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Anzeiger Ausgabe 3622

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ANZEIGER • Seite 12 Samstag, 10. September 2022

ALTBAUSANIERUNG

Fenstertausch sorgt für

mehr Behaglichkeit

Moderne Fenster mit Dreifachverglasung

tragen auch bei kühlen Außentemperaturen

zu einem angenehmen

Raumklima bei. Foto: djd/Uniglas

Viele Eigentümer von Altbauten werfen

ihr Geld buchstäblich zum Fenster hinaus.

Denn schlecht oder gar nicht gedämmte

Gebäudehüllen lassen in der

kühleren Jahreszeit wertvolle Wärme

nach außen entweichen und die Heizkosten

steigen. Neben der Fassade haben

daran häufig auch die Fenster selbst

ihren Anteil. Die Glasflächen sind für bis

zu 15 Prozent der Wärmeverluste im Eigenheim

verantwortlich. Sind Fenster bereits

20 Jahre und länger in Gebrauch,

lohnt sich der Umstieg auf eine moderne

Energiesparverglasung.

Zuschüsse für den

Fensteraustausch sichern

Um die hohen Standards an energetische

Effizienz zu erfüllen, sind im Neubau

Bei Neu- oder Umbau beachten:

Bei Neu- oder Umbau beachten:

in Sachen Heizöltanks

in Sachen Heizöltanks

STG / TSD GmbH

Appenweier ✆ 0 78 05 / 20 32 0 78 05 / 13 96

Villingen-Schwenningen Appenweier 0 78 05 / 20 32 ✆ 0 77 0 782105 //13 55 96 612

heute Dreifachverglasungen üblich. Aber

auch bei der Modernisierung im Altbau

können sie zu geringeren Heizkosten und

mehr Behaglichkeit beitragen. Im Zuge

der Bundesförderung für effiziente Gebäude

(BEG) profitieren Hauseigentümer

dabei von Zuschüssen, die bis zu 25 Prozent

der Sanierungskosten ausmachen.

Energieberater können einen individuellen

Sanierungsfahrplan aufstellen und damit

den Weg zu einer besseren Energiebilanz

aufzeigen. Gleichzeitig können die Fachleute

gemeinsam mit Fachbetrieben vor

Ort rund um die Förderprogramme und

die Beantragung informieren. Neue Fenster

sparen aber nicht nur Heizkosten ein,

sondern verbessern zusätzlich das

Raumklima. Zugluft oder klamme Bereiche

in Fensternähe lassen sich damit

komplett vermeiden.

Solare Energiegewinne

nutzen

Mehrfachscheiben halten aber nicht nur

die Heizwärme besser im Raum. Sie können

darüber hinaus zu einem solaren Energiegewinn

führen, indem die Sonne an

kalten Tagen das Zuhause erwärmt. Das

Spezialglas auf der Innenseite reflektiert

dabei die Wärmestrahlen und hält sie im

Raum.

Voraussetzung dafür ist, dass alle Bestandteile

des Systems gut aufeinander

abgestimmt sind, von der Rahmenkon-

Unsere

Unsere

Profis

Profis

betreuen

betreuen

Sie

Sie

komplett:

komplett:

Tankreinigung Tanksanierung

Tankreinigung Tanksanierung

Tankentsorgung Tankneuanlagen

Tankentsorgung Tankneuanlagen

Heute und auch in Zukunft,

Heute und auch in Zukunft,

heizen mit Öl…kostengünstig.

heizen mit Öl…kostengünstig.

ALLES RUND

ALLES UM RUND TANK

UM TANK

ALLES AUS

ALLES EINER AUS HAND.

EINER HAND.

Eine Sanierung alter Dächer ist eine kluge

Entscheidung, um im Eigenheim dauerhaft

Energie zu sparen. Schließlich können

ungenügend gedämmte Dachflächen

für bis zu 30 Prozent der Energieverluste

in Altbauten verantwortlich sein.

Modernisierung und Dämmung bieten

struktion über die Beschlagstechnik bis

zu den Rollladenkästen. Fachbetriebe vor

Ort können zu den Möglichkeiten für

einen Fensteraustausch beraten. Bei der

Fenstertechnik lohnt es sich, auch auf Details

zu achten. So führen Abstandhalter

im Rahmen zu deutlich höheren Temperaturen

am Glasrand. Das beugt der Bildung

von Kondenswasser und der

Entstehung von Schimmel vor.

Eine Sanierung alter Dächer

lohnt sich gleich mehrfach

Eine Sanierung und Dämmung alter

Dächer lohnt sich gleich mehrfach - für

die Umwelt ebenso wie für die eigene

Haushaltskasse.Foto: djd/Paul Bauder/Getty

Images/Brand X

gleich mehrere Vorteile. Die Heizkosten

sinken dauerhaft, das Raumklima verbessert

sich, das Zuhause wirkt behaglicher

- und gleichzeitig profitiert die Umwelt von

geringeren Emissionen. Neben bekannten

KfW-Fördermitteln unterstützt der Staat

daher im Rahmen der Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung

(ESanMV)

energetische Sanierungen mit

Steuervorteilen.

Daher lohnt es sich, die Sanierung gut zu

planen. Denn viele Hausbesitzer verschenken

Fördergelder, ohne es zu wissen.

Für Laien ist es häufig schwer, den

Dschungel an Fördermöglichkeiten und

Voraussetzungen zu überblicken. Umso

mehr empfiehlt es sich, frühzeitig einen

Dachhandwerker aus der Nähe sowie

einen Energie-Effizienz-Experten einzuschalten.

Er kann Hausbesitzer dazu informieren,

welches Dämmmaterial sich

eignet, um eine bestmögliche Förderung

zu erhalten. Gut ist in dieser Hinsicht nicht

immer gut genug. Wer sich für eine bessere

und teurere Dämmung entscheidet,

zahlt unterm Strich häufig sogar weniger.

Viele Beispiele zeigen, dass sich statt

einer Standarddämmung nach der aktuellen

Energieeinsparverordnung (EnEV

2014) eine hochwertige Wärmedämmung

mit KfW-Zuschüssen lohnt. Eigens auserichtet

auf die Fördervorgaben gibt es

hochwertige Dämmstoffe, die die U-Wert-

Vorgabe der EnEV mit geringster Dämmstoffdicke

erreichen und damit besonders

effizient sind.

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