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PROMAGAZIN November 2022

Unsere Themen der November-Ausgabe: Nachhaltigkeit, Dienstleistungen, Winterfreuden.

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für die Region Heilbronn-Franken.<br />

11 I 22<br />

22. Jahrgang | 3,20 Euro | 52856<br />

BEWERBUNG ERWÜNSCHT<br />

initiative<br />

ZUKUNFT<br />

Family first<br />

ab Seite 40<br />

Familienunternehmen<br />

überzeugen mit<br />

Tradition und Innovation<br />

Nachhaltigkeit I Dienstleistungen | Winterfreuden | pro-magazin.de<br />

Die Säulen der Wirtschaft<br />

Das macht Familienunternehmen<br />

wie die R + B Filter GmbH<br />

für Arbeitnehmer so besonders.<br />

Mehr lesen Sie ab<br />

Seite 22.


EDITORIAL<br />

Energieangaben: Endenergiebedarf Haus A: 46,4 kWh/(m²a), Energieklasse A; Haus B: 47,0 kWh/(m²a), Energieklasse A; Haus C: 54,3 kWh/(m²a), Energieklasse B;<br />

Haus D: 40,7 kWh/(m²a), Energieklasse A; Haus E: 42,5 kWh/(m²a), Energieklasse A; wesentlicher Energieträger: Pellets; Baujahr laut Energieausweis: 2023<br />

EINZIGARTIGE WOHNUNGEN<br />

AUSSTATTUNGSDETAILS<br />

74653 Gaisbach<br />

- Hochwertige, bodentiefe Fenster mit 3-fach-Verglasung<br />

- Elektrisch betriebene Rollläden<br />

- Massive Echtholz-Parkettböden<br />

- Moderne Großformatfliesen<br />

H - Bodenebene O Dusche<br />

F M A N N<br />

- Fußbodenheizung mit Einzelraumsteuerung<br />

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Herr André Schwarzer<br />

0791 / 202 148 21<br />

H O F M A N N<br />

andre.schwarzer@hofmann-haus.com<br />

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AM FUCHSIENWEG<br />

Hofmann Haus - GmbH Bodenebene & Co. KG I - Crailsheimer Dusche Str. 85 - 74523 Schwäbisch Hall<br />

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VILLEN AM FUCHSIENWEG<br />

Energieangaben: aktuell in Berechnung<br />

H A U S<br />

74653 Gaisbach - Haselhöhe<br />

4 EXKLUSIVE VILLEN<br />

EINZIGARTIGE<br />

WOHNUNGEN<br />

AUSSTATTUNGSDETAILS<br />

– Hochwertige, bodentiefe Fenster mit 3-fach-Verglasung<br />

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– Massive Echtholz-Parkettböden<br />

– Moderne Großformatfliesen<br />

– Bodenebene Dusche<br />

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Energieangaben: Endenergiebedarf Haus A: 46,4 kWh/(m²a), Energieklasse A; Haus B: 47,0 kWh/(m²a), Energieklasse A; Haus C: 54,3 kWh/(m²a), Energieklasse B;<br />

Haus D: 40,7 kWh/(m²a), Energieklasse A; Haus E: 42,5 kWh/(m²a), Energieklasse A; wesentlicher Energieträger: Pellets; Baujahr laut Energieausweis: 2023<br />

EINZIGARTIGE WOHNUNGEN<br />

AUSSTATTUNGSDETAILS<br />

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IHR ANSPRECHPARTNER: Herr André Schwarzer · Tel. 0791 / 202 148 21 · andre.schwarzer@hofmann-haus.com<br />

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0791 / 202 148 21<br />

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GmbH & Co. KG I<br />

Crailsheimer Straße 85<br />

74523 Schwäbisch Hall<br />

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4 EXKLUSIVE<br />

VILLEN<br />

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IHR ANSPRECHPARTNER: Herr Helmut Mogck · Tel. 0791 / 202 148 20 · helmut.mogck@hofmann-haus.com<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

vom Handel über Beratungsangebote bis hin zur Logistik: Gerade<br />

in der Region Heilbronn-Franken ist der Dienstleistungssektor<br />

breit aufgestellt. Von 6,3 Millionen Arbeitskräften in Baden-Württemberg<br />

sind 4,3 Millionen Menschen im Dienstleistungsgeschäft<br />

tätig. Kein Wunder also, dass ich bis vor kurzem<br />

selbst in diesem Bereich beschäftigt war und für unser<br />

Verlagshaus freiberuflich als Journalistin gearbeitet habe.<br />

Jetzt freue ich mich als neue Redaktionsleiterin beim<br />

<strong>PROMAGAZIN</strong> darauf, Sie künftig mit spannenden Geschichten<br />

aus der Region Heilbronn-Franken begleiten zu dürfen.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Teresa Zwirner<br />

Redaktionsleiterin<br />

info@pro-vs.de<br />

FREUDE SCHENKEN<br />

mit dem Heimatmagazin #1 in der Region<br />

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Der Beschenkte erhält ab der Frühlingsausgabe 4 Ausgaben<br />

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Wir leben in einer starken<br />

Wirtschaftsregion. Unternehmen<br />

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stellen Karrierechancen in<br />

