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Spökenkieker Nr. 448 - 09/2022

Dorfplatzeinweihung in Greffen am 9. + 10. September // Gartenfestival auf Schloss Harkotten vom 9. - 11. September // Pflanzzeit im Garten // Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses in Füchtorf // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.

Dorfplatzeinweihung in Greffen am 9. + 10. September // Gartenfestival auf Schloss Harkotten vom 9. - 11. September // Pflanzzeit im Garten // Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses in Füchtorf // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.

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14<br />

Neue Kurse im Haus der<br />

Familie in Warendorf<br />

ICH nehme ab<br />

Auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht<br />

hilft nur ein dauerhafter Lösungsansatz:<br />

Ernährung umstellen, Bewegung<br />

steigern sowie entspannt und<br />

achtsam leben. “ICH nehme ab” ist<br />

ein Programm für Menschen, die ihr<br />

Gewicht verringern wollen sowie gesund<br />

essen und ausgewogen leben<br />

möchten. Die Diätassistentin<br />

Wencke Jänisch unterstützt die Teilnehmenden<br />

dabei, in dem neunteiligen<br />

Kurs, der am Mittwoch, 14. September,<br />

19 Uhr im Haus der Familie<br />

startet, ihr ganz persönliches Essverhalten<br />

zu reflektieren, Schritt für<br />

Schritt zu verbessern und das neue<br />

Verhalten anzutrainieren. Die Grundlagen<br />

einer vollwertigen Ernährung,<br />

Tipps für die richtige Auswahl und<br />

Zubereitung von Lebensmitteln und<br />

viele Hintergründe zum Thema Essen<br />

und Trinken geben Anreize für<br />

die schrittweise Veränderung. Im<br />

Praxisteil werden moderne und kalorienarme<br />

Rezepte zum Genießen<br />

und Sattessen in der Küche ausprobiert.<br />

“ICH nehme ab” wurde von der<br />

Deutschen Gesellschaft für Ernährung<br />

entwickelt, ist aktuell, wissenschaftlich<br />

fundiert und wird von den<br />

Krankenkassen unterstützt.<br />

Zauberina-Zauberworkshops<br />

Neues Angebot:<br />

Tanz-Workshop<br />

Am Samstag, 10. September, 13.30<br />

Uhr findet im Haus der Familie ein<br />

Zauberworkshop für Erwachsene<br />

statt. Die Teilnehmenden lernen professionelle<br />

Zauberkunststücke von<br />

der Zauberprofin „Zauberina”<br />

(Yvonne Dibowski-Zanera), Mitglied<br />

des Magischen Zirkels von Deutschland.<br />

Erlernt werden Kunststücke,<br />

mit denen sie zu Hause sofort Ihre<br />

Mitmenschen begeistern können.<br />

Sie schaffen Gesprächsstoff und<br />

verblüffen mit einer Fähigkeit, die<br />

selten in einem Workshop zu erlernen<br />

ist. Vorkenntnisse sind keine nötig,<br />

aber eine gewisse Freude an der<br />

Täuschung und an lachenden Gesichtern<br />

wäre von Vorteil. In einer<br />

kleinen Gruppe werden funktionierende<br />

Kunststücke erlernt und Kompetenzen<br />

erweitert. Alle Materialien<br />

dürfen Sie mitgenommen werden.<br />

Ein Workshop für Kinder von neun<br />

bis vierzehn Jahren findet am selben<br />

Tag ab 11 Uhr statt.<br />

Perspektivisches<br />

Zeichnen<br />

Perspektivisches Zeichnen können<br />

Teilnehmende in einem dreiteiligen<br />

Kurs im Haus der Familie ab Mittwoch,<br />

7. September, 19 Uhr erlernen.<br />

Gemäß der griechischen Lehre<br />

“PERSPICERE” “richtig sehen -<br />

durchschauen” wird anhand von<br />

einfachen Beispielen das “richtige<br />

Schauen” geschult und ins Zeichnerische<br />

umgesetzt. Nach dem ersten<br />

Treffen begeben sich die Teilnehmenden<br />

in die Stadt um Häuserfluchten<br />

“live” einzufangen und aufs<br />

Papier zu bringen. Die Leitung hat<br />

der Maler Markus Maier.<br />

Resilienz - Zauberkraft<br />

für den Alltag - Wie<br />

stärken wir unser seelisches<br />

Immunsystem!<br />

Ein Zaubermittel gegen Stress, Krisen<br />

und das Alltagsgrau!? Resilienzstrategien<br />

sind zwar kein Zaubermittel,<br />

dafür aber erlernbare Verhaltensweisen,<br />

die das seelische Immunsystem<br />

stärken, die inneren<br />

Kräfte aktivieren und widerstandsfähiger<br />

machen. Die Teilnehmenden<br />

entdecken in dieser Veranstaltung<br />

im Haus der Familie am Donnerstag,<br />

8. September, 19 Uhr wie “Stehauf-<br />

Menschen” ihr Leben meistern und<br />

voller Kraft und Energie ihren Alltag<br />

