />
Bild eines Stadions, das sich über<br />
die gesamte lange Wand zieht.<br />
Wechselt man den Raum sieht man<br />
auf der Rückseite nur weiße Tapete.<br />
So abgetrennt steht dieser Raum<br />
hauptsächlich der „Bis-Mittag-Betreung“<br />
der benachbarten Grundschule<br />
zur Verfügung, während der<br />
Raum mit dem Sportambiente Clubraum<br />
des SC Füchtorf ist. „Die übrigens<br />
sehr vieles hier in Eigenleistung<br />
erbracht haben und das Interieur<br />
selber bezahlt haben“, stellt Josef<br />
Uphoff klar, dass nicht die Stadt beispielsweise<br />
den überdimensionalen<br />
Fernseher finanziert hat. Die hochmoderne<br />
Kantinenküche im Bereich<br />
der schulisch genutzten Räume, die<br />
derzeit rund 90 Kinder versorgt, dafür<br />
schon.<br />
Dritter Dauernutzer, neben der<br />
Schule und dem SC Füchtorf ist der<br />
Musikverein Füchtorf, der hier nicht<br />
nur sein Lager hat, sondern auch<br />
proben kann.<br />
Zwar kann man sich im Haus als<br />
Fremder – wegen der verschachtelten<br />
Räume und vielen Türen – zunächst<br />
verlaufen, stellt aber nach<br />
kurzer Zeit fest, dass das Konzept<br />
bestens durchdacht ist. Zumal die<br />
Höhe der ehemaligen Turnhalle die<br />
Möglichkeit eines Obergeschosses<br />
bot, dass dem SC Füchtorf mit rund<br />
50qm und einem Panoramaausblick<br />
auf den Sportplatz komplett zur<br />
Verfügung steht.<br />
Die Veranstaltungsräume, durch<br />
Faltwände unterteilbar in 3 Einzelräume,<br />
umfassen rund 200 Quadratmeter,<br />
der angegliederte Sanitärtrakt<br />
rund 20qm. Küche und Essensausgabe<br />
nehmen zirka 30qm<br />
So sah es hier früher von hinten aus<br />
ein, der Dusch- und Umkleidebereich<br />
für den Sportbetrieb ungefähr<br />
120qm. Auf Lagerräume und Heizung<br />
– derzeit noch konventionell,<br />
ab 2023 mit Photovoltaik und Wärmepumpe<br />
– entfallen 70qm. Schöner<br />
Nebeneffekt der Baumaßnahmen:<br />
Terrassen wurden überdacht,<br />
so dass auch bei schlechterem Wetter<br />
der Aufenthalt im Freien angenehm<br />
gestaltet werden kann.<br />
Das nebenan liegende Gebäude,<br />
das frühere Sportlerheim des SC<br />
Füchtorf, ist in das Gesamtkonzept<br />
integriert. Es wurde umgebaut und<br />
dient nun als erweitertes Lager- und<br />
Technikgebäude. Den Teilabbruch<br />
und Umbau hat der SC eigenverantwortlich<br />
umgesetzt. Seitens der<br />
Stadt Sassenberg wurden dafür<br />
Drittaufwendungen des Teilabbruchs<br />
von ca. 18.000 Euro übernommen,<br />
sowie ein allgemeiner Zuschuss<br />
von 27.000 Euro gezahlt.<br />
„Toll was man aus einer alten Turnhalle<br />
so machen kann“, schmunzelt<br />
der Bürgermeister wieder in seiner<br />
Auch das ehemalige Vereinsheim des SC Füchtorf hat sich verändert<br />
VORHER<br />
VORHER
DORFGEMEINSCHAFTSHAUS<br />
GELUNGENER UMBAU DER TURNHALLE IN FÜCHTORF<br />
17<br />
Panoramablick für den SC Füchtorf aus dem Fenster im Obergeschoss<br />
bekannt zurückhalten Art. Zwar bleiben<br />
bei Gesamtkosten von 1,8 Millionen<br />
Euro nach Abzug der Förderung<br />
noch 1,55 Millionen, die die<br />
Stadt tragen musste. „Aber ein Neubau<br />
wäre nicht günstiger geworden“,<br />
ist Uphoff überzeugt.<br />
So sah dies auch die Politik. Die<br />
Idee, nach dem Neubau einer Sporthalle<br />
die alte Halle in dieser Form<br />
weiter zu nutzen, traf auf keinerlei<br />
Widerstand. Die Beschlussfassung<br />
zur Genehmigungsplanung im Ortsausschuss<br />
Füchtorf und im Infrastrukturausschuss<br />
fand im März<br />
2020 statt, die Umbaumaßnahmen<br />
begannen im Dezember. Die Fertigstellung<br />
des Hallenumbaus mit<br />
nördlicher Erweiterung war im Mai<br />
<strong>2022</strong>, die Duschen und Umkleiden<br />
wurden im August fertig.<br />
Bis zuletzt waren die Handwerksfirmen,<br />
deren Engagement ausdrücklich<br />
gelobt werden muss, im Haus<br />
tätig und legten Hand an, damit bei<br />
der offiziellen Einweihung des bereits<br />
genutzten Hauses am 3. September<br />
kein Isolierband oder Putzlappen<br />
stören.<br />
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NACHHER<br />
428<br />
Die alte Turnhalle ist nicht wiederzuerkennen<br />
NACHHER<br />
Nun ist es ein schmuckes Lager- und Technikgebäude<br />
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18<br />
Wildtier-/Rehkitzrettung<br />
mit Drohne in Sassenberg<br />
Das Retter-Team (v.l.) Norbert und Kevin Meinersmann, Willi Schubert,<br />
Hildegard Rüter-Meinersmann, Felix Dunker, Dr. Jürgen Jakoby<br />
Foto: Rehkitz Rettung Sassenberg<br />
Auch das Jahr <strong>2022</strong> war für die Rehkitz-Rettung<br />
Sassenberg wieder sehr<br />
erfolgreich. Zwecks Wildtierrettung<br />
war das Team um Norbert und Kevin<br />
Meinersmann an 32 Einsatztage im<br />
Kreis Warendorf unterwegs.<br />
221 mal wurden die Drohnen gestartet,<br />
um in einer Gesamtflugzeit<br />
von 55 Stunden knapp 1000 Hektar<br />
Gesamtfläche nach Tieren abzusuchen,<br />
um sie vor dem Tod im Mähwerk<br />
zu retten.<br />
Der Erfolg war groß: Etliche Hasen,<br />
Fasanen, Igel und 111 Rehkitze<br />
konnten so vor dem sicheren Tod<br />
oder schweren Verletzungen gerettet<br />
werden.<br />
In Summe der letzten 4 Jahre hat<br />
das Team insgesamt 367 Rehkitze<br />
gefunden und gesichert.<br />
“Vielen Dank an alle Beteiligten, die<br />
mitgemacht und uns unterstützt haben”,<br />
freut sich Norbert Meinersmann.<br />
“Nächstes Jahr 2023 Mitte<br />
April geht’s weiter”, freut er sich<br />
schon jetzt.<br />
Mehr Informationen zur Wildtierrettung<br />
gibt es auf der Website:<br />
www.rehkitz-rettung-sassenberg.de<br />
(v.l.) Felix Dunker und Kevin Meinersmann freuen sich ein Rehkitz-Zwillingspärchen<br />
gerettet zu haben<br />
Schon die Römer chillten im Schwimmbad<br />
Fahrt der Klassen 7A und 7C des Laurentianums zum APX nach Xanten<br />
Klassen 7A und 7C | Martina Boscher (Pädag. Mitarbeiterin) | Monika<br />
Herstelle, Tobias Schuldt, Isabell Bauer (LehrerInnen) | Judith Fernkorn,<br />
Lukas Rawert (BundesfreiwilligendienstlerIn) vor dem Hafentempel. (Foto:<br />
Laurentianum)<br />
Endlich konnte die Schützengarde<br />
83, eine seit 1983 bestehende Formation<br />
des Bürgerschützenvereins<br />
Warendorf, am 27.8.<strong>2022</strong> wieder<br />
ihr Formationsschützenfest feiern.<br />
Die Klasse 7 A und C erkundeten am<br />
Donnerstag, 25.8.22 in kleinen<br />
Gruppen den Archäologischen Park<br />
Xanten.<br />
Dabei erlebten sie auch eine Führung<br />
im Museum, in der das Leben<br />
der Germanen, Römer und insbesondere<br />
der Legionäre anschaulich<br />
gemacht wurde. „Ganz schön warm<br />
in der bis zu 40 kg schweren Montur<br />
Dazu trafen sich die Schützen auf<br />
dem Marktplatz in Warendorf. Nach<br />
einer kurzen Erfrischung ging es weiter<br />
zum Schützenplatz Gröblingen.<br />
Dort wurde der Schießwettbewerb<br />
mit Schwert, Helm und Kettenhemd,<br />
wir wollen ins Freibad,” feixten die<br />
Schülerinnen und Schüler. Der Museumsführer<br />
erklärte:”Im Schwimmbad<br />
chillen, das kannten schon die<br />
Römer” und stellte ihnen die Therme<br />
mit ihren Kalt- und Warmwasserbereichen<br />
und dem ausgeklügelten<br />
Abwassersystem vor.<br />
Das wäre auch ein schöner Abschluss<br />
des gelungenen heutigen<br />
Tages sind sich die begleitenden<br />
Kräfte Frau Bauer, Frau Boscher,<br />
Frau Herstelle, Herr Schuldt, die<br />
Bundesfreiwilligendienstler Lukas<br />
Rawert und Judith Fernkorn und die<br />
Schülerinnen und Schüler angesichts<br />
der sommerlichen Temperaturen<br />
einig und nicht wenige setzten<br />
diese Idee nach Schulschluss in Warendorf<br />
um.<br />
Daniel Kapusciak ist neuer König der<br />
Warendorfer Schützengarde 83<br />
Von links: Doris Dieker und Martin Deipenwisch (Apfel), Ursula und Arno<br />
Kindler (Zepter), Bettina und Daniel Kapusciak (König), Karla Stephan<br />
und Manfred Uekötter (Krone) - (Foto: Schützengarde 83)<br />
zur Ermittlung des neuen Formationskönigs<br />
ausgetragen. Die Insignien<br />
schossen mit dem 5. Schuss<br />
(Krone) Manfred Uekötter, dem 20.<br />
Schuss (Zepter) Arno Kindler und<br />
nach zähem Ringen mit dem 144.<br />
Schuss (Apfel) Martin Deipenwisch.<br />
Mit dem 188. Schuss fiel der Vogel<br />
durch unseren neuen König Daniel<br />
Kapusciak. Zu seiner Königin erkor<br />
er sich seine Ehefrau Bettina Kapusciak.<br />
Im Anschluss trafen sich die<br />
Männer mit ihren Damen im Sportlerheim<br />
der WSU. Dort wurde nach<br />
der Krönung und einem sehr guten<br />
Abendessen noch lange mit Musik,<br />
Tanz, anregenden Gesprächen und<br />
dem ein oder anderen Getränk gefeiert.<br />
Neugierig geworden?<br />
Fotos und Informationen zur Schützengarde<br />
83 finden Sie unter<br />
www.schuetzengarde.de.<br />
Immer in der ersten Reihe<br />
Sanitätsdienste bei den Maltesern<br />
Feierabendstimmung bei den Maltesern am Lagerfeuer. Foto: Malteser<br />
Mitten unter Musikern, Gauklern,<br />
Handeltreibenden und anderem<br />
Volk fühlte sich die Sanitätsdienstgruppe<br />
der Malteser wie in eine andere<br />
Zeit versetzt. Denn im Juli fand<br />
er nach zwei Jahren Zwangspause<br />
wieder statt - der Mittelaltermarkt in<br />
Warendorf.<br />
22 Helfer und Helferinnen der Warendorfer<br />
Malteser übernahmen<br />
dort die sanitätsdienstliche Betreuung.<br />
Doch zum Glück sind sie nach<br />
heutigem Standard ausgerüstet.<br />
Zwei moderne Rettungswagen stehen<br />
bereit, sollte ein Schwerthieb<br />
beim Schaukampf doch mal die Rüstung<br />
des Gegners durchdringen.<br />
Und sollte sich eines der Kinder<br />
beim Stockbrotbacken die Finger<br />
verbrennen, stehen die Fußtrupps<br />
mit bestens ausgestatteten Notfallrücksäcken<br />
bereit. So kamen insgesamt<br />
17 Hilfeleistungen am ersten<br />
Tag und zehn am zweiten Tag zusammen.<br />
An beiden Tagen fuhr der RTW<br />
jeweils zweimal eine Person ins<br />
Krankenhaus. „Jede Hilfeleistung<br />
und jeder Einsatz wird genauestens<br />
dokumentiert”, erklärt Thomas Weil,<br />
Beauftragter für das Qualitätsmanagement<br />
bei den Maltesern. Mit der<br />
ISO-9001-Zertifizierung und kontinuierlicher<br />
Fortbildung der Helfer<br />
und Helferinnen sichern die Malteser<br />
die Qualität der Versorgung von<br />
Patienten. Gemütlich wurde es dann<br />
am Abend beim gemeinsamen<br />
Stockbrotbacken auch für die Malteserhelfer<br />
und Malteserhelferinnen.<br />
Interessierte, die Lust haben, mitzumachen,<br />
Spaß an Erster-Hilfe haben,<br />
mindestens 18 Jahre alt sind<br />
und sich nicht nur mit den billigen<br />
Plätzen zufriedengeben wollen, können<br />
sich unter info.warendorf@malteser.org<br />
melden. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie auf der Malteser<br />
Homepage unter www.malteserwarendorf.de.