unserem Sonderheft vor.<br />

W I N T E R F R E U D E N<br />

In der Vorweihnachtszeit<br />

zeigt sich Heilbronn-Franken<br />

wieder von seiner besinnlichen<br />

Seite. Besondere<br />

Highlights für Groß und Klein<br />

finden Sie ab Seite 32.<br />

WINTER<br />

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1 Heft<br />

Musikalische<br />

Reise<br />

Interview mit Kathy Kelly<br />

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INHALT<br />

IN DIESER AUSGABE<br />

Nachhaltigkeit<br />

6 Gemeinsam Energie einsparen<br />

Die Region zeigt, wie Energiesparen funktioniert<br />

10 „Ganz ohne Verpackungsmüll“<br />

Anja Kohr im Interview zu umweltgerechter<br />

Entsorgung<br />

14 Viele Wege führen zur Nachhaltigkeit<br />

Zwischen fossilen Brennstoffen und<br />

erneuerbaren Energien<br />

18 „Energiewende angehen“<br />

Die BEG berät bei Fragen zu erneuerbaren<br />

Energien<br />

8<br />

Fotos: Adobe Stock/Vasyl, Adobe Stock/Pasko Maksim<br />

24 Fokus auf die Kernkompetenz<br />

Unternehmensnahe Dienstleistungen sind in den vergangenen<br />

Jahren immer wichtiger geworden. Doch was gehört<br />

eigentlich alles dazu – und wie können die Firmen in<br />

Heilbronn-Franken davon profitieren?<br />

TOP-ARBEITGEBER<br />

STELLEN SICH VOR<br />

Eine Übersicht der Arbeitgeber auf<br />

jobstimme.de/firmenverzeichnis<br />

Heilbronn<br />

Titel<br />

22 Über Generationen hinweg erfolgreich –<br />

mit reiner Luft<br />

Das Erfolgsrezept eines regionalen Familienunternehmens<br />

Unternehmensnahe Dienstleistungen<br />

28 Energiesparen ist Pflicht<br />

Effizienzmoderatoren geben Tipps für eine optimierte<br />

Energienutzung<br />

30 Kosten senken, Qualität steigern<br />

Kommunikation, Kapazitäten, Vertrauensbasis – darauf<br />

kommt es an bei Outsourcing-Maßnahmen<br />

Tipps für ein grünes Büro<br />

Umweltschutz und Nachhaltigkeit werden in jeder Hinsicht<br />

relevanter – doch wie lässt sich das am Arbeitsplatz umsetzen?<br />

Drei Unternehmen in der Region Heilbronn-Franken<br />

schildern, wie sie den Arbeitsalltag in ihren Teams möglichst<br />

klimafreundlich gestalten. Dabei stehen vor allem die<br />

Nutzung von erneuerbaren Energien, aber auch der Einsatz<br />

von E-Dienstfahrzeugen und die Sensibilisierung der<br />

Beschäftigten im Fokus.<br />

Initiative Zukunft<br />

40 Begeisterung wecken<br />

KE Elektronik setzt auf technisches Know-how<br />

Weihnachtsgefühle erleben<br />

Die Vorweihnachtszeit hat begonnen. Heilbronn-Franken<br />

stimmt sich auf die besinnliche Zeit ein. In diesem Jahr<br />

können auch die Weihnachtsmärkte endlich wieder ohne<br />

Beschränkungen stattfinden.<br />

Rubriken<br />

32<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

03 Editorial<br />

38 Bürgerinitiative pro Region Heilbronn-Franken<br />

44 Veranstaltungskalender<br />

46 Ausblick & Impressum<br />

ist die gemeinsame Antwort im Hohenlohekreis auf<br />

die Mehrwegpflicht<br />

Machen Sie sich bereit für die Mehrwegpflicht. Ab 2023 müssen<br />

Betriebe, die Getränke oder Speisen zum Mitnehmen ausgeben,<br />

diese auch in Mehrwegbehältern anbieten.* Im Hohenlohekreis<br />

gibt's das kreisweite<br />

Mehrwegsystem "Hohenlohe to go" samt<br />

Förderprogramm, damit die Müllvermeidung ganz bequem gelingt.<br />

Zum Titelbild<br />

Die Region Heilbronn-Franken weist eine überdurchschnittliche<br />

hohe Dichte an Weltmarktführern und Hidden<br />

Champions auf, die in vielen Fällen als Familienunternehmen<br />

geführt werden. Dazu gehört auch die Firma<br />

R + B Filter GmbH mit Sitz in Langenbrettach: 1982<br />

gegründet, wird das Unternehmen, das sich auf Filtertechnologien<br />

spezialisiert hat, inzwischen in zweiter<br />

Generation geführt.<br />

Foto: Nicole Schielberg<br />

Mitmachen? Nähere Infos:<br />

www.wih-hohenlohe.de<br />

*Erleichterungen gelten für Verkaufsautomaten sowie Betriebe mit einer Verkaufsfläche bis zu 80 qm<br />

und maximal fünf Beschäftigten (siehe § 33 und § 34 VerpackG).


am Ende der Komfort für Nutzer und Betreiber erhöht”, erklärt<br />

Götz Förg, stellvertretender Leiter Ressort Bauen &<br />

Verkehr und Sachgebietsleiter Hochbau der Stadt Crailsheim.<br />

ENTSCHEIDUNGEN GUT ABWÄGEN<br />

Entsorgungsanlage Talheim<br />

• Handwerk • Industrie • Kommune<br />

• Landwirtschaft • Privat<br />

Als erneuerbare Energieform ist Solarstrom eine unerschöpfliche Energiequelle.<br />

