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Auch wenn unser Alltag im vergangenen Jahr von

Einschränkungen geprägt war, konnten wir im

November unsere Jubiläumstagung, das 30. Harzer

Fortbildungsseminar, in Leipzig durchführen.

Auf Grund der „G2- Auflagen“ kam es im Vorfeld zu

Absagen einiger Referenten, für die wir kurzfristig

Ersatz finden mussten, was auch zu Änderungen

im Programmablauf führte.

Erstmals begann unser Harzer Fortbildungsseminar

am Donnerstagabend mit einem Vorkongress.

Referent ZT André Büscher von der Firma Scheu-

Dental stellte Geräte der Schlafmedizin vor und

gab uns eine kurze Einführung in die Grundlagen

zu seinem am Samstag stattfindenden Workshop.

Liebes GK - Mitglied

Moderatoren J. Ruffing und C. Born

ZT André Büscher im Vorkongress

Nachdem die 1. Vorsitzende der GK, Heike

Pietack, am Freitagmorgen die Jubiläumstagung

eröffnet hatte, führten die Vorstandsmitglieder

Jutta Ruffing und Christian Born als Moderatoren

sehr souverän durch das Programm der gesamten

Tagung.

Nach einer, wie anfangs erwähnt, notwendig gewordenen

kurzfristigen Programmanpassung,

sprach Herr Born als erster Referent. In seinem

Vortrag zum Thema „Intraoral- Scan“ legte er

seine Erfahrungen, Erfolge und Niederlagen bei

der „Eroberung der „Digitalen Welt“ dar, zeigte

Probleme und Schwierigkeiten auf und gab

Anregungen und Tipps zu deren Lösungen.

Im Anschluss erfuhren die Zuhörer von Herrn

Florian Deurer Interessantes über Filamente als

dentale Werkstoffe, deren Vielfältigkeit, Entwicklung,

Entstehung und Verwendung.

Wie es in seiner Praxis mit der „Digitalen Transformation

zwischen Klinik und Labor“ funktioniert,

verriet uns in seinem Vortrag Herr Dr. Florian

Gebhart aus München.

Er zeigte auf, dass mehr und mehr Intraoralscanner

genutzt werden. Die mit ihnen erzeugten Datensätze

kommen auf schnellstem und kürzestem

Weg ins Labor. Dort können sie als Grundlage

für die Fertigung einer Planungssoftware zur

Herstellung einer Apparatur genutzt werden.


ZT C. Born

F. Deurer

Danach stellte uns ZT Vincenzo Giardina aus Palermo

das D.D.G- Gerät (Distalizer- Derotator- Giardina)

vor. Eine von ihm entwickelte Apparatur, die in

Verbindung mit einem Expander ermöglicht, Molare

und Prämolare durch Derotation zu distalisieren und

gleichzeitig die Behandlungszeit wesentlich verkürzt.

Per gezeigtem Video konnten wir step by step die

Entstehung dieser filigranen Apparatur verfolgen.

Unser GK- Ehrenmitglied ZT Guido Pedroli übersetzte

den Vortrag simultan.

„Die Zukunft der Vorschubdoppelplatte“, so lautete

das Thema des Vortrags von PD Dr. Franz Martin

Sander. Hier stellte uns der Referent die „Neo- VDP“

vor. Ein ausgeklügeltes Bausatzsystem, das möglichst

alle Klasse II- Anomalien abdeckt. Durch die

Integration einer „Y- Schraube“ ist es nun möglich,

sowohl die OK- Frontzähne zu protrudieren als auch

den Kiefer sagittal weiterzuentwickeln und transversal

zu expandieren. Nähere Informationen zur

neuen Schraubenkombination, die im Laufe diesen

Jahres auf den Markt kommen soll, erfuhren wir im

Workshop am Samstag.