Ferienspieltage der Kreisverwaltung Warendorf<br />
Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung besuchten<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke und Personaldezernentin Petra<br />
Schreier am Kreishaus und brachten gute Laune mit. – Foto: Kreis Warendorf<br />
Jedes Jahr in den Sommerferien erobern<br />
dutzende Kinder eine Woche<br />
lang das Kreishaus während der Ferienspieltage.<br />
Wie schon im vergangenen<br />
Jahr wurde das Angebot für<br />
Kinder oder Enkel von Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der Kreisverwaltung<br />
coronabedingt auf zwei Wochen<br />
verteilt, damit die Gruppe nicht<br />
zu groß wurde. Gespielt, gebastelt<br />
und getobt wurde in diesem Jahr in<br />
der Astrid-Lindgren-Schule in Warendorf.<br />
Insgesamt 31 Kinder zwischen<br />
fünf und zwölf Jahren nahmen<br />
an dem Programm teil.<br />
1<br />
Segelschiffart<br />
Ziergefäß<br />
Eigenname<br />
der<br />
Chinesen<br />
Jubelwelle<br />
im<br />
Stadion<br />
(La ...)<br />
Furchenvertiefungen<br />
der<br />
Tischler<br />
100 qm<br />
in der<br />
Schweiz<br />
ägypt.<br />
Gott der<br />
Fruchtbarkeit<br />
Vorname<br />
der<br />
Nielsen †<br />
US-<br />
Bundesstaat<br />
weiblicher<br />
Vorfahr<br />
Waffenlager<br />
(Mz.)<br />
englisch:<br />
ist<br />
1 2 3 4 5 6<br />
6<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
Als roter Faden zogen sich die Themen<br />
Natur und Bewegung durch die<br />
Wochen. Am Montag lernten sich<br />
die Gruppen in aller Ruhe kennen<br />
und erkundeten das Schulgebäude<br />
und den Bewegungsraum sowie die<br />
Bewegungslandschaft. Am Dienstag<br />
ging es in den Allwetterzoo nach<br />
Münster, wo die Kinder heimische<br />
und auch exotische Tiere aus der<br />
Nähe sahen. Am Mittwoch konnten<br />
die Kinder nach Herzenslust spielen,<br />
basteln, malen und toben. Zudem<br />
besuchten sie Landrat Dr. Olaf Gericke<br />
und Personaldezernentin Petra<br />
Kaltspeisen<br />
Pferdezuruf:<br />
links!<br />
Südosteuropäerin<br />
Augenblick<br />
Mutter<br />
der Nibelungenkönige<br />
heimliche<br />
Affäre<br />
Rufname<br />
d. ‚Hair‘-<br />
Sängerin<br />
Kramer<br />
2<br />
lateinisch:<br />
Götter<br />
Initialen<br />
von<br />
Sänger<br />
Marshall<br />
Gewinnen Sie eine<br />
Stirn-<br />
Leuchte<br />
Schreier am Kreishaus, die reichlich<br />
Kurort<br />
im<br />
Spessart<br />
(Bad ...)<br />
stark<br />
reiben<br />
Abk.:<br />
ehrenamtlich<br />
Skatausdruck<br />
Rufname<br />
d. eh. Fußballers<br />
Hoeneß<br />
US-<br />
Sängerin<br />
(Jennifer)<br />
Abb. ähnlich<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 13.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> an<br />
den „<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />
Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich<br />
erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
brit.<br />
Rundfunksender<br />
süße Verpflegung dabei hatten.<br />
Der nächste Ausflug stand am Donnerstag<br />
an. Diesmal ging es in den<br />
Maximilianpark nach Hamm. Im<br />
größten Schmetterlingshaus Nordrhein-Westfalens<br />
kamen die Kinder<br />
den mehr als 80 tropischen<br />
Schmetterlingsarten ganz nah.<br />
Zum Abschluss der Woche standen<br />
wieder Spiel und Spaß in der Astrid-<br />
Lindgren-Schule im Vordergrund.<br />
„Viele Kinder kommen jedes Jahr zu<br />
unseren Ferienspieltagen. Das freut<br />
uns natürlich sehr”, so Landrat Dr.<br />
Olaf Gericke. Personaldezernentin<br />
Petra Schreier ergänzt: „Mit dem Angebot<br />
können wir den Eltern helfen,<br />
die Betreuung ihrer Kinder in den<br />
Sommerferien sicherzustellen. Sie<br />
können entspannt ins Büro kommen<br />
und wissen ihre Kinder gut versorgt.”<br />
Roman<br />
von<br />
Jane<br />
Austen<br />
Vorname<br />
der<br />
Russell<br />
Ritter<br />
der<br />
Artusrunde<br />
int.<br />
Kfz-K.<br />
Belize<br />
ein<br />
Lautstärkemaß<br />
Komponist<br />
der<br />
‚Zauberflöte‘<br />
5<br />
englisch:<br />
eingeschaltet<br />
US-<br />
Filmpreis<br />
Kfz-Z.<br />
Neuenburg,<br />
Schweiz<br />
Männerkurzname<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
Marion Klemckow aus Warendorf<br />
3<br />
Mais<br />
(botan.)<br />
populär<br />
4<br />
19<br />
<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
L You never walk alone<br />
Vielen Stimmen in Netz zufolge nimmt<br />
man unserem Bundeskanzler diesen Satz<br />
übel und schon gar nicht nimmt man diese<br />
Aussage ernst. 9,- € Ticket, 300,- €<br />
Brutto als Tropfen auf dem heißen<br />
Inflationsstein für einen Teil der Bevölkerung<br />
und die dreimonatige „Absenkung”<br />
der Spritpreise, an denen wohl viele, aber<br />
nicht die „Richtigen” verdient haben und<br />
nun der bevorstehende Winter mit<br />
Geboten, Verboten, Sparmaßnahmen und<br />
keine Hilfen in Sicht. Immerhin: ein<br />
riesiger Konzern ist gerettet; die arbeitende<br />
Bevölkerung eher nicht.<br />
☺ Internationaler Tag der Demokratie<br />
Der Internationale Tag der Demokratie<br />
findet heuer am 15. September statt. Im<br />
Jahr 2007 bestimmte die Generalversammlung<br />
der Vereinten Nationen diesen Tag als<br />
Internationalen Tag der Demokratie. Das<br />
Ziel des Tages sei die Förderung und<br />
Verteidigung der Grundsätze der<br />
Demokratie. Leider finden kaum<br />
Veranstaltungen statt, die diesen eigentlich<br />
wichtigen Tag mehr in die Gegenwart rufen<br />
würden.<br />
☺ Minijob<br />
Minijobberinnen und Minijobber können<br />
künftig 520 Euro statt 450 Euro durchschnittlich<br />
monatlich verdienen. Und das<br />
bei gleich vielen Stunden. Denn ab dem 1.<br />
Oktober <strong>2022</strong> wird sich die Minijob-Grenze<br />
an einer Wochenarbeitszeit von 10 Stunden<br />
zu Mindestlohnbedingungen orientieren.<br />
Und der Mindestlohn erhöht sich auf 12<br />
Euro pro Stunde.<br />
☺ Bauen und Wohnen.<br />
Es ist und bleibt eines unserer Lieblingsthemen.<br />
Wir Deutsche bauen, renovieren,<br />
sanieren und verschönern einfach viel zu<br />
gern. Gut, dass es immer wieder viel neues<br />
gibt. In Sachen Energie sparen natürlich<br />
und auch in Sachen Aussehen. Immer<br />
wieder finden zum Thema Messen statt.<br />
Man kann hingehen, beziehungsweise<br />
fahren oder eben auch online schauen.<br />
☺ Oktoberfeste - <strong>Spökenkieker</strong>s Must des<br />
Monats<br />
Es gibt Leute, die sagen, dass es nur ein<br />
Oktoberfest gibt. Das Münchner nämlich.<br />
Allerdings hat das Fest mit Brezen und Maß<br />
Bieren inzwischen so viele erfolgreiche<br />
Nachahmer, dass man sich aussuchen<br />
kann, wo man gerne feiert. Fest steht:<br />
zünftig soll es sein. Am besten im Dirndl,<br />
beziehungsweise in Lederhosen und<br />
Trachtenhut. Und ja: auch bei uns gibt es<br />
eine Reihe toller Oktoberfeste, die sich auf<br />
Besucherinnen und Besucher freuen.<br />
Einfach mitfeiern: Unser Must des Monats.<br />
nats!