Gemeinsam Energie<br />

einsparen<br />

Kalte Schwimmbäder, dunkle Städte, fehlende Weihnachtsbeleuchtung:<br />

Viele Bewohner der Region fürchten die Maßnahmen, mit<br />

denen Städte und Gemeinden in Deutschland auf die Gaskrise<br />

reagieren könnten. Doch in der Region Heilbronn-Franken und darüber<br />

hinaus gibt es tolle Ansätze, wie Energiesparen funktioniert.<br />

Das Thema Energiekrise kann<br />

man nicht schönreden. Zahlreiche<br />

Städte und Gemeinden gehen<br />

aber nicht nur mit guten Ideen voran,<br />

sondern haben das Thema<br />

Energiesparen schon lange vor der aktuellen<br />

Krise auf der Agenda.<br />

„Wir haben schon vor Jahren den<br />

Prozess Strategie 2030 aufgesetzt. Bis<br />

2024 möchten wir 40 Prozent auf dem<br />

Weg zur Klimaneutralität erreichen.<br />

Bis 2030 wollen wir es geschafft haben,<br />

unsere Stadtverwaltung in eine klimapositive<br />

Verwaltung umgebaut zu<br />

haben, die die Prozesse der Zukunft<br />

mitgestaltet und somit einen Vorbildcharakter<br />

einnimmt”, erklärt Stefan<br />

Neumann, Bürgermeister der Stadt<br />

Künzelsau.<br />

LANGFRISTIGE<br />

INVESTITIONEN<br />

Photovoltaik-Anlagen seien laut Stefan<br />

Neumann hier ein Baustein und hätten<br />

einen hohen Stellenwert auf dem Weg<br />

zur Klimaneutralität. In allen städtischen<br />

Gebäuden in Künzelsau wurden<br />

über die Sommermonate zudem die<br />

Heizungsanlagen inspiziert, gewartet<br />

und auf energiesparende Einstellungen<br />

überprüft. „Die Straßenbeleuchtung<br />

ist in vielen Bereichen bereits auf<br />

energiesparende LED-Technik umgestellt<br />

und wird in absehbarer Zeit komplett<br />

umgerüstet sein”, betont der Bürgermeister.<br />

Auch die Stadtverwaltung Crailsheim<br />

bemüht sich um den Einsatz von<br />

energie- und ressourcensparenden<br />

Technologien. So wurden im vergangenen<br />

Jahr unabhängig von der Energiekrise<br />

zum Beispiel mehrere großflächige<br />

PV-Anlagen errichtet und in<br />

diesem Jahr wurde eine neue Weihnachtsbeleuchtung<br />

in LED beschafft.<br />

„Die aktuelle Krise zeigt eindrücklich,<br />

dass sich langfristige Investitionen<br />

in moderne Gebäude beziehungsweise<br />

hochwertige Sanierungen<br />

und entsprechende Gebäudetechnik<br />

durchaus lohnen können. Hierdurch<br />

wird nicht nur der Energieverbrauch<br />

selbst drastisch gesenkt, sondern<br />

durch den unmittelbaren Zugriff auf<br />

die technischen Anlagen mittels Fernwartung<br />

die Sicherheit, Flexibilität und<br />

Foto: Adobe Stock/tong2530<br />

Dennoch gäbe es auch Hürden, die es zu überwinden gilt:<br />

„Die Größe unseres Gebäudebestandes und der Sanierungsstau<br />

der letzten Jahre machen sich hier besonders<br />

bemerkbar. Wir versuchen die Schwachstellen von alten<br />

Heizungsanlagen zum Beispiel durch neue Thermostatventile<br />

an den Heizkörpern auszugleichen und eine verbesserte<br />

Regulierbarkeit zu erreichen”, sagt Götz Förg.<br />

Schwierigkeiten sieht Benjamin Czernin, Bürgermeister<br />

der Gemeinde Ahorn, auch bei der Umsetzung<br />

von Verordnungen. „Dort sind zum Beispiel verschiedene<br />

Temperaturgrenzen festgelegt. Letztendlich müssen sich<br />

dann aber die Kommunen darum kümmern, wie dies auch<br />

überprüft werden kann”, erklärt der Bürgermeister aus<br />

dem Main-Tauber-Kreis. Wichtig sei vor allem, dass man<br />

an das Thema mit Maß und Ziel herangehe. „Klar ist, dass<br />

nicht alles sofort umgesetzt werden kann und seine Zeit<br />

braucht. Die Straßenlaternen kann ich zwar bereits um 23<br />

Uhr abschalten, damit schränke ich aber auch den Sicherheitsaspekt<br />

für meine Bürgerinnen und Bürger ein. Solche<br />

Entscheidungen sind daher gut abzuwägen”, sagt Benjamin<br />

Czernin.<br />

Diese Einstellung teilt auch die Stadt Wertheim, die<br />

es sich zum Ziel gesetzt hat, den Energieverbrauch um 20<br />

Prozent zu senken. „Das soll aber mit Augenmaß geschehen,<br />

deshalb wägen wir Vor- und Nachteile jeweils sorgfältig<br />

ab”, erklärt Angela Steffan von der Stadtverwaltung. So<br />

habe man sich in Wertheim dafür entschieden, das Hallenbad<br />

im Winter offen zu lassen. „Kinder sollen schwimmen<br />

lernen können und für viele Menschen ist das Bad<br />

eine wichtige Gesundheitseinrichtung”, betont Angela<br />

Steffan. Auch an der Weihnachtsbeleuchtung, die bereits<br />

auf LED umgestellt ist, will man in Wertheim festhalten.<br />

VORSCHLÄGE ZU<br />

ENERGIESPARMASSNAHMEN<br />

Mit den Energiesparmaßnahmen sind die Städte und Gemeinden<br />

nicht alleine. „Wir alle sind gefordert, jetzt mehr<br />

Energie zu sparen. Die Städte wollen Vorbild und Vorreiter<br />

sein“, erklärt Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des<br />

Deutschen Städtetages. Der Deutsche Städtetag ist ein<br />

freiwilliger Zusammenschluss von etwa 3200 Städten und<br />

Gemeinden – viele davon auch aus Baden-Württemberg.<br />

Helmut Dedy ist sich dabei sicher: „In unseren Städten<br />

gibt es eine große Kreativität, gute Lösungen zu finden.”<br />

<br />

Teresa Zwirner<br />

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Mo. – Do. 7:00 – 16:30 Uhr<br />

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6 <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

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WIRTSCHAFT | Nachhaltigkeit<br />

Tipps für ein grünes Büro<br />

Müll trennen, auf Wegwerfartikel verzichten, Ökostrom beziehen –<br />

vieles im Sinne der Umwelt kann zu Hause problemlos umgesetzt<br />

werden. Doch wie sieht es am Arbeitsplatz aus? Unternehmen der<br />

Region Heilbronn-Franken berichten, wie sie am Arbeitsplatz klimafreundliche<br />

