02.09.2022 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 448 - 09/2022

Dorfplatzeinweihung in Greffen am 9. + 10. September // Gartenfestival auf Schloss Harkotten vom 9. - 11. September // Pflanzzeit im Garten // Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses in Füchtorf // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.

Dorfplatzeinweihung in Greffen am 9. + 10. September // Gartenfestival auf Schloss Harkotten vom 9. - 11. September // Pflanzzeit im Garten // Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses in Füchtorf // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>448</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

September I. <strong>2022</strong> · 39.550 Exemplare<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />

Gartenfestival<br />

auf Schloß Harkotten<br />

Mein Hörgerät.<br />

Mein Gerland!<br />

...mehr auf Seite 7<br />

Füchtorf<br />

Neues Dorfgemeinschaftshaus<br />

...mehr auf Seite 16 - 17<br />

Pflanzzeit<br />

Im Herbst wird wieder gepflanzt<br />

...mehr auf Seite 11<br />

Stellenmarkt<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Job-Anzeigen<br />

...mehr auf Seite 24 - 28<br />

Rätsel-Spaß<br />

„ICH BIN STOLZE<br />

GERLÄNDERIN!“<br />

.. weil mich Fachkräfte perfekt beraten.<br />

.. weil ich herstellerunabhängig entscheiden kann.<br />

.. weil ich einem Familienunternehmen vertraue.<br />

.. weil ich alles aus einer Hand bekomme.<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 13.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />

.. weil Gerland auch bei mir vor Ort ist.<br />

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Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

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Kleintiernotdienst des Kreises Warendorf an<br />

Wochenenden und Feiertagen:<br />

<strong>09</strong>001 9<strong>09</strong><strong>09</strong>6<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Spielmannszug Sassenberg lädt ein zum<br />

Tag der offenen Tür am 4. September<br />

Foto: Spielmannszug Sassenberg e.V.<br />

Der Spielmannszug Sassenberg hat<br />

bereits 68 Jahre Erfolgsgeschichte<br />

hinter sich und ist ein nicht wegzudenkender<br />

Teil auf vielen Veranstaltungen<br />

in und außerhalb von Sassenberg<br />

geworden. Schon viele<br />

Warendorfer Abendblicke<br />

Die Nacht der offenen Galerien und Museen am 3.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />

Blick in die Sonderausstellung „Mit Merkbuch, Denkschrift, Kamera:<br />

Zwei Pioniere des Naturschutzes in Preußen”. Foto: Westpreußisches Landesmuseum<br />

Anlässlich der Warendorfer Abendblicke<br />

präsentiert das Westpreußische<br />

Landemuseum die im Rahmen<br />

des Tags der Jugend am 3. September<br />

<strong>2022</strong> entstandenen fotografischen<br />

Werke junger Warendorfer:innen<br />

in einer Kabinett-Ausstellung<br />

unter dem Titel: “Der Natur auf der<br />

Spur. Die Ems im Fokus”.<br />

Die Fotoexpeditionen an die Ems<br />

werden inspiriert von der Sonderausstellung<br />

“Mit Merkbuch, Denkschrift,<br />

Kamera: Zwei Pioniere des<br />

Naturschutzes in Preußen”, die im<br />

Rahmen der Warendorfer Abendblicke<br />

ebenfalls besichtigt werden<br />

Menschen – ob Jung oder Alt - haben<br />

seitdem ein Instrument wie die<br />

Querflöte oder die kleine Trommel<br />

erlernt. In der ehrenamtlichen Ausbildung<br />

des Vereins wird der ‚Nachwuchs’<br />

Schritt für Schritt an das Lesen<br />

von Noten sowie die Handhabung<br />

der Instrumente herangeführt.<br />

Neben den wöchentlichen Probenabenden<br />

und den alljährlichen Auftritten<br />

ist aber auch das gesellige<br />

Beisammensein, z.B. bei Tagesaktionen<br />

oder Wochenendausflügen,<br />

sowie ein starkes Gemeinschaftsgefühl<br />

sehr wichtig für den Verein.<br />

Du bist neugierig und hast Interesse<br />

beim Spielmannszug dabei zu sein?<br />

Dann besuche uns doch gerne an<br />

unserem Tag der offenen Tür am 4.<br />

September <strong>2022</strong> zwischen 14:00 –<br />

17:00 Uhr in unserem Probenraum<br />

an der Karl-Wagenfeld-Straße 7 /<br />

Aulkeweg in Sassenberg (über dem<br />

Kindergarten Pusteblume), um ein<br />

Blick hinter die Kulissen des Spielmannszugs<br />

zu werfen. Wir freuen<br />

uns darauf, gemeinsam mit dir die<br />

Instrumente auszuprobieren und ein<br />

bisschen mehr über unseren Verein<br />

zu erzählen!<br />

kann.<br />

Das tagesaktuelle Projekt richtet<br />

den Blick der Jugendlichen auf das<br />

Thema Naturschutz und Nachhaltigkeit.<br />

Auf der Grundlage von historischen<br />

Bildern, welche die Emslandschaft<br />

der Vergangenheit zeigen, formulieren<br />

die Teilnehmer:innen ihre<br />

eigenen Perspektiven auf den heimatlichen<br />

Fluss und die angrenzende<br />

Natur. Die Ausstellung fasst<br />

die unterschiedlichen fotografischen<br />

Ansichten der Jugendlichen<br />

aus dem Kreis Warendorf zusammen<br />

und präsentiert so einen Blick<br />

der Gegenwart gerichtet auf die Ems<br />

der Zukunft. Die Ausstellungseröffnung<br />

mit Begrüßung und Einführung<br />

für alle Projektteilnehmer:innen und<br />

deren Freund:innen und Familien<br />

beginnt um 19 Uhr im Westpreußischen<br />

Landesmuseum.<br />

Geöffnet ist das Museum am 3.<br />

September von 18 bis 23 Uhr. Der<br />

Eintritt ist an diesem Abend kostenfrei.<br />

Besuchen Sie eines der größten<br />

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397


3<br />

Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />

Ihnen ist sicher auch schon aufgefallen,<br />

dass man praktisch jeden Monat<br />

mit der Recherche nach neuen<br />

Verboten, Geboten und/oder Gesetzesänderungen<br />

beginnen müsste.<br />

Macht irgendwie keinen Spaß,<br />

oder? Seit dem 1. September treten<br />

zum Beispiel für erstmal ein halbes<br />

Jahr verschiedene Energiesparmaßnahmen<br />

in Kraft. Öffentliche Gebäude<br />

dürfen nun nur noch bis maximal<br />

19 Grad warm beheizt werden.<br />

Rein ästhetische Beleuchtung von<br />

Gebäuden und Denkmälern ist<br />

ebenfalls tabu. Es versteht sich fast<br />

von selbst, dass Werbetafeln und<br />

Leuchtreklamen ausgeschaltet werden<br />

müssen. Jeweils ab 22.00 Uhr<br />

bis 16.00 Uhr ab Folgetag. Anders<br />

gesagt: In der Zeit von 16.00 Uhr bis<br />

22.00 Uhr darf beleuchtet werden.<br />

Ladentüren müssen geschlossen<br />

sein, und, und, und. Natürlich prangern<br />

wir hier keine Energiesparmaßnahmen<br />

an. Wir wundern uns nur<br />

über die Schnelligkeit, mit der diese<br />

Verbote und Gebote erlassen worden<br />

sind und direkt ihre Gültigkeit<br />

haben. Denkt man da unter anderem<br />

nur an das Aus von Plastiktüten,<br />

an die seit Jahrzehnten schwelende<br />

Forderung nach der GEZ-Gebühren<br />

Abschaffung oder auch an die lästige<br />

und nachweislich teure Zeitumstellung,<br />

darf man sich ruhig etwas<br />

wundern. Schmunzeln hingegen<br />

kann man über manche Gedenk-<br />

und/oder Feiertage, die in der<br />

Republik oder irgendwo in der Welt<br />

begangen werden. Am Sonntag, 4.<br />

September ist Tag der Zeitungsausträger.<br />

Allerdings nur in den USA.<br />

Aber eine gute Sache finden wir.<br />

Denn auch in Zeiten, wo online alles<br />

zu finden ist, genießen Tausende<br />

ihre Tageszeitung, ihre Wochenoder<br />

Monatszeitung bereits druckfrisch<br />

zum Frühstück. Tatsächlich<br />

bevorzugen einer online Studie zufolge<br />

rund 80 Prozent der Deutschen<br />

nicht nur die frisch gedruckte Zeitung<br />

auf dem Frühstückstisch, sondern<br />

auch das Buch in der Hand<br />

statt auf dem Reader. Möglicherweise<br />

gibt es einen Trend zum E-<br />

Book oder eben auch zum Hörbuch;<br />

zurzeit wohl noch nicht so offensichtlich.<br />

Ganz deutlich allerdings ist<br />

die Tatsache, dass der Sommer zu<br />

Ende geht. Die Tage sind inzwischen<br />

deutlich kürzer und am Morgen und<br />

abends kann es schon mal richtig<br />

kühl sein. Ein guter Grund, die neue<br />

Herbstmode anzuschauen, zu probieren<br />

und natürlich zu kaufen.<br />

Schöne Farben, elegante Outfits,<br />

lässige Freizeitmode und funktionale<br />

Mode zum Sport. Alles ist im<br />

örtlichen Einzelhandel eingetroffen.<br />

Also am besten direkt zum Einkaufsbummel<br />

verabreden. Zum Beispiel<br />

noch dieses Wochenende. In Warendorf<br />

ist die Pferdenacht. Vom 2.<br />

bis einschließlich Sonntag, 4. September<br />

gibt es neben verkaufsoffenem<br />

Sonntag jede Menge Musik,<br />

Malaktionen, Kutschfahrten und vieles<br />

mehr.<br />

Und nach dem Bummel geht es am<br />

besten zum Sport. Denn wer sich mit<br />

Sport fit hält, ist weniger anfällig für<br />

Erkältungen, beziehungsweise wird<br />

im Falle eines Infektes schneller wieder<br />

gesund. Man muss kein Marathonläufer<br />

werden und auch keine<br />

30 Kilometer pro Tag radeln, um sich<br />

fit zu halten. Kleine Änderungen bewirken<br />

oftmals Großes. Die Treppe<br />

nehmen statt des Aufzugs, mit dem<br />

Rad zur Arbeit und zum Einkaufen,<br />

statt mit dem Auto ist ein richtig guter<br />

Anfang. Und wer sich erstmal ein<br />

bisschen bewegt merkt schnell, wie<br />

gut das Körper und Seele tut. Denn<br />

neben der körperlichen Fitness ist<br />

die seelische Gesundheit mindestens<br />

genauso wichtig. Also: nach<br />

dem Shoppen sporteln gehen und<br />

abends zum Oktoberfest. Freunde<br />

treffen, neue Menschen kennenlernen<br />

und gemeinsam feiern macht<br />

Spaß und sorgt für gute Laune. Wo<br />

Sie shoppen gehen können und was<br />

sonst noch los ist hier bei uns in der<br />

Region lesen Sie natürlich auf den<br />

nachfolgenden Seiten.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

gute Unterhaltung<br />

Herzlichst, Ihre<br />

<strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

<strong>448</strong><br />

Müschener Str. 6a<br />

49196 Bad Laer<br />

timaro.bl@t-online.de<br />

... alle 14 Tage aktuell<br />

J A H R E<br />

1972 | <strong>2022</strong><br />

Verleihung Fluthelfermedaillen<br />

362<br />

Wohlig warm.<br />

Ruhig und sicher.<br />

Fenster und Türen.<br />

Geborgenheit spüren –<br />

Weg von Lärm und Kälte.<br />

48361 Beelen · Fon 0 25 86.322 · tischlerei-brummert.de<br />

Das Bild zeigt: Gruppenfoto der anwesenden Malteserhelfer*innen nach der Verleihung der Auszeichnungen. In<br />

der Mitte im weißen Hemd (v.l.): Bernd Köster, Heinz-Jürgen Gottmann. (Foto: Malteser)<br />

Am Donnerstag, 18. August, trafen<br />

sich Malteser der Einsatzeinheit 04<br />

aus dem Kreisgebiet bei den Maltesern<br />

in Drensteinfurt. Dabei wurde<br />

den Helfer*innen, die im im Juli<br />

2021 bei der Flutkatastrophe im<br />

Ahrtal im Einsatz waren, die Feuerwehr-<br />

und Katastrophenschutz-Einsatzmedaille<br />

verliehen.<br />

Bernd Köster, Leiter Einsatzdienste<br />

der Malteser in Warendorf, und<br />

Kreisbrandmeister Heinz-Jürgen<br />

Gottmann übergaben 32 Auszeichnungen<br />

an die anwesenden<br />

Helfer*innen aus Ahlen, Drensteinfurt,<br />

Ostbevern, Telgte und Warendorf.<br />

„Als Anerkennung für euren ehrenamtlichen<br />

Einsatz und eure Bereitschaft,<br />

eigene Belange hintenanzustellen<br />

und unverzüglich Hilfe zu<br />

leisten, überreiche ich Euch diese<br />

Auszeichnung”, so Köster.<br />

Die Helfer waren mit den Rettungswagen<br />

als Begleitung der fünften<br />

Bereitschaft der Feuerwehr und<br />

beim Betrieb des Betreuungsplatzes<br />

des Kreises Warendorf im Katastrophengebiet<br />

Ahrtal im Einsatz.<br />

In gemütlicher Runde bei kühlen Getränken<br />

und Gegrilltem ließen die<br />

Malteser die Einsätze Revue passieren<br />

und den Abend ausklingen.<br />

Ehe- und Altersjubiläen<br />

in Sassenberg September <strong>2022</strong><br />

Geb.- Datum Name, Vorname Anschrift Vollendetes Lebensjahr<br />

02.<strong>09</strong>.1937 Twehues, Paul Langefort 53 85<br />

07.<strong>09</strong>.1937 Kahle, Bernhard Füchtorf, Paulinenhöhe 3 85<br />

08.<strong>09</strong>.1923 Rennemeier, Bernhard Reckstr. 16 99<br />

08.<strong>09</strong>.1937 Schlingmann, Bernhard Füchtorf, Laerer Str. 14 85<br />

15.<strong>09</strong>.1927 Baumhöver, Elisabeth Elisabethstr. 7 – 9 95<br />

17.<strong>09</strong>.1937 Scheckelhoff, Bernardine Friedhofstr. 4 85<br />

20.<strong>09</strong>.1927 Scheffler, Anna Von-Nagel-Str. 14 95<br />

Gnaden Hochzeit (70 Jahre):<br />

10.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> Ferdinande und Theodor Sparenberg, Warendorfer Landweg 12<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> gratuliert ganz herzlich!


4<br />

Ausstellung “Kwerschnitte”<br />

im Historischen Rathaus<br />

E-Ladesäulen am Kreishaus nutzbar<br />

Die E-Ladesäulen vor dem Kreishaus<br />

in Warendorf (Waldenburger<br />

Str. 2) sind wieder betriebsfähig.<br />

Das haben die Stadtwerke Warendorf<br />

bekannt gegeben. Die Ladepunkte<br />

wurden in den vergangenen<br />

Wochen im Auftrag von Shell Recharge<br />

umgerüstet. Ab sofort werden<br />

die Ladepunkte auch wieder im<br />

System angezeigt.<br />

„Wir sind froh, dass die E-Ladesäulen<br />

den Bürgerinnen und Bürgern<br />

wieder zur Verfügung stehen und die<br />

Lade-Infrastruktur in der Stadt und<br />

im Kreis stärken”, freuen sich Kreisdirektor<br />

Dr. Stefan Funke und Bürgermeister<br />

Peter Horstmann. „Dank<br />

der Ladesäulen am Kreishaus und<br />

an der Kurzen Kesselstraße bietet<br />

sich Besucherinnen und Besuchern<br />

der Kreis- bzw. Stadtverwaltung eine<br />

bequeme Lademöglichkeit während<br />

des Behördenbesuches.”<br />

Der Kilowattstunden-Preis musste<br />

aufgrund der aktuellen Lage am<br />

Markt um 4 Cent auf 39 Cent/kWh<br />

angehoben werden. Abweichende<br />

Preise anderer Anbieter (Roaming)<br />

sind möglich.<br />

Die E-Ladesäulen vor dem Kreishaus<br />

in Warendorf (Waldenburger<br />

Str. 2) sind wieder in Betrieb. (Foto:<br />

Kreis WAF)<br />

Foto: Kunstkreis Warendorf e.V.<br />

Warendorf. Am Sonntag, den 28.<br />

August, wurde nachmittags die Ausstellung<br />

KWERSCHNITTE des Ostbeverner<br />

Künstlerpaares Martina Lükkener<br />

und Benedikt Burghoff eröffnet.<br />

In seinem kurzen Willkommen verriet<br />

Manfred Kronenberg, 1. Vorsitzender<br />

des Kunstkreises Warendorf,<br />

dass er von vornherein eine Art Seelenverwandschaft<br />

zu Martina Lückener<br />

empfunden habe - hätten doch<br />

auch ihn als jungen Kreativen Scherenschnitte<br />

fasziniert.<br />

In seiner Begrüßung zeigte Bürgermeister<br />

Peter Horstmann sich angetan<br />

von den qualitätvollen Arbeiten,<br />

die ihn schon bei einem Vorab-<br />

Rundgang mit den Künstlern beeindruckt<br />

hätten.<br />

Wie Martina Lückener anschließend<br />

ausführte, interessierten sich beide<br />

schon von Kindheit an für Kunst.<br />

Während Martina Lückener mit<br />

Zeichnung und Malerei begann und<br />

sich in ihrer akademischen Ausbildung<br />

bildender Kunst sowie Grafik-<br />

Design zuwandte, führte Benedikt<br />

Burghoffs Weg nach dem Studium<br />

der Germanistik, Geschichte und Diplom-Pädagogik<br />

von der Zeichnung<br />

zur Analogfotografie einschl. Bild-<br />

Entwicklung sowie zur Musik.<br />

Sie standen immer schon im engen<br />

Austausch mit allen Themen rund<br />

um die Kunst und wurden 1994<br />

auch privat ein Paar.<br />

20<strong>09</strong> begannen sie offiziell ihre Zusammenarbeit<br />

und entwickelten<br />

seitdem zahlreiche gemeinsame<br />

Projekte miteinander als Team.<br />

Die Ausstellung KWERSCHNITTE<br />

zeigt eine Auswahl ihrer Werke wie<br />

z. B. großformatige Schnitte aus Filz<br />

(die u. a. als Entwurf für Wandgestaltungen<br />

dienten), 2 Serien von<br />

Monotypien (Schwarz-weiß-Spiegelungen<br />

wie auch farbige Körper) bestehend<br />

aus Unikat-Drucken sowie<br />

Hinterglasmalerei in kräftiger Farbigkeit<br />

figürlich – gestisch bzw. malerisch-zeichnerisch<br />

als Druck.<br />

Ein wesentlicher Schwerpunkt ihrer<br />

gemeinsamen künstlerischen Arbeit<br />

ist Kunst im öffentlichen Raum, die<br />

schon etlichen Besuchern in Münster<br />

und Umgebung begegnet sein<br />

dürfte.<br />

Beim anschließenden Rundgang erläuterten<br />

die Künstler den interessierten<br />

Besuchern die Entwicklung<br />

ihrer Projekte und verrieten auch<br />

manch kleines Geheimnis über die<br />

Entstehungsgeschichte. Die Begeisterung<br />

für und das Vergnügen an<br />

der gemeinsamen Arbeit strahlten<br />

sie aus.<br />

Im Rahmen der „Warendorfer<br />

Abendblicke” wird auch das Museum<br />

Historisches Rathaus am<br />

Samstag, den 3. September, bis<br />

23:00 Uhr geöffnet sein.<br />

Martina Lückener und Benedigt<br />

Burghoff werden von 18:00 bis<br />

22:00 Uhr anwesend sein und die<br />

Besucher gerne mit ihrer Arbeit vertraut<br />

machen.<br />

Reibeplätzchen Essen der Kolpingsfamilie<br />

Warendorf: Der Jubiläumsmonat<br />

August ist gerade zu Ende, da startet<br />

das Haus der Familie gleich weiter<br />

durch. Nach der gelungen Premiere<br />

im vergangen Jahr lädt das Team<br />

wieder zum Weltgebet für die Schöpfung<br />

mit Trompetenklängen am<br />

Sonntag, 4. September <strong>2022</strong> um<br />

15:00 an der Essbaren Stadt (Nähe<br />

HOT). Essen macht Freude, kleinen<br />

wie großen Menschen. Doch wo<br />

kommt all das her, was die Menschen<br />

zu sich nehmen? Hergestellt<br />

Foto: Kolpingsfamilie Sassenberg<br />

Am Dienstag, den 16. August <strong>2022</strong><br />

fand das jährlich stattfindende Reibeplätzchen<br />

Essen der Kolpingsfamilie<br />

Sassenberg auf dem Hof Rüschoff<br />

statt. Das Interesse war wieder<br />

riesengroß. Um 17.00 Uhr trafen<br />

bei herrlichem Sonnenschein 76<br />

Personen ein, die vom Orgateam<br />

herzlich empfangen wurden. Nachdem<br />

alle ihren Platz eingenommen<br />

hatten und mit Getränken versorgt<br />

waren, begann das Verzehren der<br />

leckeren Reibeplätzchen. Dazu wurden<br />

im Vorfeld 50 kg Kartoffeln gerieben,<br />

hierfür einen herzlichen<br />

Dank an das Orgateam um Margret<br />

Rüschoff. Nach dem Essen fand ein<br />

reger Austausch unter den Besuchern<br />

statt. Alle waren sich einig - es<br />

war wieder einmal eine gelungene<br />

Veranstaltung. Ab 19.30 Uhr machten<br />

sich die ersten wieder auf den<br />

Heimweg.<br />

Haus der Familie startet im September<br />

den Klimaschutzmonat<br />

Auftakt mit „Klima auf dem Teller” und Trompetenklängen<br />

Foto: Haus der Familie<br />

werden Nahrungsmittel in landwirtschaftlichen<br />

Betrieben, die zum Teil<br />

konventionell, zum Teil ökologisch<br />

geführt werden. Die Art und Weise,<br />

wie die Nahrungsmittel produziert<br />

werden, hat große Auswirkungen auf<br />

Umwelt und Klima. Diesem Zusammenhang<br />

gilt es unter dem Motto<br />

„Klima auf dem Teller” auf die Spur<br />

zu kommen - nicht nur durch Nachdenken,<br />

sondern auch durch Riechen,<br />

Fühlen, Schmecken, Singen,<br />

Beten und Hören. Der aus Warendorf<br />

stammende Mauritzer Stiftstrompeter<br />

wird den Nachmittag mit<br />

ausgewählten „Kraut-und-Rüben-<br />

Stücken” begleiten.<br />

Weitere Aktionen im Klimaschutzmonat:<br />

<strong>09</strong>.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Leezentour auf Klimas<br />

Spur<br />

14.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Klimawandel trifft<br />

Kleinbauern – Konsequenzen für<br />

den Fairen Handel?<br />

15.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Regionale Küche –<br />

frisch vom Feld<br />

16.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Friedensteller – Essen<br />

for future<br />

17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Haus und Wäsche blitzeblank<br />

– aber bitte umweltfreundlich<br />

19.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Hausgemacht – Strom<br />

aus Sonnenkraft<br />

21.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Apfelsaft – selbst gemacht<br />

24.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Wie schmeckt Warendorf<br />

– eine Reise durch die Essbare<br />

Stadt<br />

28.<strong>09</strong><strong>2022</strong>: Klimapilger*innen-<br />

Treff – was von Glasgow bleibt?<br />

30.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>: Wir sind dabei – Klimaschutzaktion<br />

Nähere Infos und zu allen Veranstaltungen<br />

erforderliche Anmeldung unter<br />

www.hdf-waf.de oder 02581 –<br />

2846.


