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Das innere Lied

Kunstprojekt 2021 Wegweiser nach innen: Spiritualität, Bewusstsein und Humor

Kunstprojekt 2021
Wegweiser nach innen: Spiritualität, Bewusstsein und Humor

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Dagmar Neff

Das innere Lied




Dagmar Neff

Das innere Lied

Kunstprojekt 2021

55 Bildausschnitte mit Texten

Themen

Wegweiser nach innen: Spiritualität,

Bewusstsein und Humor

1. Auflage Oktober 2021

Copyright © 2021 by

EigenVerlag, Austria

St. Agathen-Weg 14, 9500 Villach, Tel.: 0650 2812 317

E-Mail: dagmar.n@tutanota.com

Alle Rechte vorbehalten. Printed in Germany.

Redaktion: Dagmar Neff

Coverabbildung © Der Lebenstanz – Dagmar Neff

Covergestaltung und Layout/Satz: Ewald Neff

2


Für Quentin

3


4


Inhaltsverzeichnis

Seite

Die Idee zu diesem Projekt 9

Bewusstseinssamen 20

Heilsames 22

Lebensmutig, barfüßig 24

Luftschlösser 26

Lichtboten 28

Vogelwelt & Lebenskunst 30

Im Licht der Welt 32

Seelenstärke 34

Poesie memoriert 36

Erlösungsgarantie 38

Perspektiven 40

Wasserzeichen 42

Die Erkenntnis 44

Lichtdesign 46

Morgenstimmung 48

Gestaltungsfreiheit 50

Das A und O 52

Seelenwanderung 54

5


Das Erbe 56

Der Pflanzengeist 58

Grundfreude 60

Mein Lebenstanz 62

In die Stille lauschen 64

Herzmuscheln und Seifenschaum 66

Sonnensysteme 68

Sinniges 70

Heldenhafte Symbolik 72

Parabel 74

Wunschbilder 76

Ungehemmte Farbwahl 78

Das innere Wesen 80

Sphärenklänge 82

Das innere Licht 84

Anderswelt 86

Bewusst 88

Sternstunden und Luftsprünge 90

Immerhin himmlisch 92

Herzweg 94

6


Das Verlorengeglaubte 96

Werden und Vergehen 98

Gärten der Zuversicht 100

Vogelfrei bis zum Himmelrand 102

Der Wesensatem 104

Selbstvertrauen 106

Kunstfertigkeit 108

In mir zuhause 110

Wasserwege 112

Vielfalt entdecken 114

Neuordnung 116

Seeligkeit 118

Die Kinderseele 120

Im Seelengarten 122

Innere Führung 124

Selbstermächtigung 126

Geisteskind 128

7


8


Die Idee zu diesem Projekt

Ich liebe Farben. Seit Kindertagen begeistern sie

mich. Locken mit unzähligen Nuancen und faszinieren

durch einzigartige Vielfalt. Ob auf Stoff oder Papier,

oder anderem Material. Farben berühren mich

wie warme Sonnenstrahlen oder kühle Meeresbrisen.

Sie bewegen, besänftigen, lösen Geborgensein

aus. Wecken als sanfter Morgenkuss oder übermütiger

Möwenschrei. Und ja, sie beeinflussen mein

Wohlbefinden. Beim Anblick der eigenen Malerei,

dem leuchtend lebhaften Farbenspiel, jubelt und

strahlt mein inneres Kind. So kam es, dass sich im

März dieses Jahres eine gestalterische Idee meinem

Bewusstsein näherte. Vorerst noch auf leisen Sohlen

wie ein verspieltes Kätzchen. Doch bald schon unübersehbar

mein geistiges Blickfeld erobernd. Bis

sich eine klare Botschaft offenbarte: Die Inspiration,

sämtliche Farbkompositionen meiner Bilder zu erforschen.