20<br />
Kibaz beim RuFV Warendorf<br />
Voltigierer begeistern kleine Sportler für Spiel und Sport<br />
Motorradfreunde auf Frankreich-Tour<br />
Lana Folgmann auf der Bankrutsche.<br />
Freude an der Bewegung zu vermitteln,<br />
das hat sich die Voltigierabteilug<br />
des RuFV Warendorf schon seit<br />
langem auf die Fahne geschrieben.<br />
Hier treiben Woche für Woche rund<br />
130 aktive Voltigierer gemeinsam,<br />
zusammen mit ihrem Trainingspartner<br />
Pferd, Sport.<br />
Gerade in den Anfängermannschaften,<br />
in denen die Kinder mit fünf Jahren<br />
beginnen können, steht hier<br />
Spaß und Spiel noch sehr im Vordergrund.<br />
Am vergangenen Sonntag öffnete<br />
die Voltigierabteilung diesmal aber<br />
bereits für noch kleinere Sportler<br />
ihre Tore. Im Rahmen des Kinder-Bewegungsabzeichens<br />
Kibaz absolvierten<br />
mehr als 30 Kinder im Alter<br />
von drei bis sechs Jahren zehn verschiedene<br />
Bewegungsstationen, die<br />
insbesondere die motorische, psychisch-emotionale,<br />
soziale und kognitive<br />
Entwicklung sowie die Wahrnehmung<br />
fördern. Stolz hielten anschließend<br />
die kleinen Kibaz-Absolventen<br />
ihre Urkunden in den Händen<br />
und stärkten sich gemeinsam mit ihren<br />
Eltern an den Bewirtungsständen,<br />
die der Verein organisiert hatte.<br />
Kibaz ist ein durch den Landesportbund<br />
NRW ins Leben gerufenes Programm,<br />
um Kinder spielerisch ihrem<br />
Alter entsprechend für Bewegung,<br />
Spiel und Sport zu begeistern. Wie<br />
es sich für Voltigierer gehört, war der<br />
Bewegungsparcour diesmal natürlich<br />
stark pferdesportinspiriert gestaltet.<br />
Neben beispielsweise Stationen<br />
wie Hobbyhorsing, Möhrenlaufspiel<br />
und Putzzeug-Tasträtsel<br />
duften natürlich auch Übungen auf<br />
dem Holzpferd und Movie, dem galoppierenden<br />
Holzpferd, nicht fehlen.<br />
Mit einem echten Voltipony (die Stute heißt Magic) auf Tuchfühlung gehen,<br />
konnten die Kinder zusammen mit Voltigiertrainerin Evelin Müller.<br />
(Fotos: RuFV Warendorf )<br />
Kleines Bergdorf in den Cevennen<br />
Die Motorradfreunde Freckenhorst<br />
(MFF) suchten in diesem Jahr eine<br />
besondere Herausforderung. Mit 7<br />
Teilnehmern, unter Leitung von Wolfgang<br />
Kaiter, verließen sie das örtliche<br />
Terrain um sich auf eine nahezu<br />
5.000 km lange Tour durch die<br />
Schweiz und schwerpunktmäßig<br />
Südfrankreich zu begeben. Die<br />
Route des Grandes Alpes war in der<br />
16-tägigen Reise eine mit großen Erwartungen,<br />
die dann noch von der<br />
Realität der Streckenführung und<br />
den Anforderungen an Mensch und<br />
Maschine übertroffen wurde, durchfahrene<br />
Region. Die nahezu stabile<br />
Wetterlage mit Temperaturen jenseits<br />
von 40 Grad wurde lediglich<br />
einmal durch ein Unwetter mit<br />
Schneeregen und 7 Grad über Null<br />
am höchsten Punkt der Tour in 2862<br />
Meter am Col de la Bonette, einem<br />
Pass, der nur wenige Wochen im<br />
Jahr geöffnet ist, unterbrochen. Der<br />
Aufkleber der Motorradfreunde<br />
wurde hier als Gruß für spätere Gäste<br />
hinterlassen. Kenner der Grandes<br />
Alpes, so auch die MFF auf ihrer<br />
Tour, sind sicher schon mal den<br />
Comb Laval, eine der schönsten<br />
Bergstraßen der Welt gefahren. Die<br />
Cevennen sind unter Motorradfahrern<br />
mit sehr kleinen Straßen ein<br />
Geheimtipp. Aber nicht nur Motorradfahren<br />
stand anlässlich der Südfrankreichreise<br />
auf der Agenda der<br />
MFF, sondern auch Abkühlung durch<br />
Comb Laval - 600 Meter senkrecht in die Tiefe - eine der schönsten Bergstrecken<br />
der Welt<br />
Der VfL-Sassenberg setzt neue<br />
Spielformen im Jugendbereich um<br />
Unterstützung von der Sparkasse Münsterland-Ost<br />
Wolfgang Kaiter am Col de la Bonette<br />
Bäder in Canyons, wobei das Bad im<br />
Canyon de Verdon besonders erwähnenswert<br />
ist. Die französische<br />
Küche, zur Abrundung der Tagesetappen,<br />
war ein weiteres erwähnenswertes<br />
Schmankerl. Übernachtet<br />
wurde in 13 vorgebuchten Hotels.<br />
Tourleiter Wolfgang Kaiter ist<br />
gern bereit, Interessierten über die<br />
Anforderungen einer solchen ungewöhnlichen<br />
und anspruchsvollen<br />
Tour zu informieren. Ein Tipp kann<br />
aber schon jetzt gegeben werden:<br />
der Reifenverschleiß erfordert für<br />
eine derartige Tour unbedingt neue<br />
unverbrauchte Reifen. Nach der unfallfreien<br />
Rückkehr gilt es, die beeindruckenden<br />
Erlebnisse sacken zu<br />
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Der VfL-Sassenberg setzt mit der<br />
neuen Saison die neuen Spielformen<br />
im Jugendbereich um. Der Fußballverband<br />
verspricht sich mit der<br />
Einführung, dass die jüngsten Fußballer<br />
mehr Spielanteile bekommen<br />
und somit mehr Erfolgserlebnisse<br />
haben.<br />
Die Umsetzung bedeutet für jeden<br />
Verein enorme Aufwendungen. Die<br />
Fußballabteilung des VfL-Sassenberg<br />
hat sich hier gut aufgestellt. So<br />
konnten zusätzliche Trainer gefunden<br />
werden. Auch wurden die Weiterbildungsangebote<br />
durch den Verband<br />
angenommen. Eine weitere<br />
Herausforderung ist die Anschaffung<br />
von mehreren kleinen Toren,<br />
die für die Spielform notwendig sind.<br />
Der VfL Sassenberg konnte sich hier<br />
auf die finanzielle Unterstützung der<br />
Sparkasse Münsterland-Ost als<br />
langjähriger Partner verlassen. Die<br />
Leiterin des Sparkassen-Beratungs-<br />
Centers Sassenberg, Sandra Lüttmann,<br />
ließ es sich nicht nehmen,<br />
beim VfL vorbeizuschauen, um sich<br />
über den Stand der Umsetzung zu<br />
informieren. Der Jugendleiter des<br />
VfL, Walter Mertens, und der Vorsitzende<br />
der Fußballabteilung, Mayk<br />
Knobloch, nutzen die Gelegenheit,<br />
Sandra Lüttmann einen Einblick zu<br />
geben und sich noch einmal persönlich<br />
recht herzlich für das Engagement<br />
der Sparkasse zu bedanken.<br />
Am 27.<strong>09</strong>. starten alle Jugendmannschaften<br />
in die neue Saison.<br />
Fußballbegeisterte Kinder sind herzlich<br />
eingeladen, beim VfL mitzumachen.<br />
Jugendobmann Walter Mertens<br />
gibt gerne unter 02583/1<strong>09</strong>6<br />
Auskunft über die Trainingszeiten<br />
der Jahrgangs-Mannschaften.
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derjenige, bei dem sich um 15:14 Uhr das letzte Holz aus dem Kugelfang nach 275 Schüssen löste. Zur Königin erkor er seine Frau Regina Schulz. Dem Hofstaat gehören Dirk und Ute Bußmann,<br />
Volkmar und Monika Schmidt, Dirk und Karen Ohlmeyer, Gernot und Yvonne Wohletz, Jörg Vorwerk und Lisa Rose sowie Daniel und Anna Günnewig an.
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gesammelt. Beginn ist um 15.00<br />
Uhr im Krautwerk in Füchtorf. Anmeldung<br />
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Kolping-Fahrradtour<br />
Am Dienstag, den 6. September<br />
<strong>2022</strong> findet die Fahrradtour der<br />
Kolpingsfamilie Sassenberg statt.<br />
An der Radtour kann jeder teilnehmen.<br />
Wir freuen uns, wenn viele<br />
mitfahren. Die Abfahrt ist um<br />
15.00 Uhr ab dem Mühlenplatz in<br />
Sassenberg. Unsere Route ist für<br />
alle machbar.<br />
Anmeldung bitte bei Thea Dietz, Tel.<br />
02583-1315.<br />
Mobile Wache<br />
der Polizei<br />
Der Bezirksdienst der Polizei bietet<br />
Bürgersprechstunden vor Ort an.<br />
Termine der mobilen Wache in unserem<br />
Erscheinungsgebiet:<br />
Dienstag, 13.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>, 13:30 –<br />
15:30: Westkirchen, Parkplatz<br />
Neumarkt<br />
(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)
Impressum<br />
„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />
in folgendem Verbreitungsgebiet<br />
an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />
Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />
Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />
Westkirchen und Warendorf<br />
sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />
Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />
Westbevern<br />
Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Falls Sie den <strong>Spökenkieker</strong> nicht mehr erhalten<br />
möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />
mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />
Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />
www.werbung-im-briefkasten.de<br />
Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2022</strong> - I.<br />
Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />
<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag<br />
Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Vor- und Zuname<br />
Straße und Hausnummer<br />
Postleitzahl und Wohnort<br />
Datum und Unterschrift<br />
Verschiedenes<br />
0800 0 431 431: Hinweistelefon für<br />
sexuellen Missbrauch von Kindern<br />
und Jugendlichen<br />
Einzelberatung für Krebsbetroffene<br />
und Angehörige. Die Krebsberatungsstelle<br />
des Tumornetzwerk im Münsterland<br />
e.V. bietet mittwochvormittags im Josephs-<br />
Hospital in Warendorf Beratung und Informationen<br />
zu Sozialleistungen sowie psychoonkologische<br />
Unterstützung zur Krankheitsbewältigung<br />
an. Angesprochen sind Krebsbetroffene,<br />
deren Angehörige und Freunde. Finanziert<br />
wird das Angebot durch Fördermittel<br />
und Spenden, für Ratsuchende entstehen<br />
keine Kosten. Bitte vereinbaren Sie einen<br />
Termin in der Krebsberatungsstelle unter Tel.<br />
0251-625 620 10<br />
Videokassetten auf DVD! Wir überspielen<br />
Ihre alten Videokassetten (Hi8, Video8,<br />
MiniDV, VHS, VHS-C) auf DVD. Wir informieren<br />