Einweihung des neuen Greffener<br />

Dorfplatzes am 9. und 10. September<br />

V.l.n.r.: André Lanwehr, Norbert Schmitfranz, Mario Fritsche, Achim Hinz<br />

– ORGA-Team 980 Jahre Greffen. (Foto: ORGA-Team 980 Jahre Greffen)<br />

Mit dem Beginn des neuen Kindergartenjahres<br />

im August starten auch<br />

drei Auszubildende in den zwei Kindertageseinrichtungen<br />

der Pfarrgemeinde<br />

St. Bartholomäus und St.<br />

Johannes der Täufer in einen neuen<br />

Lebensabschnitt, das Berufsleben.<br />

Gut ein Jahr nach Fertigstellung ist<br />

es am <strong>09</strong>. und 10. September soweit.<br />

Der neue Dorfplatz an der St.<br />

Johannes Schule wird von den Greffenern<br />

im Rahmen eines zweitägigen<br />

Festes eingeweiht.<br />

Bereits bei der Veranstaltung „Tanz<br />

in den Mai” am 30. April gab es dazu<br />

auf dem neuen Dorfplatz einen kleinen<br />

Vorgeschmack. Wie die Bürgermeisterin<br />

feststellte, soll der Platz in<br />

Greffen mit zum Dreh- und Angelpunkt<br />

für Feste, Vereine und Gruppen<br />

werden.<br />

Die Anlage hat rund 275.000 € gekostet<br />

wovon 65 Prozent als Fördersumme<br />

von Land und Bund übernommen<br />

wurden.<br />

„Nun haben wir insgesamt fünf angehende<br />

Erzieherinnen und einen<br />

angehenden Erzieher in unterschiedlichen<br />

Phasen der Berufsausbildung”,<br />

freut sich Einrichtungsleiterin<br />

Claudia Lohmüller (Milte). Fünf<br />

dieser zukünftigen pädagogischen<br />

„Kein Dorfplatz ohne offizielle Einweihung”,<br />

so das Motto der vier Organisatoren<br />

Achim Hinz, André Lanwehr,<br />

Mario Fritsche und Norbert<br />

Schmitfranz, welche sich bereits um<br />

die Ausrichtung der Greffener 975-<br />

Jahrsfeier zusammengeschlossen<br />

hatten.<br />

Passend zur Einweihung des neuen<br />

Dorfplatzes feiern die Greffener den<br />

980. Geburtstag ihres Dorfes.<br />

Beginnen werden festlichen Aktivitäten<br />

am Freitag, den <strong>09</strong>. September<br />

<strong>2022</strong> mit einer 80er/90er Jahre Revival-Party<br />

im Festzelt. Für Samstag,<br />

den 10. September <strong>2022</strong>, ist auf<br />

dem neuen Dorfplatz ab 14 Uhr ein<br />

großer Familiennachtmittag mit allerlei<br />

Aktivitäten, Hüpfburg und Ballon-Clown<br />

geplant, bevor um 18 Uhr<br />

der Festplatz von offizieller Seite eingeweiht<br />

wird. Ab 19 Uhr startet direkt<br />

im Anschluss das 1. Dorfplatzfest<br />

mit Live-Musik und Tanz im Greffener<br />

Festzelt.<br />

Die Greffener freuen sich auf Gäste<br />

aus allen umliegenden Gemeinden<br />

um mit ihnen gemeinsam zu feiern!<br />

Termine für die Abgabe von Sachspenden<br />

bei der Aktion Kleiner Prinz<br />

Die Aktion Kleiner Prinz weist vorsorglich<br />

darauf hin, dass der letzte<br />

Termin für die Abgabe von Sachspenden<br />

vor dem großen Trödelmarkt<br />

am Dienstag, dem 20. September,<br />

sein wird. „Danach müssen<br />

wir in der Halle aufbauen”, erklärt<br />

Hallenmanagerin Jutta Fels. „Das<br />

dauert einige Wochen, bis alles so<br />

schön aufgebaut und dekoriert ist,<br />

Drei neue Auszubildende<br />

Foto: Kath. Kindergarten St. Johannes d.T.<br />

wie unser Stammpublikum das<br />

kennt und schätzt. In dieser Zeit können<br />

unsere Ehrenamtlichen nicht<br />

auch noch das Sortieren der neuen<br />

Sachspenden bewältigen. Dafür bitten<br />

wir um Verständnis.” Die Annahme<br />

wird wieder beginnen am<br />

Dienstag, dem 11. Oktober, also<br />

nach dem Trödel. Dieser findet statt<br />

von Donnerstag, dem 29. September,<br />

bis einschließlich Montag, dem<br />

3. Oktober. „Diese Zeit nach dem<br />

Trödel brauchen wir zum Durchatmen<br />

und Aufräumen”, so Jutta Fels.<br />

„Und dann freuen wir uns auch wieder<br />

auf unsere Spenderinnen und<br />

Spender und auf all die wertvollen<br />

Sachen, die sie uns bringen.”<br />

Fachkräfte haben sich für die praxisintegrierte<br />

Ausbildung (PIA) entschieden.<br />

Für die konsekutive 2 -1 -<br />

Form hatte sich Nina Harmann entschieden.<br />

Sie befindet sich im letzten<br />

Ausbildungsjahr, im Anerkennungsjahr.<br />

Pfarrer Rainer Hermes, als Träger für<br />

die beiden katholischen Kindertageseinrichtungen,<br />

spricht den pädagogischen<br />

Fachkräften für die fachliche<br />

Begleitung und ihre Begeisterung<br />

für diese verantwortungsvolle<br />

Aufgabe der Ausbildung seine Anerkennung<br />

aus.<br />

„Wir freuen uns, unsere Auszubildenden<br />

auf diesem Weg begleiten<br />

und unterstützen zu dürfen und wünschen<br />

ihnen viel Erfolg über die gesamte<br />

Ausbildungszeit bei uns”, betont<br />

Einrichtungsleiter Christoph<br />

Strickmann (Müssingen) abschließend.<br />

Der neue Dorfplatz, der ist toll,<br />

ein jeder sich hier treffen soll.<br />

Ob jung ob alt, ob groß ob klein,<br />

wir feiern Feste nicht allein!<br />

Wir freuen uns<br />

mit allen Greffener<br />

Bürgern über den<br />

schönen neuen<br />

Dorfplatz und auf<br />

viele gemeinsame<br />

Feste.<br />

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oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

2<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Agnes Ossege aus Warendorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Klappbollerwagen und Doppelsitzer<br />

Buggy für den Laurentius-Kindergarten<br />

Zu sehen sind auf dem Bild (v.l.n.r.): Juliane Averbeck (Einrichtungsleitung)<br />

und Sara Can (Betreuerin) sowie die Kinder Lieke, Paula, Bennet,<br />

Jun, Casper, Amira und Leo. (Foto: Quartiersbüro Altstadt Warendorf)<br />

Buddelkisten, Klappbollerwagen,<br />

Hochbeete: immer wieder finden<br />

Projektideen des Altstadtfonds<br />

Nachahmerinnen und Nachahmer –<br />

und genau das ist gewollt.<br />

Nachdem der Marien-Kindergarten<br />

im April zwei Klappbollerwagen aus<br />

Mitteln des Altstadtfonds anschaffen<br />

konnte, hat jetzt der Förderverein<br />

der Laurentius Kita an der Kirchstraße<br />

in der Warendorfer Altstadt<br />

LVHS-Impulstag „Einsamkeit im Alter”<br />

Annette Wernke vom Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münsterland<br />

(2.v.r.) sowie (v.l.) Britta Sporket (Warendorf), Karina Benjilany<br />

(Beckum), Simon Büscher (Ahlen), Olga Rau (Ennigerloh) und Susanne<br />

Kutscha (Beelen) laden stellvertretend für die Seniorenbeauftragten des<br />

Kreises Warendorf zur Impulsveranstaltung „Einsamkeit im Alter” ein.<br />

Foto: LVHS Freckenhorst<br />

Im Alter sind viele Menschen aus unterschiedlichen<br />

Gründen ungewollt<br />

allein. Gerade im Alter brauchen alleinlebende<br />

Menschen Unterstützung,<br />

um aus ihrer Vereinsamung<br />

und aus der sozialen Isolation herauszufinden.<br />

Deshalb laden die Seniorenbeauftragten<br />

im Kreis Warendorf<br />

und das Regionalbüro Alter,<br />

Pflege und Demenz Münsterland<br />

zum Impulstag „Einsamkeit im Alter”<br />

www.spoekenkieker.informiert<br />

am 5. September von <strong>09</strong>:30 bis<br />

16:00 Uhr in die Landvolkshochschule<br />

in Freckenhorst ein.<br />

„Ältere Menschen, die keine sozialen<br />

Kontakte haben, weder über<br />

Partnerin oder Partner verfügen und<br />

gegebenenfalls auch gesundheitlich<br />

eingeschränkt sind, leiden besonders<br />

häufig im Stillen. Einsamkeit<br />

beeinträchtigt zudem die körperliche<br />

und psychische Gesundheit”,<br />

über den Altstadtfonds Mittel für den<br />

Erwerb von zwei Klappbollerwagen<br />

und einen Doppelsitzer Buggy erhalten.<br />

Die Bollerwagen und der Doppelsitzer<br />

werden zukünftig für Spielplatz-<br />

und Picknickausflügen und<br />

Einkäufe in der Warendorfer Altstadt<br />

eingesetzt. Auch für nahe Ausflüge<br />

kann nun ausreichend Wickelzeug,<br />

Spielzeug und Verpflegung mitgenommen<br />

werden. So haben die Kinder<br />

die Möglichkeit, die Spielplätze<br />

und neue Ecken in der Warendorfer<br />

Altstadt zu entdecken.<br />

Einrichtungsleiterin Juliane Averbeck<br />

freut sich, dass nun auch Touren<br />

mit den Kleinsten möglich sind.<br />

„Gerade für unsere U3-Betreuung<br />

ermöglicht uns der Doppelsitzer, gemeinsam<br />

mit den anderen Kindern<br />

längere Ausflüge zu unternehmen.<br />

Unser jüngstes Kind ist gerade einmal<br />

sechs Monate alt.”<br />

Weitere Fördermittel für <strong>2022</strong> vorhanden:<br />

Für das Jahr <strong>2022</strong> stehen<br />

noch gut 2.500 Euro an Fördermitteln<br />

zur Verfügung, neue Anträge<br />

können bis zum 05. Oktober <strong>2022</strong><br />

beim Quartiersbüro Altstadt Warendorf<br />

eingereicht werden. Das Team<br />

des Quartiersbüros unterstützt Interessierte<br />

gerne von der ersten Idee<br />

bis zur Antragsstellung.<br />

Bei Fragen steht das Quartiersbüro<br />

Altstadt Warendorf unter 02581 –<br />

949 97 98 oder per Mail an quartiersbuero@altstadt-warendorf.de<br />

gerne zur Verfügung.<br />

weiß Annette Wernke, Projektleiterin<br />

im Regionalbüro. Deshalb haben<br />

sich viele Kommunen, Kirchengemeinden,<br />

Vereine und Initiativen bereits<br />

auf den Weg gemacht und unterschiedliche<br />

Angebote entwickelt.<br />

„Doch die Vielfältigkeit des Alters erfordert<br />

ein noch breiteres Spektrum<br />

an Angeboten, damit möglichst viele<br />

Menschen im Alter erreicht werden”,<br />

erläutert Britta Sporket, Seniorenbeauftragte<br />

der Stadt Warendorf.<br />

Eingeladen zum Impulstag sind<br />

haupt- und ehrenamtlich Tätige aus<br />

kirchlichen Organisationen, Vertreter<br />

von Vereinen und Initiativen, Multiplikatoren<br />

sowie weitere Interessierte.<br />

Mit besonderem Blick auf ältere<br />

Menschen sollen an diesem Tag die<br />

Hintergründe und Risikofaktoren für<br />

Einsamkeit fachlich beleuchtet werden.<br />

„Darüber hinaus möchten wir<br />

aber ein besonderes Augenmerk auf<br />

gute Praxisbeispiele legen, die bereits<br />

erprobt sind und Impulse für die<br />

regionale Seniorenarbeit sein können”,<br />

sagt Simon Büscher von der<br />

Leitstelle „Älter werden in Ahlen”.<br />

Vorgestellt werden unter anderem<br />

Projekte aus den Niederlanden,<br />

Düsseldorf und Hamburg.<br />

Interessierte können sich anmelden<br />

per Mail an<br />

seniorenarbeit@stadt.ahlen.de<br />

oder telefonisch unter der Rufnummer<br />

02382 59743. Die Tagungsgebühr<br />

beträgt 20,00 Euro.


7<br />

vom 9. - 11. September <strong>2022</strong><br />

Vom 9. bis 11. September <strong>2022</strong> bietet<br />

das Gartenfestival Schloss Harkotten<br />

ein zauberhaftes Ambiente für Gartenliebhaber,<br />

Landhausfreunde,<br />

Deko-Fans und Blumenenthusiasten.<br />

Auf dem weitläufigen Parkgelände<br />

finden Sie auf den Freiflächen und in<br />

malerischen weißen Pagodenzelten<br />

rund um den Teich alles, um ihr Zuhause,<br />

ihren Garten und ihren Balkon<br />

zu verschönern.<br />

Ausgewählte Aussteller präsentieren<br />

im Park der Schlossanlage und im Annensaal<br />

nicht nur ihr Warensortiment<br />

aus den Bereichen Blumen und Pflanzen<br />

sowie Heim und Garten, sondern<br />

auch ein vielfältiges Angebot aus<br />

Mode und Schmuck. Exklusives und<br />

handgefertiges Kunsthandwerk runden<br />

das Angebotsprogramm ab, bei<br />

dem leckere, selbsterzeugte Köstlichkeiten<br />

natürlich nicht fehlen dürfen.<br />

Genießen Sie mit ihrer Familie, Freunden<br />

und Bekannten, jeweils von<br />

10:00 bis 18:00 Uhr, einen zauberhaften<br />

Tag von dem romantische Schloss<br />

aus den 19. Jahrhundert.<br />

Ein ganz besonderes Highlight wird<br />

nicht nur die jüngere Besucher erfreuen.<br />

Denn “Jochen der Elefant” ist<br />

wieder dabei und wird mit fröhlichen,<br />

aber auch deftigen Bemerkungen seinen<br />

liebenvollen Schabernack mit<br />

dem Besuchern treiben.<br />

Eintritt<br />

für Erwachsene: 9,- Euro,<br />

Kinder bis 16 ihre frei.<br />

Rund um das Gelände stehen Naturparkplätze<br />

gegen 2,- Euro Spende zu<br />

Gunsten der “Anna-Konstantin-Förderung”<br />

bereit.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.gartenfestivalschlossharkotten.de<br />

Jochen<br />

der Elefant


8<br />

Pedelec-Training von Verkehrswacht<br />

und Polizei vermittelte gute Tipps<br />

Bausteine für eine glaubwürdige Kirche<br />

Maria 2.0 Warendorf bedankt sich<br />

für sehr zahlreiche Beiträge zu den<br />

Bausteinen für eine glaubwürdige<br />

Kirche zu Mariä Himmelfahrt. Wenige<br />

sprachen sich für den Erhalt<br />

des Status quo aus, die überwältigende<br />

Mehrheit für Reformen. Mehrfach<br />

wurden die Abschaffung des<br />

Pflichtzölibats, Toleranz und Transparenz,<br />

Gleichberechtigung der Geschlechter,<br />

Einhaltung der Menschenrechte,<br />

die Aufarbeitung des<br />

Missbrauchsskandals und Mut zur<br />

Erneuerung gefordert. Im Rahmen<br />

des Donnerstagsgebets am 4. Donnerstag<br />

des Monats (z.B. am<br />

22.9.<strong>2022</strong>) informieren wir über aktuelle<br />

kirchliche Entwicklungen. Die<br />

Bewegung wird sich weiterhin engagiert<br />

für die Erneuerung der Kirche<br />

einsetzen und freut sich über neue<br />

Mitstreiter.<br />

Email:<br />

Maria2.0-Warendorf@web.de<br />

In einem kleinen Parcours konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

üben, auf unebenem Untergrund zu fahren. - Foto: Kreis Warendorf<br />

Tierheilpraxis • Wettendorf 5a<br />

48351 Everswinkel-Alverskirchen<br />

Telefon/Telefax 0 25 82 . 99 14 404<br />

Mobil 0171 . 74 37 425<br />

www.tierheilpraxis-angelaesser.de<br />

Foto: pixabay.de<br />

<strong>448</strong><br />

Tag der offenen Praxistüre<br />

in der Tierheilpraxis<br />

Angela Esser<br />

Am 04.10.<strong>2022</strong> ist Welttierschutztag!<br />

Das ist für mich, der Anlass Ihnen<br />

meine langjährigen Praxiserfahrungen<br />

mit Naturheilkunde<br />

beim Tier, zu präsentieren. Daher<br />

lade ich Sie und ihren vierbeinigen<br />

Liebling, ganz herzlich zum Tag der<br />

offenen Praxistüre ein. Am Dienstag,<br />

den 04.10.2020 von 11:00<br />

Uhr bis 17:00 Uhr. Freuen Sie sich<br />

mit mir über unsere Tiere und einen<br />

schönen Praxistag in meiner Tierheilpraxis.<br />

Mehr zum Programm finden<br />

Sie unter: www.tierheilpraxisangelaesser.de<br />

Tierheilpraxis Angela Esser<br />

Wettendorf 5a, 48351 Everswinkel-Alverskirchen,<br />

Tel: 02582 99<br />

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Angela Esser<br />

Tierheilpraxis für<br />

Pferde · Hunde · Katzen · Rinder<br />

Das Pedelec-Training von Verkehrswacht<br />

und Polizei war ein voller Erfolg:<br />

zwölf Radfahrerinnen und Radfahrer<br />

nutzten die Gelegenheit und<br />

erhielten hilfreiche Informationen<br />

und Tipps für eine sichere Teilnahme<br />

am Straßenverkehr.<br />

Erfahrene Mitarbeiter der Verkehrsunfallprävention<br />

bei der Polizei erläuterten<br />

zuerst, was ein Pedelec<br />

überhaupt ist. Auch die verschiedenen<br />

Formen der Radwegeführung<br />

und welche rechtlichen Konsequenzen<br />

sich aus der Benutzung ergeben,<br />

waren Themen des theoretischen<br />

Teils.<br />

Im praktischen Teil ging es um die<br />

richtige Einstellung des eigenen Pedelecs<br />

im Hinblick auf Sitzhöhe,<br />

Bremsennutzung oder richtige Körperhaltung<br />

bei Auf- und Abstieg. Auf<br />

einem kleinen Parcours, der die Bewegung<br />

auf unebenem Terrain nachbildete,<br />

gingen die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer an die Grenzen Ihrer<br />

Steuerungsfähigkeiten, um diese<br />

kennen zu lernen und Schwächen<br />

gezielt angehen zu können.<br />

Nach der Trainingseinheit am Warendorfer<br />

SparkassenForum waren<br />

sich alle einig: das Training hat nicht<br />

nur gute Tipps im Umgang mit dem<br />

eigenen Pedelec und viel neues Wissen<br />

gebracht, sondern auch sehr<br />

viel Spaß gemacht.<br />

Akupunktur bei Rindern<br />

Workshop für<br />

Fortgeschrittene<br />

Am Dienstag, 08. November <strong>2022</strong><br />

halte ich in meiner Tierheilpraxis in<br />

Wettendorf 5a, 48351 Everswinkel-Alverskirchen<br />

einen Workshop:<br />

“Akupunktur beim Rind für Fortgeschrittene”.<br />

Alle Informationen zum Workshop<br />

und Anmeldung unter: www.tierheilpraxis-angelaesser.de<br />

Tierheilpraxis Angela Esser<br />

Wettendorf 5a, 48351 Everswinkel-Alverskirchen,<br />

Tel: 02582 99<br />

14404<br />

FACHVERBAND<br />

NIEDERGELASSENER<br />

TIERHEILPRAKTIKER<br />

Eröffnung Kinderbücherschrank Stadtbücherei<br />

Zu sehen sind auf dem Bild (v.l.n.r.): Sebastian Höber (Quartiersbüro Altstadt<br />

Warendorf), Beate Osthues (Aktion Kleiner Prinz e.V.), Birgit Lücke<br />

(Stadtbücherei Warendorf), Joshua Hagemeyer (Kantholz), Cordula<br />

Mense-Frerich (Förderverein der Stadtbücherei Warendorf), André Karmann<br />

(Kantholz), Ellen Giespert (Förderverein der Stadtbücherei Warendorf),<br />

Jürgen Vieting (Förderverein der Stadtbücherei Warendorf). (Foto:<br />

Stadt Warendorf)<br />

Ob Hochbeete, Buddelkiste, Nähmaschinen<br />

und 3D-Drucker. Schon<br />

viele Projekte sind durch den Altstadtfonds<br />

in und um die Stadtbücherei<br />

umgesetzt worden. Nun gesellt<br />

sich ein Kinderbücherschrank<br />

auf dem Spielplatz dazu und bietet<br />

Kindern die Möglichkeit in ruhigen<br />

Minuten ein Buch aus dem Bücherschrank<br />

zu holen und im Schatten<br />

der Bäume anzuschauen.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass der Förderverein<br />

der Stadtbücherei durch<br />

die Unterstützung des Altstadtfonds<br />

der Stadt Warendorf einen Bücherschrank<br />

auf unserem Spielplatz ermöglichen<br />

konnte. Nun können die<br />

Kinder auch außerhalb unserer Geschäftszeiten<br />

unter freiem Himmel<br />

Bücher lesen oder sich vorlesen lassen.<br />

Viele Familien bringen Decken<br />

mit und verbringen längere Zeit auf<br />

dem Spielplatz.” erzählt Birgit Lücke<br />

von der Stadtbücherei. Cordula<br />

Mense-Frerich vom Förderverein erklärt<br />

das etwas andere System dieses<br />

Bücherschranks. „Eigentlich<br />

können die Bücher in einem Bücherschrank<br />

ja auch mit nach Hause genommen<br />

werden, aber wir würden<br />

Die Eheleute Will (Gerard Butler)<br />

und Lisa (Jaimie Alexander) stecken<br />

in einer Krise. Darum bittet Lisa um<br />

eine Beziehungspause, um die kommenden<br />

Wochen bei ihren Eltern zu<br />

verbringen. Auf der Fahrt dahin<br />

muss das Paar an einer Tankstelle<br />

halt machen. Es hätte wie jedes andere<br />

Mal ablaufen können, doch<br />

Lisa verschwindet dort spurlos. Im<br />

Auto sind noch ihre Sachen, ihre Eltern<br />

wissen nicht, was mit ihr geschehen<br />

ist. Während Will davon<br />

überzeugt ist, dass ein Verbrechen<br />

vonstattengeht, deuten die E-Mails<br />

und Telefonate auf andere Begebenheiten<br />

hin. Will schaltet die örtliche<br />

Polizei ein. Detective Patterson<br />

(Russell Hornsby) nimmt die Ermittlungen<br />

auf, weiß jedoch nicht, ob er<br />

Will Vertrauen schenken oder ihn als<br />

Tatverdächtigen näher untersuchen<br />

uns freuen, wenn der Schrank wie<br />

die Buddelkiste auf dem Spielplatz<br />

funktioniert und die Bücher nach<br />

dem Lesen wieder zurück gestellt<br />

werden. Natürlich kann der Bücherschrank<br />

auch durch eigene, nicht<br />

mehr benötigte Kinderbücher ergänzt<br />

werden. Der Förderverein<br />

kümmert sich um die Pflege des Bücherbestands.”<br />

Besonderer Dank gilt Frau Beate<br />

Osthues von der Aktion Kleiner Prinz,<br />

die den Bücherschrank mit einer<br />

sehr schönen Erstausstattung an<br />

Bilderbüchern und Lesestoff versorgt<br />

hat. Gebaut wurde der Schrank<br />

von der Firma Kantholz aus Warendorf,<br />

so dass durch die Förderung<br />

auch das lokale Handwerk unterstützt<br />

wurde.<br />

Weitere Fördermittel für <strong>2022</strong> vorhanden.<br />

Für das Jahr <strong>2022</strong> stehen<br />

noch gut 2.500 Euro an Fördermitteln<br />

zur Verfügung, neue Anträge<br />

können bis zum 05. Oktober <strong>2022</strong><br />

beim Quartiersbüro Altstadt Warendorf<br />

eingereicht werden. Das Team<br />

des Quartiersbüros unterstützt Interessierte<br />

gerne von der ersten Idee<br />

bis zur Antragsstellung.<br />

Bei Fragen steht das Quartiersbüro<br />

Altstadt Warendorf unter 02581 –<br />

949 97 98 oder per Mail an<br />

quartiersbuero@altstadt-warendorf.de<br />

gerne zur Verfügung.<br />

ALTSTADT ZUKUNFT GESTALTEN<br />

Kino-Tipp: Chase – Nichts hält ihn auf<br />

Will (Gerard Butler) nimmt die<br />

Dinge selbst in die Hand (Foto: © Leonine<br />

Studios)<br />

müsste. Während der Tankwart Oscar<br />

(Michael Irby) zunächst vorgibt,<br />

keine Aufzeichnungen der letzten<br />

Wochen vorliegen zu haben, nimmt<br />

Will schließlich nach schleppenden<br />

Ermittlungen die Spur selbst auf. Er<br />

erfährt, dass Oscar gelogen hat und<br />

sieht, wie seine Frau mit einem<br />

Mann namens Knuckles (Ethan Embry)<br />

womöglich in ein Auto gestiegen<br />

ist. Steckt dahinter wirklich ein<br />

Verbrechen? Oder ist sie bereit für<br />

eine Affäre?<br />

Chase – Nichts hält ihn auf<br />

Originaltitel: Last Seen Alive<br />

USA <strong>2022</strong><br />

Action / Thriller<br />

Laufzeit: 95 Minuten<br />

FSK: ab 16 Jahren<br />

Ab 15. September <strong>2022</strong> im Kino


Finaler Vorlauf zur NRW Meisterschaft<br />

Auf dem Foto sind die Fahrer der Mannschaft zu sehen. Von links nach<br />

rechts: Elias Jovanovski, Leon Stange, Louis Stange, Henrik Gaj und Daniel<br />

Babin. (Foto: AC Warendorf)<br />

Nun ist auch das letzte Turnierwochenende<br />

zum Vorlauf der NRW Meisterschaft<br />

Geschichte. Wieder einmal<br />

konnte der AC Warendorf von<br />

seinen Stärken überzeugen und super<br />

Ergebnisse erzielen.<br />

Reif für die Insel<br />

Foto: Laurentianum<br />

In Klasse 1 konnte sich Milo S. den<br />

ersten Platz sichern und hat sich somit<br />

für die 3 Endläufe und auch für<br />

die NRW Meisterschaft qualifiziert.<br />

In Klasse 2 erreichte Henrik Gaj Platz<br />

7, Noel Gideon (9), Artur Managadse<br />

(12), Joshua Brinkhaus (13)<br />

und Luca Struzik (20). In dieser<br />

Klasse konnte sich Henrik Gaj sowohl<br />

für die Endläufe als auch für die<br />

NRW Meisterschaft qualifizieren.<br />

In Klasse 3 konnte sich Nick Struzik<br />

auf Platz 4 einreihen, Johannes Höllmann<br />

(5) und Stinus Brechmann<br />

(11). Hier haben sich Nick Struzik<br />

und Johannes Höllmann für die Endläufe<br />

qualifiziert. Für Nick geht es sogar<br />

zur NRW Meisterschaft.<br />

In Klasse 4 erreichte Elias Jovanovski<br />

Platz 1, Simon Serries (2),<br />

Louis Stange (4), Philipp Löwen<br />

(10), Laurent Bisping (11). Aus dieser<br />

Klasse haben sich Elias Jovanovski,<br />

Louis Stange, Simon Serries<br />

und Philipp Löwen sowohl für die<br />

Endläufe als auch für die NRW Meisterschaft<br />

qualifiziert.<br />

In Klasse 5 sicherte sich Daniel Babin<br />

Platz 4, Leon Stange (7) und Anbritt<br />

Peitz (12).<br />

Hier haben sich alle Warendorfer<br />

Fahrer/innen für die Endläufe qualifiziert,<br />

für Leon Stange geht es zusätzlich<br />

zur NRW Meisterschaft welche<br />

am 2. Oktober in Plettenberg<br />

statt findet.<br />

In der Mannschaftswertung findet<br />

sich der AC Warendorf, mit Punktgleichstand<br />

zu Harsewinkel, auf<br />

Platz 2 wieder.<br />

Die Endläufe starten am nächsten<br />

Sonntag mit dem 1. Turnier in Oelde.<br />

Für 17 Schüler und Schülerinnen<br />

des Q2-Englisch LK´s (Q2) des<br />

Gymnasium Laurentianum ging es<br />

für ihre LK-Fahrt in das Land der Elfen<br />

und Kobolde, nämlich nach Irland.<br />

Unter der Leitung der Kurs-<br />

Lehrerin Ursula Petry und Stufenleiterin<br />

Melanie Jäger verbachte<br />

der Kurs 4 abwechslungsreiche<br />

Nächte in der Hauptstadt Dublin.<br />

Die Themenschwerpunkte der<br />

Fahrt waren das moderne Irland<br />

mit dem multi-kulturellen Dublin,<br />

die Geschichte Irlands sowie die<br />

Kultur des Landes. Stationen der<br />

Reise waren u.a. St.Michaels Hill<br />

Christ Church mit seiner berühmten<br />

Brücke, die heute die Kirche<br />

und das modernisierte Mitmach-<br />

Mittelaltermuseum Dublinia verbindet,<br />

oder eine Flussfahrt auf der<br />

Liffey. Auch das eindrucksvolle Famine<br />

Memorial sowie das EPIC<br />

(Irish Emigration Museum), das<br />

verschiedene Aspekte irischer Politik,<br />

Sport, Kunst, Literatur,<br />

Schauspiel oder Wissenschaft &<br />

Technologie multimedial präsentiert,<br />

standen auf dem Programm.<br />

Die Besucher erfahren beispielsweise,<br />

dass die früheren Präsidenten<br />

der Vereinigten Staaten John F.<br />

Kennedy, Ronald Reagan und Barack<br />

Obama irische Wurzeln haben<br />

(sollen). Auch die beeindruckende<br />

irische Natur zeigte sich den<br />

Schülerinnen und Schülern auf<br />

Wanderwegen in den Wicklow<br />

Mountains.<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Ve<br />

ersuchen Sie zu Wochenbeginn jeglichen<br />

Stress auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Denn in den<br />

nächsten Ta<br />

agen kommt noch so einiges auf Sie zu.<br />

STIER 21.4.-21.5. Sie sollten nicht erneut als Retter in der<br />

Not auftreten: Die anderenn müssen lernen, die Verantwor-<br />

tung für ihr Handeln selbst<br />

zu übernehmen.<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Die<br />

Sterne helfen Ihnen in berufli-<br />

chen Dingen. Falls Ihre Pläne dennoch durchkreuzt werden,<br />

sollten Sie Ruhe und Fairness walten lassen.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Beziehungstechnisch läuft es nicht rund:<br />

