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sPortsPonsoring<br />

Zahlt sich Für beide<br />

seiten aus<br />

Sport ist ein Phänomen, das Grenzen, Sprachen und Kulturen<br />

überbrückt. Sport und Wirtschaft gehören zusammen<br />

wie der Ball ins Tor beim Fußball. Sie ergänzen und beflügeln<br />

sich. Ohne verantwortungsvolle Sponsoren sind Großereignisse im<br />

Sport, wie zum Beispiel die Vier-Schanzentournee, aber auch die<br />

Nachwuchsarbeit nicht vorstellbar.<br />

Von einem vernünftigen Sportsponsoring und einem angemessenen<br />

Austausch zwischen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft<br />

und Kultur profitiert die gesamte Gesellschaft, Millionen Sportfreunde<br />

und natürlich auch der Sport selbst. Professionelles Sponsoring<br />

bedeutet zudem einen positiven Imagetransfer, steigert den<br />

Bekanntheitsgrad und erhöht die Sympathiepunkte einer Marke bei<br />

den Menschen.<br />

Sportsponsoring hat in den vergangenen Jahren als Kommunikationsmaßnahme<br />

im Marketing-Mix vieler Unternehmen an<br />

Bedeutung gewonnen. Damit Erfolge auf diesem Gebiet langfristig<br />

erzielt werden können, sind strategische Planung und professionelles<br />

Vorgehen von der ersten Idee bis zur tatsächlichen Umsetzung<br />

notwendig. Vereine und Verbände haben erkannt, dass die<br />

Schaffung eines Markenwertes und einer Markenidentität zum<br />

Kerngeschäft zählt.<br />

Vereine brauchen eine Markenidentität<br />

Dieser Ansatz kann zur Belastungsprobe für den Sport werden; es<br />

gilt, eine Balance zwischen ökonomischer, strategischer Markenbildung<br />

und der Wahrnehmung der Fans zu finden: Die Fan-Community<br />

verfolgt naturgemäß oft andere Präferenzen, wenn es um<br />

ihren Verein geht.<br />

40 WIR HELDEN<br />

LESERINFoRmatIoN<br />

Am Ende stehen traditionelle Verankerung und nationale<br />

oder globale Markenpräsenz allerdings keineswegs<br />

im Widerspruch zueinander; Sportsponsoring wird weiter<br />

professionalisiert werden - sowohl bei den Unternehmen<br />

als auch bei den Vereinen und Verbänden -, der<br />

Idealismus und das Herzblut, mit denen Menschen ihren<br />

Sport leben, werden auch künftig für ein erfolgreiches<br />

Sportsponsoring unverzichtbar sein.<br />

Ganz abgesehen davon fördern große Sportereignisse<br />

Geselligkeit und ein fröhliches Miteinander. Denn worüber<br />

wird in der Arbeit oder im Freundeskreis diskutiert,<br />

wenn die Vierschanzentournee oder ein wichtiges Weltcupspringen<br />

anstehen? Darüber, ob Überflieger Morgenstern<br />

oder doch Adler Schlierenzauer den Sieg einfliegt!<br />

Für etliche Sport-Fans bringt eine Wette den gewissen<br />

Nervenkitzel in das aufregende Sportereignis. Und ganz<br />

egal ob mit oder ohne Wetteinsatz: Wetten macht einfach<br />

Spaß. Online-Gaming erfreut sich in den letzten<br />

Jahren zunehmender Beliebtheit. Diese Entwicklung überrascht<br />

wenig, zumal Sportwetten heutzutage auf modernen Portalen wie<br />

z.B. bet-at-home.com völlig mühelos platziert werden können.<br />

Kein erfolgreiches Marketing ohne Sponsoring<br />

Für Online-Wettanbieter ist Sportsponsoring ein wichtiger Bestandteil<br />

der Kommunikationsstrategie, Top-Player wie bet-at-home sind<br />

Partner unzähliger regionaler, nationaler und internationaler Verbände<br />

und Veranstaltungen. „Sportsponsoring bedeutet eine Interaktion<br />

mit den Fans, was für uns als Sportwetten-Anbieter von<br />

größter Bedeutung ist. Diese Art des Sponsorings ist neben der<br />

klassischen Werbung im Web, TV und Print ein zentraler Baustein<br />

unserer erfolgreichen Marketingstrategie“, so bet-at-home-Vorstand<br />

Jochen Dickinger.<br />

Seit August letzten Jahres freut sich der Sportwettanbieter<br />

über populären Zuwachs in der Sponsoring-Familie. Mit dem FC<br />

