Blattfeder 1_2022
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Auch wenn unser Alltag im vergangenen Jahr von
Einschränkungen geprägt war, konnten wir im
November unsere Jubiläumstagung, das 30. Harzer
Fortbildungsseminar, in Leipzig durchführen.
Auf Grund der „G2- Auflagen“ kam es im Vorfeld zu
Absagen einiger Referenten, für die wir kurzfristig
Ersatz finden mussten, was auch zu Änderungen
im Programmablauf führte.
Erstmals begann unser Harzer Fortbildungsseminar
am Donnerstagabend mit einem Vorkongress.
Referent ZT André Büscher von der Firma Scheu-
Dental stellte Geräte der Schlafmedizin vor und
gab uns eine kurze Einführung in die Grundlagen
zu seinem am Samstag stattfindenden Workshop.
Liebes GK - Mitglied
Moderatoren J. Ruffing und C. Born
ZT André Büscher im Vorkongress
Nachdem die 1. Vorsitzende der GK, Heike
Pietack, am Freitagmorgen die Jubiläumstagung
eröffnet hatte, führten die Vorstandsmitglieder
Jutta Ruffing und Christian Born als Moderatoren
sehr souverän durch das Programm der gesamten
Tagung.
Nach einer, wie anfangs erwähnt, notwendig gewordenen
kurzfristigen Programmanpassung,
sprach Herr Born als erster Referent. In seinem
Vortrag zum Thema „Intraoral- Scan“ legte er
seine Erfahrungen, Erfolge und Niederlagen bei
der „Eroberung der „Digitalen Welt“ dar, zeigte
Probleme und Schwierigkeiten auf und gab
Anregungen und Tipps zu deren Lösungen.
Im Anschluss erfuhren die Zuhörer von Herrn
Florian Deurer Interessantes über Filamente als
dentale Werkstoffe, deren Vielfältigkeit, Entwicklung,
Entstehung und Verwendung.
Wie es in seiner Praxis mit der „Digitalen Transformation
zwischen Klinik und Labor“ funktioniert,
verriet uns in seinem Vortrag Herr Dr. Florian
Gebhart aus München.
Er zeigte auf, dass mehr und mehr Intraoralscanner
genutzt werden. Die mit ihnen erzeugten Datensätze
kommen auf schnellstem und kürzestem
Weg ins Labor. Dort können sie als Grundlage
für die Fertigung einer Planungssoftware zur
Herstellung einer Apparatur genutzt werden.
ZT C. Born
F. Deurer
Danach stellte uns ZT Vincenzo Giardina aus Palermo
das D.D.G- Gerät (Distalizer- Derotator- Giardina)
vor. Eine von ihm entwickelte Apparatur, die in
Verbindung mit einem Expander ermöglicht, Molare
und Prämolare durch Derotation zu distalisieren und
gleichzeitig die Behandlungszeit wesentlich verkürzt.
Per gezeigtem Video konnten wir step by step die
Entstehung dieser filigranen Apparatur verfolgen.
Unser GK- Ehrenmitglied ZT Guido Pedroli übersetzte
den Vortrag simultan.
„Die Zukunft der Vorschubdoppelplatte“, so lautete
das Thema des Vortrags von PD Dr. Franz Martin
Sander. Hier stellte uns der Referent die „Neo- VDP“
vor. Ein ausgeklügeltes Bausatzsystem, das möglichst
alle Klasse II- Anomalien abdeckt. Durch die
Integration einer „Y- Schraube“ ist es nun möglich,
sowohl die OK- Frontzähne zu protrudieren als auch
den Kiefer sagittal weiterzuentwickeln und transversal
zu expandieren. Nähere Informationen zur
neuen Schraubenkombination, die im Laufe diesen
Jahres auf den Markt kommen soll, erfuhren wir im
Workshop am Samstag.
