Anzeiger Ausgabe 3722
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ANZEIGER • Seite 14 Samstag, 17. September 2022
TAG DES BADES 2022
Am Tag des Bades am 18.09.
zu den Profis vor Ort
Badgestaltung ohne Kompromisse:
Bodenebene Duschen erlauben ein architektonisch
ansprechendes, unterbrechungsfreies
Fliesenbild am
Badboden. Foto: djd/Deutsche-
Fliese.de/Villeroy & Boch Fliesen
Alljährlich begeht die Badbranche am 3.
Wochenende im September den Tag des
Bades. Unter dem Motto „Kleines Bad,
aber oho!“ lädt die Vereinigung Deutsche
Sanitärwirtschaft am 17. September 2022
zum Tag des Bades ein. An diesem Tag
sind interessierte Verbraucher eingeladen,
sich bei den teilnehmenden Badstudios
und Bäder-Fachausstellungen in ihrer
Nähe über die neuesten Badtrends und -
entwicklungen zu informieren.
Fugenlose Bäder
Jürgen & Kai Glaser GbR
Ruhesteinstraße 85 - 87
72270 Baiersbronn
Tel. 0 74 42 / 46 72
www.fliesenleger-glaser.de
Dieser Aktionstag für interessierte Endkunden
ist eine Initiative der Deutschen
Sanitärwirtschaft mit ihren Markenherstellern,
den Fachausstellungen des Großhandels
und dem SHK Fachhandwerk.
Das bundesweite Event nimmt sich jedes
Jahr eines neuen spannenden Themas
an. Stets geht es darum, die wichtige
Rolle des privaten Bades herauszustellen,
die es im Alltag übernehmen kann – sei
es als Oase der Regeneration und Entspannung,
sei es zur Gesundheitsvorsorge
oder sei es als sicherer und
zugleich komfortabler Wohnraum für alle.
Gefeiert wird in den Ausstellungen der
Badprofis. In diesem Jahr steht der Tag
des Bades ganz im Zeichen der vielen
kleinen Bäder in Deutschland. Wie die
neuen und renovierungsbedürftigen
Bäder auch auf kleinem Grundriss ein
schönes und funktionales Update erhalten,
sagen Ihnen die professionellen Badplaner
und Badplanerinnen in den
Badstudios des Handwerks vor Ort.
Variable Badmöbelserien passen sich
unkompliziert individuellen Wünschen
an. Foto: djd/Burgbad
Hell, freundlich und funktional: Auch auf vergleichsweise wenig Raum lassen sich
komfortable Bäder einrichten. Foto: djd/Burgbad
Großer Badkomfort auf
kleinem Raum
Die Wünsche an das Badezimmer als privaten
Wellnessbereich sind groß - der
Platz hingegen ist oft eher knapp bemessen.
Mit dieser Herausforderung haben
viele Haushalte bei der Einrichtungsplanung
zu tun. Schließlich soll das Bad
heute kein reiner Funktionsraum mehr
sein, die Aufenthaltsdauer bei entspannten
Stunden nimmt stetig zu. Mit einer
durchdachten Planung und einigen Tipps
lässt sich auch aus kleineren Räumen
sehr viel machen.
Kleine Räume optisch
größer wirken lassen
Zunächst sollte man sich die Wirkung
von Farben zunutze machen. Helle Farbtöne,
ob im klassischen Weiß oder in
natürlichen Beigetönen, lassen den
Raum im Handumdrehen viel größer erscheinen.
Statt einer abgeschlossenen
Duschkabine bietet sich eine ebenerdige
Dusche mit gläserner Verkleidung an, die
dem Bad mit ihrer Transparenz mehr optische
Tiefe verleiht. Auch Spiegelflächen
lassen sich gekonnt einsetzen. Hilfreich
sind zudem großformatige Bodenplatten
mit möglichst schmalen Fugen. Und
auch bei einem eher kleinen Badezimmer
gilt: Stauraum und Ablageflächen kann
man nie genug haben. Das sollte schon
frühzeitig bei der Planung bedacht werden.
Variable Badmöbelprogramme lassen
sich vielseitig auf individuelle
Möglichkeiten und Wünsche abstimmen.
Zum Spiegelschrank gesellen sich nach
Bedarf und vorhandenem Platz geschlossene
Hoch- und Halbhochschränke.
Bereits ab vier Quadratmetern
Grundfläche ist eine Komplettausstattung
mit WC, Dusche oder Badewanne
und einem großen Waschplatz mit Spiegelschrank
und viel Stauraum möglich.
Nachhaltig und
umweltfreundlich einrichten
Einrichtung ist stets eine Frage des persönlichen
Geschmacks. Deshalb sind Badezimmermöbel
in zahlreichen Farben
und Frontdekoren erhältlich. Ein und dieselbe
Serie lässt sich somit trendig oder
im Retrostil, klassisch oder modern gestalten.
Neben der Anpassungsfähigkeit
und der schnellen Verfügbarkeit liegt vielen
heute aber auch die Umweltfreundlichkeit
am Herzen.
Somit ist das neue Bad nicht nur optisch
ein Gewinn, sondern überzeugt auch
ökologisch und unterstützt mit geringen
Emissionen ein gesundes, allergikergerechtes
Raumklima.
Stauraum kann man nie genug haben
- daran sollte man bereits bei der Planung
der Badezimmereinrichtung denken.
Foto: djd/Burgbad