Sie gerne, rufen Sie uns an! Tel.<br />
05424/1800. Kassetten können auch bei<br />
Radio Sommer, Frankfurter Str. 28, Bad Rothenfelde<br />
abgegeben werden. NEU: auch<br />
Super8-Spulen möglich.<br />
Wir sind eine private “Linedance”<br />
Gruppe, die sich 1x/W in Warendorf trifft.<br />
Wenn du auch Lust an Bewegung & Spaß<br />
hast, melde dich gern für weitere Infos +49<br />
159 0289 2705<br />
Wenn der Umsatz mal<br />
stagniert, wird im<br />
<strong>Spökenkieker</strong> inseriert!<br />
Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />
gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5,00 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />
Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />
Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in bar bei<br />
Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 5,00 EUR Aufpreis.<br />
Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />
Beste Aussichten für Wanderfreunde<br />
(djd-k). Genussvoll wandern und<br />
spektakuläre Blicke auf eine<br />
schöne Landschaft genießen - das<br />
geht im Unesco-Biosphärenreservat<br />
Schwäbische Alb besonders<br />
gut. Dort locken eine vielfältige<br />
Kulturlandschaft und faszinierende<br />
Aussichtspunkte. Zahlreiche<br />
Burgen, Felsen und Türme wie der<br />
Roßbergturm bieten Ausflüglern<br />
herrliche Panoramablicke über<br />
das Albvorland und die Albhochfläche.<br />
Hinauf kommt man auf naturbelassenen<br />
und landschaftlich<br />
abwechslungsreichen Premiumwanderwegen<br />
– unter www.hochgehberge.de<br />
werden 21 lohnenswerte<br />
Rundtouren vorgestellt. Ein<br />
beliebtes Wanderziel in der Region<br />
ist zum Beispiel die Burg Teck. Die<br />
Gipfelburg eröffnet eine grandiose<br />
Sicht ins Albvorland bis Stuttgart,<br />
zu den Kaiserbergen und zur Festungsanlage<br />
Hohenneuffen.<br />
Foto: djd<br />
Die eigene Stimme analysieren<br />
(djd-k). Die eigene Stimme ist eine<br />
sehr individuelle Angelegenheit.<br />
Durch eine professionelle Stimmanalyse<br />
kann ein tiefer Einblick in<br />
die Persönlichkeit eines Menschen<br />
mit ihren Stärken und Schwächen<br />
gelingen. Ziel einer solchen Analyse<br />
ist es, den individuellen Basiston<br />
herauszufinden. Mit der kostenlosen<br />
Wooyce-App von Kosys<br />
beispielsweise können Interessierte<br />
ihre Klangfarbe von zu<br />
Hause aus über das Smartphone<br />
analysieren lassen. Dann gilt es,<br />
den ermittelten Basiston sinnvoll<br />
einzusetzen, um bestimmte Bereiche<br />
wieder mit seiner Persönlichkeit<br />
in Einklang zu bringen. Dazu<br />
gehören unter anderem das allgemeine<br />
Wohlbefinden oder die Gesundheitsvorsorge.<br />
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mehr zum Aufbau der<br />
Stimme und zum Einfluss des Basistons<br />
auf den Körper.<br />
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Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> – Anzeigenschluss: Di., 13.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />
Foto: djd<br />
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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />
*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />
weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag vergeben)<br />
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23
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Zwei Kurse konnten Ihre Ausbildung in der Altenpflege nun erfolgreich abschließen: Sevval Aksoku, Asmae Alla,<br />
Olesja Braun, Valentina Brejnert, Jannik Brinkbäumer, Viktoria Dokus, Tamara Elling, Durdane Gökmen, Anna<br />
Gomolczyk, Ina Katharina Hanewinkel, Denizhan Kilic, Ganna Kliewer, Michaela Klingbeil, Jana Krieger, Denise<br />
Lehmkuhle, Nele-Marie Lill, Luisa Virginia Lucas Nieto, Nina Lückmann, Muhamad Reahl, Yasemin Saraygün,<br />
Jonah Mahne (Bild: Edith-Stein-Berufskolleg).<br />
Das Edith-Stein-Berufskolleg entlässt<br />
41 frischgebackene Altenpflegerinnen<br />
und Altenpfleger in<br />
das Berufsleben.<br />
Große Freude am Edith-Stein-Berufskolleg:<br />
Nachdem die Schülerinnen<br />
und Schüler aus zwei Kursen der<br />
Altenpflegeausbildung ihre praktischen,<br />
schriftlichen und mündlichen<br />
Abschlussprüfungen vor dem Prüfungsausschuss<br />
der Bezirksregierung<br />
Münster erfolgreich absolviert<br />
hatten, konnten nun 41 frischgebakkene<br />
Altenpflegerinnen und Altenpfleger<br />
in die Praxis entlassen werden.<br />
Die Besonderheit in diesem Jahr: Mit<br />
den zwei Kursen, die nun abgeschlossen<br />
sind, enden auch 31<br />
Jahre Ausbildung in der Altenpflege.<br />
„Das ist ein merkwürdiger Tag”, resümiert<br />
Monika Lückener, Schulleitung<br />
am Edith-Stein-Berufskolleg,<br />
die von Beginn an alle Ausbildungskurse<br />
begleitet hat. „Es geht ja weiter<br />
– auch wenn die Ausbildung künftig<br />
eine neue Ausrichtung hat.”<br />
Am 01. September startet am Edith-<br />
Stein-Kolleg bereits zum sechsten<br />
Mal der neue Kurs in die Ausbildung<br />
zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann.<br />
Nachdem die alten und<br />
neuen Ausbildungsgänge einige Zeit<br />
parallel angeboten wurden, läuft die<br />
reine Altenpflegeausbildung nun<br />
aus. „Mit dem Pflegeberufereformgesetz<br />
ist seit dem 1. Januar 2020<br />
ist die Ausbildung in der Pflege neu<br />
aufgestellt worden”, erläutert Monika<br />
Lückener die Veränderungen in<br />
der Ausbildungsstruktur. Seitdem<br />
bildet auch das Edith-Stein-Berufskolleg<br />
in der neuen Ausbildung aus,<br />
die auf ein ganz neues Berufsbild<br />
vorbereitet: den Pflegeberuf. Ein eigenständiger<br />
Beruf mit vorbehaltenen<br />
Tätigkeiten, die nur von Pflegefachfrauen<br />
und Pflegefachmännern<br />
durchgeführt werden dürfen.<br />
Alle Auszubildenden durchlaufen<br />
nach einem Theorieblock im Edith<br />
Stein Berufskolleg ein dreimonatiges<br />
Orientierungspraktikum bei der<br />
Einrichtung, in der sie für ihre praktische<br />
Ausbildung angestellt sind. Danach<br />
folgen Praxiseinsätze in der<br />
vollstationären Langzeitpflege, im<br />
Krankenhaus, in der ambulanten<br />
Pflege, in der Psychiatrie, in der Pädiatrie<br />
und in anderen Gesundheitsund<br />
Pflegeeinrichtungen. Angestellt<br />
sind die Schülerinnen und Schüler<br />
bei den kooperierenden praktischen<br />
Ausbildungsträgern in der Gesundheits-und<br />
Altenpflege, der Schulbesuch<br />
erfolgt am Edith Stein Berufskolleg.<br />
Nach dem erfolgreichen Abschluss<br />
der Ausbildung können die<br />
Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner<br />
in allen Einrichtungen der<br />
Gesundheits-und Krankenpflege sowie<br />
der Altenpflege arbeiten. Darüber<br />
hinaus ist der Beruf europaweit<br />
anerkannt.<br />
Wie gefragt Pflegefachkräfte im Gesundheits-<br />
und Sozialwesen sind,<br />
zeigt sich auch bei den erfolgreichen<br />
Absolventinnen und Absolventen:<br />
Alle Altenpflegerinnen und Altenpfleger<br />
haben bereits einen festen<br />
Arbeitsvertrag bei ihren Ausbildungsträgern<br />
oder in weiteren stationären<br />
Pflegeeinrichtungen, ambulanten<br />
Pflegediensten, in Kliniken<br />
oder in psychiatrischen Einrichtungen.<br />
Die Edith-Stein-Berufskolleg für<br />
Pflegeberufe GmbH mit Sitz in Warendorf<br />
ist eine staatlich anerkannte<br />
Pflegeschule, die vom Caritasverband<br />
im Kreisdekanat Warendorf<br />
e.V. und dem St. Josef-Stift in Sendenhorst<br />
getragen wird. Die Kurse<br />
zur Ausbildung von Pflegefachfrauen<br />
und Pflegefachmänner starten 2-<br />
mal jährlich, jeweils im Mai und im<br />
September. Eine Ausbildung zur<br />
Pflegefachassistentin/zum Pflegefachassistenten<br />
wird zum 1. November<br />
<strong>2022</strong> angeboten.<br />
Erfolgreich bestanden haben die Prüfung zum/zur Altenpflegerin ebenfalls: Niklas Gerdemann, Swetlana<br />
Klass, Monique Langhammer, Maria Mirabela Levarda, Nadezda Liger, Marion Lucas Nieto, Michelle Marquardt,<br />
Varduhi Orujyan, Melina Rahim, Simone Schäfer, Beate Birgit Schirrock, Loris-Fabien Serago, Nicole<br />
Skibak, Nadine Stich, Celine Südfeld, Sara-Marie Venema, Monika Weinekötter, Nina Westermann (Bild: Edith-Stein-<br />
Berufskolleg).
Stellenmarkt<br />
Neue Kurse in der LVHS Freckenhorst<br />
“Kulinarische<br />
Delikatessen”<br />
Die LVHS lädt Kräuter-Interessierte<br />
von Dienstag, 11. Oktober bis Mittwoch,<br />
12. Oktober <strong>2022</strong> zum Seminar<br />
„Kulinarische Delikatessen ein.<br />
Neben botanischen Rundgängen<br />
durch Wald und Wiesen in und um<br />
Freckenhorst, wird Wissenswertes<br />
über Pflanzeninhaltsstoffe, Konservierung<br />
und der Herstellung herrlicher<br />
Delikatessen aus der Natur –<br />
die sich wunderbar als Geschenke<br />
eignen vermittelt. Es werden verschiedene<br />
Konservierungsmöglichkeiten<br />
umgesetzt. Kulinarische Köstlichkeiten<br />
garantiert! Referentin ist<br />
Celia Nentwig, staatl zertifizierte<br />
Kräuterpädagogin.<br />
Die Wirbelsäule in<br />
Balance bringen<br />
Mit einem Kursangebot richtet sich<br />
die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />
von Samstag, 15. Oktober bis<br />
Sonntag, 16. Oktober <strong>2022</strong> an Interessierte,<br />
die Körperhaltungsoder<br />
Rückenbeschwerden präventiv<br />
oder nachsorgend lindern möchten.<br />
Referent ist der erfahrene „Alexander-Technik-Lehrer”<br />
Thomas Gwiasa<br />
aus Münster.<br />
Gartenplanung<br />
Die LVHS lädt Garten-Interessierte<br />
von Samstag, 15. Oktober bis Sonntag,<br />
16. Oktober <strong>2022</strong> zum Seminar<br />
„Gartenplanung konkret – den<br />