PD Dr. F. M. Sander
FZA F. Schau, ZÄ I. Joel
Dr. F. Gebhart
ZT V. Giardina, ZT G. Pedroli
Mit dem unilateralen Kreuzbiss, der am
häufigsten vorkommenden transversalen
Okklusionsabweichung, befassten
sich FZA Frank Schau und ZÄ Isabell
Joel. In ihrem Vortrag werteten sie eine
retrospektive Studie aus, in der sie den
Zusammenhang zwischen unilateralem
posterioren Kreuzbiss und der Gonionwinkelgröße,
der Ramus- und der Condylushöhe
anhand von Orthopantomogrammen
untersuchten. Als Ziel dieser
Studie galt es herauszufinden, ob ein
unbehandelter einseitiger Kreuzbiss eine
skelettal asymmetrische Entwicklung der
Mandibula verursachen könnte.
Im Anschluss an diesen letzten Vortrag
des Tages wurden Mitglieder geehrt, die
seit 20 Jahren der GK die Treue halten.
Um 18.00 Uhr trafen sich ca. 140 Personen
vor dem Hotel zum „Kieferorthopädischen
Spaziergang“.
Dem Ursprung dieser Veranstaltung entsprechend,
standen Bewegung an der frischen
Luft, Gedankenaustausch und
freundliches Miteinander im Mittelpunkt.
So „zog eine riesige Menschengruppe- in angeregte
Gespräche vertieft- in Leipzig um die Blöcke“.
Der Samstag stand ganz im Zeichen der Workshops.
Fünf verschiedene Workshops von jeweils
45 Minuten Dauer fanden zeitgleich statt.
Damit alle Teilnehmer die Möglichkeit bekamen,
jeden Workshop zu besuchen, wurden alle mehrfach
wiederholt. Tags zuvor konnten sich alle in
Teil-nehmerlisten eintragen um so ihre Reihenfolge
zu bestimmen, in der sie die Workshops besuchen
wollten.
Workshop „
„Die Zukunft der
Vorschubdoppelplatte“
Anstehen zum Eintragen in die
Teilnehmerlisten
Workshop
„Digitale Planunganalog
umgesetzt- OrthoLox“
Workshop
„ASR in Klinik und Technik“
Workshop
„Geräte der Schlafmedizin“
Workshop
„3D- Scan- Workflow und DATA- Management“
Am Nachmittag fand die 30. ordentliche Mitgliederversammlung
statt.
Da 2021 wegen der Pandemie auch die Mitgliederversammlung
nicht stattfinden konnte, mussten
in diesem Jahr alle Posten von Vorstand und
Beirat gewählt werden.
Heike Pietack wurde erneut als 1. Vorsitzende gewählt.
Silvan Eichenseer schied als 2. Vorsitzender
aus dem Amt. Dieses wird nun von Roger Harman
bekleidet.
Ebenso wurden Christian Born als Kassenführer
und Jutta Ruffing als GK- Sekretärin wieder bestätigt.
Ines Wald, die als Koordinator unsere ausstellenden
Firmen betreute, stellte sich nicht mehr zur
Wahl. Diese Aufgabe übernahm Harald Schulte,
unser neues Beiratsmitglied.
Annett Hambitzer und Jörg Stehr stehen als wieder
gewählte Beiratsmitglieder weiterhin dem Vorstand
mit Rat und Tat zur Seite.
Dr. Phillip Apeldorn musste aus beruflichen Gründen
seine Beiratsfunktion aufgeben.
Dr. M. Geserick
Herr Dr. Marc Geserick referierte über den „Twin
Block“ und erklärte uns das Wirkungsprinzip der
von ihm kreieren Schraubenmodifikation. Sie als
„Bite- Jumping- Screw“ bei Forestadent erhältlich i
und ermöglicht dem Zahntechniker ein leichtes
„Einbauen“.
Anschließend zeigte ZT Dieter Petermann in seinem
Vortrag wie der Twin Block fachgerecht hergestellt
wird.
Von links:
J. Ruffing, R. Harman. H. Pietack. H. Schulte J. Stehr,
C. Born
Am Samstagabend fand erstmals unsere Veranstaltung
„Meet and Greet“ statt. Wegen vorgegebener
Corona- Bestimmungen mussten wir auf
unseren beliebten „Rustikalen Baudenabend“
verzichten. Trotzdem war die Stimmung hervorragend.