Wer sich nach Liebe mit Zukunft sehnt, der sollte sich nicht<br />

von schönen Worten blenden lassen.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Was man Ihnen an bösen Nachrichten<br />

bringt, macht nur scheinbar Ihre Pläne zunichte. Es gibt<br />

eine recht einfache Lösung<br />

für das Problem…<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Ihnen eröf ffnen sich plötzlich die<br />

unterschiedlichsten Chancen. Wägen Sie gut ab, bevor Sie<br />

sich für eine von ihnen entscheiden.<br />

Arztbesuch per Videosprechst<br />

tunde<br />

(djd-k). Digitale Angebote halten in vie-<br />

len Bereichen der Gesundheitsversorgung<br />

Einzug. So auch bei der ärztlichen Sprech-<br />

stunde. Das Angebot einer Behandlung per<br />

Vi<br />

ideo halten bereits einige gesetzlichee Kran-<br />

kenkassen für ihre Versicherten zur kosten-<br />

freien Nutzung bereit. So beispielsweise die<br />

mhplus Krankenkasse unter dem Namen<br />

Te<br />

eleClinic. Zu den häufigsten Anliegen,<br />

mit<br />

denen sich Patientinnen und Patienten an<br />

die Videosprechstunde wenden, zählen: Verhütung,<br />

Durchfall, Grippaler<br />

Infekt,<br />

Blasenentzündung, Husten, Bluthochdruck und Erektile Dysfunktion.<br />

Zum Ärztenetz gehören auch<br />

viele Fachärzte. Mehr zur Online-<br />

Sprechstunde und zur entsprechenden App: www.mhplus.de/teleclinic.<br />

In den meisten Fällen kann innerhalb von 30 Minuten ein Arzttermin<br />

vereinbart werden. Auch eine Krankschreibung ist möglich.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Sie mogeln sich durchs Liebesleben.<br />

Es mangelt am rechten Drive, erotische Highlights zu genie-<br />

ßen. Denken Sie nicht immer an den Job!<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Jemand stellt den bisherigen ge-<br />

meinsamen Weg in Frage: Das ist sein gutes Recht! Wenn<br />

er abbiegen will, muss er das eben tun.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Jetzt zeigt sich, ob eine Beziehung<br />

tragfähig ist. Sollte sie es nicht sein, müssen auch Sie sich<br />

fragen, ob Sie genug investiert haben.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />

Ihrem Vorhaben mangelt es an<br />

der zündenden Idee - Ihre Chancen liegen im Unkonventio-<br />

nellen, nicht im Beharren auf alten Verfahrensweisen.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Gehen Sie keine finanziellen<br />

Risiken ein. Ihr Konto bedarf jetzt etwas der Schonung. Und<br />

den Notgroschen dürfen Sie auf keinen Fall antasten!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Wunschdenken bestimmt Ihren beruf-<br />

lichen Alltag. Damit kommen Sie nicht weiter. Die Arbeit<br />

verlangt Einsatz und vorzeigbare Resultate.<br />

Neues Angebot: Stretching-Kurs<br />

9<br />

fin<br />

ra af<br />

d-k/ /m mhplus Kr ra ankenkasse/Shutters rstock/Agenturfotogr<br />

gr<br />

oto: djd Fo<br />

F<br />

Die Beweglichkeit ist eine von fünf<br />

motorischen Grundfähigkeiten.<br />

Um diese auch in einem zunehmenden<br />

Alter zu erhalten bzw. zu trainieren,<br />

bietet der TUS Freckenhorst ab<br />

sofort in einem neuen Kurs ein regelmäßiges<br />

sanftes und gezieltes<br />

„Stretchen“ an. „Hierdurch wird die<br />

Beweglichkeit, Flexibilität und motorische<br />

Kontrolle gefördert, das Bindegewebe<br />

und verhärtete und unelastische<br />

Muskeln entspannt und<br />

somit das Wohlbefinden, wenn sich<br />

Verspannungen in der Muskulatur<br />

lösen, gefördert“ begründet Kursleitende<br />

Ina Schiller den Nutzen. Die<br />

passende Musik unterstützt zudem<br />

die geistige und körperliche Entspannung<br />

und entlastet den Bewegungsapparat.<br />

Dadurch kommt<br />

auch der Kopf zur Ruhe. Das Angebot<br />

richtet sich sowohl an Einsteiger<br />

wie auch bereits sportlich aktive Personen.<br />

Es besteht die Möglichkeit<br />

bei der ersten Einheit in das neue<br />

Angebot herein zu „schnuppern“.<br />

Wer also Lust und Zeit hat ist herzlich<br />

willkommen donnerstags 20.00 Uhr<br />

in der Halle der Grundschule Frekkenhorst.<br />

Die Anmeldung (10er-<br />

Karte – TUS-Mitglieder € 40, Nichtmitglieder<br />

€ 50) kann direkt am<br />

Kursbeginn oder in der TUS-Geschäftsstelle<br />

erfolgen. Mitzubringen<br />

sind bequeme Kleidung, Gymnastikmatte<br />

und etwas zum trinken.<br />

www.tus-freckenhorst.de


10<br />

Kneipp-Qi Gong<br />

Präsenz-Seminar<br />

Der Kneipp-Verein bietet am 17.<br />

September von 13.00-18.00 Uhr<br />

ein Qi Gong Tagesseminar an. Unter<br />

der Leitung von Volker Nowak-von<br />

der Way können die Teilnehmenden<br />

lernen gelassener, zufriedener<br />

und entspannter zu werden. Außerdem<br />

kräftigt Qi Gong die Muskeln<br />

und wirkt ausgleichend auf Kreislauf<br />

und Blutdruck. Anmeldung bei<br />

Elisabeth Wessel, Tel. 02581/<br />

4604001 oder e.wessel@kneippwarendorf.de<br />

Kneipp-Gewichtsreduktion<br />

mit neuem Ansatz<br />

Der Kneipp Verein bietet ab dem<br />

13.Oktober einen neuen Kurs zum<br />

Thema Essberatung zur Gewichtsreduktion<br />

an. Der Kurs richtet sich<br />

an alle, die ihre Gewohnheiten<br />

langfristig ändern möchten. Hier<br />

werden Muster und Gewohnheiten<br />

betrachtet und Lösungen zur Veränderung<br />

gesucht. Information und<br />

Anmeldung bei Sonja Gundlach<br />

02581/783952 oder s.gundlach@kneipp-warendorf.de<br />

Kneipp-Radtour rund<br />

um Warendorf<br />

Der Kneipp Verein bietet am 10.<br />

September eine Radtour rund um<br />

Warendorf an. Start ist um 14.00<br />

Uhr am Alten Lehrerseminar. Die<br />

Tour führt über verkehrsarme<br />

Wege. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Informationen unter<br />

02581/46641<br />

Zwei Benefizkonzerte in<br />

der Nachbarschaft<br />

Am 07.10.<strong>2022</strong>, 19:30 Uhr, Einlass<br />

18:30 Uhr, gastiert im Rahmen<br />

der Remseder Kirmes (Zeltfete)<br />

bei Bad Laer die Band Queen<br />

May Rock. Der Überschuss des<br />

Konzertes kommt dem St. Antonius<br />

Kindergarten Remsede und dem<br />

Bürgerschützenverein Remsede zu<br />

Gute. Die Karte kostet im Vorverkauf<br />

20 Euro (Abendkasse 23<br />

Euro). Kartenbestellungen ab sofort<br />

bei Peter Frömberg unter<br />

05424-8669 oder bei Lukas Eckelkamp<br />

unter 0171-4184072.<br />

Des Weiteren gastiert am<br />

29.10.<strong>2022</strong>, 19:30 Uhr, Einlass<br />

18:30 Uhr, in der St. Johannis Kirche<br />

in Glandorf die Simon & Garfunkel<br />

Revival Band. Auch hier<br />

kommt der Überschuss einem guten<br />

Zweck zu Gute. Die Karte kostet<br />

im Vorverkauf 20 Euro (Abendkasse<br />

23 Euro). Kartenbestellungen<br />

ab sofort bei Peter Frömberg<br />

unter 05424-8669 oder bei Karl<br />

Gründker, Tel. 05426-2500.<br />

Tierischer Besuch im Franziskus-Kindergarten<br />

Tierischen Besuch hatten die Kinder im Franziskus Kindergarten. (Foto: Franziskus<br />

Kindergarten)<br />

Am letzten „Ferien-Freitag” hat die<br />

4. Klässlerin Greta Schulte ihr Haustier<br />

Heesters – eine griechische<br />

Mit dem Fahrrad zur Schule fahren –<br />

das ist ein Highlight für viele Schulkinder.<br />

Damit der Weg dahin und<br />

auch wieder nach Hause sicher ist,<br />

sollten das Fahrrad in technisch einwandfreiem<br />

Zustand und die Fahrfertigkeiten<br />

der Kleinsten sicher<br />

sein.<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke hat sich als<br />

Polizeichef diese Woche in Ahlen<br />

persönlich davon überzeugt, dass<br />

Kinder und Jugendliche sicher auf<br />

dem Rad unterwegs sind.<br />

„Es ist schön zu sehen, wie sehr sich<br />

die Kinder darüber freuen mit dem<br />

Fahrrad zur Schule zu dürfen. Damit<br />

sie sicher ankommen ist es so wichtig,<br />

ihnen das richtige Werkzeug an<br />

Landschildkröte mit in den Franziskus-Kindergarten<br />

gebracht. Greta<br />

hat in jedem Morgenkreis der Dreigruppigen<br />

Einrichtung einiges Interessantes<br />

über Schildkröten erzählt –<br />

woher Schildkröten abstammen<br />

(von den Dinosauriern), was sie am<br />

liebsten fressen (getrocknete Eierschalen<br />

und Klee), was sie noch<br />

zum Leben benötigen (viel Sonne)<br />

und was passiert, wenn Schildkröten<br />

auf dem Panzer liegen (sie sterben)<br />

und wie Schildkröten überwintern<br />

(im Kühlschrank).<br />

Die Kindergartenkinder hörten gespannt<br />

Greta zu und konnten live<br />

miterleben, wie die Schildkröte Heesters<br />

auf dem Teppich auf Entdekkungstour<br />

ging – und zum Erstaunen<br />

aller ziemlich schnell.<br />

„Am Allerliebsten frisst Heesters<br />

aber rote Früchte oder Hibiskusblüten,<br />

wie diese hier”, berichtete Greta<br />

und sie gab ihm eine Blüte. Nun<br />

konnten die Kinder beobachten wie<br />

Heesters die Blüte genüsslich und<br />

ohne Zähne verspeiste.<br />

Zum Abschluss durften die Kinder<br />

noch Fragen stellen und wer wollte<br />

auch noch Heesters am Panzer oder<br />

unter dem Kinn streicheln.<br />

Ausstellung zu muslimischen Lebenswelten<br />

Sicher zur Schule durch Schulwegkontrollen<br />

(v.l.) Behördenleiter Landrat Dr. Olaf Gericke, Marina Klötzel, Michael<br />

Lindemann, Polizeihauptkommissar Erhard Habekost. (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Aus der Sonderausstellung „Er gehört<br />

zu mir. Muslimische Lebenswelten<br />

in Deutschland” des RELÍGIO –<br />

westfälisches Museum für religiöse<br />

Kultur wurde eine Wanderausstellung<br />

entwickelt, die ab sofort im Erdgeschoss<br />

des Kreishaus Warendorf<br />

(Waldenburger Straße 2) gezeigt<br />

wird. In prägnanter Form bietet die<br />

Ausstellung allgemeine Informationen<br />

zum muslimischen Glauben und<br />

stellt fünf muslimische Menschen<br />

vor, die in Deutschland leben. Sie<br />

zeichnen sich durch die Zugehörigkeit<br />

zu unterschiedlichen Glaubensrichtungen<br />

innerhalb des Islam, verschiedene<br />

kulturelle Einflüsse und<br />

individuelle Lebensentwürfe aus.<br />

In persönlichen Zitaten nehmen sie<br />

Stellung zu mehreren Themen, wie<br />

beispielsweise Gebet, Fluchterfahrungen<br />

oder die Vielfalt unter muslimischen<br />

Gläubigen.<br />

Die Wanderausstellung schafft<br />

durch ihr farbenfrohes Design und<br />

die persönlichen Einblicke einen unbeschwerten<br />

Zugang und lädt zum<br />

Kennenlernen der muslimischen Lebenswelten<br />

ein.<br />

Wer noch mehr über den muslimischen<br />

Glauben und die dahinterstehenden<br />

Menschen erfahren<br />

möchte, kann die Sonderausstellung<br />

noch bis zum 6. September<br />

<strong>2022</strong> im RELÍGIO in Telgte (Herrenstraße<br />

1-2, 48291 Telgte) besuchen.<br />

Ziel beider Ausstellungsformate<br />

ist es, Vorurteile abzubauen<br />

und einen Beitrag für ein offenes<br />

Miteinander zu leisten.<br />

Weitere Infos finden Sie unter:<br />

www.museum-telgte.de<br />

die Hand zu geben und Selbstbewusstsein<br />

im Straßenverkehr zu vermitteln”,<br />

so Dr. Gericke während einer<br />

Schulwegkontrolle am Westfalendamm.<br />

In den ersten Wochen nach Schulbeginn<br />

kontrollieren wir den Verkehr<br />

verstärkt im Umkreis von Schulen.<br />

Im Fokus stehen nicht nur Funktionalität<br />

und regelkonformes Fahren<br />

mit dem Fahrrad, sondern eine Sensibilisierung<br />

von sicherem und richtigem<br />

Verhalten aller Teilnehmer im<br />

Straßenverkehr.<br />

„Die Kleinsten müssen von Beginn<br />

an lernen sich an Regeln im Straßenverkehr<br />

zu halten. Ich appelliere<br />

daher an alle Eltern im Kreis: Üben<br />

Sie mit Ihren Kindern einen sicheren<br />

Weg zur Schule hin und wieder zurück<br />

– egal ob per Rad, Bus oder zu<br />

Fuß”, so der Landrat weiter.<br />

Marina Klötzel und Michael Lindemann<br />

aus Ahlen bringen ihr Kind gemeinsam<br />

zur weiterführenden<br />

Schule, um den neuen Schulweg zu<br />

üben und ihm einen sicheren Umgang<br />

im Straßenverkehr zu zeigen.<br />

Atemtraining<br />

Atmen, das kann doch jeder, oder?<br />

Stresssituationen beeinflussen das<br />

Atemverhalten, ein freier Atem hingegen<br />

mobilisiert die Selbstheilungskräfte<br />

des Körpers und gibt<br />

dem Menschen die Kraft, selbstbewusst<br />

mit klarem Blick und innerem<br />

Gleichgewicht, mit sicherem Auftreten<br />

und Gelassenheit den Herausforderungen<br />

zu begegnen und<br />

Krisen leichter zu meistern. In diesem<br />

Kurs lernen Sie praktische<br />

Übungen kennen und können die<br />

positive Wirkung auf Ihr Wohlbefinden<br />

erfahren. Es wird ein Kurs mit<br />

fünf Kurseinheiten angeboten. Beginn<br />

ist Dienstag, 6.September um<br />

17.00 Uhr. Die Kursleitung hat Ute<br />

Diekhans. Anmeldung unter<br />

02581/96745<br />

Second-Hand-Markt<br />

in Loxten<br />

Das Orga-Team des Evanglischen<br />

Kindergartens Loxten veranstaltet<br />

am 24.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>, einen sortierten<br />

Second-Hand-Markt “rund ums<br />

Kind”. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr<br />

kann im Loxtener Gemeindehaus<br />

an der Schubertstr. nach gut erhaltener<br />

Herbst- und Winterkleidung<br />

(Größe 56-176), Schuhen, Bettwäsche,<br />

Matschsachen, Spielzeug<br />

oder Fahrzeugensowie Büchern gestöbert<br />

werden. Für das leibliche<br />

Wohl der Besuchersorgt eine Cafeteria<br />

mit selbstgebackenem Kuchen<br />

und frischen Waffeln sowie<br />

Kaffee und Saft.<br />

Weitere Infos und Anmeldung sind<br />

unter 05423 2550 möglich.<br />

Stadtrundgang durch<br />

Sassenberg<br />

Am 04.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> um 15:00 Uhr findet<br />

ein Stadtrundgang in Sassenberg<br />

statt. Treff ist am Mühlenplatz<br />

und kostet 5,00 € pro Person. Die<br />

Dauer beträgt ca. 1,5 Std.<br />

Mutter-Kind-Markt am<br />

17. September <strong>2022</strong><br />

54. Warendorfer Mutter-Kind-<br />

Markt Herbst/Winter-Mode am<br />

Samstag, 17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> von 11.00<br />

Uhr bis 13.00 Uhr im DRK-Haus<br />

Warendorf, Südstr. 10.<br />

Was gibt es: gut erhaltene modische<br />

Kinder- und Jugendbekleidung<br />

in den Größen 50-176, Sportkleidung,<br />

Kinderfahrzeuge, Spielsachen,<br />

Bücher, Schwangerschaftsmode.<br />

Ihre persönliche Verkäufernummer<br />

erhalten Sie am 03.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> von<br />

10-11 Uhr im DRK-Haus. Eine telefonische<br />

Anmeldung ist nicht möglich.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie bei Gaby Sennen 02581-<br />

781<strong>09</strong>94.


11<br />

Aktionsbündnis sucht erhaltenswerte Obstsorten<br />

Die Vielfalt an Obstsorten im Kreis Warendorf<br />

ist ein Schatz, den es zu bergen gilt. Leider findet<br />

sich diese Vielfalt nur selten in den Auslagen<br />

der Lebensmittelläden wieder. Dort beschränkt<br />

sich das Angebot auf sehr wenige<br />

Sorten. Nur selten findet Obst aus dem traditionellen<br />

Streuobstanbau den Weg in die Lebensmittelgeschäfte.<br />

Dabei bieten alte Obstsorten<br />

aus der Region eine große Vielfalt an<br />

unterschiedlichen Gerüchen und Geschmäkkern,<br />

die es wert sind, erhalten und genutzt zu<br />

werden.<br />

Das Projekt: Der Erhalt alter Obstsorten ist ein<br />

zentrales Anliegen des Aktionsbündnisses für<br />

Artenvielfalt. Daher sucht das Aktionsbündnis<br />

alte Obstbäume, die dazu beitragen, alte Sorten<br />

zu erhalten. „Viele erhaltenswerten Bäume<br />

stehen unentdeckt auf Wiesen und Weiden,<br />

an Straßen und Wegen. Sie müssen erst noch<br />

gefunden und die Sorten bestimmt werden.<br />

Dabei ist das Aktionsbündnis auf tatkräftige<br />

Unterstützung aus der Bürgerschaft angewiesen”,<br />

verdeutlich Umweltdezernent Dr. Herbert<br />

Bleicher.<br />

Und so gehts: Interessierte melden potenziell<br />

interessante alte Obstbäume bitte zusammen<br />

mit ihrer Anschrift und Telefonnummer an die<br />

Mailadresse netzwerk.streuobstwiese@ kreiswarendorf.de.<br />

„Die Meldung sollte neben den Kontaktdaten<br />

auch Angaben zur Obstart, einen Kartenausschnitt<br />

mit Standort sowie ein Foto des Baumes<br />

enthalten. Wenn darüber hinaus noch<br />

weitere Angaben wie Hinweise zu Alter, Sorte,<br />

Reifezeitpunkt oder Beschreibung der Frucht<br />

gemacht werden können, nehmen wir diese<br />

gerne auf”, erklärt Elisabeth Richter, die das<br />

Projekt beim Kreis Warendorf betreut.<br />

Falls die erste Überprüfung der Angaben vielversprechend<br />

ist, nimmt das Aktionsbündnis<br />

Kontakt auf und bittet die Melderinnen und<br />

Melder darum, fünf bis sechs Früchte als<br />

Probe am Kreishaus abzuliefern. Die Bestimmung<br />

der Sorten, die möglicherweise im Kreis<br />

Warendorf schlummern, wird durch einen Pomologen<br />

durchgeführt.<br />

Als kleines Dankeschön erhalten die Melderinnen<br />

und Melder jeweils einen Hochstamm,<br />

bestückt mit Sorten die im Rahmen des Projektes<br />

gefunden wurden. Mehr zum Thema erfahren<br />

Sie auf dem projektbegleitenden Blog<br />

netzwerk-streuobstwiese-kreis-warendorf.de<br />

„Jeder ist eingeladen mitzumachen, denn Sortenerhalt<br />

ist ein Staffellauf und funktioniert<br />

nur, wenn sich viele Menschen einbringen.<br />

Geht der Stab unterwegs zu Boden oder<br />

nimmt ihn niemand an, geht die Sorte unwiederbringlich<br />

verloren!”, erklären die Bündnispartner<br />

des Aktionsbündnisses für Artenvielfalt.<br />

„Aus diesem Grund würden wir uns<br />

freuen, wenn möglichst viele Bürgerinnen und<br />

Bürger bei diesem Projekt dabei sind!”<br />

Ansprechpartnerin für das Projekt in der Unteren<br />

Naturschutzbehörde des Kreises ist Frau<br />

Richter, Telefon: 02581/ 53 6138, Mail:<br />

Elisabeth.Richter@kreis-warendorf.de<br />

Anlegung des Sassenberger Bürgerwaldes<br />

Der Klimaschutz stellt uns, als eine der größten<br />

Herausforderungen der heutigen Zeit,<br />

ständig vor neue Probleme. Diese gilt es gemeinsam<br />

zu bewältigen, um unseren Planeten<br />

nachhaltig zu schützen und als unser aller Lebensgrundlage<br />

zu erhalten. Doch wie kann<br />

sich jede:r Ein- zelne einbringen und etwas<br />

beisteuern? Ganz einfach wäre es doch,<br />

Bäume zu pflanzen. Jeder Baum hat einen hohen<br />

ökologischen Wert. Er reinigt unsere Luft<br />

und bietet Tieren und Pflanzen einen Lebensraum.<br />

Außerdem schützt er den Boden vor<br />

dem Austrocknen und gibt diesem durch seine<br />

Wurzeln mehr Stabilität. Doch nicht alle haben<br />

einen Garten oder genügend Platz, um einen<br />

eigenen Baum zu pflanzen. Zudem muss man<br />

sich um die Pflege des Baumes kümmern.<br />

Hier kommt der Sassenberger Bürgerwald ins<br />

Spiel. Im November 2021 gaben der Ortsauschuss<br />

Füchtorf und der Infrastrukturausschuss<br />

des Rates der Stadt Sassenberg mit ihren<br />

Beschlüssen den Startschuss für das Projekt.<br />

Auf einem Teil einer ehemaligen Industriefläche<br />

am Hilgenbrink in Sassenberg soll<br />

ein Bürgerwald entstehen und die entsiegelte<br />

Fläche ökologisch aufwerten. Den Bürger:innen<br />

von Sassenberg wird die Chance geboten<br />

daran teilzuhaben und ein Zeichen für den Klimaschutz,<br />

durch die Übernahme einer Baumpatenschaft,<br />

zu setzen. Außerdem kann eine<br />

Baumpatenschaft auch zu einem besonderen<br />

Anlass oder Jubiläen übernommen und<br />

gleichzeitig etwas Gutes für das Klima getan<br />

werden. Der Bürgerwald bietet dabei zahlreiche<br />

Vorteile. Das Einpflanzen des Baumes, im<br />

Rahmen einer gesammelten Pflanzaktion,<br />

übernimmt ein Fachbetrieb. Eine aufwendige<br />

Pflege für den Baum fällt nicht an, diese wird<br />

durch den Bauhof der Stadt Sassenberg sichergestellt.<br />

Außerdem muss man sich keine<br />

Gedanken über eine geeignete Fläche machen,<br />

da diese durch die Stadt Sassenberg zur<br />

Verfügung gestellt wird. Das erforderliche Bestellformular<br />

und die Richtlinie finden Sie als<br />

PDF auf der Internetseite der Stadt Sassenberg<br />

unter www.sassenberg.de oder zur Abholung<br />

im Rathaus.<br />

Ansprechpartner für das Projekt bei der Stadt<br />

Sassenberg ist Herr Hendrik Veith, Zimmer<br />

201, Telefon: 02583/ 3<strong>09</strong> 2011, E-Mail:<br />

veith@sassenberg.de<br />

Fotos: pixabay.de


12<br />

Kolpingsfahrt ins Erzgebirge<br />

Vom 28. Nov. bis zum 01. Dez. <strong>2022</strong><br />

fährt die Kolpingsfamilie Sassenberg<br />

unter Leitung der stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Magret Rüschoff<br />