Hausgarten individuell gestalten”<br />
ein.<br />
Der Garten ist ein wunderbarer Ort<br />
für Erholung! In einem 2-täigigen<br />
Seminar werden kreative Möglichkeiten<br />
aufgezeigt, den eigenen Garten<br />
mit eigenen Projekten weiterzuentwickeln<br />
und langfristig Pflegearbeiten<br />
zu verringern. Referentin ist<br />
die promovierte Diplpm-Gärtnerin<br />
Frau Dr. Heidi Lorey aus Steinhagen.<br />
„Mentoring für<br />
Pfarrgemeinden”<br />
Die LVHS Freckenhorst bietet ein Seminar<br />
für Haupt- und Ehrenamtliche<br />
in Pfarreien an, von Donnerstag, 27.<br />
Oktober bis Freitag, 28. Oktober<br />
<strong>2022</strong>.<br />
In einem sich stetig verändernden<br />
Umfeld suchen junge Menschen oftmals<br />
nach Wegweisern. Dabei orientieren<br />
sie sich je nach Lebensphase<br />
und individueller Situation an<br />
Vorbildern oder Rollenmodellen. In<br />
einem Mentoring begleitet ein lebens-<br />
und berufserfahrener Mensch<br />
(Mentor) einen jungen Erwachsenen<br />
(Mentee) und gibt Einblick in persönliche<br />
Entscheidungssituationen,<br />
Beweggründe und Motivationen.<br />
Dies kann die Berufswahl sein, Umgang<br />
mit familiären Herausforderungen,<br />
Konflikten im Freundeskreis,<br />
Reflexion des Selbstbildes etc.<br />
Das Angebot des Mentorings bietet<br />
Pfarrgemeinden die Möglichkeit, die<br />
älteren und jüngeren Gemeindeoder<br />
Ortsmitglieder zu vernetzen<br />
und ein Angebot zu schaffen, Lebens-<br />
und Berufserfahrung auf<br />
praktische Weise einzubringen und<br />
weiterzugeben.<br />
Persönlichkeitsbildung<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt von Freitag,<br />
28. Oktober – Sonntag, 30. Oktober<br />
<strong>2022</strong> zu einem interessanten<br />
Seminar ein. Das Seminar steht unter<br />
dem Thema “Veränderung wagen<br />
– Das eigene Leben selbstbestimmt,<br />
gesund und glücklich gestalten”.<br />
Zielgruppe: Für alle, die ihre Wünsche<br />
verwirklichen wollen und bereit<br />
sind für den nächsten Schritt!<br />
„Die wundersame Welt<br />
der Collagen”<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt am<br />
Samstag, 15. Oktober <strong>2022</strong>, von<br />
9.30 bis 16.30 Uhr zu einem Kreativtag<br />
ein. Die Collage ist eine Herausforderung<br />
für alle, die gerne vielseitig<br />
und experimentell arbeiten<br />
und für alle, die sich einfach mal<br />
künstlerisch nach Lust und Laune<br />
ausprobieren möchten. Im Kurs werden<br />
die vielschichtigen Arbeitsweisen<br />
der Collage beleuchtet und die<br />
unerschöpflichen Möglichkeiten des<br />
künstlerischen Ausdrucks mit der<br />
Technik betrachtet. Voraussetzung<br />
zur Arbeit mit der Collage sind<br />
Kenntnisse in der Gestaltungslehre.<br />
Durch das Spiel mit Form, Farbe und<br />
Linie wird die Fantasie entwickelt<br />
und jede/r Teilnehmerin angeregt,<br />
seiner/ihrer Kreativität freien Lauf zu<br />
lassen. Referentin ist Theresa Rose<br />
Großecosmann, M.A., Kunst/ Design.<br />
„Schiff Ahoi – Segeln<br />
für die ganze Familie”<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt Eltern<br />
und Kinder (ab dem Grundschulalter)<br />
zu einem unvergesslichen Wochenende<br />
auf einem traditionellen<br />
niederländischen Segelschiff von<br />
Freitag, 30. September bis – Dienstag,<br />
04. Oktober <strong>2022</strong> ein. Tagsüber<br />
erleben die Kinder beim Segeln<br />
Abenteuer, entdecken neue Horizonte<br />
und lernen das Wattenmeer<br />
kennen. Entspannung bieten die<br />
Einheiten des Familienyogas zum<br />
Start in den Tag oder bei einem stimmungsvollen<br />
Sonnenuntergang.<br />
Das Referententeam um Heiko Villwock<br />
freut sich schon auf viele begeisterte<br />
Teilnehmer*innen.<br />
Anmeldeschluss: 15.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />
Seminar für<br />
Verbraucher*innen und<br />
Landwirt*innen<br />
Von Samstag, den 01. Oktober bis<br />
Montag, den 03. Oktober <strong>2022</strong> lädt<br />
die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />
Interessierte zu einem Seminar<br />
unter dem Motto „Ist das Bio<br />
oder kann das weg?” Essen ist mehr<br />
als nur reine Nahrungsaufnahme. Es<br />
entwickelt sich zum Lifestyle, wird<br />
zum Erlebnis und immer häufiger zu<br />
einer bewussten moralischen Entscheidung.<br />
Doch welche Auswirkungen hat dieses<br />
Umdenken auf die Landwirtschaft?<br />
Und hat dieses Umdenken<br />
sich auf die gesamte Bevölkerung<br />
übertragen, oder ist es doch nur ein<br />
kleiner Teil, der dieses aber laut und<br />
offen kommuniziert? Seminarinhalte<br />
sind: Durchblick im Lable-<br />
Dschungel; Food for the future – Ernährungstrends;<br />
wenn Lebensmittel<br />
keinen Preis aber einen Wert haben;<br />
Bewusst handeln: unsere Verpflichtung<br />
als Verbraucher, Landwirt, Multiplikator;<br />
und zwei Exkursionen.<br />
„Werkstatt Kreatives<br />
Schreiben”<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt zu einem<br />
Grundkurs kreatives Schreiben ein.<br />
Geschichten und Gedichte selber<br />
Aufschreiben. Der Termin ist von<br />
Samstag, 15. Oktober – Sonntag,<br />
16. Oktober <strong>2022</strong>. Der Kurs führt in<br />
grundlegende Methoden des kreativen<br />
Schreibens ein. In der Schreibwerkstatt<br />
werden erste Ideen für<br />
Texte entwickelt und ausprobiert.<br />
Dazu erhalten die TeilnehmerInnen<br />
durch kreative Schreibmethoden<br />
hilfreiche Unterstützung. Außerdem<br />
stehen einfache Gedichte sowie<br />
kurze Geschichten (Märchen, Kürzestgeschichte)<br />
auf dem Programm.<br />
Referentin des Seminars ist Bettina<br />
Jungblut, Anleiterin für kreatives<br />
Schreiben, zertifizierte Schreibberaterin,<br />
Schreibtrainerin und Texterin<br />
Anmeldungen und Infos bei der LVHS unter Tel.: 02581-9458231<br />
oder auf der Homepage www.lvhs-freckenhorst.de<br />
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• Allgemeine Installationen und Montagen im Betrieb<br />
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Erstmals über 15.000 sozialversicherungspflichtig<br />
Beschäftigte in Warendorf<br />
Neuwahlen im Schiedsamt<br />
Es ist ein bewährter und angemessener<br />
Weg der außergerichtlichen<br />
Streitschlichtung und leistet einen<br />
wertvollen Beitrag für ein intaktes<br />
Zusammenleben in der Gesellschaft:<br />
das Schiedsamt. Im Bereich<br />
der Stadt Warendorf gibt es insgesamt<br />
vier ehrenamtlich tätige Bürgerinnen<br />
und Bürger in zwei Schiedsamtsbezirken.<br />
Aufgrund des Ausscheidens<br />
einer Person zum<br />
31.07.<strong>2022</strong> sucht die Stadt Warendorf<br />
nun einen Nachfolger.<br />
Die Stadt Warendorf richtet sich<br />
hiermit an Interessenten, die als<br />
Schiedsperson im Schiedsamtsbezirk<br />
Warendorf I (Freckenhorst, Hoetmar,<br />
Milte, Einen und Müssingen)<br />
tätig sein möchten. Die Amtszeit beträgt<br />
5 Jahre.<br />
Eine der Hauptaufgaben der<br />
LKW-Fahrer<br />
Führerschein C1<br />
Am 31. Dezember 2021 hatten genau<br />
15.174 Menschen einen sozialversicherungspflichtigen<br />
Arbeitsplatz<br />
in Warendorf. Diese hohe Zahl<br />
stellt einen Rekord und Allzeithoch<br />
in Warendorf dar. Sie geht aus den<br />
neuesten Daten des Statistischen<br />
Landesamtes NRW (IT.NRW) hervor.<br />
Trotz Corona konnten die Warendorfer<br />
Unternehmen, Betriebe und Institutionen<br />
immer mehr Menschen einen<br />
Arbeitsplatz anbieten. Auch die<br />
weiterhin sehr geringe Arbeitslosenquote<br />
von aktuell 3,5 % im Bereich<br />
der Geschäftsstelle Warendorf unterstreicht<br />
diese gute wirtschaftliche<br />
Entwicklung. „Wir verdanken diese<br />
tollen Entwicklung dem großen Einsatz<br />
und der hohen Kreativität und<br />
Flexibilität der Unternehmensleitungen<br />
und der Beschäftigten”, freute<br />
sich Bürgermeister Peter Horstmann<br />
über die Zahlen. Für ihn sind sie<br />
auch Vertrauensbeweis für den<br />
Standort Warendorf, denn viele der<br />
neuen Arbeitsplätze seien aus dem<br />
Bestand heraus generiert worden.<br />
Im Zehnjahresvergleich seit 2011<br />
sind in Warendorf 2.595 neue Arbeitsplätze<br />
entstanden. Ein Plus von<br />
Schiedsperson ist die außergerichtliche<br />
Schlichtung von zivilrechtlichen<br />
Streitigkeiten. Jeder Mensch hat das<br />
Recht, sich an eine Schiedsperson<br />
zu wenden, beispielsweise in nachbarrechtlichen<br />
Streitfällen. Bei<br />
Schlichtungsterminen versucht die<br />
Schiedsperson zwischen den streitenden<br />
Parteien eine gütliche Einigung<br />
zu erzielen – so können Gerichtstermine<br />
vermieden werden.<br />
Das Schiedsamt steht allen Interessierten<br />
zwischen 25 und 75 Jahren<br />
offen, die durch ihre Persönlichkeit<br />
der Streitschlichtung besonders befähigt<br />
sind und sich ehrenamtlich für<br />
die Interessen der Bürgerinnen und<br />
Bürger der Stadt Warendorf einsetzen<br />
möchten. Bewerberinnen und<br />
Bewerber mit Migrationshintergrund<br />
sind nach § 3 Abs.2 Schiedsamtsgesetz<br />
NRW ausdrücklich erwünscht.<br />
Der Rat der Stadt Warendorf<br />
wählt die Schiedsperson auf<br />
fünf Jahre, eine Wiederwahl ist möglich.<br />
Die gewählte Schiedsperson<br />
darf die Wahl erst antreten, wenn sie<br />
20,6 %. Auch im Vergleich mit dem<br />
Kreis Warendorf oder dem Land<br />
NRW (beide fast 18 %) ist das ein<br />
Spitzenwert.<br />
Die meisten Arbeitsplätze stellt dabei<br />
der Wirtschaftsbereich “Sonstige<br />
Dienstleistungen” mit 60 %. Im<br />
Bereich “Handel, Gastgewerbe, Verkehr”<br />
arbeiten in Warendorf 21 %<br />
der Beschäftigten und im Produzierenden<br />
Gewerbe 18 %. Ein Prozent<br />