Bei leiser Hintergrundmusik wurden viele
interessante Gespräche geführt. Es wurde viel
gelacht und die Freude war groß, sich mit Freunden
und Kollegen austauschen zu können.
Diese Art der Begegnung kam sehr gut an, denn
auch neue GK- Mitglieder und „Erstteilnehmer“
fühlten sich in der „GK- Gemeinschaft“ so gut aufgehoben,
als gehörten sie schon lange dazu.
Am Sonntagmorgen wurde es dann wieder wissenschaftlich.
D. Petermann
Den letzten Vortrag dieser Tagung konnten wir leider
nicht hören. Wegen der steigenden Infektionszahlen
hatte der aus Großbritannien stammende
Referent Wilky Bunyan kurzfristig abgesagt.
Auch in Leipzig waren die Stände der ausstellenden
Firmen Dreh- und Anlaufpunkt für alle Teilnehmer
in den Pausen.
Die Firmen Dentaurum GmbH, Forestadent,
Scheu- Dental und SSP- Steidle Politool nehmen
schon seit mehr als 20 Jahren an unserer Seminar
begleitenden Dentalausstellung teil.
Aber auch die Firmen Image Instruments, Dreve
Dentamid GmbH, Oscident, Renfert, MedianetX
oder RK Organical CAD/ CAM stellen schon seit
langer Zeit ihre Produkte bei uns aus.
Für ihre Treue wollen wir den genannten Firmen
Danke sagen und hoffen, auch in den kommenden
Jahren unsere gute Zusammenarbeit fortsetzen
zu können.
Die Firmen Evoletics GmbH und SamsonLifeWell
kamen zum ersten Mal zu uns, auch ihnen gehört
unser Dankeschön. Unser Wunsch richtet sich
ebenfalls an sie, in diesem Jahr in Dresden wieder
dabei zu sein.
Marion Becht
Bianca Born
Ganz besonders bedanken wir uns bei Marion
Becht. Sie ist Konferenzmanagerin und war
uns bereits in der Vorbereitung dieser Tagung
eine große Hilfe. Während der Veranstaltung
unterstützte sie Bianca Born im Tagungsbüro.
Dr. nat. Sebastian Pietack schoss für uns viele
tolle Fotos. Auch ihm wollen wir auf diesem
Wege Danke sagen.
Heike Pietack, 1. Vorsitzende der GK
Dr. nat. S. Pietack.
Referenten der Workshops
aufmerksame
Zuhörer.....
....gesellig beieinander
Die jährliche Konferenz unserer englischen Partnergesellschaft
OTA (Orthodontic Technicians
Association) fand zusammen mit der DPC (Dental
Professionals Conference) am 01. und 02. Oktober
in Liverpool statt.
2021 feierte die OTA ihr 50jähriges Bestehen,
deshalb gab es für die Teilnehmer ein sehr schönes
Rahmenprogramm.
Die Anreise begann für mich mitten in der Nacht.
Der Flug über Brüssel nach Manchester verlief
sehr entspannt und war pünktlich.
Von Manchester ging es mit einem Regionalzug
nach Liverpool, wo ich um 13:30 Uhr Ortszeit im
Marriott Hotel ankam.
Da mein Zimmer erst ab 15 Uhr bereit stand, nutzte
ich die Zeit, die Gegend um das sehr zentral gelegene
Hotel etwas zu erkunden.
Donnerstagabend trafen sich die bereits angereisten
Teilnehmer zu einem inoffiziellen und einzigartigen
Abendessen auf dem einzigen schwimmenden
„Restaurant- und Bar- Schiff“ der Stadt in
den Docks von Liverpools.
Hier genossen wir bei gutem Essen, leckeren
Getränken und Partymusik eine nächtliche Hafenrundfahrt.