Schalke 04 konnte bet-at-home.com einen der größten Fußballvereine<br />

Deutschlands für sich gewinnen. „Uns war wichtig, dass der<br />

Partner auch ideal zu uns passt. So wie uns, ist dem Schalke04 eine<br />

langfristige Zusammenarbeit wichtig: ‚Qualität vor Quantität‘ lautet<br />

unser gemeinsames Motto. Und wie bei uns, haben bei dem Kultverein<br />

Werte wie Fairness, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />

oberste Priorität“, freut sich bet-at-home Vorstand<br />

Jochen Dickinger über die gemeinsame Zukunft.<br />

bet-at-home ist seit mehr als einem Jahrzehnt ein Fixstern<br />

in der Branche Wett-Branche. Und so geht es auch abseits des<br />

Spielfeldes heiß her, verwandelt der Online-Gaming-Spezialist doch<br />

Sportwissen und eigene Intuition mit ein paar Klicks in bare Münze.<br />

Auf www.bet-at-home.com warten täglich neue und attraktive<br />

Gewinnmöglichkeiten auf alle jene, die auf ihren Favoriten wetten<br />

möchten: So auch beim kommenden Schlager Köln gegen Schalke<br />

am 28. Jänner oder Schalke gegen Mainz am 4. Februar.<br />

Jeder von uns möchte auch in Zukunft mit emotionaler Begeisterung<br />

Sport im Stadion, im Fernsehen, im Freundeskreis verfolgen<br />

können – der Stahlkocher ebenso wie der Spitzenmanager,<br />

der Student ebenso wie der Hochschulprofessor, die Büroangestellte<br />

ebenso wie der Bundeskanzler: Sport und Sportsponsoring<br />

schaffen eine Plattform zur Integration.<br />

Foto: bet-at-home.com<br />

tobIaS böRGER<br />

tRaF SEIN IDoL<br />

Auf sein Idol Klaus Fischer traf Tobias Börger beim Spiel der Schalker gegen den SV Werder Bremen. Er war der glückliche<br />

Gewinner unseres VW-Gewinnspiels „Triff den Helden Deiner Kindheit“ der letzten Ausgabe. Das Schalker Idol unterschrieb<br />

ihm sein Poster von 78`. Im Anschluss sah er gemeinsam mit seinem Bruder in der VW-Loge den 5:1 Sieg. „Danke für einen<br />

unvergesslichen Tag“, freute sich Tobias Börger.<br />

Frauen und mädchen<br />

sPielen die hauPtrolle<br />

Zopfball – der erste Frauenfußballstore Deutschlands, seit<br />

Juli 2011 in Köln. Spielerinnen und Fans des Frauenfußballs<br />

erwartet hier ein exklusives Angebot an Frauenfußballartikeln<br />

aller renommierten Marken. Darüber hinaus setzt<br />

zopfball auch auf Newcomer, wie z.B. Pelé-Sports und Hummel,<br />

Marken, die es noch nicht überall gibt und ganz besonders gut<br />

zum Konzept passen. Krings und Bugge spielten Fußball im<br />

selben Team und haben schon immer ein Teamsportgeschäft<br />

vermisst, in dem nicht Mann, sondern Frau in erster Linie fündig<br />

wird, ohne Jungs und Männer dabei auszuschließen. „Die<br />

meisten bieten eine große Auswahl für Männer, Frauen-Trikots<br />

und hochwertige Schuhe auch in kleinen Größen müssen aber<br />

oft erst bestellt werden. Wir kehren das Prinzip um und ermöglichen<br />

Mädchen und Frauen, alles direkt vor Ort anzuprobieren“,<br />

erklärt Krings. Neben der Spezialisierung auf Frauenfußball<br />

stattet zopfball natürlich auch ganze Mannschaften<br />

Sonja Krings (li.) und Birgit Bugge eröffneten in Köln den ersten<br />

Frauenfußballstore Deutschlands.<br />

LESERINFoRmatIoN<br />

weiterer Teamsportarten, wie z.B. Handball, Volleyball, Basketball,<br />

Hockey aus. Letztlich abgerundet wird das Sortiment<br />

mit einem Sportfashionbereich. Frauen und Mädchen spielen<br />

die Hauptrolle bei zopfball, aber ebenso können sich Männer<br />

und Jungs ein rundes Paket für die Zeit vor/während/nach<br />

dem Sport schnüren. Vor Ort im zopfball-Store in der Kölner<br />

Innenstadt (zopfball.de) oder bequem im Online-Shop www.<br />

mein-frauenfussballshop.de.<br />

GEWINNSpIEL<br />

Foto: Karsten Rabas<br />

Foto: Zopfball

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