sind als Angestellte in der Landwirtschaft<br />
tätig.<br />
durch die den Direktor des Amtsgerichtes<br />
Warendorf bestätigt worden<br />
ist. Danach wird die Schiedsperson<br />
von der Leitung des Amtsgerichtes<br />
auf die Erfüllung ihrer Pflichten vereidigt.<br />
Interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />
haben ab sofort die Möglichkeit,<br />
sich für dieses Amt bis zum<br />
11.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> zu bewerben. Ihre Bewerbung<br />
mit persönlichen Angaben<br />
(Name, Anschrift, Geburtstag, Geburtsort,<br />
Beruf und Telefonnummer/Email)<br />
sowie einem Motivationsschreiben,<br />
können Sie schriftlich<br />
an die Stadt Warendorf, Sicherheit<br />
und Ordnung, Lange Kesselstr. 4-6,<br />
48231 Warendorf richten. Für weitere<br />
Fragen steht Ihnen Frau Bermann<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
auch im Internet auf der Seite Bund<br />
Deutscher Schiedsmänner und<br />
Schiedsfrauen, Bezirksvereinigung<br />
Münster https://www.bds-muenster.de/startseite<br />
Foto: pixabay.de
27<br />
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Auf die Zukunft vorbereitet<br />
Warendorfer Krankenhaus kooperiert in der Pflegeausbildung mit der Johanniter-Akademie NRW<br />
Auch wenn die neue Pflegeschule vorerst in 18 modularen Übergangsräumen<br />
untergebracht ist, sehen Sandra Horstkötter, Sven Blatt, Heike<br />
Achenbach und Ulla Drewes (alle Johanniter) sowie Sigrid Krause, Michael<br />
von Helden und Peter Goerdeler (alle Josephs-Hospital) in der<br />
neuen Kooperation einen hoffnungsvollen Beitrag gegen den Mangel an<br />
Pflegefachkräften (v.li.) - (Fotos: Rieder)<br />
Dass es in Deutschland einen gravierenden<br />
Mangel an Pflegefachleuten<br />
gibt, ist unbestritten – sowohl in<br />
der Kranken- wie auch in der Altenpflege.<br />
Mit Beginn des Jahres 2020<br />
wurde deshalb die generalistische<br />
Pflegeausbildung eingeführt, die die<br />
bisher getrennten Ausbildungen zu<br />
Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflegenden<br />
vereint und zum Abschluss<br />
als Pflegefachkraft führt.<br />
Diese Ausbildung ist ab sofort auch<br />
am Warendorfer Josephs-Hospital<br />
möglich, dass bisher nicht über eine<br />
Krankenpflegeschule verfügte aber<br />
Mitte August eine neue Kooperation<br />
mit der Johanniter-Akademie NRW<br />
vorstellte. Beginnend mit dem 1.<br />
September wird am Warendorfer<br />
Krankenhaus eine Pflegeschule den<br />
Betrieb aufnehmen. Damit soll die<br />
Gesamtzahl der Pflegekräfte die<br />
jährlich das Examen ablegen, von<br />
derzeit zirka 10 aus den bereits bestehenden<br />
Kooperationen auf rund<br />
30 gesteigert werden.<br />
„Die beste Maßnahme gegen den<br />
Fachkräftemangel ist die Ausbildung!“,<br />
stellte Michael von Helden,<br />
Vorstand des Warendorfer Josephs-<br />
Hospitals klar. Durch die Ausbildung<br />
direkt im Haus werden die Auszubildenden<br />
sich von Beginn an dem<br />
Haus, das Ausbildungsträger der<br />
neuen Kräfte ist, zugehörig fühlen,<br />
wodurch eine Mitarbeiterbindung<br />
entsteht. Für die Ausbildung in den<br />
Elementen Alten- und Kinderkrankenpflege<br />
profitieren die Azubis von<br />
der Zusammenarbeit der Johanniter-Akademie<br />
mit weiteren Kooperationspartnern.<br />
Außerdem, so Michael von Helden<br />
und Pflegedirektorin Sigrid Krause,<br />
führe die Ausbildung direkt auf dem<br />
Krankenhausareal zu einer engen<br />
Verzahnung mit entsprechend kurzen<br />
Wegen, was einen Vorteil für alle<br />
Beteiligten darstelle.<br />
Frau Krause blickte zuversichtlich<br />
auf die zukünftige Personalverstärkung.<br />
Zwar gebe es im Warendorfer<br />
Krankenhaus keine hohe Fluktuation,<br />
jedoch führe der Generationenwechsel<br />
dazu, dass Nachwuchskräfte<br />
dringend gebraucht werden,<br />
unterstrich die Pflegedirektorin. Es<br />
liege sicher im Interesse der Allgemeinheit,<br />
möglichst viele Menschen<br />
entsprechend auszubilden, verwies<br />
sie darauf, dass wir alle einmal älter<br />
werden.<br />
Auch Ulla Drewes, Leiterin im Bildungsbereich<br />
Pflege, betonte die<br />
Vorteile der Kooperation. Die<br />
schaffe nochmals mehr Möglichkeiten,<br />
sagte sie und gab ihrer Vorfreude<br />
sehr emotional Ausdruck:<br />
„Das wird so spannend, das wird so<br />
schön!“, freute sie sich.<br />
Die neue Pflegeschule wird der<br />
siebte Standort in NRW sein, wie<br />
Sven Blatt, Leiter der Johanniter<br />
Akademie NRW, erklärte. Sie wird in<br />
der zweiten Etage des derzeit im Bau<br />
befindlichen neuen Gesundheitscampus<br />
einziehen. Bis dahin wird<br />
29<br />
„Da kommt ein Klassenraum“, begrüßt Sandra Horstkötter dieses fliegende<br />
Klassenzimmer<br />
sie in den am Mitarbeiterparkplatz<br />
errichteten modularen Übergangsräumen<br />
ihren Platz haben. Trotz des<br />
Provisoriums ist sichergestellt,<br />
„dass alles so unterrichtet werden<br />
kann, wie die Auszubildenden es<br />
brauchen“, betonte Sandra Horstkötter,<br />
die Schulleiterin der neuen<br />
Pflegeschule.<br />
Der nächste Ausbildungslehrgang,<br />
in dem noch Plätze verfügbar sind,<br />
beginnt am 2. November und führt<br />
nach einem Jahr zur Pflegefachassistenz.<br />
Für den Fall dass für die Auszubildenden<br />
eine Unterkunft notwendig<br />
sei, gebe es immer Möglichkeiten,<br />
sicherte Michael von Helden ergänzend<br />
die Unterstützung des Krankenhauses<br />
zu.<br />
*** NEUES AUS DEM JOSEPHS-HOSPITAL *** NEUES AUS DEM JOSEPHS-HOSPITAL *** NEUES AUS DEM JOSEPHS-HOSPITAL ***<br />
Ohne Unterbrechung zertifiziert und Bestnoten<br />
Das Darmkrebszentrum des Warendorfer Josephs-Hospital zählt zu den besten Deutschlands<br />
Bei der Diagnose Krebs geht es<br />
darum, die bestmögliche Therapie<br />
zu sichern. Um zu überleben, lange<br />
zu leben und, wenn möglich, wieder<br />
ganz gesund zu werden. Darum ist<br />
es wichtig, die Behandlung von denjenigen<br />
durchführen zu lassen, die<br />
darauf spezialisiert sind, sich auskennen<br />
und die Hoffnung geben<br />
können, dass alles so gut wird, wie<br />
eben möglich.<br />
Darmkrebs kann tödlich sein. Muss<br />
er aber nicht. Früh erkannt sind die<br />
Heilungschancen extrem gut und je<br />
besser die Behandlung, desto besser<br />
die Prognose. Dr. Lothar Biermann,<br />
der Chefarzt der Allgemein-,<br />
Viszeral- und Gefäßchirurgie, nimmt<br />
denn auch kein Blatt vor den Mund,<br />
wenn er über die Qualitäten der Behandlungen<br />
spricht. „Jedes Krankenhaus<br />
bietet Darmkrebschirurgie<br />
an“, sagt er, und das sei nicht wirklich<br />
positiv. Denn, so Biermann: „Die<br />
Prognose hängt in entscheidendem<br />
Maße vom Chirurgen ab! Darmkrebs<br />
war früher eine Anfänger OP,<br />
jetzt ist es eine hochkomplizierte<br />
OP.“<br />
Schon vor Jahrzehnten habe sich<br />
gezeigt, dass gewisse Operationstechniken<br />
die Erfolgsquote der Operationen<br />
von rund 50 Prozent auf 85<br />
Prozent steigern. „Die müssen aber<br />
angewendet werden!“, fordert der<br />
erfahrene Chirurg. Zumindest seitens<br />
der Krankenkassen gebe es<br />
darüber aber keine Kontrolle, jede<br />
Operation werde bezahlt, die Dunkelziffer<br />
sei hoch.<br />
Ein besseres Kriterium für die Qualität<br />
und Zuverlässigkeit von Darmkrebsbehandlungen<br />
sind die Zertifizierungen<br />
als Darmkrebszentrum.<br />
Das Warendorfer Josephs-Hospital<br />
ist bereits 20<strong>09</strong> – mit Vorbereitungen<br />
noch viel früher – in diese freiwillige<br />
Kontrolle eingestiegen – nicht<br />
nur in der Darmkrebschirurgie. „Wir<br />
gehen in den Abteilungen seit vielen<br />
Jahren den Weg der Spezialisierung“,<br />
sagt der Vorstandsvorsitzende<br />
des Josephs-Hospitals Peter<br />
Goerdeler, „der Weg zum zertifizierten<br />
Darmkrebszentrum war seinerzeit<br />
die erste.“<br />
Von den zirka 2000 Krankenhäusern<br />
in Deutschland verfügen knapp<br />
300 über ein zertifiziertes Darmkrebszentrum.<br />
Das Josephs-Hospital<br />
ist davon das einzige im Kreis<br />
Warendorf, während man beispielsweise<br />
in den Kreisen Soest oder<br />
Unna überhaupt keines findet.<br />
Die Anforderung an die jährlich neu<br />
durchgeführten bzw. überprüften<br />
Zertifizierungen sind hoch. Dabei<br />
fließen nicht nur die Operationshäufigkeit<br />
und die Operationsergebnisse<br />
in die Auswertung ein. 30<br />
Kennzahlen machen Einzelheiten<br />
über die Behandlungs- und Prozessqualität<br />
erkennbar.<br />
„Die Diagnose reißt den Patienten<br />
den Boden unter den Füßen weg“,<br />
weiß Beate Wessel, die Casemanagerin<br />
im Darmkrebszentrum. Daher<br />
sei eine individuelle Betreuung von<br />
enormer Wichtigkeit. Die beginne<br />
umgehend nach der Diagnose, so<br />
dass alle weiteren Schritte und Untersuchungen<br />
schon am nächsten,<br />
mitunter am selben Tag begonnen<br />
werden können. Frau Wessel nimmt<br />
jeden Patienten buchstäblich an die<br />
Hand und sorgt nicht nur für die Koordination<br />
der Behandlung und Betreuung,<br />
sondern auch dafür, dass<br />
die betroffenen Patienten jederzeit<br />
einen Ansprechpartner haben, anrufen<br />
und Fragen stellen können.<br />
Eine Eigenleistung des Josephs-<br />
Hospitals, die nicht jedes Darmkrebszentrum<br />
anbietet.<br />
Die Qualität zeigt sich auch in den<br />
direkten Patientenbefragungen, wie<br />
Qualitätsmanagerin Elena Högemann<br />
weiß. Die Weiterempfehlungsrate<br />
für das Krankenhaus liege bei<br />
mehr als 90 Prozent, bestätigt sie.<br />
Das Darmkrebszentrum im Warendorfer<br />
Josephs-Hospital wurde nicht<br />