ins Erzgebirge. An dieser Fahrt kann<br />

jedermann ob „alt oder jung” teilnehmen.<br />

Abfahrt ist um 7.00 Uhr am Mühlenplatz<br />

in Sassenberg. In einem modernen<br />

Reisebus der Firma Bröskamp<br />

(Veranstalter) startet die Tour.<br />

Für ca. 9.30 Uhr ist ein Frühstück mit<br />

belegten Brötchen und Kaffee geplant.<br />

Die Ankunft im Hotel ist für<br />

16.00 Uhr geplant.<br />

Leezentour auf Klimas Spur<br />

Was bedeuten eigentlich Klimaschutz<br />

und Klimawandel - global<br />

und auch hier in Warendorf? Antworten<br />

darauf gibt der Warendorfer<br />

Klimarundkurs – der erste Klimarundkurs<br />

in Deutschland.<br />

Auf die Leeze, fertig, los: am 9. September<br />

erklärt der Klimaschutzbeauftragte<br />

der Stadt Warendorf, Paul<br />

Hartmann, auf der etwa dreistündigen,<br />

rund 25 km langen Radtour an<br />

verschiedenen Punkten die Wechselwirkungen<br />

von Energie, Wasser<br />

und Landwirtschaft mit dem Klima.<br />

Abschließend findet ein kleiner -natürlich<br />

klimagerechter- Imbiss statt.<br />

Diese Führung bildet die „Einweihungsrunde”<br />

des Warendorfer Klimarundkurs,<br />

nach der Tour am 9.<br />

September wird die interaktive Karte<br />

Reiseverlauf:<br />

1. Tag: Anreise Kassel-Kirchheim /<br />

Weimar / Zwickau. Ankunft gegen<br />

16:00 Uhr im Hotel Neustädter Hof<br />

in Schwarzenberg/Erzgebirge.<br />

Abendessen im Hotel.<br />

2. Tag: Nach dem reichhaltigen<br />

Frühstück Fahrt mit einem ortskundigen<br />

Reiseführer nach Cranzahl.<br />

Dort Dampfzugfahrt in das 893 Meter<br />

hochgelegende Oberwiesenthal.<br />

Dort erwartet uns eine kräftige Portion<br />

Kesselgulasch. Anschl. Ortsbesichtigung<br />

und Fahrt nach Seifen.<br />

Abendessen im Hotel.<br />

3. Tag: Nach dem Frühstück geht die<br />

Fahrt mit einem Reiseleiter durch<br />

das Erzgebirge nach Annaberg-<br />

Buchholz und der Annenkirche. Auf<br />

der Rückfahrt am Nachmittag gibt<br />

es einen Besuch der Likörfabrik Lauter.<br />

Abendessen im Hotel.<br />

4. Tag: Heute heißt es nach dem<br />

Frühstück Koffer packen und verladen.<br />

Auf der Rückreise gibt es einen<br />

Stopp in Erfurt mit Besuch des<br />

Weihnachtsmarktes. Ankunft gegen<br />

19:00 Uhr in Sassenberg.<br />

Leistungen:<br />

• Fahrt im modernen Reisebus der<br />

Firma Bröskamp<br />

• Fahrer: Ludwig Henger<br />

• Frühstück am Bus<br />

• 3 x Übernachtung im 4****<br />

Hotel, Neustädter Hof<br />

• 3 x reichhaltiges Frühstücksbufet<br />

• 1 x Begrüßungstrunk<br />

• 2 x Abendessen mit 3-Gang-<br />

Menü und Menüauswahl<br />

• 1 x kalt-warmes Erzgebirgisches<br />

Spezialitätenbuffet<br />

• Dampfzugfahrt: Cranzahl –<br />

Oberwiesenthal<br />

• Besichtigung und Verkostung in<br />

einer Likörfabrik<br />

• Eintritt und Führung in der Annenkirche<br />

• Reiseleiter vor Ort an 2 Tagen<br />

Preise:<br />

422,00 € pro Person im Doppelzimmer<br />

(bei mind. 35 TN)<br />

55,00 € Einzelzimmer Zuschlag<br />

Rückfragen und Anmeldungen bitte<br />

bei Margret Rüschoff 02583-4595.<br />

mit den Stationsinformationen online<br />

für jedermann zugänglich freigeschaltet.<br />

Treffpunkt ist der Marktplatz Warendorf<br />

vor dem Historischen Rathaus<br />

am Fr, <strong>09</strong>.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> um 16:00 Uhr.<br />

Das Ende ist für 20:00 Uhr vorgesehen.<br />

Jeder Teilnehmer wird gebeten, selber<br />

für ein verkehrssicheres Fahrrad,<br />

Versorgung unterwegs und geeignete<br />

Kleidung sorgen. Eine Anmeldung<br />

beim Haus der Familie ist erforderlich<br />

(Kursnummer: W7324-<br />

001). Der Beitrag für den Abendimbiss<br />

beträgt 7,00 Euro / Kinder 3,50<br />

Euro<br />

www.hdf-waf.de/kurse/info/<br />

W7324-001<br />

Fünf Tage voller Action<br />

Klassenfahrt der Sechstklässler des Mariengymnasiums nach Winterberg<br />

Sich mit Helm, Gurten und Seilen in eine Felswand begeben zählte für<br />

viele Sechstklässler des Mariengymnasiums zu den Höhepunkten der<br />

Klassenfahrt. (Foto: Mariengymnasium Warendorf)<br />

Fünf Tage voller Action erlebten die<br />

126 Schülerinnen und Schüler der<br />

fünf sechsten Klassen des Mariengymnasiums<br />

Warendorf auf ihrer<br />

diesjährigen Klassenfahrt nach Winterberg<br />

– auch dank Petrus, der wohl<br />

ein besonderes Einsehen mit den<br />

Reisenden hatte, denn entgegen allen<br />

Prognosen spielte das Wetter<br />

hervorragend mit. Bei angenehmen<br />

Temperaturen konnten die Schülerinnen<br />

und Schüler den ganzen Tag<br />

unter freiem Himmel verbringen, ihre<br />

Schirme und Regenjacken im Zimmer<br />

lassen und sich viel in der Natur<br />

bewegen.<br />

Unter dem Motto „Action, Spaß und<br />

Teamgeist” standen für die Klassen<br />

jeden Tag gleich mehrere aufregende<br />

Events auf dem Stundenplan:<br />

„Welche Sehenswürdigkeiten kann<br />

man sich in der Warendorfer Altstadt<br />

ansehen?” ist wohl eine der meistgestellten<br />

Fragen in der Tourist-Information.<br />

So lernten sie bei einer Naturrallye<br />

rund um die Jugendherberge in Winterberg<br />

nicht nur das Gelände, sondern<br />

auch die heimische Flora genauer<br />

kennen, sie durften sich beim<br />

Bogenschießen wie Robin Hood fühlen,<br />

Geschwindigkeitsrekorde beim<br />

Sommerrodeln auf dem Erlebnisberg<br />

Kappe knacken. Sie konnten<br />

ihre Kräfte beim Klettern an der steilen<br />

Felswand eines ehemaligen<br />

Steinbruchs messen, Waldhütten<br />

bauen, sich bei einer GPS-Tour<br />

durch unwegsame Wälder schlagen,<br />

bei Teamspielen ihre Kooperationsfähigkeit<br />

und Klassengemeinschaft<br />

stärken und sich außerdem bei einer<br />

Nachtwanderung auf dem Kahlen<br />

Asten ein bisschen gruseln.<br />

„Wow! Ich bin heute schon fast<br />

30.000 Schritte gelaufen!”, wunderte<br />

sich Erik Arenhövel aus der<br />

Klasse 6D nach dem Blick auf seine<br />

Uhr am frühen Abend eines abwechslungsreichen<br />

Tages, „ich<br />

glaube, das bin ich im Alltag nicht so<br />

oft. Vor allem bei den Bergen hier im<br />

Sauerland.” Sprach’s und lief schon<br />

wieder los, um im Niedrigseilgarten<br />

der Jugendherberge noch ein wenig<br />

zu klettern. Während einige die<br />

Abende beim gemütlichen Quatschen<br />

oder bei Gesellschaftsspielen<br />

eher ruhig angingen, hatten andere<br />

trotz des sportlichen Tagesprogramms<br />

noch Energie, um im herbergseigenen<br />

Soccer Cage oder auf<br />

dem Fußballplatz gegen die Parallelklassen<br />

zu kicken.<br />

Bei dem spannenden Programm,<br />

das von Winterberger Erlebnispädagogen<br />

angeleitet wurde, wusste<br />

jede Schülerin und jeder Schüler natürlich<br />

ein besonderes Highlight zu<br />

nennen. „Ich glaube, ich habe ein<br />

neues Hobby!”, verriet Lina Görges<br />

aus der 6D, die nach nur wenigen<br />

Versuchen mit dem Sportbogen<br />

schon die Mitte der Zielscheibe traf.<br />

Für Paul Smidt hingegen war das Erklimmen<br />

der Felswand beim Klettern<br />

ein Highlight: „Ich hätte erst nicht<br />

gedacht, dass ich mich das traue<br />

wegen der Höhenangst! Und dann<br />

habe ich es doch geschafft!”<br />

Allen Beteiligten hat die Klassenfahrt<br />

großen Spaß gemacht, bei der<br />

Rückfahrt waren sich dementsprechend<br />

auch alle einig: „Es war eine<br />

tolle Fahrt, auch wenn wir vielleicht<br />

ein bisschen weniger hätten wandern<br />

können…”<br />

Von Dr. Marina Mertens<br />

Altstadt Warendorf – ein historischer Rundgang<br />

Neuauflage der Broschüre<br />

v. l. n. r. Nadine Hunkemöller (Stadt Warendorf / Grafik + Design), Bürgermeister<br />

Peter Horstmann, Claudia Körk (Stadt Warendorf / Teamleitung<br />

Tourist-Information), Klaus Gruhn (Texte), Tanja Hohnwald (Stadt<br />

Warendorf / Fotos) - Foto: Stadt Warendorf<br />

Zur anschaulichen Beantwortung<br />

dient die aktualisierte Broschüre<br />

„Altstadt Warendorf – ein historischer<br />

Rundgang”.<br />

Den Leser erwarten viele Informationen<br />

und Details zur besonderen<br />

Bauweise denkmalgeschützter Gebäude<br />

im historischen Zentrum der<br />

Stadt. Geschichtliche Hintergründe<br />

werden beleuchtet, auch die Zugehörigkeit<br />

Warendorfs zur Westfälischen<br />

Hanse als Markt- und Handelsort.<br />

Alle Erklärungen sind mit zahlreichen<br />

Fotos bebildert, in der Mitte<br />

des Heftes befindet sich ein Stadtplan<br />

zur Orientierung.<br />

Die erste Auflage von 2005 war ausverkauft.<br />

Daraufhin vereinbarten der<br />

Autor Klaus Gruhn und Claudia Körk<br />

(Teamleitung Tourist-Information)<br />

eine Neuauflage. Herr Gruhn aktualisierte<br />

die Texte, Tanja Hohnwald<br />

(Tourist-Information) erstellte die<br />

passenden Fotos und Nadine Hunkemöller<br />

(Stadt Warendorf) gestaltete<br />

den Altstadtführer in einem<br />

neuen modernen Format. Der Innenstadtplan<br />

in der Mitte der Broschüre<br />

wurde dem Design des<br />

neuen Touristischen Leitsystems angepasst.<br />

Die 52 Seiten umfassende Broschüre<br />

ist in der Tourist-Information<br />

zum Preis von € 5,50 zu erwerben.


13<br />

WIR SIND<br />

ZUR ÜCK<br />

MIT UNSE<br />

REN<br />

GEBRAUCHTWAGEN.<br />

FEIERN SIE<br />

MIT UNS!<br />

Am 10.<strong>09</strong>.<br />

9.00–16.00 Uhr<br />

bei BERESA<br />

in Warendorf<br />

Aktionsangebote<br />

Probefahrten<br />

Kinderprogramm<br />

Drinks & Snacks<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Hellegraben 1 | 48231 Warendorf<br />

beresa.de


14<br />

Neue Kurse im Haus der<br />

Familie in Warendorf<br />

ICH nehme ab<br />

Auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht<br />

hilft nur ein dauerhafter Lösungsansatz:<br />

Ernährung umstellen, Bewegung<br />

steigern sowie entspannt und<br />

achtsam leben. “ICH nehme ab” ist<br />

ein Programm für Menschen, die ihr<br />

Gewicht verringern wollen sowie gesund<br />

essen und ausgewogen leben<br />

möchten. Die Diätassistentin<br />

Wencke Jänisch unterstützt die Teilnehmenden<br />

dabei, in dem neunteiligen<br />

Kurs, der am Mittwoch, 14. September,<br />

19 Uhr im Haus der Familie<br />

startet, ihr ganz persönliches Essverhalten<br />

zu reflektieren, Schritt für<br />

Schritt zu verbessern und das neue<br />

Verhalten anzutrainieren. Die Grundlagen<br />

einer vollwertigen Ernährung,<br />

Tipps für die richtige Auswahl und<br />

Zubereitung von Lebensmitteln und<br />

viele Hintergründe zum Thema Essen<br />

und Trinken geben Anreize für<br />

die schrittweise Veränderung. Im<br />

Praxisteil werden moderne und kalorienarme<br />

Rezepte zum Genießen<br />

und Sattessen in der Küche ausprobiert.<br />

“ICH nehme ab” wurde von der<br />

Deutschen Gesellschaft für Ernährung<br />

entwickelt, ist aktuell, wissenschaftlich<br />

fundiert und wird von den<br />

Krankenkassen unterstützt.<br />

Zauberina-Zauberworkshops<br />

Neues Angebot:<br />

Tanz-Workshop<br />

Am Samstag, 10. September, 13.30<br />

Uhr findet im Haus der Familie ein<br />

Zauberworkshop für Erwachsene<br />

statt. Die Teilnehmenden lernen professionelle<br />

Zauberkunststücke von<br />

der Zauberprofin „Zauberina”<br />

(Yvonne Dibowski-Zanera), Mitglied<br />

des Magischen Zirkels von Deutschland.<br />

Erlernt werden Kunststücke,<br />

mit denen sie zu Hause sofort Ihre<br />

Mitmenschen begeistern können.<br />

Sie schaffen Gesprächsstoff und<br />

verblüffen mit einer Fähigkeit, die<br />

selten in einem Workshop zu erlernen<br />

ist. Vorkenntnisse sind keine nötig,<br />

aber eine gewisse Freude an der<br />

Täuschung und an lachenden Gesichtern<br />

wäre von Vorteil. In einer<br />

kleinen Gruppe werden funktionierende<br />

Kunststücke erlernt und Kompetenzen<br />

erweitert. Alle Materialien<br />

dürfen Sie mitgenommen werden.<br />

Ein Workshop für Kinder von neun<br />

bis vierzehn Jahren findet am selben<br />

Tag ab 11 Uhr statt.<br />

Perspektivisches<br />

Zeichnen<br />

Perspektivisches Zeichnen können<br />

Teilnehmende in einem dreiteiligen<br />

Kurs im Haus der Familie ab Mittwoch,<br />

7. September, 19 Uhr erlernen.<br />

Gemäß der griechischen Lehre<br />

“PERSPICERE” “richtig sehen -<br />

durchschauen” wird anhand von<br />

einfachen Beispielen das “richtige<br />

Schauen” geschult und ins Zeichnerische<br />

umgesetzt. Nach dem ersten<br />

Treffen begeben sich die Teilnehmenden<br />

in die Stadt um Häuserfluchten<br />

“live” einzufangen und aufs<br />

Papier zu bringen. Die Leitung hat<br />

der Maler Markus Maier.<br />

Resilienz - Zauberkraft<br />

für den Alltag - Wie<br />

stärken wir unser seelisches<br />

Immunsystem!<br />

Ein Zaubermittel gegen Stress, Krisen<br />

und das Alltagsgrau!? Resilienzstrategien<br />

sind zwar kein Zaubermittel,<br />

dafür aber erlernbare Verhaltensweisen,<br />

die das seelische Immunsystem<br />

stärken, die inneren<br />

Kräfte aktivieren und widerstandsfähiger<br />

machen. Die Teilnehmenden<br />

entdecken in dieser Veranstaltung<br />

im Haus der Familie am Donnerstag,<br />

8. September, 19 Uhr wie “Stehauf-<br />

Menschen” ihr Leben meistern und<br />

voller Kraft und Energie ihren Alltag<br />

anpacken. Es werden Beispiele für<br />

resilientes Verhalten im Alltag gegeben,<br />

die innere Stärke wird trainiert,<br />

die man braucht, um den Alltag zu<br />

meistern. Die Leitung hat Susanne<br />

Drees, Lehrerin und Coach.<br />

Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />

02581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />

Jazz-Modern-Contemporay-Dance?<br />

Eine komplizierte Bezeichnung für<br />

einen der abwechslungsreichsten<br />

Tanzstile, den man kennen sollte.<br />

Die Gelegenheit hierzu bietet der<br />

TUS Freckenhorst mit Hannah Amsbeck<br />

und Sophie Pösentrup am 23.<br />

September <strong>2022</strong>, in der Zeit von 18<br />

bis 19.30 Uhr in der Turnhalle der<br />

Grundschule Freckenhorst an. Basierend<br />

auf Techniken des Balletts<br />

geht es bei dieser Art von Tanz vor allem<br />

um die Kombination von Sprüngen,<br />

akrobatischen Hebefiguren<br />

und Drehungen. Das wichtigste dabei<br />

ist: Emotionen und Geschichten<br />

zu erzählen, während man eine Choreografie<br />

tanzt. Hört sich interessant<br />

an? Dann anmelden in der Geschäftsstelle<br />

des TUS Freckenhorst<br />

oder per Mail. Teilnehmen können<br />

Jugendliche ab 13 Jahren – keine Alterbegrenzung<br />

nach oben. www.tusfreckenhorst.de<br />

Ausstellung: Postkarten als Zeitzeugen<br />

Beate Trautner und Rudolf Berger bei der Zusammenstellung der Vergleichsbilder.<br />

Foto: Saskia Wessel-Terharn<br />

Eine Stadt ändert ihr Gesicht – eine<br />

Veränderung, die oftmals schleichend<br />

vor sich geht, die wir nur in der<br />

Distanz erkennen und begreifen<br />

können. Um die Entwicklung deutlich<br />

zu machen haben Beate Trautner<br />

und Rudolf Berger die Idee für<br />

die nächste Ausstellung in der ebbers-Galerie<br />

entwickelt: Postkarten-<br />

Motive des vergangenen Jahrhunderts<br />

von den alten Standorten aus<br />

neu zu fotografieren.<br />

Viele Diskussionen und Fotoversuche<br />

brauchte es, bis die Beiden ein<br />

„stimmiges” Ergebnis erzielten. Basis<br />

für die ganzen Überlegungen war<br />

die Ansichtskartensammlung von<br />

Hans Rennemeier, der seine Bilder<br />

zur Verfügung stellte. Da war die<br />

Qual der Wahl groß: es gibt Straßen,<br />

die haben sich in den letzten hundert<br />

Jahren so gut wie nicht verändert<br />

– nur mit geschultem Blick und<br />

manchmal mit einer Lupe, lassen<br />

sich Veränderungen erkennen. Und<br />

es gibt Straßenzüge, da steht nichts<br />

mehr, alle Häuser sind abgerissen,<br />

die Grundstücke neu bebaut.<br />

Kommt da Wehmut auf? „Nein”,<br />

sagt Rudolf Berger, „wir dürfen nicht<br />

dem nachtrauern, was wir nicht ändern<br />

können. Wir leben im Hier und<br />

Jetzt, wir leben in Warendorf inmitten<br />

von Originalen, wir blicken auf<br />

mehr als 600 Jahre Baugeschichte.”<br />

Beate Trautner hat mit viel Akribie<br />

die alten Standorte ausfindig gemacht,<br />

manches beim Fotografieren<br />

erlebt. Ihre Aufnahmen aus den letzten<br />

Monaten zeigen die Veränderungen<br />

auf, die Fotos sind, wie die alten<br />

Postkarten, Zeitzeugen einer „Entwicklung”<br />

des Warendorfer Stadtgesichts.<br />

Zu den Bildern hat Rudolf Berger<br />

kurze Texte geschrieben, die auf Besonderheiten<br />

hinweisen. Außerdem<br />

gibt es ein Heft, das die Ausstellung<br />

begleitet; so lassen sich die Veränderungen<br />

in den Straßenfronten und<br />

Plätzen auch zuhause mit Freunden<br />

und Freundinnen diskutieren.<br />

Dankbar ist Rudolf Berger für die Unterstützung<br />

durch das Quartiersbüro<br />

und den Altstadtfond der Stadt Warendorf<br />

sowie den Ministerien, die<br />

als Sponsoren mithalfen, die Ausstellung<br />

zu realisieren.<br />

Die Dokumentation dieser Veränderung<br />

ist in der Ebbers-Galerie vom<br />

30. August bis 30. September während<br />

der regulären Öffnungszeiten<br />

des Modehauses Ebbers (Montag<br />

bis Samstag von 10 bis 18 Uhr) zu<br />

sehen, aber auch an den Sonderöffnungen<br />

bei der Pferdenacht (2.<br />

Sept.) und der „Nacht der Museen”<br />

(3. Sept.) bis weit in die Abendstunden.<br />

Emslauf als letzter Test vor dem Emssee-Lauf<br />

Das Bild zeigt (hinten v.l.): Kathrin Plaskaty, Gisela Röttger, Norbert Zumdieck,<br />

Armin Düpmeier, Alexandra Frohne, Thomas Lambrecht, Ewald<br />

Wiesmann, Markus Marienfeld und Markus Scheller sowie (vorne v.l):<br />

Dieter Averhoff, Julian Tatje, Anke Terörde, Daniela Wieck, Eva Wunderlich<br />

und Jerik Lehmann. (Foto: WSU)<br />

Erstmals seit drei Jahren war das<br />

Golddorf Einen wieder Mekka des<br />

Laufsports im Münsterland für einen<br />

Tag. Für die Läuferinnen und Läufer<br />

des WSU-Lauftreffs geht es aktuell<br />

Schlag auf Schlag, vor zwei Wochen<br />

der erste Lauf der Volksbank-Cup-<br />

Serie in Ostbevern und am Freitag in<br />

Einen schon das zweite Event. Diesmal<br />

angesichts der schattigen<br />

Strecke und angenehmeren Temperaturen<br />

mit erfreulichen Zeitverbesserungen<br />

auf allen Strecken. Auf<br />

dem abwechslungsreichen, wunderschönen<br />

Kurs stellte insbesondere<br />

die Waldstrecke mit lockerem Sand<br />

eine Herausforderung dar.<br />

Der Großteil der Laufbegeisterten<br />

nahm am 10 km-Lauf im Rahmen<br />

der Cup-Wertung teil. Erneut schafften<br />

es hier einige WSU-Aktive aufs<br />

Treppchen.<br />

Eva Wunderlich erzielte mit 46:53<br />

min den dritten Gesamt-Platz bei<br />

den Frauen und außerdem Platz 1 in<br />

ihrer Altersklasse (AK45). Alexandra<br />

Frohne mit 49:22 min heimste den<br />

dritten Platz in der AK40 ein. Gisela<br />

Röttger (1:02:56 h), Anke Terörde<br />

(1:10:39 h), Rita Sennhenn-Wienhold<br />

(1:10:39 h) und Daniela Wieck<br />

(1:10:40 h) bestätigten die guten<br />

Trainingsleistungen.<br />

Bei den Männern sicherte sich Thomas<br />

Ehl einen Treppchenplatz in der<br />

M50 (Dritter in 46:43 min). Norbert<br />

Zumdieck (43:44 min), Dieter Averhoff<br />

(50:39 min), Thomas Lambrecht<br />

(54:56 min), Armin Düpmeier<br />

(55:05 min), Ewald Wiesmann<br />

(56:54 min), Volker Haselhorst<br />

(58:19 min) und Julian Tatje<br />

(1:04:48 h) rundeten das tolle<br />

WSU-Mannschaftsergebnis mit Bravour<br />

ab.<br />

Zwei WSU-Akteure zeigten zwei Wochen<br />

vor dem Jubiläums-Marathon<br />

in Münster am 11. September, dass<br />

sie in der Vorbereitung hervorragend<br />

unterwegs sind. Kathrin Plastaky gewann<br />

die 20 km in 1:52:23 h bei<br />

den Frauen und Markus Scheller<br />

zeigte als Sieger bei den Herren in<br />

1:14:11 h, dass eine Marathon-Zeit<br />

von unter 2:30:00 h ein keineswegs<br />

unrealistisches Ziel ist. Dabei absolvierte<br />

er die letzten 10 km in 34:58<br />

min und wäre damit sogar Erster im<br />

10 km-Wettbewerb gewesen.<br />

Auf der 5,4 km-Strecke gab es wie<br />

schon in Ostbevern ein enges Rennen<br />

zwischen den drei WSU-Wettkämpfern.<br />

Diesmal hatte Jerik Lehmann<br />

in 21:11 min als Gesamtzweiter<br />

und Erster in der MJ U23 die<br />

Nase vorn, knapp dahinter Markus<br />

Marienfeld in 21:28 min als Gesamtdritter<br />

und Erster in der M50<br />

sowie Alexander Uphoff als Zweiter<br />

in der MJ U23 in 23:06 min.<br />

Und weiter gehts im Wochenrhyhtmus<br />

mit den Laufevents. Am kommenden<br />

Samstag findet der heimische<br />

Volkslauf statt, der Emssee-<br />

Lauf. Da sind viele Mitglieder des<br />

Lauftreffs engagiert, sei es als Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer oder<br />

als Helferinnen und Helfer. Dann am<br />

11. September folgt der Volksbank-<br />

Münster-Marathon und am 17. September<br />

der dritte Lauf der Volkbank-<br />

Cupserie in Telgte.