Veränderungen anstoßen.<br />

„Als größte Sozialbehörde Europas haben<br />

wir in der Bundesagentur für Arbeit<br />

Verantwortung für die Reduktion<br />

von Emissionen und ressourcenschonenden<br />

Umgang mit der Umwelt. Seit<br />

<strong>2022</strong> werden alle Dienststellen der<br />

Bundesagentur mit Ökostrom versorgt.<br />

In Schwäbisch Hall und Tauberbischofsheim<br />

sind wir in den letzten Zügen<br />

einer energetischen Sanierung”,<br />

erklärt Elisabeth Giesen, Vorsitzende<br />

der Geschäftsführung Agentur für Arbeit<br />

Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim.<br />

95 Prozent der Emissionen seien<br />

laut Elisabeth Giesen dabei Strom und<br />

Heizenergie zuzuschreiben. Deshalb<br />

wurden unter anderem die Außenfassaden<br />

gedämmt.<br />

„Schon allein dadurch konnten<br />

wir den Wärmeverlust halbieren. Außerdem<br />

haben wir Fenster ausgetauscht<br />

und auf hochwertigen Sonnenschutz<br />

umgestellt. Büro- und<br />

Flurleuchten wurden durch energiesparende<br />

LED-Technik ersetzt. Das<br />

bringt uns eine Energieersparnis von<br />

fast 65 Prozent”, erklärt sie. Aktuell werde<br />

zudem geprüft, auf welche Endgeräte<br />

wie Drucker, Telefone und PCs<br />

verzichtet werden kann, um noch<br />

mehr Energie einzusparen.<br />

Eine klimafreundliche Arbeitsumgebung fördert das Wohlbefinden der<br />

Mitarbeitenden.<br />

Es liegt an uns allen, das Klimabewusstsein<br />

zu steigern. Durch<br />

nachhaltige Arbeitsplätze kann<br />

der Büroalltag an vielen Stellen klimafreundlicher<br />

gestaltet werden. Viele<br />

Unternehmen aus der Region setzen<br />

bereits auf Energiesparmaßnahmen.<br />

„Energieeffizientes Bauen, die Nutzung<br />

von erneuerbaren Energien und<br />

auch die Umstellung unserer Fahrzeugflotte<br />

auf Hybrid- und Elektroautos<br />

sind derzeit unsere zentralen Themen”,<br />

erklärt Steffen Kübler,<br />

Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund<br />

(ASB) Region Heilbronn-<br />

Franken.<br />

TEIL DER STRATEGIE<br />

Bei der Agentur für Arbeit wird Nachhaltigkeit<br />

ebenfalls großgeschrieben.<br />

Foto: Adobe Stock/Vasyl<br />

SYNERGIEN SINNVOLL<br />

NUTZEN<br />

Auch der ASB Region Heilbronn-Franken<br />

setzt sich für einen klimafreundlichen<br />

Arbeitsplatz ein. 2021 ist das<br />

Unternehmen der Klima-Allianz<br />

Deutschland beigetreten. Das Bündnis<br />

von 140 Organisationen fordert von<br />

der Bundesregierung eine gerechte<br />

Klimapolitik und warnt davor, ambitionierte<br />

Klimaschutzmaßnahmen mit<br />

dem Hinweis auf sozialpolitische Versäumnisse<br />

zu unterlassen. „Nachhaltiges<br />

und ressourcenschonendes Handeln<br />

fängt im Kleinen und bei jedem<br />

Einzelnen an. So legen wir beispielsweise<br />

großen Wert darauf, unsere Produkte<br />

aus der Region zu beziehen und<br />

Synergien sinnvoll und abteilungsübergreifend<br />

zu nutzen”, erklärt Steffen<br />

Kübler vom ASB Region Heilbronn-<br />

Franken.<br />

Damit ein klimafreundlicher Arbeitsplatz<br />

funktioniert, sind aber nicht<br />

nur die Arbeitgeber, sondern auch die<br />

Arbeitnehmer gefragt. „Wir sensibilisieren<br />

unsere Belegschaft zu einem bewussten<br />

Umgang mit Energie. Also<br />

Monitore und Licht bei Abwesenheit<br />

ausschalten, Räume nicht unnötig und<br />

nicht mehr als 19 Grad heizen und vieles<br />

mehr. Außerdem haben wir E-Bikes<br />

in unserem Fuhrpark und in Tauberbischofsheim<br />

ein E-Auto”, erklärt Elisabeth<br />

Giesen von der Arbeitsagentur für<br />

Arbeit.<br />

<br />

Teresa Zwirner<br />

8<br />

<strong>November</strong> <strong>2022</strong>


WIRTSCHAFT | Nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit | WIRTSCHAFT<br />