Sie psychometrisch mit den Hellsinnen

(inneren Sinnen) wahrzunehmen, um ihre Wirkung

zu spüren. Ich wählte für mein Experiment den

„Lebenstanz“. Das Forschungsergebnis fiel so berüh-

9


rend, so überraschend und erstaunlich aus, dass es

mich prompt wachrief: Zur nächsten Idee, zu diesem

Kunstprojekt. Insgesamt schaffen es 55 Bildausschnitte

in meine Auswahl - jeder einzelne sensitiv

von uns wahrgenommen. Die jeweiligen Empfindungen

von mir mitgeschrieben. Im Anschluss daran

begann die eigentliche Arbeit. Meine Mitschriften

warteten darauf, sich in kreative Textformen zu verwandeln.

Die Texte

Als Grundlage dienten oben erwähnte Mitschriften.

10


Hinzu kamen Inspirationen zur Texterarbeitung

(mit unterschiedlichen Textformen und -modellen)

auf der Basis: Wie die Kraft meiner Worte zur Lebenskraft

wird. Für mich als Schreibende und für

meine LeserInnen. Diese wegweisende Intention

leitete mich durch das gesamte Projekt. Lenkte meine

Aufmerksamkeit beständig ins Gute, Bekräftigende,

Aufbauende. Unmittelbar zeigte sich die Wirkung:

Ich fühlte mich im Anschluss an die Texterarbeitung

energiegeladen und hellwach. Denn ich

erlebte die außergewöhnliche Kraft der Worte, die

mir zuströmte.

Das kreative Erbe: Dichtkunst und Malerei

In der Liebe zu Farben, Kreativität und Wortspielerei,

zur spirituellen Dimension und ihren geistigen

Einflüssen, in der Kunst (sowie Heilkunst) fühle ich

mich zuhause. Und ich ahne es so leise wie den

luftig leichten Flug des Schmetterlings: Malerei

sowie Dichtkunst - ein wundervolles Erbe meiner

Ahnen.

11


WIE meine Kunst entsteht

Jeden Malprozess erlebe ich als spannende Entdeckungsreise.

Wie ich ihn umsetze? Das Bild der Spinne

eignet sich idealerweise, um die Schöpfungsphase

zu beschreiben: Weil das Spinnentierchen sein

kunstvolles Netz erschaff, indem es unablässig (und

mit größter Sorgfalt) immer mehr von dem feinen,

elastischen Seidenfaden aus seinen Spinndrüsen

abgibt. Solange bis das Spinnennetz Vollständigkeit

erlangt. Ähnlich empfinde ich meinen Schaffensprozess.

Ich arbeite vom Innersten nach außen. Und

spinne dabei den eigenen bunten, farbenfrohen Faden

für meine Schöpfung. Von ihm lasse ich mich

12


leiten und ohne jede Vorstellung entfaltet sich nach

und nach das begonnene Werk. Während ich entdecke,

was sich zeigt, darüber entscheide, was und

wieviel ich hervorhebe und Farbschichten aufeinander

folgen. Beinah identisch, sinnentsprechend der

Kunst des Bildhauers, der aus Stein meißelt, geht es

in meiner Malweise um ein Herausarbeiten von ET-

WAS, das am Papier für mich aufscheint. Und daraufhin

Gestalt annimmt.

Der Zugang zum Malen lag von jeher in meinem

Wesen. Doch brauchte es den bewussten Weg bis

zum kunstvollen Ausdruck. Entscheidende Impulse

erhielt ich in meinen Ausbildungen zur Schulung der

Sensitivität. Wahrnehmungs-Übungen mit den Hellsinnen

öffneten mir das Tor zum Schreiben und Malen.

Etliche weitere Impulse von Künstlern (deren

Bücher mich zum eigenen Tun inspirierten) führten

zum Experimentieren mit Farben, Wasser und unterschiedlichem

Malwerkzeug. Der Malstil, die eigene

Weise mit Papier und Farben umzugehen, inspiriert

und kreativ zu arbeiten, hat sich im Lauf vieler

Jahre entwickelt.