In der Bayernmetropole<br />

Die Leistungskurse Deutsch und Englisch waren in Bayerns liebenswerter Hauptstadt<br />

Stadtführer Luigi brachte die Marienschüler auch zur Bavaria oberhalb<br />

der Theresienwiese, dem größten Bronzehohlguss der Welt. (Foto: Mariengymnasium<br />

Warendorf)<br />

Sie sind nicht gekentert. Sie sind<br />

nicht einmal in die Nähe der Gefahr<br />

geraten, zu kentern. Die Fahrt des<br />

Deutsch-Leistungskurses des Mariengymnasiums<br />

Warendorf war in<br />

dieser Beziehung unspektakulär.<br />

Von diesem Standpunkt aus gesehen<br />

fiel höchstens ein Besuch im<br />

Nichtschwimmerbereich des denkmalgeschützten<br />

Strandbads Feldafing<br />

am Starnberger See ins Gewicht.<br />

Hier konnte, wer wollte, sich<br />

abkühlen. Doch eine Wildwasserfahrt<br />

hatte keinen Platz im Programm<br />

des Deutsch-Leistungskurses,<br />

der zusammen mit dem Englisch-Leistungskurs<br />

nach München<br />

gefahren war. Das erlebten die Leistungskurse<br />

Biologie und Erdkunde<br />

im Tiroler Alpengebiet. Wenn die<br />

Schülerinnen und Schüler ihre Fahrt<br />

trotzdem als „mega”, „gut” oder<br />

„cool” beurteilten – je nachdem, wer<br />

befragt wurde – muss es an anderen<br />

Dingen gelegen haben. Vielleicht an<br />

Luigi, dem waschechten Münchener,<br />

der die Gruppe mit dialektalem<br />

Einschlag durch die Stadt führte.<br />

Oder an Dorothea, die nicht nur die<br />

Deckengemälde des Nymphenburger<br />

Schlosses, sondern auch den<br />

geschichtlichen Plan der architektonischen<br />

Anlage anekdotenreich zu<br />

erläutern verstand. Oder an dem Besuch<br />

im wiedereröffneten Deutschen<br />

Museum an der Isar, das zu<br />

neuer Größe erwacht ist und einen<br />

ungeheuren Bestand an Ausstellungsobjekten<br />

präsentiert. Oder an<br />

den Filmsets in der Bavaria Filmstadt.<br />

Oder an der Festivalatmosphäre<br />

während eines Konzerts im<br />

überfüllten Olympiapark.<br />

„Die beiden Kurse haben sich unwahrscheinlich<br />

gut zurechtgefunden<br />

in München, obwohl das Gedränge<br />

wegen der in der gleichen Woche<br />

veranstalteten European Championships<br />

groß war, gerade auf dem<br />

Olympiagelände. Sie haben uns<br />

Lehrerinnen und Lehrer nie aus dem<br />

Blick verloren. Und vor allem die<br />

Jungen haben in ihrem gemeinsamen<br />

Zehnbettzimmer direkt unter<br />

dem Dach des Hostels die sommerliche<br />

Hitze mit Fassung ertragen!”,<br />

lobte Deutschlehrer Gerold Paul die<br />

Schülerinnen und Schüler. München<br />

als kulturell bedeutsames Zentrum<br />

im Süden Deutschlands von vielen<br />

Seiten kennen zu lernen, zählte zu<br />

den Zielen der Fahrt. Eine gewisse<br />

Offenheit gegenüber den Gesichtern<br />

der Großstadt war hilfreich. So<br />

konnte manche amüsante Begegnung<br />

zwischendurch entstehen. Dabei<br />

hat sich ein schöneres Gemeinschaftsgefühl<br />

in den Kursen herausgebildet,<br />

als es in den Monaten der<br />

Pandemie möglich und erlaubt war,<br />

Stefanie Bellingen, Klaudia Casper,<br />

Patrick Droste und Gerold Paul auf<br />

Seiten der Lehrer eingerechnet.<br />

Von Gerold Paul<br />

Mit Liebe, Lust und Leidenschaft<br />

„Mit Liebe, Lust und Leidenschaft” –<br />

so lautet der Name einer Ausstellung,<br />

die vom 4.9. bis zum 30.10. im<br />

Kurmittelhaus in Bad Rothenfelde<br />

stattfindet. Dort stellen 32 Kinder<br />

und 14 Künstler:innen aus den Malkursen<br />

von Gaby Placke aus Dissen<br />

ihre gemalten Werke aus.<br />

Die Kinder aus vier Kursen haben<br />

sich jeweils intensiv mit einem<br />

Künstler beschäftigt und haben viel<br />

über dessen Leben und Werke gelernt.<br />

Anschließend haben die Kinder<br />

auf ihre Weise die Seerosen von<br />

Monet, das blaue Pferd von Franz<br />

Marc, die bunten Häuser von Hundertwasser<br />

und die Schiffe von Van<br />

Gogh interpretiert. Das Ergebnis<br />

sind viele bunte, ausdrucksstarke<br />

Bilder, bei denen man sehen kann,<br />

wieviel Freude die Kinder beim Malen<br />

hatten. Das Alter der jungen<br />

Künstler:innen reicht von 5 bis 16<br />

Jahre.<br />

„Mit Liebe, Lust und Leidenschaft” –<br />

das ist das Motto der Dozentin Gaby<br />

Placke. So wie sie Kindern die ersten<br />

Schritte beim Malen vermittelt, so<br />

schafft sie es auch, den Erwachsenen<br />

die Angst vor der leeren Leinwand<br />

zu nehmen. So stellen dort gemeinsam<br />

Menschen ihre Bilder aus,<br />

die erst seit einem Jahr malen sowie<br />

andere, die sich schon seit Jahren<br />

diesem schönen Hobby widmen.<br />

„Jeder Mensch kann malen” – von<br />

der Wahrheit dieses Satzes kann<br />

man sich überzeugen, wenn man<br />

die Ausstellung besucht. Die Motive<br />

reichen über Landschaften, Blumen,<br />

Tiere, Portraits bis hin zu abstrakten<br />

Bildern. Gemalt wurde<br />

hauptsächlich mit Acrylfarben, es<br />

finden sich aber auch einige Aquarelle.<br />

Die Künstlerinnen stammen<br />

aus Dissen und Bad Rothenfelde,<br />

aber aus dem Landkreis und aus Osnabrück.<br />

Genau wie die Kinderbilder<br />

sind auch diese Bilder käuflich zu erwerben.<br />

Die Vernissage findet am 4.<br />

September um 11 Uhr statt. Um<br />

11.30 Uhr wird eine Nana von Andrea<br />

Emde für einen guten Zweck<br />

versteigert. Auch ein Teil des Verkaufserlöses<br />

der Kinderbilder und<br />

der Bilder der Erwachsenen wird für<br />

einen guten Zweck gespendet.<br />

„Entenretter” bestreiten<br />

den Aquatrack der DLRG<br />

Das Helferteam der DLRG Sassenberg. (Fotos: DLRG)<br />

Am Sonntag, 21. August, war die<br />

DLRG Fitnasstour zu Gast am Feldmarksee.<br />

Im Gepäck hatten sie den<br />

Aquatrack, einen schwimmenden<br />

Hindernisparkour. 52<br />

Teilnehmer*innen hatten sich angemeldet,<br />

um in der Team-Challenge<br />

als Vierergruppe möglichst oft den<br />

Parkour zu überqueren. Und die Zeit<br />

drängte, denn in jeder Runde standen<br />

nur drei Minuten auf der Uhr. Für<br />

jede Überquerung des Tracks durfte<br />

eine kleine Badeente gerettet und<br />

zum Strand gebracht werden. Da<br />

waren Kraft, Geschick und Teamwork<br />

gefragt.<br />

Schon von weitem zog das gelb-rote<br />

17,5 Meter lange Gebilde auf dem<br />

Feldmarksee am Sonntag alle Blicke<br />

auf sich. Bereits seit dem frühen<br />

Morgen waren die Helfer*innen der<br />

Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

(DLRG) Ortsgruppe Sassenberg<br />

vor Ort. Eine besondere Herausforderung<br />

stand an, denn mit<br />

dem Feldmarksee war der Aquatrack<br />

erstmals auf einem Freigewässer<br />

aufgebaut. Sechs Große Teile<br />

15<br />

mussten aufgeblasen, ins Wasser<br />

gebracht, verbunden und am Grund<br />

verankert werden.<br />

Dank vieler helfender Hände war<br />

aber pünktlich um elf alles bereit für<br />

den Start der Team- Challenge. 13<br />

Teams gaben alles, überquerten<br />

Kletter- und Hangelelemente und<br />

stürzten sich mutig über Wasserlöcher,<br />

um schließlich von einer Rutsche<br />

aus in den See zu gleiten.<br />

Schnell eine Ente geschnappt,<br />

musste die natürlich auch schwimmend<br />

zum Strand gebracht werden,<br />

ehe gleich in die nächste Runde gestartet<br />

wurde.<br />

Ab 14.00 Uhr stand der Aquatrack<br />

dann für alle offen, sodass auch die<br />

neugierigen Zuschauenden ihr<br />

Glück versuchen konnten. Erst als<br />

sich nach zwei Stunden der Andrang<br />

langsam legte, wurde der Track wieder<br />

abgebaut. Nachdem die Veranstaltung<br />

im letzten Jahr aufgrund der<br />

Wasserqualität kurzfristig ausfallen<br />

musste, war sie in diesem Jahr also<br />

ein voller Erfolg.


16<br />

DORFGEMEINSCHAFTSHAUS<br />

GELUNGENER UMBAU DER TURNHALLE IN FÜCHTORF<br />

T APETEN<br />

PALETTE<br />

Eine bravouröse Idee wurde perfekt umgesetzt<br />

Füchtorf kann vielen Gemeinden als hervorragendes Beispiel dienen<br />

<strong>448</strong><br />

351<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum gelungenen Umbau!<br />

Wir führten die Maler- und<br />

Bodenbelagsarbeiten aus.<br />

Langenbach<br />

GmbH & Co. KG<br />

Malerbetrieb & Einzelhandel<br />

Wilhelmsplatz 2 · 48231 Warendorf<br />

Tel. 02581/2637 · Fax 632920<br />

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Neue Nachwuchsgruppe im<br />

Spielmannszug Füchtorf<br />

Füchtorf. Der Spielmannszug<br />

Füchtorf beginnt im September<br />

eine neue Nachwuchsgruppe. Die<br />

Kinder und Interessierten ab sieben<br />

Jahren haben zunächst die<br />

Möglichkeit das Musizieren auf der<br />

Spielmannsflöte zu erlernen. Weitere<br />

Instrumente können nach der<br />

Grundausbildung erlernt werden.<br />

Es werden keine Notenkenntnisse<br />

Bürgermeister Josef Uphoff und Olga Puttins freuen sich für die Kinder<br />

und Mitarbeitenden, dass die Kantinenküche für die Bis-Mittag-Betreuung<br />

funktional, modern und zukunftsträchtig ist - (Fotos: Rieder)<br />

benötigt. Eine Schnupperstunde,<br />

in welcher auch alle Fragen gestellt<br />

werden können, findet am Freitag,<br />

<strong>09</strong>. September <strong>2022</strong> um 16:30<br />

Uhr in der Schützenhalle in Füchtorf<br />

statt. Bei Fragen steht der<br />

Spielmannszug Füchtorf gerne unter<br />

spielmannszug@<br />

fuechtorf.de zur Verfügung.<br />

Es kann als sicher angenommen<br />

werden, dass zahlreiche Politiker,<br />

Verwaltungsbedienstete und Bürger<br />

aus der Region zukünftig mit wohlwollendem<br />

Nicken auf Füchtorf<br />

scheuen werden. Denn hier ist durch<br />

innovative Ideen etwas entstanden,<br />

was nicht nur im Spargeldorf helfen<br />

kann, Probleme zu lösen, wie sie in<br />

vielen Gemeinden vorkommen.<br />

Das Stichwort lautet: Dorfgemeinschaftshaus.<br />

Im Amtsdeutsch:<br />

„Städtisches Multifunktionsgebäude<br />

mit Dorfgemeinschaftsräumen“.<br />

Ein Umbau nebst Rundumerneuerung<br />

der alten Turnhalle, der zukünftig<br />

dem gesamten Ort für unterschiedlichste<br />

Nutzung zur Verfügung<br />

stehen wird. Dabei wird es drei Dauernutzer<br />

geben, die allerdings zurücktreten<br />

müssen, wenn das Haus<br />

anderweitig gebraucht wird. „Sonst<br />

hätten wir die 250.000 Euro Förderung<br />

nicht bekommen“, schmunzelt<br />

Bürgermeister Josef Uphoff. Wohl<br />

wissend, dass derartige Terminabsprachen<br />

in Füchtorf seit langen<br />

Jahren geübtes Dorfgemeinschaftsleben<br />

sind und in nahezu allen Fällen<br />

funktionieren.<br />

Entsprechend dieser Maßgabe<br />

wurde das Haus mit multifunktionalen<br />

Räumlichkeiten ausgestattet.<br />

„Diese Wände sind mobil“, deuten<br />

der Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiterin<br />

Olga Puttins auf das<br />

Bild eines Stadions, das sich über<br />

die gesamte lange Wand zieht.<br />

Wechselt man den Raum sieht man<br />

auf der Rückseite nur weiße Tapete.<br />

So abgetrennt steht dieser Raum<br />

hauptsächlich der „Bis-Mittag-Betreung“<br />

der benachbarten Grundschule<br />

zur Verfügung, während der<br />

Raum mit dem Sportambiente Clubraum<br />

des SC Füchtorf ist. „Die übrigens<br />

sehr vieles hier in Eigenleistung<br />

erbracht haben und das Interieur<br />

selber bezahlt haben“, stellt Josef<br />

Uphoff klar, dass nicht die Stadt beispielsweise<br />

den überdimensionalen<br />

Fernseher finanziert hat. Die hochmoderne<br />

Kantinenküche im Bereich<br />

der schulisch genutzten Räume, die<br />

derzeit rund 90 Kinder versorgt, dafür<br />

schon.<br />

Dritter Dauernutzer, neben der<br />

Schule und dem SC Füchtorf ist der<br />

Musikverein Füchtorf, der hier nicht<br />

nur sein Lager hat, sondern auch<br />

proben kann.<br />

Zwar kann man sich im Haus als<br />

Fremder – wegen der verschachtelten<br />

Räume und vielen Türen – zunächst<br />

verlaufen, stellt aber nach<br />

kurzer Zeit fest, dass das Konzept<br />

bestens durchdacht ist. Zumal die<br />

Höhe der ehemaligen Turnhalle die<br />

Möglichkeit eines Obergeschosses<br />

bot, dass dem SC Füchtorf mit rund<br />

50qm und einem Panoramaausblick<br />

auf den Sportplatz komplett zur<br />

Verfügung steht.<br />

Die Veranstaltungsräume, durch<br />

Faltwände unterteilbar in 3 Einzelräume,<br />

umfassen rund 200 Quadratmeter,<br />

der angegliederte Sanitärtrakt<br />

rund 20qm. Küche und Essensausgabe<br />

nehmen zirka 30qm<br />

So sah es hier früher von hinten aus<br />

ein, der Dusch- und Umkleidebereich<br />

für den Sportbetrieb ungefähr<br />

120qm. Auf Lagerräume und Heizung<br />

– derzeit noch konventionell,<br />

ab 2023 mit Photovoltaik und Wärmepumpe<br />

– entfallen 70qm. Schöner<br />

Nebeneffekt der Baumaßnahmen:<br />

Terrassen wurden überdacht,<br />

so dass auch bei schlechterem Wetter<br />

der Aufenthalt im Freien angenehm<br />

gestaltet werden kann.<br />

Das nebenan liegende Gebäude,<br />

das frühere Sportlerheim des SC<br />

Füchtorf, ist in das Gesamtkonzept<br />

integriert. Es wurde umgebaut und<br />

dient nun als erweitertes Lager- und<br />

Technikgebäude. Den Teilabbruch<br />

und Umbau hat der SC eigenverantwortlich<br />

umgesetzt. Seitens der<br />

Stadt Sassenberg wurden dafür<br />

Drittaufwendungen des Teilabbruchs<br />

von ca. 18.000 Euro übernommen,<br />

sowie ein allgemeiner Zuschuss<br />

von 27.000 Euro gezahlt.<br />

„Toll was man aus einer alten Turnhalle<br />

so machen kann“, schmunzelt<br />

der Bürgermeister wieder in seiner<br />

Auch das ehemalige Vereinsheim des SC Füchtorf hat sich verändert<br />

VORHER<br />

VORHER


DORFGEMEINSCHAFTSHAUS<br />

GELUNGENER UMBAU DER TURNHALLE IN FÜCHTORF<br />

17<br />

Panoramablick für den SC Füchtorf aus dem Fenster im Obergeschoss<br />

bekannt zurückhalten Art. Zwar bleiben<br />

bei Gesamtkosten von 1,8 Millionen<br />

Euro nach Abzug der Förderung<br />

noch 1,55 Millionen, die die<br />

Stadt tragen musste. „Aber ein Neubau<br />

wäre nicht günstiger geworden“,<br />

ist Uphoff überzeugt.<br />

So sah dies auch die Politik. Die<br />

Idee, nach dem Neubau einer Sporthalle<br />

die alte Halle in dieser Form<br />

weiter zu nutzen, traf auf keinerlei<br />

Widerstand. Die Beschlussfassung<br />

zur Genehmigungsplanung im Ortsausschuss<br />

Füchtorf und im Infrastrukturausschuss<br />

fand im März<br />

2020 statt, die Umbaumaßnahmen<br />

begannen im Dezember. Die Fertigstellung<br />

des Hallenumbaus mit<br />

nördlicher Erweiterung war im Mai<br />

<strong>2022</strong>, die Duschen und Umkleiden<br />

wurden im August fertig.<br />

Bis zuletzt waren die Handwerksfirmen,<br />

deren Engagement ausdrücklich<br />

gelobt werden muss, im Haus<br />

tätig und legten Hand an, damit bei<br />

der offiziellen Einweihung des bereits<br />

genutzten Hauses am 3. September<br />

kein Isolierband oder Putzlappen<br />

stören.<br />

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Glandorfer Straße 26 · 48336 Füchtorf<br />

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NACHHER<br />

428<br />

Die alte Turnhalle ist nicht wiederzuerkennen<br />

NACHHER<br />

Nun ist es ein schmuckes Lager- und Technikgebäude<br />

pure<br />

Living<br />

CubeBau.de<br />

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18<br />

Wildtier-/Rehkitzrettung<br />

mit Drohne in Sassenberg<br />

Das Retter-Team (v.l.) Norbert und Kevin Meinersmann, Willi Schubert,<br />

Hildegard Rüter-Meinersmann, Felix Dunker, Dr. Jürgen Jakoby<br />

Foto: Rehkitz Rettung Sassenberg<br />

Auch das Jahr <strong>2022</strong> war für die Rehkitz-Rettung<br />

Sassenberg wieder sehr<br />

erfolgreich. Zwecks Wildtierrettung<br />

war das Team um Norbert und Kevin<br />

Meinersmann an 32 Einsatztage im<br />

Kreis Warendorf unterwegs.<br />

221 mal wurden die Drohnen gestartet,<br />

um in einer Gesamtflugzeit<br />

von 55 Stunden knapp 1000 Hektar<br />

Gesamtfläche nach Tieren abzusuchen,<br />

um sie vor dem Tod im Mähwerk<br />

zu retten.<br />

Der Erfolg war groß: Etliche Hasen,<br />

Fasanen, Igel und 111 Rehkitze<br />

konnten so vor dem sicheren Tod<br />

oder schweren Verletzungen gerettet<br />

werden.<br />

In Summe der letzten 4 Jahre hat<br />

das Team insgesamt 367 Rehkitze<br />

gefunden und gesichert.<br />

“Vielen Dank an alle Beteiligten, die<br />

mitgemacht und uns unterstützt haben”,<br />

freut sich Norbert Meinersmann.<br />

“Nächstes Jahr 2023 Mitte<br />

April geht’s weiter”, freut er sich<br />

schon jetzt.<br />

Mehr Informationen zur Wildtierrettung<br />

gibt es auf der Website:<br />

www.rehkitz-rettung-sassenberg.de<br />

(v.l.) Felix Dunker und Kevin Meinersmann freuen sich ein Rehkitz-Zwillingspärchen<br />

gerettet zu haben<br />

Schon die Römer chillten im Schwimmbad<br />

Fahrt der Klassen 7A und 7C des Laurentianums zum APX nach Xanten<br />

Klassen 7A und 7C | Martina Boscher (Pädag. Mitarbeiterin) | Monika<br />

Herstelle, Tobias Schuldt, Isabell Bauer (LehrerInnen) | Judith Fernkorn,<br />

Lukas Rawert (BundesfreiwilligendienstlerIn) vor dem Hafentempel. (Foto:<br />

Laurentianum)<br />

Endlich konnte die Schützengarde<br />

83, eine seit 1983 bestehende Formation<br />

des Bürgerschützenvereins<br />

Warendorf, am 27.8.<strong>2022</strong> wieder<br />

ihr Formationsschützenfest feiern.<br />

Die Klasse 7 A und C erkundeten am<br />

Donnerstag, 25.8.22 in kleinen<br />

Gruppen den Archäologischen Park<br />

Xanten.<br />

Dabei erlebten sie auch eine Führung<br />

im Museum, in der das Leben<br />

der Germanen, Römer und insbesondere<br />

der Legionäre anschaulich<br />

gemacht wurde. „Ganz schön warm<br />

in der bis zu 40 kg schweren Montur<br />

Dazu trafen sich die Schützen auf<br />

dem Marktplatz in Warendorf. Nach<br />

einer kurzen Erfrischung ging es weiter<br />

zum Schützenplatz Gröblingen.<br />

Dort wurde der Schießwettbewerb<br />

mit Schwert, Helm und Kettenhemd,<br />

wir wollen ins Freibad,” feixten die<br />

Schülerinnen und Schüler. Der Museumsführer<br />

erklärte:”Im Schwimmbad<br />

chillen, das kannten schon die<br />

Römer” und stellte ihnen die Therme<br />

mit ihren Kalt- und Warmwasserbereichen<br />

und dem ausgeklügelten<br />

Abwassersystem vor.<br />

Das wäre auch ein schöner Abschluss<br />

des gelungenen heutigen<br />

Tages sind sich die begleitenden<br />

Kräfte Frau Bauer, Frau Boscher,<br />

Frau Herstelle, Herr Schuldt, die<br />

Bundesfreiwilligendienstler Lukas<br />

Rawert und Judith Fernkorn und die<br />

Schülerinnen und Schüler angesichts<br />

der sommerlichen Temperaturen<br />

einig und nicht wenige setzten<br />

diese Idee nach Schulschluss in Warendorf<br />

um.<br />

Daniel Kapusciak ist neuer König der<br />

Warendorfer Schützengarde 83<br />

Von links: Doris Dieker und Martin Deipenwisch (Apfel), Ursula und Arno<br />

Kindler (Zepter), Bettina und Daniel Kapusciak (König), Karla Stephan<br />

und Manfred Uekötter (Krone) - (Foto: Schützengarde 83)<br />

zur Ermittlung des neuen Formationskönigs<br />

ausgetragen. Die Insignien<br />

schossen mit dem 5. Schuss<br />

(Krone) Manfred Uekötter, dem 20.<br />

Schuss (Zepter) Arno Kindler und<br />

nach zähem Ringen mit dem 144.<br />

Schuss (Apfel) Martin Deipenwisch.<br />

Mit dem 188. Schuss fiel der Vogel<br />

durch unseren neuen König Daniel<br />

Kapusciak. Zu seiner Königin erkor<br />

er sich seine Ehefrau Bettina Kapusciak.<br />

Im Anschluss trafen sich die<br />

Männer mit ihren Damen im Sportlerheim<br />

der WSU. Dort wurde nach<br />

der Krönung und einem sehr guten<br />

Abendessen noch lange mit Musik,<br />

Tanz, anregenden Gesprächen und<br />

dem ein oder anderen Getränk gefeiert.<br />

Neugierig geworden?<br />

Fotos und Informationen zur Schützengarde<br />

83 finden Sie unter<br />

www.schuetzengarde.de.<br />

Immer in der ersten Reihe<br />

Sanitätsdienste bei den Maltesern<br />

Feierabendstimmung bei den Maltesern am Lagerfeuer. Foto: Malteser<br />

Mitten unter Musikern, Gauklern,<br />

Handeltreibenden und anderem<br />

Volk fühlte sich die Sanitätsdienstgruppe<br />

der Malteser wie in eine andere<br />

Zeit versetzt. Denn im Juli fand<br />

er nach zwei Jahren Zwangspause<br />

wieder statt - der Mittelaltermarkt in<br />

Warendorf.<br />

22 Helfer und Helferinnen der Warendorfer<br />

Malteser übernahmen<br />

dort die sanitätsdienstliche Betreuung.<br />

Doch zum Glück sind sie nach<br />

heutigem Standard ausgerüstet.<br />

Zwei moderne Rettungswagen stehen<br />

bereit, sollte ein Schwerthieb<br />

beim Schaukampf doch mal die Rüstung<br />

des Gegners durchdringen.<br />

Und sollte sich eines der Kinder<br />

beim Stockbrotbacken die Finger<br />

verbrennen, stehen die Fußtrupps<br />

mit bestens ausgestatteten Notfallrücksäcken<br />

bereit. So kamen insgesamt<br />

17 Hilfeleistungen am ersten<br />

Tag und zehn am zweiten Tag zusammen.<br />

An beiden Tagen fuhr der RTW<br />

jeweils zweimal eine Person ins<br />

Krankenhaus. „Jede Hilfeleistung<br />

und jeder Einsatz wird genauestens<br />

dokumentiert”, erklärt Thomas Weil,<br />

Beauftragter für das Qualitätsmanagement<br />

bei den Maltesern. Mit der<br />

ISO-9001-Zertifizierung und kontinuierlicher<br />

Fortbildung der Helfer<br />

und Helferinnen sichern die Malteser<br />

die Qualität der Versorgung von<br />

Patienten. Gemütlich wurde es dann<br />

am Abend beim gemeinsamen<br />

Stockbrotbacken auch für die Malteserhelfer<br />

und Malteserhelferinnen.<br />

Interessierte, die Lust haben, mitzumachen,<br />

Spaß an Erster-Hilfe haben,<br />

mindestens 18 Jahre alt sind<br />

und sich nicht nur mit den billigen<br />

Plätzen zufriedengeben wollen, können<br />

sich unter info.warendorf@malteser.org<br />

melden. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie auf der Malteser<br />

Homepage unter www.malteserwarendorf.de.