PD Dr. F. M. Sander

FZA F. Schau, ZÄ I. Joel

Dr. F. Gebhart

ZT V. Giardina, ZT G. Pedroli

Mit dem unilateralen Kreuzbiss, der am

häufigsten vorkommenden transversalen

Okklusionsabweichung, befassten

sich FZA Frank Schau und ZÄ Isabell

Joel. In ihrem Vortrag werteten sie eine

retrospektive Studie aus, in der sie den

Zusammenhang zwischen unilateralem

posterioren Kreuzbiss und der Gonionwinkelgröße,

der Ramus- und der Condylushöhe

anhand von Orthopantomogrammen

untersuchten. Als Ziel dieser

Studie galt es herauszufinden, ob ein

unbehandelter einseitiger Kreuzbiss eine

skelettal asymmetrische Entwicklung der

Mandibula verursachen könnte.

Im Anschluss an diesen letzten Vortrag

des Tages wurden Mitglieder geehrt, die

seit 20 Jahren der GK die Treue halten.

Um 18.00 Uhr trafen sich ca. 140 Personen

vor dem Hotel zum „Kieferorthopädischen

Spaziergang“.

Dem Ursprung dieser Veranstaltung entsprechend,

standen Bewegung an der frischen

Luft, Gedankenaustausch und

freundliches Miteinander im Mittelpunkt.


So „zog eine riesige Menschengruppe- in angeregte

Gespräche vertieft- in Leipzig um die Blöcke“.

Der Samstag stand ganz im Zeichen der Workshops.

Fünf verschiedene Workshops von jeweils

45 Minuten Dauer fanden zeitgleich statt.

Damit alle Teilnehmer die Möglichkeit bekamen,

jeden Workshop zu besuchen, wurden alle mehrfach

wiederholt. Tags zuvor konnten sich alle in

Teil-nehmerlisten eintragen um so ihre Reihenfolge

zu bestimmen, in der sie die Workshops besuchen

wollten.

Workshop „

„Die Zukunft der

Vorschubdoppelplatte“

Anstehen zum Eintragen in die

Teilnehmerlisten

Workshop

„Digitale Planunganalog

umgesetzt- OrthoLox“

Workshop

„ASR in Klinik und Technik“

Workshop

„Geräte der Schlafmedizin“

Workshop

„3D- Scan- Workflow und DATA- Management“


Am Nachmittag fand die 30. ordentliche Mitgliederversammlung

statt.

Da 2021 wegen der Pandemie auch die Mitgliederversammlung

nicht stattfinden konnte, mussten

in diesem Jahr alle Posten von Vorstand und

Beirat gewählt werden.

Heike Pietack wurde erneut als 1. Vorsitzende gewählt.

Silvan Eichenseer schied als 2. Vorsitzender

aus dem Amt. Dieses wird nun von Roger Harman

bekleidet.

Ebenso wurden Christian Born als Kassenführer

und Jutta Ruffing als GK- Sekretärin wieder bestätigt.

Ines Wald, die als Koordinator unsere ausstellenden

Firmen betreute, stellte sich nicht mehr zur

Wahl. Diese Aufgabe übernahm Harald Schulte,

unser neues Beiratsmitglied.

Annett Hambitzer und Jörg Stehr stehen als wieder

gewählte Beiratsmitglieder weiterhin dem Vorstand

mit Rat und Tat zur Seite.

Dr. Phillip Apeldorn musste aus beruflichen Gründen

seine Beiratsfunktion aufgeben.

Dr. M. Geserick

Herr Dr. Marc Geserick referierte über den „Twin

Block“ und erklärte uns das Wirkungsprinzip der

von ihm kreieren Schraubenmodifikation. Sie als

„Bite- Jumping- Screw“ bei Forestadent erhältlich i

und ermöglicht dem Zahntechniker ein leichtes

„Einbauen“.

Anschließend zeigte ZT Dieter Petermann in seinem

Vortrag wie der Twin Block fachgerecht hergestellt

wird.

Von links:

J. Ruffing, R. Harman. H. Pietack. H. Schulte J. Stehr,

C. Born

Am Samstagabend fand erstmals unsere Veranstaltung

„Meet and Greet“ statt. Wegen vorgegebener

Corona- Bestimmungen mussten wir auf

unseren beliebten „Rustikalen Baudenabend“

verzichten. Trotzdem war die Stimmung hervorragend.