Zur Person<br />

Anja Kohr ist als Bereichsleiterin<br />

bei der Abfallwirtschaft<br />

Hohenlohekreis für Kommunikation<br />

und Zentralaufgaben zuständig.<br />

„Ganz ohne<br />

Verpackungsmüll“<br />

Müllvermeidung und Mülltrennung sind in der Region ein großes<br />

Thema. Erster Ansprechpartner dabei ist die Abfallwirtschaft. Wir haben<br />

mit Anja Kohr von der Abfallwirtschaft Hohenlohekreis gesprochen,<br />

wie eine umweltgerechte Entsorgung funktioniert.<br />

Müllvermeidung ist für Privatpersonen<br />

und Unternehmen erstrebenswert. Wie<br />

können Abfälle reduziert werden?<br />

Anja Kohr: Generell kann jeder und<br />

jede Einzelne dazu beitragen, Müll zu<br />

vermeiden, indem man beispielsweise<br />

mit Bedacht einkauft und zu Produkten<br />

greift, die nicht kleinteilig verpackt<br />

sind, die in nachhaltiger Verpackung<br />

angeboten werden oder auch direkt in<br />

selbst mitgebrachte Gefäße gefüllt<br />

werden können. Selbstverständlich<br />

lässt sich Verpackungsmüll nicht immer<br />

vermeiden. Strenge Anforderungen<br />

an Hygiene beispielsweise machen<br />

Verpackungen unumgänglich.<br />

Das gilt auch für den gewerblichen Bereich,<br />

in dem Waren und Güter häufig<br />

transportiert und dafür sicher verpackt<br />

werden müssen. Dennoch gibt es gute<br />

Ansätze, wie Müll vermieden werden<br />

kann. Beispielsweise, indem man Verpackungsmaterial<br />

mehrfach nutzt<br />

oder auf nachhaltige Verpackungen<br />

anstelle von Folien und Kunststoff umsteigt.<br />

Welche Projekte gibt es im Hohenlohekreis,<br />

die bei der Müllvermeidung helfen?<br />

Kohr: Müllvermeidung beginnt häufig<br />

schon beim Einkaufen: Obst und Gemüse<br />

müssen nicht in Plastik verpackt<br />

sein – oft gibt es lose Ware, die mit unseren<br />

„Hohenloher Obst- und Gemüsesäckchen“<br />

ganz ohne Verpackungsmüll<br />

gekauft werden kann. Das Gleiche<br />

gilt für Essen zum Mitnehmen. Statt in<br />

Einwegverpackung bietet das Mehrwegsystem<br />

„Hohenlohe to go“ die umweltfreundliche<br />

Alternative: Die Behältnisse<br />

können gegen ein Pfand von<br />

5 Euro (für Kaffeebecher: 2,50 Euro) geliehen<br />

und in den teilnehmenden Unternehmen<br />

jederzeit wieder abgegeben<br />

oder gegen ein frisches Behältnis mit<br />

neuem Inhalt getauscht werden. Gerade<br />

in Zeiten von Energieknappheit ist<br />

unser Projekt „Jeder Tropfen zählt“<br />

eine tolle Möglichkeit, Abfall zu vermeiden<br />

und gleichzeitig wertvolle Rohstoffe<br />

wiederzuverwenden. Aktuell laufen<br />

hierzu Pilotprojekte in Öhringen<br />

und Dörzbach und der Kreistag hat<br />

diese Woche grünes Licht für die Einführung<br />

einer kreisweiten Sammlung<br />

von Altspeiseöl und -fett in privaten<br />

Haushalten gegeben. Das Prinzip ist<br />

schnell erklärt: Bürgerinnen und Bürger<br />

sammeln in einer luftdicht verschließbaren<br />

Sammelflasche übrig gebliebene<br />

Bratfette sowie Ölreste aus<br />

Konserven. Volle Sammelflaschen können<br />

rund um die Uhr an zentral gelegenen<br />

Sammelautomaten abgegeben<br />

werden und man erhält im Austausch<br />

eine saubere, leere Flasche für die weitere<br />

Sammlung zurück. Aus dem abgegebenen<br />

Altfett und Speiseöl wird synthetischer<br />

Bio-Kraftstoff hergestellt.<br />

Nicht immer kann Müll vermieden werden.<br />

Daher ist das Thema Recycling<br />

ebenfalls relevant: Was raten Sie, wenn<br />

es um die Mülltrennung geht?<br />

Fotos: Adobe Stock/Sutipond Stock<br />

Die Abfallwirtschaft ist für den gesamten Abfallkreislauf verantwortlich.<br />

Kohr: Um Wertstoffe wiederverwenden<br />

zu können, ist es besonders wichtig,<br />

sie korrekt zu trennen und dem Recycling-Kreislauf<br />

zur Verfügung zu<br />

stellen. Landen beispielsweise kleine<br />

Elektrogeräte im Restmüll statt auf dem<br />

Recyclinghof, gehen wertvolle Rohstoffe<br />

verloren. Denn der Inhalt der Restmülltonne<br />

wird verbrannt, während<br />

korrekt abgegebene Elektrogeräte bei<br />

unseren Partnern, den Entsorgungsfachbetrieben<br />

der WfbM und der Arbeitsinitiative<br />

Hohenlohe (AIH), umwelt-<br />

und fachgerecht zerlegt und wo<br />

möglich der Wiederverwertung zugeführt<br />

werden.<br />

Was kann im Bereich Recycling noch<br />

verbessert werden?<br />

Kohr: Das Recycling von Kunststoffen<br />

ist nach wie vor ein großes Thema. Jedes<br />

Stück Plastik, das wiederverwertet<br />

wird, entlastet unsere Umwelt. Da-<br />

Hallenbau • Brückenbau • Kreativbau • Brettschichtholz<br />

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Ob als Halle, Brücke oder Turm: Wir bringen Ideen mit Holz zum Tragen!<br />

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Schaffitzel Holzindustrie GmbH + Co. KG · 74523 Schwäbisch Hall · Holzbau@Schaffitzel.de · www.Schaffitzel.de<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

Hochwasserschutz<br />

in Hardthausen-Gochsen<br />

Ökonomisch FFITZEL<br />

und ökologisch<br />

Wir übernehmen Verantwortung für<br />

Umfeld und Umwelt, denn nur gemeinsam<br />

sind wir stark.<br />

Wir sind eine lebendige Firma, die mehr als Erde bewegt. Durch<br />

Menschen mit Herzblut und mit Hilfe eines modernen Maschinenparks<br />

bauen wir Verbindungen und Lebensräume in der Region<br />

Heilbronn-Hohenlohe-Franken. Unsere tägliche Motivation ist die<br />

Zufriedenheit und Begeisterung unserer Kunden.<br />

FFITZEL<br />

Bauen mit Holz und Ideen<br />

SCHNEIDER<br />

GmbH & Co. KG<br />

Steinsfeldle 16<br />

74613 Öhringen<br />

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WIRTSCHAFT | Nachhaltigkeit<br />

Insgesamt reduzierte sich die Menge<br />

an erfassten Hausmüll im Hohenlohekreis<br />

in den vergangenen zehn Jahren<br />

von 23.326 Tonnen (2011) um die Hälfte<br />

auf 11.891 Tonnen (2021).<br />

Welche Ziele haben Sie im Bereich Abfallwirtschaft<br />

in den kommenden Jahren<br />

gesetzt?<br />

Nachhaltiges Unternehmen<br />

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Um Wertstoffe wiederverwenden zu können, ist es besonders wichtig, sie korrekt<br />