Ferienspieltage der Kreisverwaltung Warendorf<br />

Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung besuchten<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke und Personaldezernentin Petra<br />

Schreier am Kreishaus und brachten gute Laune mit. – Foto: Kreis Warendorf<br />

Jedes Jahr in den Sommerferien erobern<br />

dutzende Kinder eine Woche<br />

lang das Kreishaus während der Ferienspieltage.<br />

Wie schon im vergangenen<br />

Jahr wurde das Angebot für<br />

Kinder oder Enkel von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Kreisverwaltung<br />

coronabedingt auf zwei Wochen<br />

verteilt, damit die Gruppe nicht<br />

zu groß wurde. Gespielt, gebastelt<br />

und getobt wurde in diesem Jahr in<br />

der Astrid-Lindgren-Schule in Warendorf.<br />

Insgesamt 31 Kinder zwischen<br />

fünf und zwölf Jahren nahmen<br />

an dem Programm teil.<br />

1<br />

Segelschiffart<br />

Ziergefäß<br />

Eigenname<br />

der<br />

Chinesen<br />

Jubelwelle<br />

im<br />

Stadion<br />

(La ...)<br />

Furchenvertiefungen<br />

der<br />

Tischler<br />

100 qm<br />

in der<br />

Schweiz<br />

ägypt.<br />

Gott der<br />

Fruchtbarkeit<br />

Vorname<br />

der<br />

Nielsen †<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

weiblicher<br />

Vorfahr<br />

Waffenlager<br />

(Mz.)<br />

englisch:<br />

ist<br />

1 2 3 4 5 6<br />

6<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

Als roter Faden zogen sich die Themen<br />

Natur und Bewegung durch die<br />

Wochen. Am Montag lernten sich<br />

die Gruppen in aller Ruhe kennen<br />

und erkundeten das Schulgebäude<br />

und den Bewegungsraum sowie die<br />

Bewegungslandschaft. Am Dienstag<br />

ging es in den Allwetterzoo nach<br />

Münster, wo die Kinder heimische<br />

und auch exotische Tiere aus der<br />

Nähe sahen. Am Mittwoch konnten<br />

die Kinder nach Herzenslust spielen,<br />

basteln, malen und toben. Zudem<br />

besuchten sie Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

und Personaldezernentin Petra<br />

Kaltspeisen<br />

Pferdezuruf:<br />

links!<br />

Südosteuropäerin<br />

Augenblick<br />

Mutter<br />

der Nibelungenkönige<br />

heimliche<br />

Affäre<br />

Rufname<br />

d. ‚Hair‘-<br />

Sängerin<br />

Kramer<br />

2<br />

lateinisch:<br />

Götter<br />

Initialen<br />

von<br />

Sänger<br />

Marshall<br />

Gewinnen Sie eine<br />

Stirn-<br />

Leuchte<br />

Schreier am Kreishaus, die reichlich<br />

Kurort<br />

im<br />

Spessart<br />

(Bad ...)<br />

stark<br />

reiben<br />

Abk.:<br />

ehrenamtlich<br />

Skatausdruck<br />

Rufname<br />

d. eh. Fußballers<br />

Hoeneß<br />

US-<br />

Sängerin<br />

(Jennifer)<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 13.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> an<br />

den „<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

brit.<br />

Rundfunksender<br />

süße Verpflegung dabei hatten.<br />

Der nächste Ausflug stand am Donnerstag<br />

an. Diesmal ging es in den<br />

Maximilianpark nach Hamm. Im<br />

größten Schmetterlingshaus Nordrhein-Westfalens<br />

kamen die Kinder<br />

den mehr als 80 tropischen<br />

Schmetterlingsarten ganz nah.<br />

Zum Abschluss der Woche standen<br />

wieder Spiel und Spaß in der Astrid-<br />

Lindgren-Schule im Vordergrund.<br />

„Viele Kinder kommen jedes Jahr zu<br />

unseren Ferienspieltagen. Das freut<br />

uns natürlich sehr”, so Landrat Dr.<br />

Olaf Gericke. Personaldezernentin<br />

Petra Schreier ergänzt: „Mit dem Angebot<br />

können wir den Eltern helfen,<br />

die Betreuung ihrer Kinder in den<br />

Sommerferien sicherzustellen. Sie<br />

können entspannt ins Büro kommen<br />

und wissen ihre Kinder gut versorgt.”<br />

Roman<br />

von<br />

Jane<br />

Austen<br />

Vorname<br />

der<br />

Russell<br />

Ritter<br />

der<br />

Artusrunde<br />

int.<br />

Kfz-K.<br />

Belize<br />

ein<br />

Lautstärkemaß<br />

Komponist<br />

der<br />

‚Zauberflöte‘<br />

5<br />

englisch:<br />

eingeschaltet<br />

US-<br />

Filmpreis<br />

Kfz-Z.<br />

Neuenburg,<br />

Schweiz<br />

Männerkurzname<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Marion Klemckow aus Warendorf<br />

3<br />

Mais<br />

(botan.)<br />

populär<br />

4<br />

19<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

L You never walk alone<br />

Vielen Stimmen in Netz zufolge nimmt<br />

man unserem Bundeskanzler diesen Satz<br />

übel und schon gar nicht nimmt man diese<br />

Aussage ernst. 9,- € Ticket, 300,- €<br />

Brutto als Tropfen auf dem heißen<br />

Inflationsstein für einen Teil der Bevölkerung<br />

und die dreimonatige „Absenkung”<br />

der Spritpreise, an denen wohl viele, aber<br />

nicht die „Richtigen” verdient haben und<br />

nun der bevorstehende Winter mit<br />

Geboten, Verboten, Sparmaßnahmen und<br />

keine Hilfen in Sicht. Immerhin: ein<br />

riesiger Konzern ist gerettet; die arbeitende<br />

Bevölkerung eher nicht.<br />

☺ Internationaler Tag der Demokratie<br />

Der Internationale Tag der Demokratie<br />

findet heuer am 15. September statt. Im<br />

Jahr 2007 bestimmte die Generalversammlung<br />

der Vereinten Nationen diesen Tag als<br />

Internationalen Tag der Demokratie. Das<br />

Ziel des Tages sei die Förderung und<br />

Verteidigung der Grundsätze der<br />

Demokratie. Leider finden kaum<br />

Veranstaltungen statt, die diesen eigentlich<br />

wichtigen Tag mehr in die Gegenwart rufen<br />

würden.<br />

☺ Minijob<br />

Minijobberinnen und Minijobber können<br />

künftig 520 Euro statt 450 Euro durchschnittlich<br />

monatlich verdienen. Und das<br />

bei gleich vielen Stunden. Denn ab dem 1.<br />

Oktober <strong>2022</strong> wird sich die Minijob-Grenze<br />

an einer Wochenarbeitszeit von 10 Stunden<br />

zu Mindestlohnbedingungen orientieren.<br />

Und der Mindestlohn erhöht sich auf 12<br />

Euro pro Stunde.<br />

☺ Bauen und Wohnen.<br />

Es ist und bleibt eines unserer Lieblingsthemen.<br />

Wir Deutsche bauen, renovieren,<br />

sanieren und verschönern einfach viel zu<br />

gern. Gut, dass es immer wieder viel neues<br />

gibt. In Sachen Energie sparen natürlich<br />

und auch in Sachen Aussehen. Immer<br />

wieder finden zum Thema Messen statt.<br />

Man kann hingehen, beziehungsweise<br />

fahren oder eben auch online schauen.<br />

☺ Oktoberfeste - <strong>Spökenkieker</strong>s Must des<br />

Monats<br />

Es gibt Leute, die sagen, dass es nur ein<br />

Oktoberfest gibt. Das Münchner nämlich.<br />

Allerdings hat das Fest mit Brezen und Maß<br />

Bieren inzwischen so viele erfolgreiche<br />

Nachahmer, dass man sich aussuchen<br />

kann, wo man gerne feiert. Fest steht:<br />

zünftig soll es sein. Am besten im Dirndl,<br />

beziehungsweise in Lederhosen und<br />

Trachtenhut. Und ja: auch bei uns gibt es<br />

eine Reihe toller Oktoberfeste, die sich auf<br />

Besucherinnen und Besucher freuen.<br />

Einfach mitfeiern: Unser Must des Monats.<br />

nats!


20<br />

Kibaz beim RuFV Warendorf<br />

Voltigierer begeistern kleine Sportler für Spiel und Sport<br />

Motorradfreunde auf Frankreich-Tour<br />

Lana Folgmann auf der Bankrutsche.<br />

Freude an der Bewegung zu vermitteln,<br />

das hat sich die Voltigierabteilug<br />

des RuFV Warendorf schon seit<br />

langem auf die Fahne geschrieben.<br />

Hier treiben Woche für Woche rund<br />

130 aktive Voltigierer gemeinsam,<br />

zusammen mit ihrem Trainingspartner<br />

Pferd, Sport.<br />

Gerade in den Anfängermannschaften,<br />

in denen die Kinder mit fünf Jahren<br />

beginnen können, steht hier<br />

Spaß und Spiel noch sehr im Vordergrund.<br />

Am vergangenen Sonntag öffnete<br />

die Voltigierabteilung diesmal aber<br />

bereits für noch kleinere Sportler<br />

ihre Tore. Im Rahmen des Kinder-Bewegungsabzeichens<br />

Kibaz absolvierten<br />

mehr als 30 Kinder im Alter<br />

von drei bis sechs Jahren zehn verschiedene<br />

Bewegungsstationen, die<br />

insbesondere die motorische, psychisch-emotionale,<br />

soziale und kognitive<br />

Entwicklung sowie die Wahrnehmung<br />

fördern. Stolz hielten anschließend<br />

die kleinen Kibaz-Absolventen<br />

ihre Urkunden in den Händen<br />

und stärkten sich gemeinsam mit ihren<br />

Eltern an den Bewirtungsständen,<br />

die der Verein organisiert hatte.<br />

Kibaz ist ein durch den Landesportbund<br />

NRW ins Leben gerufenes Programm,<br />

um Kinder spielerisch ihrem<br />

Alter entsprechend für Bewegung,<br />

Spiel und Sport zu begeistern. Wie<br />

es sich für Voltigierer gehört, war der<br />

Bewegungsparcour diesmal natürlich<br />

stark pferdesportinspiriert gestaltet.<br />

Neben beispielsweise Stationen<br />

wie Hobbyhorsing, Möhrenlaufspiel<br />

und Putzzeug-Tasträtsel<br />

duften natürlich auch Übungen auf<br />

dem Holzpferd und Movie, dem galoppierenden<br />

Holzpferd, nicht fehlen.<br />

Mit einem echten Voltipony (die Stute heißt Magic) auf Tuchfühlung gehen,<br />

konnten die Kinder zusammen mit Voltigiertrainerin Evelin Müller.<br />

(Fotos: RuFV Warendorf )<br />

Kleines Bergdorf in den Cevennen<br />

Die Motorradfreunde Freckenhorst<br />

(MFF) suchten in diesem Jahr eine<br />

besondere Herausforderung. Mit 7<br />

Teilnehmern, unter Leitung von Wolfgang<br />

Kaiter, verließen sie das örtliche<br />

Terrain um sich auf eine nahezu<br />

5.000 km lange Tour durch die<br />

Schweiz und schwerpunktmäßig<br />

Südfrankreich zu begeben. Die<br />

Route des Grandes Alpes war in der<br />

16-tägigen Reise eine mit großen Erwartungen,<br />

die dann noch von der<br />

Realität der Streckenführung und<br />

den Anforderungen an Mensch und<br />

Maschine übertroffen wurde, durchfahrene<br />

Region. Die nahezu stabile<br />

Wetterlage mit Temperaturen jenseits<br />

von 40 Grad wurde lediglich<br />

einmal durch ein Unwetter mit<br />

Schneeregen und 7 Grad über Null<br />

am höchsten Punkt der Tour in 2862<br />

Meter am Col de la Bonette, einem<br />

Pass, der nur wenige Wochen im<br />

Jahr geöffnet ist, unterbrochen. Der<br />

Aufkleber der Motorradfreunde<br />

wurde hier als Gruß für spätere Gäste<br />

hinterlassen. Kenner der Grandes<br />

Alpes, so auch die MFF auf ihrer<br />

Tour, sind sicher schon mal den<br />

Comb Laval, eine der schönsten<br />

Bergstraßen der Welt gefahren. Die<br />

Cevennen sind unter Motorradfahrern<br />

mit sehr kleinen Straßen ein<br />

Geheimtipp. Aber nicht nur Motorradfahren<br />

stand anlässlich der Südfrankreichreise<br />

auf der Agenda der<br />

MFF, sondern auch Abkühlung durch<br />

Comb Laval - 600 Meter senkrecht in die Tiefe - eine der schönsten Bergstrecken<br />

der Welt<br />

Der VfL-Sassenberg setzt neue<br />

Spielformen im Jugendbereich um<br />

Unterstützung von der Sparkasse Münsterland-Ost<br />

Wolfgang Kaiter am Col de la Bonette<br />

Bäder in Canyons, wobei das Bad im<br />

Canyon de Verdon besonders erwähnenswert<br />

ist. Die französische<br />

Küche, zur Abrundung der Tagesetappen,<br />

war ein weiteres erwähnenswertes<br />

Schmankerl. Übernachtet<br />

wurde in 13 vorgebuchten Hotels.<br />

Tourleiter Wolfgang Kaiter ist<br />

gern bereit, Interessierten über die<br />

Anforderungen einer solchen ungewöhnlichen<br />

und anspruchsvollen<br />

Tour zu informieren. Ein Tipp kann<br />

aber schon jetzt gegeben werden:<br />

der Reifenverschleiß erfordert für<br />

eine derartige Tour unbedingt neue<br />

unverbrauchte Reifen. Nach der unfallfreien<br />

Rückkehr gilt es, die beeindruckenden<br />

Erlebnisse sacken zu<br />

lassen. www.Motorradfreunde-<br />

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Der VfL-Sassenberg setzt mit der<br />

neuen Saison die neuen Spielformen<br />

im Jugendbereich um. Der Fußballverband<br />

verspricht sich mit der<br />

Einführung, dass die jüngsten Fußballer<br />

mehr Spielanteile bekommen<br />

und somit mehr Erfolgserlebnisse<br />

haben.<br />

Die Umsetzung bedeutet für jeden<br />

Verein enorme Aufwendungen. Die<br />

Fußballabteilung des VfL-Sassenberg<br />

hat sich hier gut aufgestellt. So<br />

konnten zusätzliche Trainer gefunden<br />

werden. Auch wurden die Weiterbildungsangebote<br />

durch den Verband<br />

angenommen. Eine weitere<br />

Herausforderung ist die Anschaffung<br />

von mehreren kleinen Toren,<br />

die für die Spielform notwendig sind.<br />

Der VfL Sassenberg konnte sich hier<br />

auf die finanzielle Unterstützung der<br />

Sparkasse Münsterland-Ost als<br />

langjähriger Partner verlassen. Die<br />

Leiterin des Sparkassen-Beratungs-<br />

Centers Sassenberg, Sandra Lüttmann,<br />

ließ es sich nicht nehmen,<br />

beim VfL vorbeizuschauen, um sich<br />

über den Stand der Umsetzung zu<br />

informieren. Der Jugendleiter des<br />

VfL, Walter Mertens, und der Vorsitzende<br />

der Fußballabteilung, Mayk<br />

Knobloch, nutzen die Gelegenheit,<br />

Sandra Lüttmann einen Einblick zu<br />

geben und sich noch einmal persönlich<br />

recht herzlich für das Engagement<br />

der Sparkasse zu bedanken.<br />

Am 27.<strong>09</strong>. starten alle Jugendmannschaften<br />

in die neue Saison.<br />

Fußballbegeisterte Kinder sind herzlich<br />

eingeladen, beim VfL mitzumachen.<br />

Jugendobmann Walter Mertens<br />

gibt gerne unter 02583/1<strong>09</strong>6<br />

Auskunft über die Trainingszeiten<br />

der Jahrgangs-Mannschaften.


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Noch am Morgen schoss er beim Antreten und den Ehrungen auf dem Marktplatz mit seiner Kamera die Bilder. Wenige Stunden später schoss Rainer Schulz auf den Schützenvogel und war<br />

derjenige, bei dem sich um 15:14 Uhr das letzte Holz aus dem Kugelfang nach 275 Schüssen löste. Zur Königin erkor er seine Frau Regina Schulz. Dem Hofstaat gehören Dirk und Ute Bußmann,<br />

Volkmar und Monika Schmidt, Dirk und Karen Ohlmeyer, Gernot und Yvonne Wohletz, Jörg Vorwerk und Lisa Rose sowie Daniel und Anna Günnewig an.


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Kneipp-Kräuterseminar<br />

Früchte und Erntedank<br />

Am 16. September bietet der<br />

Kneipp Verein ein Kräuterseminar<br />

im Kräutergarten von Dorothea<br />

Dahlke in Füchtorf an. Alles, was<br />

die Natur zur Reife gebracht hat,<br />

kann nun geerntet, gesammelt und<br />

verarbeitet werden. Beeren,<br />

Früchte und Getreide, die den Duft,<br />

den Geschmack und die Energie<br />

des Sommers gespeichert haben<br />

werden rund um den Kräutergarten<br />

gesammelt. Beginn ist um 15.00<br />

Uhr im Krautwerk in Füchtorf. Anmeldung<br />

bei Dorothea Dahlke unter:<br />

05426 /30<strong>09</strong> oder<br />

d.j.dahlke@t-online.de<br />

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Kolping-Fahrradtour<br />

Am Dienstag, den 6. September<br />

<strong>2022</strong> findet die Fahrradtour der<br />

Kolpingsfamilie Sassenberg statt.<br />

An der Radtour kann jeder teilnehmen.<br />

Wir freuen uns, wenn viele<br />

mitfahren. Die Abfahrt ist um<br />

15.00 Uhr ab dem Mühlenplatz in<br />

Sassenberg. Unsere Route ist für<br />

alle machbar.<br />

Anmeldung bitte bei Thea Dietz, Tel.<br />

02583-1315.<br />

Mobile Wache<br />

der Polizei<br />

Der Bezirksdienst der Polizei bietet<br />

Bürgersprechstunden vor Ort an.<br />

Termine der mobilen Wache in unserem<br />

Erscheinungsgebiet:<br />

Dienstag, 13.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>, 13:30 –<br />

15:30: Westkirchen, Parkplatz<br />

Neumarkt<br />

(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)


Impressum<br />

„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

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Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den <strong>Spökenkieker</strong> nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

www.werbung-im-briefkasten.de<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2022</strong> - I.<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Verschiedenes<br />

0800 0 431 431: Hinweistelefon für<br />

sexuellen Missbrauch von Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

Einzelberatung für Krebsbetroffene<br />

und Angehörige. Die Krebsberatungsstelle<br />

des Tumornetzwerk im Münsterland<br />

e.V. bietet mittwochvormittags im Josephs-<br />

Hospital in Warendorf Beratung und Informationen<br />

zu Sozialleistungen sowie psychoonkologische<br />

Unterstützung zur Krankheitsbewältigung<br />

an. Angesprochen sind Krebsbetroffene,<br />

deren Angehörige und Freunde. Finanziert<br />

wird das Angebot durch Fördermittel<br />

und Spenden, für Ratsuchende entstehen<br />

keine Kosten. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

Termin in der Krebsberatungsstelle unter Tel.<br />

0251-625 620 10<br />

Videokassetten auf DVD! Wir überspielen<br />

Ihre alten Videokassetten (Hi8, Video8,<br />

MiniDV, VHS, VHS-C) auf DVD. Wir informieren<br />

Sie gerne, rufen Sie uns an! Tel.<br />

05424/1800. Kassetten können auch bei<br />

Radio Sommer, Frankfurter Str. 28, Bad Rothenfelde<br />

abgegeben werden. NEU: auch<br />

Super8-Spulen möglich.<br />

Wir sind eine private “Linedance”<br />

Gruppe, die sich 1x/W in Warendorf trifft.<br />

Wenn du auch Lust an Bewegung & Spaß<br />

hast, melde dich gern für weitere Infos +49<br />

159 0289 2705<br />

Wenn der Umsatz mal<br />

stagniert, wird im<br />

<strong>Spökenkieker</strong> inseriert!<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5,00 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in bar bei<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 5,00 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

Beste Aussichten für Wanderfreunde<br />

(djd-k). Genussvoll wandern und<br />

spektakuläre Blicke auf eine<br />

schöne Landschaft genießen - das<br />

geht im Unesco-Biosphärenreservat<br />

Schwäbische Alb besonders<br />

gut. Dort locken eine vielfältige<br />

Kulturlandschaft und faszinierende<br />

Aussichtspunkte. Zahlreiche<br />

Burgen, Felsen und Türme wie der<br />

Roßbergturm bieten Ausflüglern<br />

herrliche Panoramablicke über<br />

das Albvorland und die Albhochfläche.<br />

Hinauf kommt man auf naturbelassenen<br />

und landschaftlich<br />

abwechslungsreichen Premiumwanderwegen<br />

– unter www.hochgehberge.de<br />

werden 21 lohnenswerte<br />

Rundtouren vorgestellt. Ein<br />

beliebtes Wanderziel in der Region<br />

ist zum Beispiel die Burg Teck. Die<br />

Gipfelburg eröffnet eine grandiose<br />

Sicht ins Albvorland bis Stuttgart,<br />

zu den Kaiserbergen und zur Festungsanlage<br />

Hohenneuffen.<br />

Foto: djd<br />

Die eigene Stimme analysieren<br />

(djd-k). Die eigene Stimme ist eine<br />

sehr individuelle Angelegenheit.<br />

Durch eine professionelle Stimmanalyse<br />

kann ein tiefer Einblick in<br />

die Persönlichkeit eines Menschen<br />

mit ihren Stärken und Schwächen<br />

gelingen. Ziel einer solchen Analyse<br />

ist es, den individuellen Basiston<br />

herauszufinden. Mit der kostenlosen<br />

Wooyce-App von Kosys<br />

beispielsweise können Interessierte<br />

ihre Klangfarbe von zu<br />

Hause aus über das Smartphone<br />

analysieren lassen. Dann gilt es,<br />

den ermittelten Basiston sinnvoll<br />

einzusetzen, um bestimmte Bereiche<br />

wieder mit seiner Persönlichkeit<br />

in Einklang zu bringen. Dazu<br />

gehören unter anderem das allgemeine<br />

Wohlbefinden oder die Gesundheitsvorsorge.<br />

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mehr zum Aufbau der<br />

Stimme und zum Einfluss des Basistons<br />

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Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> – Anzeigenschluss: Di., 13.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />

Foto: djd<br />

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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag vergeben)<br />

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23


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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

info@ps-oberflaechen.de<br />

Tel. 02583 - 43 04<br />

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Die Stadtwerke Versmold sind ein expandierender Energieversorger aus der Region für die<br />

Region Zuhause zwischen Osnabrück, Münster und Bielefeld. Innovativ. Eigenständig.<br />

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sehen ihn als reizvolle Herausforderung mit vielfältigen Chancen.<br />

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Bearbeitung der Geschäftsvorfälle (Hauptbuch, Anlagenbuchhaltung) und das<br />

Auftragswesen verantwortlich. Außerdem unterstützen Sie bei der Erstellung der<br />

Jahres- und Konzernabschlüsse und sind für die fristgerechte Fertigung von<br />

betriebswirtschaftliche Auswertungen und Statistiken verantwortlich.<br />

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Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Zwei Kurse konnten Ihre Ausbildung in der Altenpflege nun erfolgreich abschließen: Sevval Aksoku, Asmae Alla,<br />

Olesja Braun, Valentina Brejnert, Jannik Brinkbäumer, Viktoria Dokus, Tamara Elling, Durdane Gökmen, Anna<br />

Gomolczyk, Ina Katharina Hanewinkel, Denizhan Kilic, Ganna Kliewer, Michaela Klingbeil, Jana Krieger, Denise<br />

Lehmkuhle, Nele-Marie Lill, Luisa Virginia Lucas Nieto, Nina Lückmann, Muhamad Reahl, Yasemin Saraygün,<br />

Jonah Mahne (Bild: Edith-Stein-Berufskolleg).<br />

Das Edith-Stein-Berufskolleg entlässt<br />

41 frischgebackene Altenpflegerinnen<br />

und Altenpfleger in<br />

das Berufsleben.<br />

Große Freude am Edith-Stein-Berufskolleg:<br />

Nachdem die Schülerinnen<br />

und Schüler aus zwei Kursen der<br />

Altenpflegeausbildung ihre praktischen,<br />

schriftlichen und mündlichen<br />

Abschlussprüfungen vor dem Prüfungsausschuss<br />

der Bezirksregierung<br />

Münster erfolgreich absolviert<br />

hatten, konnten nun 41 frischgebakkene<br />

Altenpflegerinnen und Altenpfleger<br />

in die Praxis entlassen werden.<br />

Die Besonderheit in diesem Jahr: Mit<br />

den zwei Kursen, die nun abgeschlossen<br />

sind, enden auch 31<br />

Jahre Ausbildung in der Altenpflege.<br />

„Das ist ein merkwürdiger Tag”, resümiert<br />

Monika Lückener, Schulleitung<br />

am Edith-Stein-Berufskolleg,<br />

die von Beginn an alle Ausbildungskurse<br />

begleitet hat. „Es geht ja weiter<br />

– auch wenn die Ausbildung künftig<br />

eine neue Ausrichtung hat.”<br />

Am 01. September startet am Edith-<br />

Stein-Kolleg bereits zum sechsten<br />

Mal der neue Kurs in die Ausbildung<br />

zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann.<br />

Nachdem die alten und<br />

neuen Ausbildungsgänge einige Zeit<br />

parallel angeboten wurden, läuft die<br />

reine Altenpflegeausbildung nun<br />

aus. „Mit dem Pflegeberufereformgesetz<br />

ist seit dem 1. Januar 2020<br />

ist die Ausbildung in der Pflege neu<br />

aufgestellt worden”, erläutert Monika<br />

Lückener die Veränderungen in<br />

der Ausbildungsstruktur. Seitdem<br />

bildet auch das Edith-Stein-Berufskolleg<br />

in der neuen Ausbildung aus,<br />

die auf ein ganz neues Berufsbild<br />

vorbereitet: den Pflegeberuf. Ein eigenständiger<br />

Beruf mit vorbehaltenen<br />

Tätigkeiten, die nur von Pflegefachfrauen<br />

und Pflegefachmännern<br />

durchgeführt werden dürfen.<br />

Alle Auszubildenden durchlaufen<br />

nach einem Theorieblock im Edith<br />

Stein Berufskolleg ein dreimonatiges<br />

Orientierungspraktikum bei der<br />

Einrichtung, in der sie für ihre praktische<br />

Ausbildung angestellt sind. Danach<br />

folgen Praxiseinsätze in der<br />

vollstationären Langzeitpflege, im<br />

Krankenhaus, in der ambulanten<br />

Pflege, in der Psychiatrie, in der Pädiatrie<br />

und in anderen Gesundheitsund<br />

Pflegeeinrichtungen. Angestellt<br />

sind die Schülerinnen und Schüler<br />

bei den kooperierenden praktischen<br />

Ausbildungsträgern in der Gesundheits-und<br />

Altenpflege, der Schulbesuch<br />

erfolgt am Edith Stein Berufskolleg.<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss<br />

der Ausbildung können die<br />

Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner<br />

in allen Einrichtungen der<br />

Gesundheits-und Krankenpflege sowie<br />

der Altenpflege arbeiten. Darüber<br />

hinaus ist der Beruf europaweit<br />

anerkannt.<br />

Wie gefragt Pflegefachkräfte im Gesundheits-<br />

und Sozialwesen sind,<br />

zeigt sich auch bei den erfolgreichen<br />

Absolventinnen und Absolventen:<br />

Alle Altenpflegerinnen und Altenpfleger<br />

haben bereits einen festen<br />

Arbeitsvertrag bei ihren Ausbildungsträgern<br />

oder in weiteren stationären<br />

Pflegeeinrichtungen, ambulanten<br />

Pflegediensten, in Kliniken<br />

oder in psychiatrischen Einrichtungen.<br />

Die Edith-Stein-Berufskolleg für<br />

Pflegeberufe GmbH mit Sitz in Warendorf<br />

ist eine staatlich anerkannte<br />

Pflegeschule, die vom Caritasverband<br />

im Kreisdekanat Warendorf<br />

e.V. und dem St. Josef-Stift in Sendenhorst<br />

getragen wird. Die Kurse<br />

zur Ausbildung von Pflegefachfrauen<br />

und Pflegefachmänner starten 2-<br />

mal jährlich, jeweils im Mai und im<br />

September. Eine Ausbildung zur<br />

Pflegefachassistentin/zum Pflegefachassistenten<br />

wird zum 1. November<br />

<strong>2022</strong> angeboten.<br />

Erfolgreich bestanden haben die Prüfung zum/zur Altenpflegerin ebenfalls: Niklas Gerdemann, Swetlana<br />

Klass, Monique Langhammer, Maria Mirabela Levarda, Nadezda Liger, Marion Lucas Nieto, Michelle Marquardt,<br />

Varduhi Orujyan, Melina Rahim, Simone Schäfer, Beate Birgit Schirrock, Loris-Fabien Serago, Nicole<br />

Skibak, Nadine Stich, Celine Südfeld, Sara-Marie Venema, Monika Weinekötter, Nina Westermann (Bild: Edith-Stein-<br />

Berufskolleg).