nur seit dem Beginn im Jahre 20<strong>09</strong><br />
kontinuierlich ohne Unterbrechung<br />
zertifiziert – was längst nicht allen<br />
Seit 13 Jahren wurde das Darmkrebszentrum im Josephs-Hospital ohne<br />
Unterbrechung jährlich zertifiziert. Zugleich erreicht es die höchstmögliche<br />
Punktzahl in den Kriterien und zählt damit zu den besten Deutschlands:<br />
Peter Goerdeler (Vorstand), Dr. Lothar Biermann (Chefarzt Allgemein-,<br />
Viszeral- und Gefäßchirurgie), Beate Wessel (Casemanagerin<br />
Darmzentrum), Elena Högemann (Leitung Qualitätsmanagement), Prof.<br />
Dr. Dirk Domagk (Chefarzt Innere Abteilung) und Michael von Helden<br />
(Vorstand) (v.li.) - (Foto: Rieder)<br />
Zentren gelingt – sondern erreicht<br />
mit wenigen anderen Zentren in<br />
Deutschland sowohl in der Prozesswie<br />
auch in der Behandlungsqualität<br />
die volle Punktzahl.<br />
Prof. Dr. Dirk Domagk, Chefarzt der<br />
Inneren Abteilung, würde sich wünschen,<br />
dass viele Operationen von<br />
vornherein unnötig wären. Die Vorsorge<br />
ist ebenfalls ein wichtiger Teil<br />
des Zentrums und dürfe keinesfalls<br />
vernachlässigt werden, wie es durch<br />
die Pandemie mitunter geschehen<br />
sei. Man wisse aus vielen Studien,<br />
dass die Zahl jüngerer Menschen<br />
mit Darmkrebs ansteige, die bisherigen<br />
Altersvorgaben zur Vorsorge<br />
seien nur Richtlinien. Und alle Patienten<br />
mit Beschwerden, wie beispielsweise<br />
Schmerzen und/oder<br />
Blut im Stuhl, sollten umgehend den<br />
Arzt aufsuchen.<br />
Bei entsprechendem Verdacht oder<br />
erster Diagnose sollten die Patientinnen<br />
und Patienten den Weg ins<br />
Darmkrebszentrum des Josephs-<br />
Hospital nehmen, sagt Dr. Biermann.<br />
„Gehen Sie dahin, wo man<br />
sie richtig und bestmöglich behandeln<br />
kann. Gehen Sie ins Warendorfer<br />
Krankenhaus!“
30<br />
Die Wanderstandarte<br />
kommt ins Spargeldorf<br />
Die Schützenmädels Füchtorf waren erfolgreich<br />
Ein perfekter Wertungsmarsch brachte den Füchtorfer Schützenmädels<br />
das beste Marschergebnis - (Fotos: Rieder)<br />
Die Spannung war groß und der anschließende<br />
Jubel war laut, fröhlich<br />
und ehrlich. Mit einem großartigen<br />
zweiten Platz im Gesamtergebnis<br />
holten die Schützenmädels Füchtorf<br />
beim 66. Kreisehrengardentreffen<br />
am 27. und 28. August die begehrte<br />
Wanderstandarte für ein Jahr in ihre<br />
Heimat. Sie verdanken dies nicht zuletzt<br />
dem brillanten Ergebnis beim<br />
Wertungsmarsch, bei dem sie die<br />
gestrengen Augen der Richter mit ihrem<br />
Taktgefühl und ihrer Haltung,<br />
aber sicherlich auch mit ihrer Grazie<br />
überzeugen konnten. Schon früh<br />
stand für viele Zuschauer am Rande<br />
der Warendorfer Dreibrückenstraße<br />
fest: Die sind nicht nur sehr hübsch<br />
anzusehen, sondern sie sind definitiv<br />
die Besten! Die Punktzahl von<br />
331 Punkten spricht dabei Bände.<br />
Mit 328 Punkten nur knapp dahinter,<br />
dafür aber mit einem fünf Punkte<br />
besseren Schießergebnis als die<br />
Füchtorfer Schützenmädels, konnte<br />
sich die Ehrengarde Sassenberg in<br />
diesem Wettstreit von 34 Garden<br />
Platz 1 des Gesamtergebnisses sichern.<br />
Da sie allerdings 2018 bereits<br />
die Standarte nach Sassenberg<br />
geholt hatten, konnten sie nach den<br />
Regularien nicht schon wieder Ausrichter<br />
des Kreisehrengardentreffens<br />
werden.<br />
Dies werden nun die Füchtorferinnen<br />
am 27. August 2023 durchführen.<br />
Ein gutes Datum, weil zwischen<br />
ihrem eigenen Schützenfest und der<br />
Großveranstaltung mit mehr als<br />
1000 Teilnehmern (plus Gäste und<br />
Besucher) ausreichend Zeit für die<br />
Vorbereitung bleibt.<br />
Die hatte die Damengarde des Vereins<br />
„Hinter den drei Brücken“ in<br />
Warendorf nicht. Nur drei Wochen<br />
nach dem groß als 100+1 nachgefeierten<br />
100jährigen Vereinsjubiläum,<br />
brachten sie das Mammutereignis<br />
trotzdem perfekt über die<br />
Bühne, wofür ihnen allergrößtes Lob<br />
gezollt werden muss.<br />
Die Ehrengarde Sassenberg, Sieger im Gesamtergebnis, erweist den Gewinnerinnen<br />
der Standarte bei der Parade die Ehre<br />
Klassik umsonst und draußen<br />
Warendorfer Symphonieorchester spielt am Vormittag des 18. September im Hotel „Im Engel”<br />
Freuen sich auf ein abwechslungsreiches Konzert bei freiem Eintritt im<br />
Hof des Hotels „Im Engel”: Hornist Klaus Wiese, Dirigent Michael Lempik,<br />
Violinistin Ulrike Eselgrim, Klarinettist Konrad Ottenheym sowie<br />
Weinkenner und Gastgeber Gerhard Leve (v.li.) - (Foto: Rieder)<br />
Mit einer eher ungewöhnlichen<br />
„Spende” überraschte jüngst der<br />
Verein für Freizeitservice und Jugendarbeit<br />
e.V.: Aus Fördermitteln<br />
des Bundesprogramms „Aufholen<br />
nach Corona” und der Altstadtfonds<br />
Warendorf wurde ein Bootsanhänger<br />
mit sechs Canadier-Booten einschließlich<br />
Zubehör wie Schwimmwesten<br />
usw. angeschafft. Hierzu<br />
zählen beispielsweise auch Paddel<br />
in unterschiedlichen Längen. Das<br />
In einem Boot zu sitzen hat auch philosophische Bedeutung<br />
Equipment wird – da es laufende Kosten<br />
wie Versicherungen, Wartung,<br />
Steuern etc. gibt gegen geringe Gebühr<br />
– für die Kinder- und Jugendarbeit<br />
an Träger der Jugendhilfe, gemeinnützige<br />
Organisationen und<br />
Schulen ausgeliehen.<br />
Dies soll voraussichtlich ab September<br />
Verleih beginnen, wobei auch<br />
nur ein Teil der Boote und des Equipments<br />
ausgeliehen werden kann.<br />
Die Ausleihe erfolgte immer für eine<br />
Falls das Wetter mitspielt, verspricht<br />
der 18. September ein ganz besonderer<br />
Tag für Freunde der Open-Air-<br />
Musik zu werden. Falls nicht... – aber<br />
dazu später.<br />
Konzentrieren wir uns lieber auf die<br />
Gelegenheit, umsonst und draußen<br />
einen bunten Querschnitt durch<br />
Klassik, Film- und Popmusik erleben<br />
zu können, gespielt von einem renommierten<br />
Amateurorchester: Das<br />
Warendorfer Symphonie Orchester<br />
freut sich auf viele Besucher bei einem<br />
fulminanten musikalischen Ritt<br />
durch die Musikwelt, den die 45 ambitionierten<br />
Musikerinnen und Musiker<br />
im Hof des Hotels „Im Engel” zu<br />
Gehör bringen wollen. Darunter ein<br />
James-Bond-Medley, das Beste von<br />
Michael Jackson, ein Slawischer<br />
Tanz von Dvořák oder – gleich zum<br />
Start – die Schöne Helene von Offenbach.<br />
Somit dürfen die Zuhörer einem<br />
hochklassigen Konzert entgegensehen,<br />
das mit 12 Programmpunkten<br />
von rund eineinhalbstündiger Spieldauer,<br />
einen bunten und abwechslungsreichen<br />
Spätsommersonntag<br />
bieten wird. In der Pause dürfen sich<br />
die Gäste gerne an der hervorragenden<br />
Getränkekarte des Hotels erfreuen.<br />
„Essen werden wir erst im<br />
Nachgang des Konzerts anbieten”,<br />
sagt Hotelier Leve, der eine Bestuhlung<br />
für 200 Personen ankündigt.<br />
Falls sich mehr Menschen an der<br />
Musik erfreuen wollen, werden sich<br />
sicherlich noch Stehplätze finden.<br />
Geplant ist, dass die ersten Gäste<br />
gegen 11 Uhr eintreffen, die Musik<br />
wird gegen 11.30 Uhr beginnen.<br />
„Die Veranstaltung war bereits für<br />
die erste Jahreshälfte geplant”, verrät<br />
Hotelinhaber Gerhard Leve, und<br />
in seinem Gesicht zeichnet sich dabei<br />
deutlich die Vorfreude ab, dass<br />
sich der Gedanke nun endlich realisieren<br />
lässt. Diese Vorfreude ist<br />
auch bei Orchesterleiter Michael<br />
Lempik zu spüren. Mit geschultem<br />
Blick in die Runde bescheinigt er<br />
dem Hof, der nahezu komplett von<br />
Gebäuden umschlossen ist, eine sicherlich<br />
gute Akustik. Open-Air sei<br />
ohnehin immer ein Highlight für Orchester,<br />
sagt er. Dass sich dieses<br />
Highlight nun nach vielen Wirrungen<br />
der Coronazeit ergibt, ist den Musikern<br />
noch einmal eine besondere<br />
Freude.<br />
Falls das Wetter nicht mitspielt – was<br />
sich sicherlich niemand wünscht –<br />
findet die Veranstaltung, ebenfalls<br />
bei freiem Eintritt, im Sophiensaal<br />
statt.<br />
Sechs Canadier für die Allgemeinheit<br />
Großer Bahnhof für große Boote – vier Personen finden in einem solchen<br />
Canadier Platz - (Foto: Rieder)<br />
Woche. Ausdrücklich weist der VfJ<br />
darauf hin, dass der Verleih nicht in<br />
Konkurrenz zu den Angeboten kommerzieller<br />
Anbieter stehen soll.<br />
Dechant Peter Lenfers und Pfarrer<br />
Herwig Behring segneten die Boote.<br />
In ihren Worten wurde mehrfach die<br />
Redewendung „in einem Boot sitzen”<br />
verdeutlicht. Ein Gefühl, dass<br />
ein jeder der einmal eine solche Tour<br />
unternommen hat, bestätigen kann.<br />
Wenn die notwendige Gemeinsamkeit<br />
nicht funktioniert, geht man<br />
sprichwörtlich „baden”. Neben dem<br />
Spaß- und Sportfaktor also ein idealer<br />
Weg, junge Leuten die Wichtigkeit<br />
von koordinierter Gemeinsamkeit<br />
erleben zu lassen.<br />
Für die Ausleihe können Anfragen<br />
mit Angaben über die Gruppen, Anzahl<br />
der Personen und den gewünschten<br />
Zeitraum an<br />
thomas.mundmann@vfj-warendorf.de<br />
gerichtet werden.<br />
Weitere Infos unter info@vfj-warendorf.de<br />
Beste Einzelschützen: Theresa Micke (Platz 2), Andreas Hörstmann<br />
(Platz 3), punktgleich Christoph Nordemann (Platz 3) und Johannes<br />
Schöttler (Platz 1) (v.li.)<br />
193
Neo-Markt im Warendorfer Südviertel nach Umbau wiedereröffnet<br />
Das Warenangebot gleicht einer Reise durch Osteuropa<br />
die Fischauswahl ist reichlich. Hinzugekommen<br />
ist jetzt ebenfalls eine<br />
Auswahl an frischen Kuchen und<br />