anpacken. Es werden Beispiele für<br />

resilientes Verhalten im Alltag gegeben,<br />

die innere Stärke wird trainiert,<br />

die man braucht, um den Alltag zu<br />

meistern. Die Leitung hat Susanne<br />

Drees, Lehrerin und Coach.<br />

Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />

02581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />

Jazz-Modern-Contemporay-Dance?<br />

Eine komplizierte Bezeichnung für<br />

einen der abwechslungsreichsten<br />

Tanzstile, den man kennen sollte.<br />

Die Gelegenheit hierzu bietet der<br />

TUS Freckenhorst mit Hannah Amsbeck<br />

und Sophie Pösentrup am 23.<br />

September <strong>2022</strong>, in der Zeit von 18<br />

bis 19.30 Uhr in der Turnhalle der<br />

Grundschule Freckenhorst an. Basierend<br />

auf Techniken des Balletts<br />

geht es bei dieser Art von Tanz vor allem<br />

um die Kombination von Sprüngen,<br />

akrobatischen Hebefiguren<br />

und Drehungen. Das wichtigste dabei<br />

ist: Emotionen und Geschichten<br />

zu erzählen, während man eine Choreografie<br />

tanzt. Hört sich interessant<br />

an? Dann anmelden in der Geschäftsstelle<br />

des TUS Freckenhorst<br />

oder per Mail. Teilnehmen können<br />

Jugendliche ab 13 Jahren – keine Alterbegrenzung<br />

nach oben. www.tusfreckenhorst.de<br />

Ausstellung: Postkarten als Zeitzeugen<br />

Beate Trautner und Rudolf Berger bei der Zusammenstellung der Vergleichsbilder.<br />

Foto: Saskia Wessel-Terharn<br />

Eine Stadt ändert ihr Gesicht – eine<br />

Veränderung, die oftmals schleichend<br />

vor sich geht, die wir nur in der<br />

Distanz erkennen und begreifen<br />

können. Um die Entwicklung deutlich<br />

zu machen haben Beate Trautner<br />

und Rudolf Berger die Idee für<br />

die nächste Ausstellung in der ebbers-Galerie<br />

entwickelt: Postkarten-<br />

Motive des vergangenen Jahrhunderts<br />

von den alten Standorten aus<br />

neu zu fotografieren.<br />

Viele Diskussionen und Fotoversuche<br />

brauchte es, bis die Beiden ein<br />

„stimmiges” Ergebnis erzielten. Basis<br />

für die ganzen Überlegungen war<br />

die Ansichtskartensammlung von<br />

Hans Rennemeier, der seine Bilder<br />

zur Verfügung stellte. Da war die<br />

Qual der Wahl groß: es gibt Straßen,<br />

die haben sich in den letzten hundert<br />

Jahren so gut wie nicht verändert<br />

– nur mit geschultem Blick und<br />

manchmal mit einer Lupe, lassen<br />

sich Veränderungen erkennen. Und<br />

es gibt Straßenzüge, da steht nichts<br />

mehr, alle Häuser sind abgerissen,<br />

die Grundstücke neu bebaut.<br />

Kommt da Wehmut auf? „Nein”,<br />

sagt Rudolf Berger, „wir dürfen nicht<br />

dem nachtrauern, was wir nicht ändern<br />

können. Wir leben im Hier und<br />

Jetzt, wir leben in Warendorf inmitten<br />

von Originalen, wir blicken auf<br />

mehr als 600 Jahre Baugeschichte.”<br />

Beate Trautner hat mit viel Akribie<br />

die alten Standorte ausfindig gemacht,<br />

manches beim Fotografieren<br />

erlebt. Ihre Aufnahmen aus den letzten<br />

Monaten zeigen die Veränderungen<br />

auf, die Fotos sind, wie die alten<br />

Postkarten, Zeitzeugen einer „Entwicklung”<br />

des Warendorfer Stadtgesichts.<br />

Zu den Bildern hat Rudolf Berger<br />

kurze Texte geschrieben, die auf Besonderheiten<br />

hinweisen. Außerdem<br />

gibt es ein Heft, das die Ausstellung<br />

begleitet; so lassen sich die Veränderungen<br />

in den Straßenfronten und<br />

Plätzen auch zuhause mit Freunden<br />

und Freundinnen diskutieren.<br />

Dankbar ist Rudolf Berger für die Unterstützung<br />

durch das Quartiersbüro<br />

und den Altstadtfond der Stadt Warendorf<br />

sowie den Ministerien, die<br />

als Sponsoren mithalfen, die Ausstellung<br />

zu realisieren.<br />

Die Dokumentation dieser Veränderung<br />

ist in der Ebbers-Galerie vom<br />

30. August bis 30. September während<br />

der regulären Öffnungszeiten<br />

des Modehauses Ebbers (Montag<br />

bis Samstag von 10 bis 18 Uhr) zu<br />

sehen, aber auch an den Sonderöffnungen<br />

bei der Pferdenacht (2.<br />

Sept.) und der „Nacht der Museen”<br />

(3. Sept.) bis weit in die Abendstunden.<br />

Emslauf als letzter Test vor dem Emssee-Lauf<br />

Das Bild zeigt (hinten v.l.): Kathrin Plaskaty, Gisela Röttger, Norbert Zumdieck,<br />