Stellenmarkt<br />

Neue Kurse in der LVHS Freckenhorst<br />

“Kulinarische<br />

Delikatessen”<br />

Die LVHS lädt Kräuter-Interessierte<br />

von Dienstag, 11. Oktober bis Mittwoch,<br />

12. Oktober <strong>2022</strong> zum Seminar<br />

„Kulinarische Delikatessen ein.<br />

Neben botanischen Rundgängen<br />

durch Wald und Wiesen in und um<br />

Freckenhorst, wird Wissenswertes<br />

über Pflanzeninhaltsstoffe, Konservierung<br />

und der Herstellung herrlicher<br />

Delikatessen aus der Natur –<br />

die sich wunderbar als Geschenke<br />

eignen vermittelt. Es werden verschiedene<br />

Konservierungsmöglichkeiten<br />

umgesetzt. Kulinarische Köstlichkeiten<br />

garantiert! Referentin ist<br />

Celia Nentwig, staatl zertifizierte<br />

Kräuterpädagogin.<br />

Die Wirbelsäule in<br />

Balance bringen<br />

Mit einem Kursangebot richtet sich<br />

die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

von Samstag, 15. Oktober bis<br />

Sonntag, 16. Oktober <strong>2022</strong> an Interessierte,<br />

die Körperhaltungsoder<br />

Rückenbeschwerden präventiv<br />

oder nachsorgend lindern möchten.<br />

Referent ist der erfahrene „Alexander-Technik-Lehrer”<br />

Thomas Gwiasa<br />

aus Münster.<br />

Gartenplanung<br />

Die LVHS lädt Garten-Interessierte<br />

von Samstag, 15. Oktober bis Sonntag,<br />

16. Oktober <strong>2022</strong> zum Seminar<br />

„Gartenplanung konkret – den<br />

Hausgarten individuell gestalten”<br />

ein.<br />

Der Garten ist ein wunderbarer Ort<br />

für Erholung! In einem 2-täigigen<br />

Seminar werden kreative Möglichkeiten<br />

aufgezeigt, den eigenen Garten<br />

mit eigenen Projekten weiterzuentwickeln<br />

und langfristig Pflegearbeiten<br />

zu verringern. Referentin ist<br />

die promovierte Diplpm-Gärtnerin<br />

Frau Dr. Heidi Lorey aus Steinhagen.<br />

„Mentoring für<br />

Pfarrgemeinden”<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet ein Seminar<br />

für Haupt- und Ehrenamtliche<br />

in Pfarreien an, von Donnerstag, 27.<br />

Oktober bis Freitag, 28. Oktober<br />

<strong>2022</strong>.<br />

In einem sich stetig verändernden<br />

Umfeld suchen junge Menschen oftmals<br />

nach Wegweisern. Dabei orientieren<br />

sie sich je nach Lebensphase<br />

und individueller Situation an<br />

Vorbildern oder Rollenmodellen. In<br />

einem Mentoring begleitet ein lebens-<br />

und berufserfahrener Mensch<br />

(Mentor) einen jungen Erwachsenen<br />

(Mentee) und gibt Einblick in persönliche<br />

Entscheidungssituationen,<br />

Beweggründe und Motivationen.<br />

Dies kann die Berufswahl sein, Umgang<br />

mit familiären Herausforderungen,<br />

Konflikten im Freundeskreis,<br />

Reflexion des Selbstbildes etc.<br />

Das Angebot des Mentorings bietet<br />

Pfarrgemeinden die Möglichkeit, die<br />

älteren und jüngeren Gemeindeoder<br />

Ortsmitglieder zu vernetzen<br />

und ein Angebot zu schaffen, Lebens-<br />

und Berufserfahrung auf<br />

praktische Weise einzubringen und<br />

weiterzugeben.<br />

Persönlichkeitsbildung<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt von Freitag,<br />

28. Oktober – Sonntag, 30. Oktober<br />

<strong>2022</strong> zu einem interessanten<br />

Seminar ein. Das Seminar steht unter<br />

dem Thema “Veränderung wagen<br />

– Das eigene Leben selbstbestimmt,<br />

gesund und glücklich gestalten”.<br />

Zielgruppe: Für alle, die ihre Wünsche<br />

verwirklichen wollen und bereit<br />

sind für den nächsten Schritt!<br />

„Die wundersame Welt<br />

der Collagen”<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt am<br />

Samstag, 15. Oktober <strong>2022</strong>, von<br />

9.30 bis 16.30 Uhr zu einem Kreativtag<br />

ein. Die Collage ist eine Herausforderung<br />

für alle, die gerne vielseitig<br />

und experimentell arbeiten<br />

und für alle, die sich einfach mal<br />

künstlerisch nach Lust und Laune<br />

ausprobieren möchten. Im Kurs werden<br />

die vielschichtigen Arbeitsweisen<br />

der Collage beleuchtet und die<br />

unerschöpflichen Möglichkeiten des<br />

künstlerischen Ausdrucks mit der<br />

Technik betrachtet. Voraussetzung<br />

zur Arbeit mit der Collage sind<br />

Kenntnisse in der Gestaltungslehre.<br />

Durch das Spiel mit Form, Farbe und<br />

Linie wird die Fantasie entwickelt<br />

und jede/r Teilnehmerin angeregt,<br />

seiner/ihrer Kreativität freien Lauf zu<br />

lassen. Referentin ist Theresa Rose<br />

Großecosmann, M.A., Kunst/ Design.<br />

„Schiff Ahoi – Segeln<br />

für die ganze Familie”<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt Eltern<br />

und Kinder (ab dem Grundschulalter)<br />

zu einem unvergesslichen Wochenende<br />

auf einem traditionellen<br />

niederländischen Segelschiff von<br />

Freitag, 30. September bis – Dienstag,<br />

04. Oktober <strong>2022</strong> ein. Tagsüber<br />

erleben die Kinder beim Segeln<br />

Abenteuer, entdecken neue Horizonte<br />

und lernen das Wattenmeer<br />

kennen. Entspannung bieten die<br />

Einheiten des Familienyogas zum<br />

Start in den Tag oder bei einem stimmungsvollen<br />

Sonnenuntergang.<br />

Das Referententeam um Heiko Villwock<br />

freut sich schon auf viele begeisterte<br />

Teilnehmer*innen.<br />

Anmeldeschluss: 15.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />

Seminar für<br />

Verbraucher*innen und<br />

Landwirt*innen<br />

Von Samstag, den 01. Oktober bis<br />

Montag, den 03. Oktober <strong>2022</strong> lädt<br />

die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

Interessierte zu einem Seminar<br />

unter dem Motto „Ist das Bio<br />

oder kann das weg?” Essen ist mehr<br />

als nur reine Nahrungsaufnahme. Es<br />

entwickelt sich zum Lifestyle, wird<br />

zum Erlebnis und immer häufiger zu<br />

einer bewussten moralischen Entscheidung.<br />

Doch welche Auswirkungen hat dieses<br />

Umdenken auf die Landwirtschaft?<br />

Und hat dieses Umdenken<br />

sich auf die gesamte Bevölkerung<br />

übertragen, oder ist es doch nur ein<br />

kleiner Teil, der dieses aber laut und<br />

offen kommuniziert? Seminarinhalte<br />

sind: Durchblick im Lable-<br />

Dschungel; Food for the future – Ernährungstrends;<br />

wenn Lebensmittel<br />

keinen Preis aber einen Wert haben;<br />

Bewusst handeln: unsere Verpflichtung<br />

als Verbraucher, Landwirt, Multiplikator;<br />

und zwei Exkursionen.<br />

„Werkstatt Kreatives<br />

Schreiben”<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt zu einem<br />

Grundkurs kreatives Schreiben ein.<br />

Geschichten und Gedichte selber<br />

Aufschreiben. Der Termin ist von<br />

Samstag, 15. Oktober – Sonntag,<br />

16. Oktober <strong>2022</strong>. Der Kurs führt in<br />

grundlegende Methoden des kreativen<br />

Schreibens ein. In der Schreibwerkstatt<br />

werden erste Ideen für<br />

Texte entwickelt und ausprobiert.<br />

Dazu erhalten die TeilnehmerInnen<br />

durch kreative Schreibmethoden<br />

hilfreiche Unterstützung. Außerdem<br />

stehen einfache Gedichte sowie<br />

kurze Geschichten (Märchen, Kürzestgeschichte)<br />

auf dem Programm.<br />

Referentin des Seminars ist Bettina<br />

Jungblut, Anleiterin für kreatives<br />

Schreiben, zertifizierte Schreibberaterin,<br />

Schreibtrainerin und Texterin<br />

Anmeldungen und Infos bei der LVHS unter Tel.: 02581-9458231<br />

oder auf der Homepage www.lvhs-freckenhorst.de<br />

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26<br />

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Erstmals über 15.000 sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigte in Warendorf<br />

Neuwahlen im Schiedsamt<br />

Es ist ein bewährter und angemessener<br />

Weg der außergerichtlichen<br />

Streitschlichtung und leistet einen<br />

wertvollen Beitrag für ein intaktes<br />

Zusammenleben in der Gesellschaft:<br />

das Schiedsamt. Im Bereich<br />

der Stadt Warendorf gibt es insgesamt<br />

vier ehrenamtlich tätige Bürgerinnen<br />

und Bürger in zwei Schiedsamtsbezirken.<br />

Aufgrund des Ausscheidens<br />

einer Person zum<br />

31.07.<strong>2022</strong> sucht die Stadt Warendorf<br />

nun einen Nachfolger.<br />

Die Stadt Warendorf richtet sich<br />

hiermit an Interessenten, die als<br />

Schiedsperson im Schiedsamtsbezirk<br />

Warendorf I (Freckenhorst, Hoetmar,<br />

Milte, Einen und Müssingen)<br />

tätig sein möchten. Die Amtszeit beträgt<br />

5 Jahre.<br />

Eine der Hauptaufgaben der<br />

LKW-Fahrer<br />

Führerschein C1<br />

Am 31. Dezember 2021 hatten genau<br />

15.174 Menschen einen sozialversicherungspflichtigen<br />

Arbeitsplatz<br />

in Warendorf. Diese hohe Zahl<br />

stellt einen Rekord und Allzeithoch<br />

in Warendorf dar. Sie geht aus den<br />

neuesten Daten des Statistischen<br />

Landesamtes NRW (IT.NRW) hervor.<br />

Trotz Corona konnten die Warendorfer<br />

Unternehmen, Betriebe und Institutionen<br />

immer mehr Menschen einen<br />

Arbeitsplatz anbieten. Auch die<br />

weiterhin sehr geringe Arbeitslosenquote<br />

von aktuell 3,5 % im Bereich<br />

der Geschäftsstelle Warendorf unterstreicht<br />

diese gute wirtschaftliche<br />

Entwicklung. „Wir verdanken diese<br />

tollen Entwicklung dem großen Einsatz<br />

und der hohen Kreativität und<br />

Flexibilität der Unternehmensleitungen<br />

und der Beschäftigten”, freute<br />

sich Bürgermeister Peter Horstmann<br />

über die Zahlen. Für ihn sind sie<br />

auch Vertrauensbeweis für den<br />

Standort Warendorf, denn viele der<br />

neuen Arbeitsplätze seien aus dem<br />

Bestand heraus generiert worden.<br />

Im Zehnjahresvergleich seit 2011<br />

sind in Warendorf 2.595 neue Arbeitsplätze<br />

entstanden. Ein Plus von<br />

Schiedsperson ist die außergerichtliche<br />

Schlichtung von zivilrechtlichen<br />

Streitigkeiten. Jeder Mensch hat das<br />

Recht, sich an eine Schiedsperson<br />

zu wenden, beispielsweise in nachbarrechtlichen<br />

Streitfällen. Bei<br />

Schlichtungsterminen versucht die<br />

Schiedsperson zwischen den streitenden<br />

Parteien eine gütliche Einigung<br />

zu erzielen – so können Gerichtstermine<br />

vermieden werden.<br />

Das Schiedsamt steht allen Interessierten<br />

zwischen 25 und 75 Jahren<br />

offen, die durch ihre Persönlichkeit<br />

der Streitschlichtung besonders befähigt<br />

sind und sich ehrenamtlich für<br />

die Interessen der Bürgerinnen und<br />

Bürger der Stadt Warendorf einsetzen<br />

möchten. Bewerberinnen und<br />

Bewerber mit Migrationshintergrund<br />

sind nach § 3 Abs.2 Schiedsamtsgesetz<br />

NRW ausdrücklich erwünscht.<br />

Der Rat der Stadt Warendorf<br />

wählt die Schiedsperson auf<br />

fünf Jahre, eine Wiederwahl ist möglich.<br />

Die gewählte Schiedsperson<br />

darf die Wahl erst antreten, wenn sie<br />

20,6 %. Auch im Vergleich mit dem<br />

Kreis Warendorf oder dem Land<br />

NRW (beide fast 18 %) ist das ein<br />

Spitzenwert.<br />

Die meisten Arbeitsplätze stellt dabei<br />

der Wirtschaftsbereich “Sonstige<br />

Dienstleistungen” mit 60 %. Im<br />

Bereich “Handel, Gastgewerbe, Verkehr”<br />

arbeiten in Warendorf 21 %<br />

der Beschäftigten und im Produzierenden<br />

Gewerbe 18 %. Ein Prozent<br />

sind als Angestellte in der Landwirtschaft<br />

tätig.<br />

durch die den Direktor des Amtsgerichtes<br />

Warendorf bestätigt worden<br />

ist. Danach wird die Schiedsperson<br />

von der Leitung des Amtsgerichtes<br />

auf die Erfüllung ihrer Pflichten vereidigt.<br />

Interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />

haben ab sofort die Möglichkeit,<br />

sich für dieses Amt bis zum<br />

11.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> zu bewerben. Ihre Bewerbung<br />

mit persönlichen Angaben<br />

(Name, Anschrift, Geburtstag, Geburtsort,<br />

Beruf und Telefonnummer/Email)<br />

sowie einem Motivationsschreiben,<br />

können Sie schriftlich<br />

an die Stadt Warendorf, Sicherheit<br />

und Ordnung, Lange Kesselstr. 4-6,<br />

48231 Warendorf richten. Für weitere<br />

Fragen steht Ihnen Frau Bermann<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

auch im Internet auf der Seite Bund<br />

Deutscher Schiedsmänner und<br />

Schiedsfrauen, Bezirksvereinigung<br />

Münster https://www.bds-muenster.de/startseite<br />

Foto: pixabay.de


27<br />

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Auf die Zukunft vorbereitet<br />

Warendorfer Krankenhaus kooperiert in der Pflegeausbildung mit der Johanniter-Akademie NRW<br />

Auch wenn die neue Pflegeschule vorerst in 18 modularen Übergangsräumen<br />

untergebracht ist, sehen Sandra Horstkötter, Sven Blatt, Heike<br />

Achenbach und Ulla Drewes (alle Johanniter) sowie Sigrid Krause, Michael<br />

von Helden und Peter Goerdeler (alle Josephs-Hospital) in der<br />

neuen Kooperation einen hoffnungsvollen Beitrag gegen den Mangel an<br />

Pflegefachkräften (v.li.) - (Fotos: Rieder)<br />

Dass es in Deutschland einen gravierenden<br />

Mangel an Pflegefachleuten<br />

gibt, ist unbestritten – sowohl in<br />

der Kranken- wie auch in der Altenpflege.<br />

Mit Beginn des Jahres 2020<br />

wurde deshalb die generalistische<br />

Pflegeausbildung eingeführt, die die<br />

bisher getrennten Ausbildungen zu<br />

Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflegenden<br />

vereint und zum Abschluss<br />

als Pflegefachkraft führt.<br />

Diese Ausbildung ist ab sofort auch<br />

am Warendorfer Josephs-Hospital<br />

möglich, dass bisher nicht über eine<br />

Krankenpflegeschule verfügte aber<br />

Mitte August eine neue Kooperation<br />

mit der Johanniter-Akademie NRW<br />

vorstellte. Beginnend mit dem 1.<br />

September wird am Warendorfer<br />

Krankenhaus eine Pflegeschule den<br />

Betrieb aufnehmen. Damit soll die<br />

Gesamtzahl der Pflegekräfte die<br />

jährlich das Examen ablegen, von<br />

derzeit zirka 10 aus den bereits bestehenden<br />

Kooperationen auf rund<br />

30 gesteigert werden.<br />

„Die beste Maßnahme gegen den<br />

Fachkräftemangel ist die Ausbildung!“,<br />

stellte Michael von Helden,<br />

Vorstand des Warendorfer Josephs-<br />

Hospitals klar. Durch die Ausbildung<br />

direkt im Haus werden die Auszubildenden<br />

sich von Beginn an dem<br />

Haus, das Ausbildungsträger der<br />

neuen Kräfte ist, zugehörig fühlen,<br />

wodurch eine Mitarbeiterbindung<br />

entsteht. Für die Ausbildung in den<br />

Elementen Alten- und Kinderkrankenpflege<br />

profitieren die Azubis von<br />

der Zusammenarbeit der Johanniter-Akademie<br />

mit weiteren Kooperationspartnern.<br />

Außerdem, so Michael von Helden<br />

und Pflegedirektorin Sigrid Krause,<br />

führe die Ausbildung direkt auf dem<br />

Krankenhausareal zu einer engen<br />

Verzahnung mit entsprechend kurzen<br />

Wegen, was einen Vorteil für alle<br />

Beteiligten darstelle.<br />

Frau Krause blickte zuversichtlich<br />

auf die zukünftige Personalverstärkung.<br />

Zwar gebe es im Warendorfer<br />

Krankenhaus keine hohe Fluktuation,<br />

jedoch führe der Generationenwechsel<br />

dazu, dass Nachwuchskräfte<br />

dringend gebraucht werden,<br />

unterstrich die Pflegedirektorin. Es<br />

liege sicher im Interesse der Allgemeinheit,<br />

möglichst viele Menschen<br />

entsprechend auszubilden, verwies<br />

sie darauf, dass wir alle einmal älter<br />

werden.<br />

Auch Ulla Drewes, Leiterin im Bildungsbereich<br />

Pflege, betonte die<br />

Vorteile der Kooperation. Die<br />

schaffe nochmals mehr Möglichkeiten,<br />

sagte sie und gab ihrer Vorfreude<br />

sehr emotional Ausdruck:<br />

„Das wird so spannend, das wird so<br />

schön!“, freute sie sich.<br />

Die neue Pflegeschule wird der<br />

siebte Standort in NRW sein, wie<br />

Sven Blatt, Leiter der Johanniter<br />

Akademie NRW, erklärte. Sie wird in<br />

der zweiten Etage des derzeit im Bau<br />

befindlichen neuen Gesundheitscampus<br />

einziehen. Bis dahin wird<br />

29<br />

„Da kommt ein Klassenraum“, begrüßt Sandra Horstkötter dieses fliegende<br />

Klassenzimmer<br />

sie in den am Mitarbeiterparkplatz<br />

errichteten modularen Übergangsräumen<br />

ihren Platz haben. Trotz des<br />

Provisoriums ist sichergestellt,<br />

„dass alles so unterrichtet werden<br />

kann, wie die Auszubildenden es<br />

brauchen“, betonte Sandra Horstkötter,<br />

die Schulleiterin der neuen<br />

Pflegeschule.<br />

Der nächste Ausbildungslehrgang,<br />

in dem noch Plätze verfügbar sind,<br />

beginnt am 2. November und führt<br />

nach einem Jahr zur Pflegefachassistenz.<br />

Für den Fall dass für die Auszubildenden<br />

eine Unterkunft notwendig<br />

sei, gebe es immer Möglichkeiten,<br />

sicherte Michael von Helden ergänzend<br />

die Unterstützung des Krankenhauses<br />

zu.<br />

*** NEUES AUS DEM JOSEPHS-HOSPITAL *** NEUES AUS DEM JOSEPHS-HOSPITAL *** NEUES AUS DEM JOSEPHS-HOSPITAL ***<br />

Ohne Unterbrechung zertifiziert und Bestnoten<br />

Das Darmkrebszentrum des Warendorfer Josephs-Hospital zählt zu den besten Deutschlands<br />

Bei der Diagnose Krebs geht es<br />

darum, die bestmögliche Therapie<br />

zu sichern. Um zu überleben, lange<br />

zu leben und, wenn möglich, wieder<br />

ganz gesund zu werden. Darum ist<br />

es wichtig, die Behandlung von denjenigen<br />

durchführen zu lassen, die<br />

darauf spezialisiert sind, sich auskennen<br />

und die Hoffnung geben<br />

können, dass alles so gut wird, wie<br />

eben möglich.<br />

Darmkrebs kann tödlich sein. Muss<br />

er aber nicht. Früh erkannt sind die<br />

Heilungschancen extrem gut und je<br />

besser die Behandlung, desto besser<br />

die Prognose. Dr. Lothar Biermann,<br />

der Chefarzt der Allgemein-,<br />

Viszeral- und Gefäßchirurgie, nimmt<br />

denn auch kein Blatt vor den Mund,<br />

wenn er über die Qualitäten der Behandlungen<br />

spricht. „Jedes Krankenhaus<br />

bietet Darmkrebschirurgie<br />

an“, sagt er, und das sei nicht wirklich<br />

positiv. Denn, so Biermann: „Die<br />

Prognose hängt in entscheidendem<br />

Maße vom Chirurgen ab! Darmkrebs<br />

war früher eine Anfänger OP,<br />

jetzt ist es eine hochkomplizierte<br />

OP.“<br />

Schon vor Jahrzehnten habe sich<br />

gezeigt, dass gewisse Operationstechniken<br />

die Erfolgsquote der Operationen<br />

von rund 50 Prozent auf 85<br />

Prozent steigern. „Die müssen aber<br />

angewendet werden!“, fordert der<br />

erfahrene Chirurg. Zumindest seitens<br />

der Krankenkassen gebe es<br />

darüber aber keine Kontrolle, jede<br />

Operation werde bezahlt, die Dunkelziffer<br />

sei hoch.<br />

Ein besseres Kriterium für die Qualität<br />

und Zuverlässigkeit von Darmkrebsbehandlungen<br />

sind die Zertifizierungen<br />

als Darmkrebszentrum.<br />

Das Warendorfer Josephs-Hospital<br />

ist bereits 20<strong>09</strong> – mit Vorbereitungen<br />

noch viel früher – in diese freiwillige<br />

Kontrolle eingestiegen – nicht<br />

nur in der Darmkrebschirurgie. „Wir<br />

gehen in den Abteilungen seit vielen<br />

Jahren den Weg der Spezialisierung“,<br />

sagt der Vorstandsvorsitzende<br />

des Josephs-Hospitals Peter<br />

Goerdeler, „der Weg zum zertifizierten<br />

Darmkrebszentrum war seinerzeit<br />

die erste.“<br />

Von den zirka 2000 Krankenhäusern<br />

in Deutschland verfügen knapp<br />

300 über ein zertifiziertes Darmkrebszentrum.<br />

Das Josephs-Hospital<br />

ist davon das einzige im Kreis<br />

Warendorf, während man beispielsweise<br />

in den Kreisen Soest oder<br />

Unna überhaupt keines findet.<br />

Die Anforderung an die jährlich neu<br />

durchgeführten bzw. überprüften<br />

Zertifizierungen sind hoch. Dabei<br />

fließen nicht nur die Operationshäufigkeit<br />

und die Operationsergebnisse<br />

in die Auswertung ein. 30<br />

Kennzahlen machen Einzelheiten<br />

über die Behandlungs- und Prozessqualität<br />

erkennbar.<br />

„Die Diagnose reißt den Patienten<br />

den Boden unter den Füßen weg“,<br />

weiß Beate Wessel, die Casemanagerin<br />

im Darmkrebszentrum. Daher<br />

sei eine individuelle Betreuung von<br />

enormer Wichtigkeit. Die beginne<br />

umgehend nach der Diagnose, so<br />

dass alle weiteren Schritte und Untersuchungen<br />

schon am nächsten,<br />

mitunter am selben Tag begonnen<br />

werden können. Frau Wessel nimmt<br />

jeden Patienten buchstäblich an die<br />

Hand und sorgt nicht nur für die Koordination<br />

der Behandlung und Betreuung,<br />

sondern auch dafür, dass<br />

die betroffenen Patienten jederzeit<br />

einen Ansprechpartner haben, anrufen<br />

und Fragen stellen können.<br />

Eine Eigenleistung des Josephs-<br />

Hospitals, die nicht jedes Darmkrebszentrum<br />

anbietet.<br />

Die Qualität zeigt sich auch in den<br />

direkten Patientenbefragungen, wie<br />

Qualitätsmanagerin Elena Högemann<br />

weiß. Die Weiterempfehlungsrate<br />

für das Krankenhaus liege bei<br />

mehr als 90 Prozent, bestätigt sie.<br />

Das Darmkrebszentrum im Warendorfer<br />

Josephs-Hospital wurde nicht<br />

nur seit dem Beginn im Jahre 20<strong>09</strong><br />

kontinuierlich ohne Unterbrechung<br />

zertifiziert – was längst nicht allen<br />

Seit 13 Jahren wurde das Darmkrebszentrum im Josephs-Hospital ohne<br />

Unterbrechung jährlich zertifiziert. Zugleich erreicht es die höchstmögliche<br />