13


Zum Titel DAS INNERE LIED

Die Bedeutung des inneren Liedes entspringt einer

heilsamen Quelle: Der Homöopathie. Inhalte einer

tiefgreifenden homöopathischen Literatur und das

darauffolgende lehrreiche Webinar des Autors, eines

berühmten indischen Homöopathen, inspirierten

mich zum Titel DAS INNERE LIED. Ursprung

(Grundidee): In jedem Menschen existiert das sogenannte

innere Lied. Es bedeutet die wahre Beschaffenheit,

das innere Wesen. Ebenso gibt es auch

das andere Lied in uns, das tiefliegende

(hinderliche) Muster. Wenn es uns gelingt, dieses

aufzuspüren - wenn wir es erkennen - befreien wir

dadurch das innere Lied. Erst jetzt gelangt das wahre

Wesen zum Ausdruck. Die Idee vom inneren Lied

fand so großen Anklang in mir, dass ich es spontan

als Titel für dieses Kunstprojekt wählte.

Mein inneres Lied zeigt sich in der Kunst des Malens.

Inspiration geschieht durch inneres Erleben.

ES (das Wesen) malt durch mich mit der inneren

Komposition, der Komponistin im Zeitfenster. Und

frei von Gedanken, ganz ohne Vorstellung passiert

14


der Malprozess. Nimmt Formen an und Bildkompositionen

entstehen. Ich ahne ihre Bedeutung, spüre

ES und verleihe ihm meinen Ausdruck. Vielschichtiges

nimmt Gestalt an, Wesentliches - aus unterschiedlichen

Farbschichten - erhält ein Gesicht. Indem

ich Unsichtbares herausarbeite, sichtbar hervorhebe.

So kommen Betrachter meiner Bilder in Verbindung

mit sich selbst, mit ihrem eigenen inneren Lied.

15


Die Werkstätte

Mobiles Atelier mit Blick auf den Drau-Fluss

Das Material

Malkittel aus Cornwall/England

Aquarellfarben, Acrylfarben, Ölkreiden,

Pastellkreiden, diverses Malwerkzeug

Aquarellpapier heiß- und kaltgepresst

in DIN A4, A5

16


D

A

G

M

A

R

Drauuferseele

Aquarellmalerin

Gartenfee

Mondatmerin

Autorin

Reisende

17


18


19


Bewusstseinssamen

Entdeckungsreise meistert Hindernisse

Der Wandervogel findet sich zurecht

Welten bummeln zwischen Dimensionen

Der Wandervogel findet sich zurecht

Vogelperspektive erfährt Einmaligkeit

Freigeist fordert Einzigkeit

Der Wandervogel findet sich zurecht

Streut Samen auf der Weltbühne: Sommersonnengewärmt,

flugbereit für die imaginäre Keimung

Ursprung spielt im riesigen Bewusstseinswald.

Drei hochgewachsene Bewusstseinsbäume gewähren

nunmehr Seelenschutz.

Zaghaft sagt das Unbewusste viel.

Lebensfroh naht das Geheimnis.

20



Heilsames

Picknick liebt Kochkunst

Bewusstheit überflügelt

Sinnhaftes befreit

Außergewöhnliche

Heilquellen dynamisieren.

Sie potenzieren, heilen

das andere Lied in

mir.

22



Lebensmutig, barfüßig

Wie die köstliche Meeresbrise

zieht Lebensmut pfiffig ins Abenteuer

Trägt Wachsamkeit das Innerste auf Händen

Von Sternsonnen unverlierbar behütet

Furchtlos. Anmutig. Beherzt

Lockerheit reift unterm Treibsand

Barfüßig entdecke ich Wachstum

Regenbogenbunt gedeiht urbanes Festland

Barfüßig entdecke ich Wachstum

Enträtsle den Bestimmungsort

Und antworte schöpferisch

Barfüßig entdecke ich Wachstum

Und durchlebe die Absicht

24



Luftschlösser

Tausendundein Mond schlüpft

träge aus dem Kinderschuh.

Holt Mythen ans Licht. Sichtbares.

Schatten? Restlos überwunden.

Erzählkunst

zu Papier

bringen — in Bildersprache

Besonderheiten, ungezählte, betonen. Glücksmomente

auskosten.