Armin Düpmeier, Alexandra Frohne, Thomas Lambrecht, Ewald<br />

Wiesmann, Markus Marienfeld und Markus Scheller sowie (vorne v.l):<br />

Dieter Averhoff, Julian Tatje, Anke Terörde, Daniela Wieck, Eva Wunderlich<br />

und Jerik Lehmann. (Foto: WSU)<br />

Erstmals seit drei Jahren war das<br />

Golddorf Einen wieder Mekka des<br />

Laufsports im Münsterland für einen<br />

Tag. Für die Läuferinnen und Läufer<br />

des WSU-Lauftreffs geht es aktuell<br />

Schlag auf Schlag, vor zwei Wochen<br />

der erste Lauf der Volksbank-Cup-<br />

Serie in Ostbevern und am Freitag in<br />

Einen schon das zweite Event. Diesmal<br />

angesichts der schattigen<br />

Strecke und angenehmeren Temperaturen<br />

mit erfreulichen Zeitverbesserungen<br />

auf allen Strecken. Auf<br />

dem abwechslungsreichen, wunderschönen<br />

Kurs stellte insbesondere<br />

die Waldstrecke mit lockerem Sand<br />

eine Herausforderung dar.<br />

Der Großteil der Laufbegeisterten<br />

nahm am 10 km-Lauf im Rahmen<br />

der Cup-Wertung teil. Erneut schafften<br />

es hier einige WSU-Aktive aufs<br />

Treppchen.<br />

Eva Wunderlich erzielte mit 46:53<br />

min den dritten Gesamt-Platz bei<br />

den Frauen und außerdem Platz 1 in<br />

ihrer Altersklasse (AK45). Alexandra<br />

Frohne mit 49:22 min heimste den<br />

dritten Platz in der AK40 ein. Gisela<br />

Röttger (1:02:56 h), Anke Terörde<br />

(1:10:39 h), Rita Sennhenn-Wienhold<br />

(1:10:39 h) und Daniela Wieck<br />

(1:10:40 h) bestätigten die guten<br />

Trainingsleistungen.<br />

Bei den Männern sicherte sich Thomas<br />

Ehl einen Treppchenplatz in der<br />

M50 (Dritter in 46:43 min). Norbert<br />

Zumdieck (43:44 min), Dieter Averhoff<br />

(50:39 min), Thomas Lambrecht<br />

(54:56 min), Armin Düpmeier<br />

(55:05 min), Ewald Wiesmann<br />

(56:54 min), Volker Haselhorst<br />

(58:19 min) und Julian Tatje<br />

(1:04:48 h) rundeten das tolle<br />

WSU-Mannschaftsergebnis mit Bravour<br />

ab.<br />

Zwei WSU-Akteure zeigten zwei Wochen<br />

vor dem Jubiläums-Marathon<br />

in Münster am 11. September, dass<br />

sie in der Vorbereitung hervorragend<br />

unterwegs sind. Kathrin Plastaky gewann<br />

die 20 km in 1:52:23 h bei<br />

den Frauen und Markus Scheller<br />

zeigte als Sieger bei den Herren in<br />

1:14:11 h, dass eine Marathon-Zeit<br />

von unter 2:30:00 h ein keineswegs<br />

unrealistisches Ziel ist. Dabei absolvierte<br />

er die letzten 10 km in 34:58<br />

min und wäre damit sogar Erster im<br />

10 km-Wettbewerb gewesen.<br />

Auf der 5,4 km-Strecke gab es wie<br />

schon in Ostbevern ein enges Rennen<br />

zwischen den drei WSU-Wettkämpfern.<br />

Diesmal hatte Jerik Lehmann<br />

in 21:11 min als Gesamtzweiter<br />

und Erster in der MJ U23 die<br />

Nase vorn, knapp dahinter Markus<br />

Marienfeld in 21:28 min als Gesamtdritter<br />

und Erster in der M50<br />

sowie Alexander Uphoff als Zweiter<br />

in der MJ U23 in 23:06 min.<br />

Und weiter gehts im Wochenrhyhtmus<br />

mit den Laufevents. Am kommenden<br />

Samstag findet der heimische<br />

Volkslauf statt, der Emssee-<br />

Lauf. Da sind viele Mitglieder des<br />

Lauftreffs engagiert, sei es als Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer oder<br />

als Helferinnen und Helfer. Dann am<br />

11. September folgt der Volksbank-<br />

Münster-Marathon und am 17. September<br />

der dritte Lauf der Volkbank-<br />

Cupserie in Telgte.

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