Torten. „Nicht aus der Tiefkühlung,<br />
sondern aus der Kühlung”, tönt eine<br />
fröhliche Stimme durch das umgebaute<br />
Ladenlokal, in dem noch bis<br />
zur letzten Minute eingeräumt<br />
wurde, um bei der Wiedereröffnung<br />
alles in optisch ansprechender Form<br />
anbieten zu können.<br />
Ab sofort übernimmt Andrej Izotov<br />
die Leitung des Marktes, an dem<br />
sich trotz der Modernisierung nicht<br />
viel ändern wird. Ein Blick auf die<br />
Angebotspreise für Fleisch bestätigt<br />
das. Trotz der in allen Bereichen gestiegenen<br />
Preise will der Neo-Markt<br />
unumgängliche Preisanhebungen<br />
so gering wie möglich halten. Ein<br />
Dankeschön auch an die Kunden,<br />
denn viele von ihnen halten dem<br />
Markt seit langen Jahren die Treue,<br />
was keineswegs selbstverständlich<br />
ist.<br />
Dies gilt ebenfalls für das Personal.<br />
Auch nach der Wiedereröffnung werden<br />
die Kundinnen und Kunden in<br />
31<br />
bekannte Gesichter blicken, die seit<br />
Eröffnung des Marktes vor 12 Jahren<br />
dabei sind und sich freuen würden,<br />
wenn der Neo-Markt noch einmal<br />
mindestens genau so lange Warendorf<br />
und die Region mit seinem<br />
Angebot bereichert.<br />
Dazu gehört seit vielen Jahren zudem<br />
die Möglichkeit, Fleisch vorzubestellen,<br />
beispielsweise für<br />
Schaschlik. Die Telefonnummer<br />
hierfür ist unverändert. Sie lautet<br />
weiterhin: 02581/949<strong>09</strong>05<br />
(Anzeige) Unweit des Warendorfer<br />
Kreishauses, am Rande des wegen<br />
seiner Straßennamen auch Vogelviertel<br />
genannten Areals, freuen sich<br />
die Menschen bereits seit 12 Jahren<br />
über den Neo-Markt, der mit seinem<br />
breiten Warenangebot ein umfassendes<br />
Abbild osteuropäischer Waren,<br />
von Baltikum bis Balkan, abbildet.<br />
Von der Kekswaffel mit kyrillischer<br />
Aufschrift für 10 Cent bis hin<br />
zu teuren Markenprodukten. Die<br />
Vielfalt der kulinarischen Reise<br />
durch Osteuropa ermöglicht das<br />
reichhaltige Sortiment, nahezu jeden<br />
Wunsch der Kundinnen und<br />
Kunden zu erfüllen. Durch den Umbau,<br />
für den der Markt einen Monat<br />
lang geschlossen hatte, wird die vorhandene<br />
Fläche besser ausgenutzt<br />
und das Warenangebot erweitert.<br />
Nun kann ungefähr 25% mehr Ware<br />
präsentiert werden.<br />
Besonderen Wert legt der Neo-<br />
Markt auf erstklassige – aber günstige<br />
– Frischware. Frisches Obst,<br />
Gemüse und Fleisch sind in großer<br />
Angebotsvielfalt vorhanden, auch<br />
Traditionell aber anders<br />
Der Freckenhorster Herbst (8. und 9. Oktober <strong>2022</strong>) wird sich verändern<br />
Präsentierten den Freckenhorster Herbst 2.0: Leonie Gausmann (Festwirt<br />
Strohbücker), Dirk Nölker (Werbegemeinschaft), Marie Kuckelmann<br />
und Jörg Middendorf (BFFbrass) und Norbert Westfechtel (Werbegemeinschaft)<br />
(vordere Reihe von links), Peter Nährig, Michael Gierhake<br />
und Frank Schroeder (Werbegemeinschaft), Julia Heidkamp (Stadt Warendorf),<br />
Michael Kraß (Werbegemeinschaft) und André Auer (Stadt Warendorf)<br />
(hintere Reihe von links) - (Foto: Rieder)<br />
Soviel vorab: Der große Innenstadttrödel<br />
bleibt, wenn auch <strong>2022</strong> wie<br />
im Vorjahr sicherheitshalber reduziert<br />
auf 400 Trödelstände. Auch<br />
viele andere Elemente bleiben, doch<br />
es gibt markante Änderungen. So<br />
wird, nachdem man im Vorjahr aus<br />
der Not eine Tugend machte, der<br />
Stiftsmarkt nicht mehr fest in der<br />
Hand einer Kirmes sein. Vielmehr<br />
werden die Besucher die Fahr- und<br />
Spaßgeschäfte an verschiedenen<br />
Plätzen vorfinden, im Stil einer Innenstadtkirmes.<br />
Durch den dezentralen<br />
Kirmesaufbau muss allerdings<br />
der Montag nebst Familientag<br />
entfallen, denn der Durchgangsund<br />
Straßenverkehr lässt keine andere<br />
Lösung zu. Viele Besucher werden<br />
zudem die Tombola der HSV-<br />
Fans und die Modelleisenbahner<br />
vermissen, die beim diesjährigen<br />
Herbst aus personellen Gründen<br />
nicht teilnehmen können.<br />
Auch der Varieté- und Genießerabend<br />
entfällt. Stattdessen besinnt<br />
man sich an die Anfänge und wird<br />
bereits am Freitagabend beim „Bayrischen<br />
Gaudi Abend” mit den Goaßlschnalzern<br />
aus Ruhpolding richtig<br />
bayerisch. Sie werden unterstützt<br />
BFFbrass, besser als Berittener Fanfarenzug<br />
bekannt. 500 feste Sitzplätze<br />
sind geplant, VVK 10 Euro, bei<br />
den Freckenhorster Nachbargemeinschaften,<br />
Spielwaren Kieskemper<br />
und dem BFFbrass.<br />
Am Samstagabend bleibt’s bayerisch<br />
(für die Jüngeren). Die bayerische<br />
Party von Festwirt Frank Strohbücker<br />
kann für 15 Euro je Sitz- und<br />
13 Euro je Stehplatz gebucht werden.<br />
VVK unter online-tickets-strohbuecker.de<br />
Auch auf dem Stiftsmarkt gibt es am<br />
Samstag Party mit dazugehöriger<br />
Beköstigung, DJ und Bühnenprogramm.<br />
Highlight ist Bernd „Barny”<br />
Wewer, der ab 18:00 Uhr mit einer<br />
musikalischen Zeitreise in die 80er,<br />
70er, 60 zeigt, wie Rock’n’Roll funktioniert.<br />
Am Sonntag findet auf dem Stiftsmarkt<br />
ein Hollandmarkt statt, der<br />
von Backfisch über Poffertjes bis<br />
Käse alles anbietet, was man davon<br />
erwartet. Auch musikalisch wird die<br />
Stiftsstadt in leuchtendes Orange<br />
getaucht: Die Helderse Klepperbloazers<br />
werden als Walking-Act<br />
feinste sauber getutete Blasmusik<br />
aller Stilrichtungen mit Pep und ansteckendem<br />
Rhythmus in die Stadt<br />
bringen.<br />
Alle weiteren Infos zum Freckenhorster<br />
Herbst <strong>2022</strong> in der <strong>Spökenkieker</strong>ausgabe<br />
am 1. Oktober.<br />
Beim Senioren Freizeitkreis<br />
geht es wieder rund<br />
Frühstück der Senioren im Hotel Mersch in Warendorf. (Foto: Senioren Freizeit-<br />
Beim Rückblick auf den Monat August<br />
freute sich der Vorsitzende<br />
Wolfgang Stüker gegenüber den Mitgliedern<br />
auf u.a. zwei erfolgreiche<br />
Veranstaltungen hinweisen zu können:<br />
Am 21. August erfolgte ein Frühstück<br />
im Hotel Mersch welches in<br />
dieser Form zum ersten Mal angeboten<br />
wurde. Das Frühstück wurde von<br />
41 Mitgliedern wahrgenommen.<br />
Frau Mersch und das Personal des<br />
Hauses bemühten sich außerordentlich<br />
um das Wohl ihrer Gäste.<br />
Die Teilnehmer waren so begeistert<br />
von dem Angebot und Service, dass<br />
eine Wiederholung für das nächste<br />
Jahr gewünscht wurde. Da das Hotel<br />
zum Beginn nächsten Jahres in andere<br />
Hände übergeben wird ist es<br />
fraglich, ob dieser Wunsch dort erfüllt<br />
werden kann.<br />
Am 28. August wurde dann bei herrlichem<br />
Wetter eine Fahrt zum GOP<br />
nach Bad Oeynhausen durchgeführt.<br />
Wie immer organisiert von der<br />
Fa. Sieckendiek in Versmold. 22<br />
Teilnehmer genossen sowohl Kaffee<br />
und Kuchen als auch die beeindrukkenden<br />
Vorstellungen auf der Bühne<br />
die umrahmt wird von zahlreichen<br />
Säulen, Stuckmarmor, stoffbespannten<br />
Wänden, Stuck- und Kassettendecken<br />
und zu dem tollen Gesamterlebnis<br />
beitrug.<br />
Im September wird es dann auf<br />
Wunsch der Mitglieder ein Reibekuchenessen<br />
im Hof Lohmann geben.<br />
Im Oktober wird es dann eine Bingo<br />
Veranstaltung im Sophiensaal geben.<br />
Anmeldungen zu diesen Veranstaltungen<br />
nimmt der Vorsitzende<br />
unter Tel.-<strong>Nr</strong>. 0170 82 80 534 oder<br />
unter mail: wolfgang.stueker@<br />
t-online.de entgegen.
*Alle Artikel solange der Vorratreicht.Für Druckfehler keine Haftung.Alle Preise sind in Euro.Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Diese Angebote gelten nur im NEO Markt Warendorf<br />
Beachten Sie unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. <strong>09</strong>:00 -19:00 Sa. <strong>09</strong>:00 -16:00<br />
Drosselweg 2<br />
48231 WARENDORF<br />
Lachskaviar „Kamchatka<br />
100 g Gl., 1kg = 119,50<br />
<br />
<br />
glasiert, tiefgefroren, 900 g Pack.,<br />
1kg = 8,39<br />
<br />
<br />
<br />
Tuben roh, tiefgefroren<br />
700 g Pack., 1kg = 22,44<br />
7.95<br />
7.95<br />
11.95<br />
11.95<br />
7.55<br />
5.95<br />
4.95<br />
Lachskaviar<br />
200 g Gl., 1kg = 89,75<br />
17.<br />
7.95<br />
<br />
tiefgefroren, 1 kg Pack.<br />
595<br />
5.95<br />
Argentinischer Seehecht<br />
ausgenommen, ohne Kopf,<br />
glasiert und tiefgefroren<br />
900 g Pack., 1kg = 5,50<br />
4.<br />
.95<br />
Spareribs oder Bauchrippen<br />
vom Schwein<br />
1 kg<br />
3.95<br />
Dicke Rippe vom Schwein<br />
1kg<br />
Rinderleber<br />
1 kg<br />
Störkaviar<br />
50 g Gl., 1kg = 639,00<br />
3.95<br />
3.95<br />
31.95<br />
Kamtschatka Buckellachs<br />
Filetstuecke mild gesalzen, ohne<br />
Haut in Öl oder Rotlachs<br />
Filetstuecke mild gesalzen<br />
ohne Haut in Öl.<br />
Aus Wildfang<br />
je 200 g Gl., 1 kg = 18,75 / 28,75<br />
3.7<br />
75<br />
575 5.75<br />
Garnelen „Gambas Argentina“<br />
8/12, ohne Kopf, mit Schale, IQF,<br />
glasiert, an Bord gefroren,<br />
800 g Pack., 1kg = 22,44<br />
17.<br />
7.95<br />
AN NGEBO TE VOM 05.<strong>09</strong>.<br />
BIS ZUM 17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />
<br />
<br />
<br />
bei großen Mengen bitte vorbestellen:<br />
Tel.: 02581 949 <strong>09</strong>05<br />
<br />
<br />
4.9<br />
95<br />
7.95<br />
595 5.95<br />
5<br />
2.95<br />
2.2<br />
25 2. 45<br />
4.<br />
.9<br />
95 3.5<br />
55 5<br />
9.95<br />
95<br />
Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Sa., 17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> - Anzeigenschluss: Di., 13.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>