zu trennen.<br />

bei gibt es sowohl bei der korrekten<br />

Trennung durch die Nutzer als auch<br />

der Wiederverwertung großes Potenzial,<br />

das noch nicht ausgeschöpft ist.<br />

Was hat sich in den vergangenen zehn<br />

Jahren im Bereich Mülltrennung und<br />

-vermeidung getan?<br />

Kohr: In den vergangenen zehn Jahren<br />

hat sich die Restmüllmenge im Hohenlohekreis<br />

durch immer besser funktionierende<br />

Mülltrennung deutlich reduziert.<br />

Dafür sind wir selbstverständlich<br />

auf die Unterstützung der Bürgerinnen<br />

und Bürger angewiesen, deren Bewusstsein<br />

für Müllvermeidung deutlich<br />

zu spüren ist. Die getrennte Erfassung<br />

von Bioabfall beispielsweise sorgt<br />

dafür, dass dieser zur Energiegewinnung<br />

genutzt oder kompostiert werden<br />

kann, anstatt im Restmüll zu landen.<br />

Kohr: Unsere Ziele haben mehrere Perspektiven:<br />

Als Abfallwirtschaft liegt unser<br />

Fokus auf den Bürgerinnen und<br />

Bürger des Hohenlohekreises. Ihnen<br />

einen umfassenden Service zu bieten<br />

und eine Entsorgung ihrer Abfälle zu<br />

ermöglichen, die so komfortabel wie<br />

möglich ist, und das bei annehmbaren<br />

Gebühren, ist ein wichtiges Ziel.<br />

Gleichzeitig steigen von außen die Anforderungen<br />

an uns: Eine umweltgerechte<br />

Entsorgung der Abfälle muss<br />

auch in Zukunft immer gewährleistet<br />

sein. Das betrifft beispielsweise unsere<br />

Grüngut- und Reisigplätze, die derzeit<br />

der Reihe nach umgebaut und damit<br />

an die bestehenden umweltrechtlichen<br />

Anforderungen angepasst werden. <br />

<br />

Interview: Teresa Zwirner<br />

Viele Produkte können auch in eigene Behälter abgefüllt werden.<br />

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WIRTSCHAFT | Nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit | WIRTSCHAFT<br />

Viele Wege führen zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Die Energiepreise steigen und mit ihnen die Heizkosten. Wer auf<br />

Heizformen mit fossilen Brennstoffen setzt, muss deutlich tiefer in<br />

die Tasche greifen. Doch eine Umstellung auf erneuerbare Energien<br />

kann mit technischen Lösungen gelingen. Eines steht besonders für<br />

Unternehmen am Anfang: die Bedarfsanalyse.<br />

Geht es um eine neue Heizung,<br />

spielen erneuerbare Energien<br />

eine immer wichtigere Rolle. Gerade<br />

Unternehmen hilft es, eine detaillierte<br />

Bedarfsanalyse zu machen, denn<br />

im Gewerbe gilt: Man kann nicht alles<br />

über einen Kamm scheren. So gibt es<br />

deutliche Unterschiede zwischen den<br />

benötigten Heizungsanlagen in einem<br />

reinen Bürogebäude, einer Metzgerei<br />

oder einer Produktionshalle. Weiterhin<br />

muss das Energie- und Wärme- beziehungsweise<br />

Kältekonzept des jeweiligen<br />

Gebäudes berücksichtigt<br />

werden. Und dazu gehört die Effizienz<br />

der Gebäudehülle. „Je höher diese ist,<br />

desto geringer ist der Bedarf an Energie<br />

und gleichzeitig ist dann auch der<br />

Einsatz von erneuerbaren Energien<br />

leichter möglich”, erklärt Jörg Knapp<br />

vom Fachverband Sanitär Heizung Klima<br />

Baden-Württemberg in Stuttgart.<br />

ES KOMMT AUF DIE<br />

BETRIEBSPHILOSOPHIE AN<br />

Im nächsten Schritt muss überlegt<br />

werden, ob erneuerbare Energien in<br />

das bestehende Heizsystem integriert<br />

werden sollen oder die Umstellung<br />

ganz vollzogen werden soll. „Das<br />

kommt auch auf die Marketingstrategie<br />

des Unternehmens an. Wer sich<br />

entsprechend ausrichtet, muss auch<br />

das eigene Gebäudemanagement und<br />

die Betriebsphilosophie in Richtung<br />

Nachhaltigkeit anpassen“, sagt der Experte.<br />

Gegenüber fossilen Brennstoffen<br />

sei das Investment in erneuerbare<br />

Energien beispielsweise deutlich teurer.<br />

„Dafür wird mit letzteren weniger<br />

CO2 emittiert – von Gasmangellage<br />

oder Energieabhängigkeit von Dritten<br />

ganz zu schweigen“, erklärt der Diplom-Ingenieur.<br />

Daher kann eine Wärmepumpe<br />

dort angebracht sein, wo es lediglich<br />

um die Beheizung eines Gebäudes beispielsweise<br />

mit Büros geht. Wer eine<br />

zusätzliche Klimatisierung der Räumlichkeiten<br />

anstrebt, ist mit der Wärmequelle<br />

Erdreich oder Wasser gut beraten.<br />

KOPPLUNG VON PV-ANLAGE<br />

UND WÄRMEPUMPE<br />

Bei einem hohen Strombedarf dagegen<br />

kann eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage<br />

eine Option sein, die<br />

Foto: gpointstudio<br />

Für gewerbliche Betriebe, die in die Nachhaltigkeit ihres Betriebes investieren<br />