26



Lichtboten

Ich fang das Mondlicht ein - jetzt gleich

Schrilles Amselsolo übertönt das Morgen

Milchstraßen ausleuchten; Lichtspiel sein

Ich fang das Mondlicht ein - jetzt gleich

Licht signiert meine Flamme für dich

Ein Irrlicht entzündet das Abendrot

Ich fang das Mondlicht ein - jetzt gleich

Schrilles Amselsolo übertönt das Morgen

Manche Sippe spricht ihre Lämmer frei.

Immerzu wachsam beäugt,

tolerant ermutigt die Sanften. Besiegelt das

selbstlose Bündnis. Edelmütig.

Großherziges assimiliert zwischen Erdenseelen.

Nahtlose Schicksalsgemeinschaft.

28



Vogelwesen & Lebenskunst

Das

Vogelwesen beeinflusst

in höherer Absicht

bewusst und unbeirrbar aus der

Vogelperspektive.

Sonnentau wärmt meine Haut

Weitet im Innen, dehnt aus

Berührt meinen Lebensnerv

Weitet im Innen, dehnt aus

Nährt mich mit Lebenssinn

und erfühlter Lebenslust

Weitet im Innen, dehnt aus

Lebenskunst in beiden Händen

30



Im Licht der Welt

Unaufhaltsam, überraschend

das Licht der Welt erblicken

Neuartige Wiederkehr, Nestwärme

das Licht der Welt erblicken

Hingebend mich ergeben

Rhythmisch, zyklisch im Lebenstakt

das Licht der Welt erblicken

Mit Standpunkt im Kosmos

Authentizität

entpuppt sich,

offenbart äußere Konturen;

identifiziert Fassaden – symbolisiert die

Form.

32


028 009


Seelenstärke

SEI

erquickendes Kinderspiel,

lustbetont, seelenstark - Geniestreich

im schöpferisch weltlichen Prozess.

Unermüdlich.

Mystik, dunkle Patina meiner

regierenden Nachtseele, bestimmt

Tränen lachend, lächelnd

Daseinspräsenz. Subjektive Lebenswirklichkeit im

Erwecken zutiefst seelischer Pigmentierung.

34



Poesie memoriert

Engelzwiegesang

souffliert Poetik im Selbst.

Vergissmeinnichtblau.

Texturgepräge

auf Bütten fixiert Design,

Beschaffenheiten.

36



Erlösungsgarantie

Leise fällt Regen

Macht wieder gut. Kühlt. Erfrischt

Erlöst vom Sinnlosen

Leise fällt Regen

Schwemmt Seelenmüll fort

Unterm Regenbaum versickert Nutzloses

Leise fällt Regen

Macht wieder gut. Kühlt. Erfrischt

Seelenheil

verlangt Unbeschwertes.

Kribbelige Experimentierlust. Riesenspaß.

Ja. Und Risikobereitschaft für

Neuschöpfungen.

38



Perspektiven

Mit Ausblick aufs Meer

schaukelnd, hin und

her Sinnbilder befragen.

Mit Ausblick aufs Meer.

Weiß. Kreidebleich

huscht Schneemaus; still

lächelt Seelenlosigkeit.

Tiefschaf im Niemandsland.

Dornröschen am

munteren Ruhekissen

nascht orangerote Wintersonne.

Entspannt sich und heilt.

40


030


Wasserzeichen

Regenwasserwege,

schmale, Seite

an Seite entlanglaufen;

sie augenscheinlich gleichsam heldenhaft

durchleben.

Wasserfarbe zeichnet auf winzigen Wellen

die Notiz vom Kindheitstraum

in vielfarbiger Fröhlichkeit

Wasserfarbe zeichnet auf winzigen Wellen

Neugier, Wissensdurst und Forschergeist

Lebensbejahung als Lebensgefühl

Wasserfarbe zeichnet auf winzigen Wellen

meine Notiz vom Kindheitstraum

42



Die Erkenntnis

Kunstsinn

im Stillstand.

Das Herz übernimmt

Führungsqualität - alles Leben inbegriffen.

UR- Vertrauen.

Leichtsinniger

Wellenberg befreit

ausgelassen Glückseligkeit - orangegelbes

Wellental, aufrechter Sieg. Wellenreiten.

