Download - Regionale Sporthelden GmbH
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Die Wahrheit is<br />
auf’m Parkplatz.<br />
Wer hat nicht immer schon davon geträumt dem Fußballidol seiner<br />
Mit 3,54 Metern Länge findet er in jede Lücke.<br />
Klein ist groß. Der neue up!<br />
Leidenschaftliche Fußballmomente wünschen die A2<br />
Autowelt und Volkswagen, Partner des Fußballs.<br />
A2 Autowelt <strong>GmbH</strong> • Volkswagen für Duisburg<br />
Neumühler Straße 72 · 47138 Duisburg · Tel. 0203 / 41094-0<br />
Fax 0203 / 41094-30 · du-info@a2-autowelt.de · www.a2-autowelt.de<br />
Kindheit einmal persönlich gegenüber zu stehen? Die A2 Autowelt<br />
Duisburg macht Deinen Traum wahr und ermöglicht Dir ein Treff en<br />
mit Bernard Dietz beim Spiel MSV Duisburg – VfL Bochum am Sonntag,<br />
18.03.2012.<br />
Wie ein echter Star holt Dich ein Fahrer des Autohauses A2 Autowelt<br />
Duisburg mit einer Volkswagen Limousine ab. Im VIP-Bereich der<br />
Schauinsland-Reisen-Arena triff st Du dann auf Dein Idol und schaust<br />
Dir im Anschluss das Bundesligaspiel an. Nach dem Spiel wirst Du<br />
dann selbstverständlich wieder nach Hause chauffi ert. Was musst<br />
Du tun, um dieses besondere Erlebnis zu gewinnen? Begründe,<br />
warum gerade Du das Treff en mit Bernard Dietz gewinnen solltest<br />
und sende uns bis zum 05.03.2012 Deinen Vorschlag per Post an:<br />
REGIOnALE SPORTHELDEn, Josef-Baumann-Straße 21, 44205 Bochum<br />
oder per Mail mit dem Betreff MEIn HELD an<br />
gewinnspiel@wir-helden-magazin.de.<br />
Offizieller Teamsponsor<br />
MSV Duisburg<br />
Von Elmar Neveling<br />
Die Vereinswahl im Amateurfußball erfolgt nicht nur nach sportlichen Gesichtspunkten.<br />
Längst haben die Klubs erkannt, dass sie bei Verhandlungen<br />
ein gewichtiges Argument liefern, wenn sie ihren zukünftigen Spielern<br />
über Sponsoren eine berufl iche Perspektive aufzeigen. Eine Verbindung,<br />
aus der alle drei Seiten einen nutzen ziehen: Spieler, Verein und Arbeitgeber.<br />
Manchmal allerdings kann es schwierig sein, Job und Fußball unter<br />
einen Hut zu bringen.<br />
Verstärkt auf die Jugend zu setzen, ist bei Wattenscheid 09 nicht bloß eine hehre<br />
Absichtserklärung. „Wir streben an, vermehrt Jugendliche in den Verein zu holen und<br />
haben daher mit unseren Förderern gesprochen, ob sie unsere Spieler bei freien Ausbildungsplätzen<br />
mit berücksichtigen können“, erklärt Frank Kolberg. Dabei<br />
geht der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Westfalenligisten<br />
selbst mit gutem Beispiel voran: Als Inhaber der Bochumer Autolackiererei<br />
Grünewald bildet er derzeit 09-Mittelfeldspieler Ömer Akman aus.<br />
Akman ist kein Einzelfall: Teamkollege und Angreifer Philipp Dominczak<br />
ist über Vereinskontakte ebenfalls in Bochum bei der Haustechnikfi<br />
rma Zywietz+Pasternak untergekommen. Derzeit haben vier Spieler<br />
aus dem Wattenscheider Kader eine Ausbildungsstelle oder einen festen<br />
Arbeitsplatz bei einem der Klubsponsoren gefunden. Dabei erstreckt sich<br />
die Unterstützung neben der Jobsuche noch auf andere Ebenen, wie auf die<br />
Wohnungssuche für Spieler, die von außerhalb der Region kommen. „Ich<br />
denke, das sind gute Gründe, um sich unserem Verein anzuschließen. In<br />
den Verhandlungen mit Spielern nehmen diese Themen daher eine wichtige<br />
Rolle ein. Denn wir wollen, dass sich unsere Spieler nicht nur auf den Fußball<br />
konzentrieren. Damit sie, wenn es mit dem Profi fußball nicht klappt, eine berufliche<br />
Alternative haben. Eine fundierte Ausbildung, auf die sie zurückgreifen können“, erläutert<br />
Kolberg die Zielsetzung.<br />
// eine iDee rennt oFFene türen ein //<br />
Startschuss der Aktion war vor gut eineinhalb Jahren, als sich Aufsichtsrat und Vorstand<br />
der 09er gemeinsam überlegten, Spieler über Ausbildungsangebote für den<br />
Verein zu gewinnen. „Wir haben die Sponsoren dann direkt angerufen, haben unsere<br />
Idee vorgestellt – und sind bei ihnen auf off ene Ohren gestoßen. Bisher funktioniert<br />
das Konzept gut“, so Kolberg. Der Vorteil aus Sicht des Arbeitgebers:<br />
Der Verein kennt die Jugendlichen persönlich und kann eine Empfehlung<br />
aussprechen. Geradezu auf Begeisterung stößt die berufl iche Perspektive<br />
auf Elternseite: „Für sie ist es bei den Gesprächen das entscheidende<br />
Argument, wenn sie hören, dass ihr Kind über uns zugleich eine Ausbildung<br />
machen kann“, berichtet Kolberg. So profi tieren alle Beteiligten:<br />
Der Verein von Spielern, die sich sonst womöglich nicht für ihn<br />
entschieden hätten. Der Sponsor von einem Mitarbeiter mit persönlicher<br />
Empfehlung und der Spieler durch ein zweites, „solides“ Standbein.<br />
Und auch den Eltern wird die Zustimmung leicht gemacht.<br />
WIR HELDEN 25