Bei leiser Hintergrundmusik wurden viele

interessante Gespräche geführt. Es wurde viel

gelacht und die Freude war groß, sich mit Freunden

und Kollegen austauschen zu können.

Diese Art der Begegnung kam sehr gut an, denn

auch neue GK- Mitglieder und „Erstteilnehmer“

fühlten sich in der „GK- Gemeinschaft“ so gut aufgehoben,

als gehörten sie schon lange dazu.

Am Sonntagmorgen wurde es dann wieder wissenschaftlich.

D. Petermann

Den letzten Vortrag dieser Tagung konnten wir leider

nicht hören. Wegen der steigenden Infektionszahlen

hatte der aus Großbritannien stammende

Referent Wilky Bunyan kurzfristig abgesagt.


Auch in Leipzig waren die Stände der ausstellenden

Firmen Dreh- und Anlaufpunkt für alle Teilnehmer

in den Pausen.

Die Firmen Dentaurum GmbH, Forestadent,

Scheu- Dental und SSP- Steidle Politool nehmen

schon seit mehr als 20 Jahren an unserer Seminar

begleitenden Dentalausstellung teil.

Aber auch die Firmen Image Instruments, Dreve

Dentamid GmbH, Oscident, Renfert, MedianetX

oder RK Organical CAD/ CAM stellen schon seit

langer Zeit ihre Produkte bei uns aus.

Für ihre Treue wollen wir den genannten Firmen

Danke sagen und hoffen, auch in den kommenden

Jahren unsere gute Zusammenarbeit fortsetzen

zu können.

Die Firmen Evoletics GmbH und SamsonLifeWell

kamen zum ersten Mal zu uns, auch ihnen gehört

unser Dankeschön. Unser Wunsch richtet sich

ebenfalls an sie, in diesem Jahr in Dresden wieder

dabei zu sein.


Marion Becht

Bianca Born

Ganz besonders bedanken wir uns bei Marion

Becht. Sie ist Konferenzmanagerin und war

uns bereits in der Vorbereitung dieser Tagung

eine große Hilfe. Während der Veranstaltung

unterstützte sie Bianca Born im Tagungsbüro.

Dr. nat. Sebastian Pietack schoss für uns viele

tolle Fotos. Auch ihm wollen wir auf diesem

Wege Danke sagen.

Heike Pietack, 1. Vorsitzende der GK

Dr. nat. S. Pietack.

Referenten der Workshops

aufmerksame

Zuhörer.....

....gesellig beieinander


Die jährliche Konferenz unserer englischen Partnergesellschaft

OTA (Orthodontic Technicians

Association) fand zusammen mit der DPC (Dental

Professionals Conference) am 01. und 02. Oktober

in Liverpool statt.

2021 feierte die OTA ihr 50jähriges Bestehen,

deshalb gab es für die Teilnehmer ein sehr schönes

Rahmenprogramm.

Die Anreise begann für mich mitten in der Nacht.

Der Flug über Brüssel nach Manchester verlief

sehr entspannt und war pünktlich.

Von Manchester ging es mit einem Regionalzug

nach Liverpool, wo ich um 13:30 Uhr Ortszeit im

Marriott Hotel ankam.

Da mein Zimmer erst ab 15 Uhr bereit stand, nutzte

ich die Zeit, die Gegend um das sehr zentral gelegene

Hotel etwas zu erkunden.

Donnerstagabend trafen sich die bereits angereisten

Teilnehmer zu einem inoffiziellen und einzigartigen

Abendessen auf dem einzigen schwimmenden

„Restaurant- und Bar- Schiff“ der Stadt in

den Docks von Liverpools.

Hier genossen wir bei gutem Essen, leckeren

Getränken und Partymusik eine nächtliche Hafenrundfahrt.

Zwischendurch erzählte der Kapitän lustige

Anekdoten und Witze, die ich leider nicht

verstand.