Punktzahl in den Kriterien und zählt damit zu den besten Deutschlands:<br />

Peter Goerdeler (Vorstand), Dr. Lothar Biermann (Chefarzt Allgemein-,<br />

Viszeral- und Gefäßchirurgie), Beate Wessel (Casemanagerin<br />

Darmzentrum), Elena Högemann (Leitung Qualitätsmanagement), Prof.<br />

Dr. Dirk Domagk (Chefarzt Innere Abteilung) und Michael von Helden<br />

(Vorstand) (v.li.) - (Foto: Rieder)<br />

Zentren gelingt – sondern erreicht<br />

mit wenigen anderen Zentren in<br />

Deutschland sowohl in der Prozesswie<br />

auch in der Behandlungsqualität<br />

die volle Punktzahl.<br />

Prof. Dr. Dirk Domagk, Chefarzt der<br />

Inneren Abteilung, würde sich wünschen,<br />

dass viele Operationen von<br />

vornherein unnötig wären. Die Vorsorge<br />

ist ebenfalls ein wichtiger Teil<br />

des Zentrums und dürfe keinesfalls<br />

vernachlässigt werden, wie es durch<br />

die Pandemie mitunter geschehen<br />

sei. Man wisse aus vielen Studien,<br />

dass die Zahl jüngerer Menschen<br />

mit Darmkrebs ansteige, die bisherigen<br />

Altersvorgaben zur Vorsorge<br />

seien nur Richtlinien. Und alle Patienten<br />

mit Beschwerden, wie beispielsweise<br />

Schmerzen und/oder<br />

Blut im Stuhl, sollten umgehend den<br />

Arzt aufsuchen.<br />

Bei entsprechendem Verdacht oder<br />

erster Diagnose sollten die Patientinnen<br />

und Patienten den Weg ins<br />

Darmkrebszentrum des Josephs-<br />

Hospital nehmen, sagt Dr. Biermann.<br />

„Gehen Sie dahin, wo man<br />

sie richtig und bestmöglich behandeln<br />

kann. Gehen Sie ins Warendorfer<br />

Krankenhaus!“


30<br />

Die Wanderstandarte<br />

kommt ins Spargeldorf<br />

Die Schützenmädels Füchtorf waren erfolgreich<br />

Ein perfekter Wertungsmarsch brachte den Füchtorfer Schützenmädels<br />

das beste Marschergebnis - (Fotos: Rieder)<br />

Die Spannung war groß und der anschließende<br />

Jubel war laut, fröhlich<br />

und ehrlich. Mit einem großartigen<br />

zweiten Platz im Gesamtergebnis<br />

holten die Schützenmädels Füchtorf<br />

beim 66. Kreisehrengardentreffen<br />

am 27. und 28. August die begehrte<br />

Wanderstandarte für ein Jahr in ihre<br />

Heimat. Sie verdanken dies nicht zuletzt<br />

dem brillanten Ergebnis beim<br />

Wertungsmarsch, bei dem sie die<br />

gestrengen Augen der Richter mit ihrem<br />

Taktgefühl und ihrer Haltung,<br />

aber sicherlich auch mit ihrer Grazie<br />

überzeugen konnten. Schon früh<br />

stand für viele Zuschauer am Rande<br />

der Warendorfer Dreibrückenstraße<br />

fest: Die sind nicht nur sehr hübsch<br />

anzusehen, sondern sie sind definitiv<br />

die Besten! Die Punktzahl von<br />

331 Punkten spricht dabei Bände.<br />

Mit 328 Punkten nur knapp dahinter,<br />

dafür aber mit einem fünf Punkte<br />

besseren Schießergebnis als die<br />

Füchtorfer Schützenmädels, konnte<br />

sich die Ehrengarde Sassenberg in<br />

diesem Wettstreit von 34 Garden<br />

Platz 1 des Gesamtergebnisses sichern.<br />

Da sie allerdings 2018 bereits<br />

die Standarte nach Sassenberg<br />

geholt hatten, konnten sie nach den<br />

Regularien nicht schon wieder Ausrichter<br />

des Kreisehrengardentreffens<br />

werden.<br />

Dies werden nun die Füchtorferinnen<br />

am 27. August 2023 durchführen.<br />

Ein gutes Datum, weil zwischen<br />

ihrem eigenen Schützenfest und der<br />

Großveranstaltung mit mehr als<br />

1000 Teilnehmern (plus Gäste und<br />

Besucher) ausreichend Zeit für die<br />

Vorbereitung bleibt.<br />

Die hatte die Damengarde des Vereins<br />

„Hinter den drei Brücken“ in<br />

Warendorf nicht. Nur drei Wochen<br />

nach dem groß als 100+1 nachgefeierten<br />

100jährigen Vereinsjubiläum,<br />

brachten sie das Mammutereignis<br />

trotzdem perfekt über die<br />

Bühne, wofür ihnen allergrößtes Lob<br />

gezollt werden muss.<br />

Die Ehrengarde Sassenberg, Sieger im Gesamtergebnis, erweist den Gewinnerinnen<br />

der Standarte bei der Parade die Ehre<br />

Klassik umsonst und draußen<br />

Warendorfer Symphonieorchester spielt am Vormittag des 18. September im Hotel „Im Engel”<br />

Freuen sich auf ein abwechslungsreiches Konzert bei freiem Eintritt im<br />

Hof des Hotels „Im Engel”: Hornist Klaus Wiese, Dirigent Michael Lempik,<br />

Violinistin Ulrike Eselgrim, Klarinettist Konrad Ottenheym sowie<br />

Weinkenner und Gastgeber Gerhard Leve (v.li.) - (Foto: Rieder)<br />

Mit einer eher ungewöhnlichen<br />

„Spende” überraschte jüngst der<br />

Verein für Freizeitservice und Jugendarbeit<br />

e.V.: Aus Fördermitteln<br />

des Bundesprogramms „Aufholen<br />

nach Corona” und der Altstadtfonds<br />

Warendorf wurde ein Bootsanhänger<br />

mit sechs Canadier-Booten einschließlich<br />

Zubehör wie Schwimmwesten<br />

usw. angeschafft. Hierzu<br />

zählen beispielsweise auch Paddel<br />

in unterschiedlichen Längen. Das<br />

In einem Boot zu sitzen hat auch philosophische Bedeutung<br />

Equipment wird – da es laufende Kosten<br />

wie Versicherungen, Wartung,<br />

Steuern etc. gibt gegen geringe Gebühr<br />

– für die Kinder- und Jugendarbeit<br />

an Träger der Jugendhilfe, gemeinnützige<br />

Organisationen und<br />

Schulen ausgeliehen.<br />

Dies soll voraussichtlich ab September<br />

Verleih beginnen, wobei auch<br />

nur ein Teil der Boote und des Equipments<br />

ausgeliehen werden kann.<br />

Die Ausleihe erfolgte immer für eine<br />

Falls das Wetter mitspielt, verspricht<br />

der 18. September ein ganz besonderer<br />

Tag für Freunde der Open-Air-<br />

Musik zu werden. Falls nicht... – aber<br />

dazu später.<br />

Konzentrieren wir uns lieber auf die<br />

Gelegenheit, umsonst und draußen<br />

einen bunten Querschnitt durch<br />

Klassik, Film- und Popmusik erleben<br />

zu können, gespielt von einem renommierten<br />

Amateurorchester: Das<br />

Warendorfer Symphonie Orchester<br />

freut sich auf viele Besucher bei einem<br />

fulminanten musikalischen Ritt<br />

durch die Musikwelt, den die 45 ambitionierten<br />

Musikerinnen und Musiker<br />

im Hof des Hotels „Im Engel” zu<br />

Gehör bringen wollen. Darunter ein<br />

James-Bond-Medley, das Beste von<br />

Michael Jackson, ein Slawischer<br />

Tanz von Dvořák oder – gleich zum<br />

Start – die Schöne Helene von Offenbach.<br />

Somit dürfen die Zuhörer einem<br />

hochklassigen Konzert entgegensehen,<br />

das mit 12 Programmpunkten<br />

von rund eineinhalbstündiger Spieldauer,<br />

einen bunten und abwechslungsreichen<br />

Spätsommersonntag<br />

bieten wird. In der Pause dürfen sich<br />

die Gäste gerne an der hervorragenden<br />

Getränkekarte des Hotels erfreuen.<br />

„Essen werden wir erst im<br />

Nachgang des Konzerts anbieten”,<br />

sagt Hotelier Leve, der eine Bestuhlung<br />

für 200 Personen ankündigt.<br />

Falls sich mehr Menschen an der<br />

Musik erfreuen wollen, werden sich<br />

sicherlich noch Stehplätze finden.<br />

Geplant ist, dass die ersten Gäste<br />

gegen 11 Uhr eintreffen, die Musik<br />

wird gegen 11.30 Uhr beginnen.<br />

„Die Veranstaltung war bereits für<br />

die erste Jahreshälfte geplant”, verrät<br />

Hotelinhaber Gerhard Leve, und<br />

in seinem Gesicht zeichnet sich dabei<br />

deutlich die Vorfreude ab, dass<br />

sich der Gedanke nun endlich realisieren<br />

lässt. Diese Vorfreude ist<br />

auch bei Orchesterleiter Michael<br />

Lempik zu spüren. Mit geschultem<br />

Blick in die Runde bescheinigt er<br />

dem Hof, der nahezu komplett von<br />

Gebäuden umschlossen ist, eine sicherlich<br />

gute Akustik. Open-Air sei<br />

ohnehin immer ein Highlight für Orchester,<br />

sagt er. Dass sich dieses<br />

Highlight nun nach vielen Wirrungen<br />

der Coronazeit ergibt, ist den Musikern<br />

noch einmal eine besondere<br />

Freude.<br />

Falls das Wetter nicht mitspielt – was<br />

sich sicherlich niemand wünscht –<br />

findet die Veranstaltung, ebenfalls<br />

bei freiem Eintritt, im Sophiensaal<br />

statt.<br />

Sechs Canadier für die Allgemeinheit<br />

Großer Bahnhof für große Boote – vier Personen finden in einem solchen<br />

Canadier Platz - (Foto: Rieder)<br />

Woche. Ausdrücklich weist der VfJ<br />

darauf hin, dass der Verleih nicht in<br />

Konkurrenz zu den Angeboten kommerzieller<br />

Anbieter stehen soll.<br />

Dechant Peter Lenfers und Pfarrer<br />

Herwig Behring segneten die Boote.<br />

In ihren Worten wurde mehrfach die<br />

Redewendung „in einem Boot sitzen”<br />

verdeutlicht. Ein Gefühl, dass<br />

ein jeder der einmal eine solche Tour<br />

unternommen hat, bestätigen kann.<br />

Wenn die notwendige Gemeinsamkeit<br />

nicht funktioniert, geht man<br />

sprichwörtlich „baden”. Neben dem<br />

Spaß- und Sportfaktor also ein idealer<br />

Weg, junge Leuten die Wichtigkeit<br />

von koordinierter Gemeinsamkeit<br />

erleben zu lassen.<br />

Für die Ausleihe können Anfragen<br />

mit Angaben über die Gruppen, Anzahl<br />

der Personen und den gewünschten<br />

Zeitraum an<br />

thomas.mundmann@vfj-warendorf.de<br />

gerichtet werden.<br />

Weitere Infos unter info@vfj-warendorf.de<br />

Beste Einzelschützen: Theresa Micke (Platz 2), Andreas Hörstmann<br />

(Platz 3), punktgleich Christoph Nordemann (Platz 3) und Johannes<br />

Schöttler (Platz 1) (v.li.)<br />

193


Neo-Markt im Warendorfer Südviertel nach Umbau wiedereröffnet<br />

Das Warenangebot gleicht einer Reise durch Osteuropa<br />

die Fischauswahl ist reichlich. Hinzugekommen<br />

ist jetzt ebenfalls eine<br />

Auswahl an frischen Kuchen und<br />

Torten. „Nicht aus der Tiefkühlung,<br />

sondern aus der Kühlung”, tönt eine<br />

fröhliche Stimme durch das umgebaute<br />

Ladenlokal, in dem noch bis<br />

zur letzten Minute eingeräumt<br />

wurde, um bei der Wiedereröffnung<br />

alles in optisch ansprechender Form<br />

anbieten zu können.<br />

Ab sofort übernimmt Andrej Izotov<br />

die Leitung des Marktes, an dem<br />

sich trotz der Modernisierung nicht<br />

viel ändern wird. Ein Blick auf die<br />

Angebotspreise für Fleisch bestätigt<br />

das. Trotz der in allen Bereichen gestiegenen<br />

Preise will der Neo-Markt<br />

unumgängliche Preisanhebungen<br />

so gering wie möglich halten. Ein<br />

Dankeschön auch an die Kunden,<br />

denn viele von ihnen halten dem<br />

Markt seit langen Jahren die Treue,<br />

was keineswegs selbstverständlich<br />

ist.<br />

Dies gilt ebenfalls für das Personal.<br />

Auch nach der Wiedereröffnung werden<br />

die Kundinnen und Kunden in<br />

31<br />

bekannte Gesichter blicken, die seit<br />

Eröffnung des Marktes vor 12 Jahren<br />

dabei sind und sich freuen würden,<br />

wenn der Neo-Markt noch einmal<br />

mindestens genau so lange Warendorf<br />

und die Region mit seinem<br />

Angebot bereichert.<br />

Dazu gehört seit vielen Jahren zudem<br />

die Möglichkeit, Fleisch vorzubestellen,<br />

beispielsweise für<br />

Schaschlik. Die Telefonnummer<br />

hierfür ist unverändert. Sie lautet<br />

weiterhin: 02581/949<strong>09</strong>05<br />

(Anzeige) Unweit des Warendorfer<br />

Kreishauses, am Rande des wegen<br />

seiner Straßennamen auch Vogelviertel<br />

genannten Areals, freuen sich<br />

die Menschen bereits seit 12 Jahren<br />

über den Neo-Markt, der mit seinem<br />

breiten Warenangebot ein umfassendes<br />

Abbild osteuropäischer Waren,<br />

von Baltikum bis Balkan, abbildet.<br />

Von der Kekswaffel mit kyrillischer<br />

Aufschrift für 10 Cent bis hin<br />

zu teuren Markenprodukten. Die<br />

Vielfalt der kulinarischen Reise<br />

durch Osteuropa ermöglicht das<br />

reichhaltige Sortiment, nahezu jeden<br />

Wunsch der Kundinnen und<br />

Kunden zu erfüllen. Durch den Umbau,<br />

für den der Markt einen Monat<br />

lang geschlossen hatte, wird die vorhandene<br />

Fläche besser ausgenutzt<br />

und das Warenangebot erweitert.<br />

Nun kann ungefähr 25% mehr Ware<br />

präsentiert werden.<br />

Besonderen Wert legt der Neo-<br />

Markt auf erstklassige – aber günstige<br />

– Frischware. Frisches Obst,<br />

Gemüse und Fleisch sind in großer<br />

Angebotsvielfalt vorhanden, auch<br />

Traditionell aber anders<br />

Der Freckenhorster Herbst (8. und 9. Oktober <strong>2022</strong>) wird sich verändern<br />

Präsentierten den Freckenhorster Herbst 2.0: Leonie Gausmann (Festwirt<br />

Strohbücker), Dirk Nölker (Werbegemeinschaft), Marie Kuckelmann<br />

und Jörg Middendorf (BFFbrass) und Norbert Westfechtel (Werbegemeinschaft)<br />

(vordere Reihe von links), Peter Nährig, Michael Gierhake<br />

und Frank Schroeder (Werbegemeinschaft), Julia Heidkamp (Stadt Warendorf),<br />

Michael Kraß (Werbegemeinschaft) und André Auer (Stadt Warendorf)<br />

(hintere Reihe von links) - (Foto: Rieder)<br />

Soviel vorab: Der große Innenstadttrödel<br />

bleibt, wenn auch <strong>2022</strong> wie<br />

im Vorjahr sicherheitshalber reduziert<br />

auf 400 Trödelstände. Auch<br />

viele andere Elemente bleiben, doch<br />

es gibt markante Änderungen. So<br />

wird, nachdem man im Vorjahr aus<br />

der Not eine Tugend machte, der<br />

Stiftsmarkt nicht mehr fest in der<br />

Hand einer Kirmes sein. Vielmehr<br />

werden die Besucher die Fahr- und<br />

Spaßgeschäfte an verschiedenen<br />

Plätzen vorfinden, im Stil einer Innenstadtkirmes.<br />

Durch den dezentralen<br />

Kirmesaufbau muss allerdings<br />

der Montag nebst Familientag<br />

entfallen, denn der Durchgangsund<br />

Straßenverkehr lässt keine andere<br />

Lösung zu. Viele Besucher werden<br />

zudem die Tombola der HSV-<br />

Fans und die Modelleisenbahner<br />

vermissen, die beim diesjährigen<br />

Herbst aus personellen Gründen<br />

nicht teilnehmen können.<br />

Auch der Varieté- und Genießerabend<br />

entfällt. Stattdessen besinnt<br />

man sich an die Anfänge und wird<br />

bereits am Freitagabend beim „Bayrischen<br />

Gaudi Abend” mit den Goaßlschnalzern<br />

aus Ruhpolding richtig<br />

bayerisch. Sie werden unterstützt<br />

BFFbrass, besser als Berittener Fanfarenzug<br />

bekannt. 500 feste Sitzplätze<br />

sind geplant, VVK 10 Euro, bei<br />

den Freckenhorster Nachbargemeinschaften,<br />

Spielwaren Kieskemper<br />

und dem BFFbrass.<br />

Am Samstagabend bleibt’s bayerisch<br />

(für die Jüngeren). Die bayerische<br />

Party von Festwirt Frank Strohbücker<br />

kann für 15 Euro je Sitz- und<br />

13 Euro je Stehplatz gebucht werden.<br />

VVK unter online-tickets-strohbuecker.de<br />

Auch auf dem Stiftsmarkt gibt es am<br />

Samstag Party mit dazugehöriger<br />

Beköstigung, DJ und Bühnenprogramm.<br />

Highlight ist Bernd „Barny”<br />

Wewer, der ab 18:00 Uhr mit einer<br />

musikalischen Zeitreise in die 80er,<br />

70er, 60 zeigt, wie Rock’n’Roll funktioniert.<br />

Am Sonntag findet auf dem Stiftsmarkt<br />

ein Hollandmarkt statt, der<br />

von Backfisch über Poffertjes bis<br />

Käse alles anbietet, was man davon<br />

erwartet. Auch musikalisch wird die<br />

Stiftsstadt in leuchtendes Orange<br />

getaucht: Die Helderse Klepperbloazers<br />

werden als Walking-Act<br />

feinste sauber getutete Blasmusik<br />

aller Stilrichtungen mit Pep und ansteckendem<br />

Rhythmus in die Stadt<br />

bringen.<br />

Alle weiteren Infos zum Freckenhorster<br />

Herbst <strong>2022</strong> in der <strong>Spökenkieker</strong>ausgabe<br />

am 1. Oktober.<br />

Beim Senioren Freizeitkreis<br />

geht es wieder rund<br />

Frühstück der Senioren im Hotel Mersch in Warendorf. (Foto: Senioren Freizeit-<br />

Beim Rückblick auf den Monat August<br />

freute sich der Vorsitzende<br />

Wolfgang Stüker gegenüber den Mitgliedern<br />

auf u.a. zwei erfolgreiche<br />

Veranstaltungen hinweisen zu können:<br />

Am 21. August erfolgte ein Frühstück<br />

im Hotel Mersch welches in<br />

dieser Form zum ersten Mal angeboten<br />

wurde. Das Frühstück wurde von<br />

41 Mitgliedern wahrgenommen.<br />

Frau Mersch und das Personal des<br />

Hauses bemühten sich außerordentlich<br />

um das Wohl ihrer Gäste.<br />

Die Teilnehmer waren so begeistert<br />

von dem Angebot und Service, dass<br />

eine Wiederholung für das nächste<br />

Jahr gewünscht wurde. Da das Hotel<br />

zum Beginn nächsten Jahres in andere<br />

Hände übergeben wird ist es<br />

fraglich, ob dieser Wunsch dort erfüllt<br />

werden kann.<br />

Am 28. August wurde dann bei herrlichem<br />

Wetter eine Fahrt zum GOP<br />

nach Bad Oeynhausen durchgeführt.<br />

Wie immer organisiert von der<br />

Fa. Sieckendiek in Versmold. 22<br />

Teilnehmer genossen sowohl Kaffee<br />

und Kuchen als auch die beeindrukkenden<br />

Vorstellungen auf der Bühne<br />

die umrahmt wird von zahlreichen<br />

Säulen, Stuckmarmor, stoffbespannten<br />

Wänden, Stuck- und Kassettendecken<br />

und zu dem tollen Gesamterlebnis<br />

beitrug.<br />

Im September wird es dann auf<br />

Wunsch der Mitglieder ein Reibekuchenessen<br />

im Hof Lohmann geben.<br />

Im Oktober wird es dann eine Bingo<br />

Veranstaltung im Sophiensaal geben.<br />

Anmeldungen zu diesen Veranstaltungen<br />

nimmt der Vorsitzende<br />

unter Tel.-<strong>Nr</strong>. 0170 82 80 534 oder<br />

unter mail: wolfgang.stueker@<br />

t-online.de entgegen.


*Alle Artikel solange der Vorratreicht.Für Druckfehler keine Haftung.Alle Preise sind in Euro.Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Diese Angebote gelten nur im NEO Markt Warendorf<br />

Beachten Sie unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. <strong>09</strong>:00 -19:00 Sa. <strong>09</strong>:00 -16:00<br />

Drosselweg 2<br />

48231 WARENDORF<br />

Lachskaviar „Kamchatka<br />

100 g Gl., 1kg = 119,50<br />

<br />

<br />

glasiert, tiefgefroren, 900 g Pack.,<br />

1kg = 8,39<br />

<br />

<br />

<br />

Tuben roh, tiefgefroren<br />

700 g Pack., 1kg = 22,44<br />

7.95<br />

7.95<br />

11.95<br />

11.95<br />

7.55<br />

5.95<br />

4.95<br />

Lachskaviar<br />

200 g Gl., 1kg = 89,75<br />

17.<br />

7.95<br />

<br />

tiefgefroren, 1 kg Pack.<br />

595<br />

5.95<br />

Argentinischer Seehecht<br />

ausgenommen, ohne Kopf,<br />

glasiert und tiefgefroren<br />

900 g Pack., 1kg = 5,50<br />

4.<br />

.95<br />

Spareribs oder Bauchrippen<br />

vom Schwein<br />

1 kg<br />

3.95<br />

Dicke Rippe vom Schwein<br />

1kg<br />

Rinderleber<br />

1 kg<br />

Störkaviar<br />

50 g Gl., 1kg = 639,00<br />

3.95<br />

3.95<br />

31.95<br />

Kamtschatka Buckellachs<br />

Filetstuecke mild gesalzen, ohne<br />

Haut in Öl oder Rotlachs<br />

Filetstuecke mild gesalzen<br />

ohne Haut in Öl.<br />

Aus Wildfang<br />

je 200 g Gl., 1 kg = 18,75 / 28,75<br />

3.7<br />

75<br />

575 5.75<br />

Garnelen „Gambas Argentina“<br />

8/12, ohne Kopf, mit Schale, IQF,<br />

glasiert, an Bord gefroren,<br />

800 g Pack., 1kg = 22,44<br />

17.<br />

7.95<br />

AN NGEBO TE VOM 05.<strong>09</strong>.<br />

BIS ZUM 17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong><br />

<br />

<br />

<br />

bei großen Mengen bitte vorbestellen:<br />

Tel.: 02581 949 <strong>09</strong>05<br />

<br />

<br />

4.9<br />

95<br />

7.95<br />

595 5.95<br />

5<br />

2.95<br />

2.2<br />

25 2. 45<br />

4.<br />

.9<br />

95 3.5<br />

55 5<br />

9.95<br />

95<br />

Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Sa., 17.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong> - Anzeigenschluss: Di., 13.<strong>09</strong>.<strong>2022</strong>

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