Lebenslust.

44


009


Lichtdesign

Schwellenhüterin empfängt

psychedelisches Kunstempfinden, lauscht

Stimmungslicht, pastellweich, flüstert ein

Schwellenhüterin empfängt

andersartig, enthüllt malerisch

Götterbotin, einatmend, lichtdurchflutet

Schwellenhüterin empfängt

psychedelisches Kunstempfinden, lauscht

Leere legt Winzigkeiten frei

Durchlüftet den Nährboden

Leitet Lichtstrahlen ins Irdische

Vertieft das Rätselhafte

Amüsiert in Hertzfrequenz

46



Morgenstimmung

Bei Sonnenaufgang

frischfröhlich weil putzmunter

vor Freude taumeln.

Der Einheit gewahr -

Realitätsfremdes, Unaussprechliches bejahtthrone

ich am farbenfrohen Echo.

Ohne Zweifel durchschaue ich den Nachthimmel.

48



Gestaltungsfreiheit

Stumm wie ein Fisch gebiert

trotzdem sich das Kunstereignis.

Setzt Sinnhaftigkeit in die

ebenmäßige Welt. Zeichnet vielsagend

dichterisch Selbstbilder. Schweigsam

murmelnd beginnt Sternstundenkunst.

Bewusstheit sonnt sich

in Selbstbestimmung, erquickt

mich im freien Tun.

50



Das A und O

JETZT verbindet wortlos

Losgelöstes im Zeitfenster.

Weltzeit kommuniziert Kunstsprache.

Atemkunst beherbergt meinen Freigeist.

Vogelfrei überlebe ich als Zaungast.

Gastiere zwischen Weltbildern, angebunden im SEIN.

Feuerzeremonie

befreit das

unbefangen ehrfürchtige Kinderlied.

Entbindet das Archetypische im

Freudenfeuer.

52



Seelenwanderung

Sanftmütig

wachsam, lammfromm

reise ich zur

Sonne in mir. Unbeirrt.

Blauliebe.

Unaufgeregt

Sternenlicht ableiten;

Inhaltsloses auslesen und

Neuschöpfungen umsetzen. Antiquarische Sternbilder

ausgießen.

54


009


Das Erbe

Ganz ohne Anstrengung

das Erbe annehmen

Mir die unsichtbare Krone aufs Haupt setzen

das Erbe annehmen

Erlösung schlummernder Gaben

Mich in der Welt positionieren

das Erbe annehmen

Den Segen spüren und die Liebe

Verwandlung

beruhigt. Holt

Wesenheiten ins Herz.

Ihnen zu lauschen erhellt.

Regenbogenbunt.

56



Der Pflanzengeist

ER spricht zu mir

Lehrt mich unverblümt naturgemäßen Wachstumssinn

Alarmiert Empfindsamkeit und Lebensnerv

ER spricht zu mir

Besänftigt, mäßigt, stiftet Frieden

in meiner blauen Welt

Lehrt mich unverblümt naturgemäßen Wachstumssinn

Inmitten

von Übermaß

atmet Wahrhaftigkeit - ihr

Lichterspiel gewährt dem Betrachter

Seelenruhe.

58



Grundfreude

Vielfalt in Harmonie

Im Kunstgriff der Inspiration

Individuum, Geschöpf, Keimling

Majestätisch, würdig mich wiegen

in der Ganzheit lebhafter Verkörperung

Das frohe SEIN

Harlekin,

unbeachtet gegenwärtig,

offenbart das WIE;

Mein innerer Narr, Stimmungsbarometer,

Tarnkappenkunst.

60


009


Die Welt auf den

Kopf gestellt

Über Dagmar

Kunst und Kreativität -

ihr Lieblingsmetier

Wortspielereien - ihr

innerster Ausdruck

von Lebendigkeit &

Schöpferkraft

Im Jetzt sein - ihr

Lebensmotto

Freude am Erschaffen

Harlekin - sie spiegelt

lustvoll den inneren

Narren - mit Humor

und Lebensfreude

130

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