Zwischendurch erzählte der Kapitän lustige
Anekdoten und Witze, die ich leider nicht
verstand.
Auf dem Heimweg von den Docks ins Hotel machten
wir noch eine kurze Zwischenstation in einem
„German Bierkeller“, in dem es vor allem Belgisches
Bier gab.
Am Freitagmorgen begann die Konferenz.
Es waren 40 Teilnehmer angemeldet, ich sah aber
nie mehr als 25 im Saal.
Auch die Dentalausstellung vor dem Saal, war mit
nur einem einzigen Aussteller für Material zur
Schienenherstellung und 3D Druck, recht überschaubar.
Um 9:45 Uhr wurde die Konferenz mit einem Vortrag
von John Brown über die klinische und qualitative
Einschätzung von kieferorthopädischen
Geräten eröffnet.
Auch in Großbritannien gibt es große Schwierigkeiten,
gut ausgebildetes Personal zu bekommen.
Deshalb gibt es oft Probleme mit der Ausführung
und Qualität der hergestellten Geräte.
John Brown während des Vortrags
Im Anschluss legte Dan Shaffer, ein schottischer
Kieferorthopäde, seine Erfahrungen mit dem digitalen
Workflow in der Zahnarztpraxis und zwischen
Praxis und Dentallabor dar. Er gab Tipps,
wie man aus seiner Sicht den Informationsaustausch
optimieren könnte.
Nach der Mittagspause referierte Sarah Davis
Hibbert über optimale Arbeitsbedingungen am
Arbeitsplatz, sowohl in psychischer als auch in
physischer Hinsicht.
Die mentale und körperliche Gesundheit und das
persönliche Wohlbefinden der Mitarbeiter sollte
bei ihrer Arbeit stärker berücksichtigt werden, um
Kündigungen und Burnouts zu vermeiden.
Fazit ihrer Ausführungen ist, dass die Rahmenbedingungen
für einen optimalen Arbeitsplatz
noch sehr stark ausbaufähig sind.
Zum Abschluss des Tages führte Dan Shaffer in
einem Workshop am praktischen Beispiel die Umsetzung
einer digital geplanten Arbeit im 3D Drucker
vor. Dabei gab er Tipps und Infos worauf man
achten sollte.
Am frühen Abend trafen wir uns in der Hotellobby
zu einem Spaziergang zum „Beatles Museum“.
Das Museum wurde extra für uns geöffnet und wir
durften an einer privaten Führung teilnehmen.
Ich erfuhr dabei wirklich Interessante und für mich
neue Dinge über die Beatles, die ich bisher nicht
kannte.
Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es an
den unterschiedlichen Ausbildungsstätten viele
unterschiedliche Arten der Aus- und Fortbildung.
Deren Wege sind sehr unterschiedlich angelegt
und haben unterschiedlich schwere Inhalte, die
aber alle zum selben Ausbildungsstand führen.
Sie sollten seiner Meinung nach dringend vereinheitlicht
werden.
Den letzten Vortrag der Konferenz hielt Kirsty Galt
über die Probleme bei der Behandlung von Krebsund
Unfallopfern mit Epithesen und deren oft
schwierige Herstellung.
Vor allem im Mund- und Rachenraum gibt es oft
wenige Möglichkeiten der Befestigung und man
hat sehr wenig Platz, die Epithesen einzugliedern.
Im Anschluss fand am Samstagnachmittag die
Jährliche Mitgliederversammlung der OTA statt.
Ich nutzte die Zeit, um ein wenig durch Liverpool
zu bummeln. In der Mathew Street war ich im
„Beatles Shop“ und habe mir den „Cavern Club“
von außen angesehen.
Am Abend fand das traditionelle Black Tie Dinner
mit Live Band, Tanz und Tombola statt.
Dies war ein sehr schöner Abschluss der Jubiläumskonferenz
der OTA.