Auf dem Heimweg von den Docks ins Hotel machten

wir noch eine kurze Zwischenstation in einem

„German Bierkeller“, in dem es vor allem Belgisches

Bier gab.

Am Freitagmorgen begann die Konferenz.

Es waren 40 Teilnehmer angemeldet, ich sah aber

nie mehr als 25 im Saal.

Auch die Dentalausstellung vor dem Saal, war mit

nur einem einzigen Aussteller für Material zur

Schienenherstellung und 3D Druck, recht überschaubar.

Um 9:45 Uhr wurde die Konferenz mit einem Vortrag

von John Brown über die klinische und qualitative

Einschätzung von kieferorthopädischen

Geräten eröffnet.

Auch in Großbritannien gibt es große Schwierigkeiten,

gut ausgebildetes Personal zu bekommen.

Deshalb gibt es oft Probleme mit der Ausführung

und Qualität der hergestellten Geräte.

John Brown während des Vortrags

Im Anschluss legte Dan Shaffer, ein schottischer

Kieferorthopäde, seine Erfahrungen mit dem digitalen

Workflow in der Zahnarztpraxis und zwischen

Praxis und Dentallabor dar. Er gab Tipps,

wie man aus seiner Sicht den Informationsaustausch

optimieren könnte.

Nach der Mittagspause referierte Sarah Davis

Hibbert über optimale Arbeitsbedingungen am

Arbeitsplatz, sowohl in psychischer als auch in

physischer Hinsicht.

Die mentale und körperliche Gesundheit und das

persönliche Wohlbefinden der Mitarbeiter sollte

bei ihrer Arbeit stärker berücksichtigt werden, um

Kündigungen und Burnouts zu vermeiden.

Fazit ihrer Ausführungen ist, dass die Rahmenbedingungen

für einen optimalen Arbeitsplatz

noch sehr stark ausbaufähig sind.


Zum Abschluss des Tages führte Dan Shaffer in

einem Workshop am praktischen Beispiel die Umsetzung

einer digital geplanten Arbeit im 3D Drucker

vor. Dabei gab er Tipps und Infos worauf man

achten sollte.

Am frühen Abend trafen wir uns in der Hotellobby

zu einem Spaziergang zum „Beatles Museum“.

Das Museum wurde extra für uns geöffnet und wir

durften an einer privaten Führung teilnehmen.

Ich erfuhr dabei wirklich Interessante und für mich

neue Dinge über die Beatles, die ich bisher nicht

kannte.

Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es an

den unterschiedlichen Ausbildungsstätten viele

unterschiedliche Arten der Aus- und Fortbildung.

Deren Wege sind sehr unterschiedlich angelegt

und haben unterschiedlich schwere Inhalte, die

aber alle zum selben Ausbildungsstand führen.

Sie sollten seiner Meinung nach dringend vereinheitlicht

werden.

Den letzten Vortrag der Konferenz hielt Kirsty Galt

über die Probleme bei der Behandlung von Krebsund

Unfallopfern mit Epithesen und deren oft

schwierige Herstellung.

Vor allem im Mund- und Rachenraum gibt es oft

wenige Möglichkeiten der Befestigung und man

hat sehr wenig Platz, die Epithesen einzugliedern.

Im Anschluss fand am Samstagnachmittag die

Jährliche Mitgliederversammlung der OTA statt.

Ich nutzte die Zeit, um ein wenig durch Liverpool

zu bummeln. In der Mathew Street war ich im

„Beatles Shop“ und habe mir den „Cavern Club“

von außen angesehen.

Am Abend fand das traditionelle Black Tie Dinner

mit Live Band, Tanz und Tombola statt.

Dies war ein sehr schöner Abschluss der Jubiläumskonferenz

der OTA.