wollen, gibt es attraktive Fördermöglichkeiten.<br />

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14<br />

<strong>November</strong> <strong>2022</strong>


WIRTSCHAFT | Nachhaltigkeit<br />

Nur von hier.<br />

Echtes Mehrweg.<br />

gegebenenfalls mit einer Wärmepumpe<br />

betrieben werden kann. Wird Prozesswärme<br />

benötigt, können weitere<br />

Wärmeerzeuger ins Spiel kommen.<br />

„In einer Metzgerei ist der Warmwasserbedarf<br />

beispielsweise sehr hoch<br />

und somit auch die Systemtemperatur.<br />

Da gleichzeitig der Strombedarf höher<br />

ist, macht eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage<br />

Sinn”, sagt Jörg Knapp.<br />

Währenddessen kann die Grundbeheizung<br />

des Gebäudes über eine Wärmepumpe<br />

laufen, die gegebenenfalls mit<br />

einer Photovoltaikanlage (PV) gekoppelt<br />

ist.<br />

Bei einem reinen Bürogebäude<br />

sollte dagegen zunächst geprüft werden,<br />

wie weit die Heizungsanlage in<br />

Anbetracht der notwendigen Vorlauftemperatur<br />

heruntergeregelt werden<br />

kann. Auch hier kann eine Kopplung<br />

von PV-Anlage und Wärmepumpe den<br />

gewünschten Effekt erzielen.<br />

Vollkommen andere Rahmenbedingungen<br />

herrschen oft in Produktionshallen.<br />

Da im Bestand vielfach mit<br />

klassischen Lufterhitzern gearbeitet<br />

wird, um die benötigten hohen Temperaturen<br />

zu erreichen, müssen die genauen<br />

Produktionsparameter geprüft<br />

werden. „Das hängt davon ab, was produziert<br />

werden soll und ob es kleinere<br />

Schwankungen in der Raumtemperatur<br />

geben kann oder sehr stabile Rahmenbedingungen<br />

benötigt werden”, erklärt<br />

der Experte. Aber auch an dieser<br />

Stelle kann ein Strahlungssystem bei<br />

der Umstellung auf ein nachhaltigeres<br />

System weiterhelfen.<br />

FÖRDERUNG PRÜFEN<br />

Um die passende Heizform für das jeweilige<br />

Unternehmensgebäude zu finden,<br />

rät der Experte zur Zusammenarbeit<br />

mit den regionalen Kompetenzstellen<br />

des Netzwerk Energieeffizienz<br />

(KEFF). „Diese können auch eine<br />

Initialberatung durchführen, damit ein<br />

Unternehmen einen groben Weg vor<br />

Augen hat“, erklärt Jörg Knapp. Eine andere<br />

Option für Unternehmen ist das<br />

Marketing- und Informationsprogramm<br />

„Zukunft Altbau“, das durch das<br />

Umweltministerium Baden-Württemberg<br />

gefördert wird.<br />

„Die gute Nachricht. Für gewerbliche<br />

Betriebe, die in die Nachhaltigkeit<br />

ihres Betriebes investieren wollen, gibt<br />

es attraktive Fördermöglichkeiten“, sagt<br />

Knapp. Dabei müssen Mindestvorgaben<br />

und Fristen eingehalten werden.<br />

Bereits bei der Konzeptgestaltung sollte<br />

daher ein Förderantrag gut überlegt<br />

sein. „Das muss in der Beratung und<br />

der nachgehenden Planung mit bedacht<br />

und beantragt werden”, sagt Jörg<br />

Knapp.<br />

Beatrix Drescher<br />

Für die Natur.<br />

Die Beheizung eines Bürogebäudes kann beispielsweise mithilfe einer Wärmepumpe erfolgen.<br />

Foto: Thepporn<br />

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16<br />

<strong>November</strong> <strong>2022</strong>


WIRTSCHAFT | Nachhaltigkeit<br />

Die Langfassung des Interviews<br />

finden Sie im Internet auf<br />

www.pro-magazin.de<br />

Zur Person<br />

Florian Oeß ist seit 2013<br />

ehrenamtliches Mitglied im<br />

Vorstand und seit 2016 stellvertretender<br />

Vorstandsvorsitzender der Bürger-<br />

EnergieGenossenschaft Kraichgau eG.<br />

Beruflich ist er geschäftsführender Gesellschafter<br />

einer Unternehmensberatungsgesellschaft<br />

mit Sitz in Sinsheim.<br />

“Energiewende<br />

angehen”<br />

Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft: Die Nutzung regenerativer<br />

Energien liegt im Trend. Wie aber gelingt es Unternehmen, sich von<br />

Gas- und Ölimporten unabhängiger zu machen? Die Bürgerenergiegenossenschaft<br />

(BEG) Kraichgau ist hier ein beliebter Ansprechpartner.<br />

Ein Blick über die Regionsgrenze.<br />

Wie können sich Unternehmen mit erneuerbaren<br />

Energien selbst versorgen?<br />

Florian Oeß: Zunächst ist es wichtig,<br />

einen kompetenten Ansprechpartner<br />

zu finden, um die möglichen Lösungen<br />

zu eruieren und herauszufinden,<br />

was im Einzelfall Sinn macht. Außerhalb<br />

der BEG gibt es eine gute Beratung<br />

bei den regionalen Kompetenzstellen<br />

des „Netzwerks Energieeffizi-<br />

enz“ und den regionalen Energieagenturen.<br />

Wir als BEG führen im Normalfall<br />

eine Vor-Ort-Analyse durch und<br />

prüfen, ob weitere Energiesparmaßnahmen<br />

umgesetzt werden können.<br />

Im zweiten Schritt prüfen wir, wie<br />

die benötigte Energie zu 100 Prozent<br />

regenerativ erzeugt und genutzt werden<br />

kann und ob das ein Projekt ist,<br />

das die BEG mit dem Unternehmen<br />

umsetzen kann.<br />

Fotos: BEG Kraichgau<br />

Die BEG hat die Schule in Sinsheim-Weiler bereits 2013 mit Photovoltaikmodulen bestückt.<br />

Wann wird die BEG in Energieprojekte<br />

einbezogen?<br />

Oeß: Wir kommen ins Spiel, wenn Unternehmen<br />

selbst nicht die Möglichkeit<br />

haben, beispielsweise Photovoltaikanlagen<br />

zu errichten, oder eine Vernetzung<br />

von mehreren Gebäuden oder Firmen<br />

in einem Gebiet, etwa mittels eines<br />

Wärmenetzes, angedacht ist. Weiterhin<br />

sind wir derzeit mit mehreren Kommunen,<br />

beispielsweise im Landkreis Karlsruhe,<br />

im Gespräch, bei denen die Wärmeplanung<br />

größtenteils abgeschlossen<br />

und nun der Auf- und Ausbau von Wärmenetzen<br />

geplant ist.<br />

Wie ausgelastet ist die Bürgerenergiegenossenschaft<br />

zurzeit?<br />

Oeß: Wir sind aktuell ziemlich ausgelastet<br />

und suchen daher händeringend<br />

nach Mitarbeitern und Partnern. Ich<br />

habe die Erfahrung gemacht, dass jeder,<br />

der Spaß hat, die Herausforde-<br />

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18 <strong>November</strong> <strong>2022</strong>