Jörg Stehr
Samstagmorgen eröffnete Paul Mallett die Vorträge
mit der Vorstellung einer neuen Doppelplattenapparatur
mit lingualisierten Stegen an
schiefen Ebenen. Da man in Großbritannien vor
allem den Twin Block zur Klasse II- Behandlung
kennt, war dieses Gerät für manche Teilnehmer
eine Innovation. In Deutschland kennen wir solche
Konstruktionen schon seit Jahren unter dem Begriff
„Müller- Platten“ oder „ Müller Sporne“.
Amy Mc Cabe, die nächste Referentin, arbeitet in
einer Klinik, in der Epithesen für Krebspatienten
und Unfallopfer hergestellt werden.
Zur Befestigung solcher Epithesen werden heutzutage
Implantate gesetzt, an denen sie verankert
werden. Anhand von Bildern stellte sie die verschiedenen
Möglichkeiten und Verfahren dar und
erklärte, auf was man achten muss, um die Implantate
an die richtigen Positionen zu setzen.
Dabei erklärte sie auch, welche unterschiedlichen
Materialien verwendet werden.
Danach wies James Green auf die Wichtigkeit hin,
sich vor dem Konstruieren einer kieferorthopädischen
Apparatur, auch über mögliche Krankheiten,
Allergien oder craniofaciale Anomalien der
Patienten, wie LKG- Spalten oder sonstige Abweichungen
von der Norm, zu informieren.
Auch etwaige Kontaktallergien der Haut, zum Beispiel
gegen Nickel oder Monomer, sollten im Vorfeld
abgeklärt werden.
Im 1. Vortrag nach der Mittagspause sprach Chet
Geisel über die Aus- und Weiterbildung in der
Zahnmedizin und Zahntechnik in Großbritannien.
Gäste der OTA- Tagung v. links: F. Stalder. J. Brown,
J. Alexander, J. Stehr, G. Pedroli, E. Paoletto
Black Tie Dinner
GK - auf Abwegen
nach Straßbourg
vom
24.- 26. Juni 2022
Programm
Freitag, 24.06.2022
- allgemeine Anreise
- gemeinsames Abendessen im Gasthaus
„Bischenberg“(Bergstraße 23 in
77887 Sasbachwalden)
Straßbourger Kathedrale
Gasthaus Bischenberg
Samstag, 25.06.2022
- 9.30 Uhr Fahrt mit PKW nach Kehl
Fahrt mit der Tram nach Straßbourg
Spaziergang über den Münsterplatz
durch die Altstadt mit Besichtigung des
Straßbourger Münsters und des Rohan
Schlosses
- ca. 16.30 Uhr Rückfahrt nach Sasbachwalden
- gemeinsames Abendessen im „Bischenberg“
Straßbourger Marktplatz
Sonntag, 26.06.2022
- gemeinsames Frühstück
- Heimreise
Europaparlament
ANMELDUNG für „GK- AUF ABWEGEN“ nach Straßbourg
Wochenende vom 24. bis 26. Juni 2022
Zurück an:
E- Mail: info@ortho-station.de
Telefon: 07841/1315
Dieter Petermann
Bergstraße 23
77887 Sasbachwalden
Hiermit melde ich mich/ wir uns verbindlich zum Wochenende unter dem
Stichwort: „Abwege“
an.
Name:
Straße:
Mail:
Vorname:
Wohnort:
Telefon:
ich reise allein an: wir sind Personen
ich/ wir reise/n an am:
ich/ wir reise/n ab am:
Datum/ Unterschrift:
Zimmerreservierung:
Die Reservierung des Hotelzimmers erfolgt wie die Anmeldung zur Teilnahme an „GK- auf Abwegen“ über
Herrn Dieter Petermann. Je nach Anzahl der eingegangenen Anmeldungen, werden Zimmer in mehreren
Gasthäusern in der Nähe gebucht.
Bitte geben Sie Ihren Zimmerwunsch an (EZ oder DZ oder Mehrbettzimmer)
bitte buchen Sie für mich/ uns:
EZ mit Frühstück 69,- € bis 95,- €
DZ mit Frühstück 89,- € bis 120,- €
Die Anmeldefrist endet
am 31.März 2022