Jörg Stehr

Samstagmorgen eröffnete Paul Mallett die Vorträge

mit der Vorstellung einer neuen Doppelplattenapparatur

mit lingualisierten Stegen an

schiefen Ebenen. Da man in Großbritannien vor

allem den Twin Block zur Klasse II- Behandlung

kennt, war dieses Gerät für manche Teilnehmer

eine Innovation. In Deutschland kennen wir solche

Konstruktionen schon seit Jahren unter dem Begriff

„Müller- Platten“ oder „ Müller Sporne“.

Amy Mc Cabe, die nächste Referentin, arbeitet in

einer Klinik, in der Epithesen für Krebspatienten

und Unfallopfer hergestellt werden.

Zur Befestigung solcher Epithesen werden heutzutage

Implantate gesetzt, an denen sie verankert

werden. Anhand von Bildern stellte sie die verschiedenen

Möglichkeiten und Verfahren dar und

erklärte, auf was man achten muss, um die Implantate

an die richtigen Positionen zu setzen.

Dabei erklärte sie auch, welche unterschiedlichen

Materialien verwendet werden.

Danach wies James Green auf die Wichtigkeit hin,

sich vor dem Konstruieren einer kieferorthopädischen

Apparatur, auch über mögliche Krankheiten,

Allergien oder craniofaciale Anomalien der

Patienten, wie LKG- Spalten oder sonstige Abweichungen

von der Norm, zu informieren.

Auch etwaige Kontaktallergien der Haut, zum Beispiel

gegen Nickel oder Monomer, sollten im Vorfeld

abgeklärt werden.

Im 1. Vortrag nach der Mittagspause sprach Chet

Geisel über die Aus- und Weiterbildung in der

Zahnmedizin und Zahntechnik in Großbritannien.

Gäste der OTA- Tagung v. links: F. Stalder. J. Brown,

J. Alexander, J. Stehr, G. Pedroli, E. Paoletto

Black Tie Dinner


GK - auf Abwegen

nach Straßbourg

vom

24.- 26. Juni 2022

Programm

Freitag, 24.06.2022

- allgemeine Anreise

- gemeinsames Abendessen im Gasthaus

„Bischenberg“(Bergstraße 23 in

77887 Sasbachwalden)

Straßbourger Kathedrale

Gasthaus Bischenberg

Samstag, 25.06.2022

- 9.30 Uhr Fahrt mit PKW nach Kehl

Fahrt mit der Tram nach Straßbourg

Spaziergang über den Münsterplatz

durch die Altstadt mit Besichtigung des

Straßbourger Münsters und des Rohan

Schlosses

- ca. 16.30 Uhr Rückfahrt nach Sasbachwalden

- gemeinsames Abendessen im „Bischenberg“

Straßbourger Marktplatz

Sonntag, 26.06.2022

- gemeinsames Frühstück

- Heimreise

Europaparlament


ANMELDUNG für „GK- AUF ABWEGEN“ nach Straßbourg

Wochenende vom 24. bis 26. Juni 2022

Zurück an:

E- Mail: info@ortho-station.de

Telefon: 07841/1315

Dieter Petermann

Bergstraße 23

77887 Sasbachwalden

Hiermit melde ich mich/ wir uns verbindlich zum Wochenende unter dem

Stichwort: „Abwege“

an.

Name:

Straße:

Mail:

Vorname:

Wohnort:

Telefon:

ich reise allein an: wir sind Personen

ich/ wir reise/n an am:

ich/ wir reise/n ab am:

Datum/ Unterschrift:

Zimmerreservierung:

Die Reservierung des Hotelzimmers erfolgt wie die Anmeldung zur Teilnahme an „GK- auf Abwegen“ über

Herrn Dieter Petermann. Je nach Anzahl der eingegangenen Anmeldungen, werden Zimmer in mehreren

Gasthäusern in der Nähe gebucht.

Bitte geben Sie Ihren Zimmerwunsch an (EZ oder DZ oder Mehrbettzimmer)

bitte buchen Sie für mich/ uns:

EZ mit Frühstück 69,- € bis 95,- €

DZ mit Frühstück 89,- € bis 120,- €

Die Anmeldefrist endet

am 31.März 2022

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