Seit 2019 betreibt die BEG Kraichgau das Bürgerladenetz beim Technik Museum<br />

in Speyer.<br />

rungen der Energiewende gemeinsam<br />

mit anderen anzugehen, sich schnell<br />

in die Materie eindenken kann. Im<br />

Vordergrund steht bei uns als Genossenschaft<br />

der Teamgedanke, denn wir<br />

wollen gemeinsam etwas bewegen.<br />

Leider können wir aktuell nicht alle<br />

Projektanfragen bearbeiten. Allerdings<br />

haben wir die Möglichkeit, die Anfragen<br />

innerhalb unseres Netzwerkes gegebenenfalls<br />

auch an eine andere BEG<br />

weiterzugeben.<br />

Wie können Unternehmen und BEG<br />

beim Thema Mobilität zusammenkommen?<br />

Oeß: Hier haben wir aktuell drei Themenfelder.<br />

Zum Thema E-Carsharing<br />

setzen wir gerade ein Projekt mit dem<br />

evangelischen Verwaltungszweckverband<br />

Rhein-Neckar um. Das erste Auto<br />

Fotos: BEG Kraichgau<br />

steht den Mitarbeitern tagsüber zur<br />

Verfügung und kann nach Feierabend<br />

von den Bürgern genutzt werden.<br />

Möchte ein Unternehmen eine betriebsinterne<br />

Ladeinfrastruktur aufbauen,<br />

kann es noch bis Jahresende<br />

eine KfW-Förderung erhalten. Das<br />

dritte Thema sind halböffentliche oder<br />

öffentliche Ladeinfrastrukturen, bei<br />

denen auch Kunden oder Gäste den<br />

Strom nutzen können. Hier kümmert<br />

sich die BEG um den Betrieb der Ladeinfrastruktur<br />

und die Abrechnung der<br />

Ladevorgänge. Dieses Modell setzen<br />

wir aktuell bei unserem Quartiersprojekt<br />

in Kirchardt um.<br />

Was hat es mit dem Projekt auf sich?<br />

Oeß: In Kirchardt haben wir unser erstes<br />

Quartierskonzept inzwischen fast<br />

fertiggestellt. Es handelt sich dabei um<br />

ein neues Pflegeheim nach KfW40-<br />

plus-Standard, das wir mit einer regenerativen<br />

Wärmeversorgung, einer<br />

Photovoltaikanlage mit knapp 200 Ki-<br />

Container-Vielfalt 1 – 40m2<br />

Gewerbeabfall-Entsorgung<br />

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lowatt Peak und einem Speicher mit<br />

120 Kilowattstunden ausstatten. Im<br />

Zuge der Vorbereitungen ist die BEG<br />

mit der Frage auf die Gemeinde zugegangen,<br />

ob auch die in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft befindlichen öffentlichen<br />

Gebäude – Schule, Kindergarten,<br />

Mehrzweck- und Festhalle, Hallenbad<br />

und Rathaus – angebunden werden<br />

können, was bejaht wurde. Weiterhin<br />

war klar, dass das auf dem gleichen<br />

Areal befindliche Wohn- und Ärztehaus<br />

mit Apotheke angeschlossen<br />

wird. Die Heizzentrale, die mit Holzhackschnitzeln<br />

aus dem Ort befeuert<br />

wird und eine Heizleistung von knapp<br />

einem Megawatt aufweist, ist Anfang<br />

September in Betrieb gegangen. Im<br />

kommenden Jahr werden zwei weitere<br />

Straßen und das neue Rathaus an unser<br />

Nahwärmenetz angeschlossen.<br />

Wie finazieren Sie diese Projekte?<br />

Oeß: Bislang waren wir rein über Anteile<br />

unterwegs, das heißt, wir haben<br />

unseren Mitgliedern die Möglichkeit<br />

gegeben, dass sie bei uns Anteile zwischen<br />

100 Euro und maximal 50.000<br />

Euro erwerben können. Bei den größeren<br />

Projekten, die in Zukunft anstehen,<br />

wollen wir aller Voraussicht nach<br />

auch Nachrangdarlehen in die Projekte<br />

einbeziehen. So können die Geldgeber<br />

ein bestimmtes Projekt gezielt unterstützen.<br />

Wie können sich Unternehmen nachhaltig<br />

mit Energie versorgen?<br />

Oeß: Es ist immer sinnvoll, Dächer mit<br />

Photovoltaik-Modulen zu belegen. Für<br />

eine wirklich nachhaltige Energieversorgung<br />

ist auch und gerade der Ausbau<br />

von Windenergie – auch in der Region<br />

– unbedingt notwendig. Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer sowie<br />

Unternehmen können sich gerne<br />

bei uns einbringen, indem sie Mitglied<br />

werden und mit uns zusammenarbeiten.<br />

Wir werden in Zukunft viele Kapazitäten,<br />

gerade in den Bereichen Planung,<br />

Elektronik, Tief- und Hochbau,<br />

benötigen. Ein gutes Netzwerk ist da<br />

immer hilfreich. Interview: bd<br />

Fotos: BEG Kraichgau<br />

Die in den Untergrund verlegte Heizzentrale mit Photovoltaikmodulen in Mauer<br />

ist mit Blumen begrünt.<br />

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WIRTSCHAFT | Titel<br />

Titel | WIRTSCHAFT<br />

Über Generationen<br />

hinweg erfolgreich<br />

– mit reiner Luft<br />

Familienunternehmen sind die Säulen der Wirtschaft. Mehr als 60<br />

Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind bei ihnen angestellt. Gerade<br />

in der Region Heilbronn-Franken tummeln sich viele erfolgreiche<br />

Familienunternehmen wie R + B Filter. Was macht die Sparte für Arbeitnehmer<br />

so besonders?<br />

Gründer Peter Rapp (Mitte) gibt seinen Kindern nicht nur die Verantwortung für<br />

ein erfolgreiches Familienunternehmen, sondern auch leitende Werte mit.<br />

Heilbronn-Franken ist unter anderem<br />

für seine international erfolgreichen<br />

Unternehmen bekannt.<br />

Rund 80 führende deutsche<br />

Wirtschaftsunternehmen, davon zahlreiche<br />

erfolgreiche Familienunternehmen,<br />

sind in der Region ansässig. Wie<br />

die R + B Filter GmbH in der malerischen<br />

Gemeinde Langenbrettach. Vor<br />

40 Jahren, im Jahr 1982, von Peter Rapp<br />

Fotos: Nicole Schielberg<br />

gegründet, wird das Familienunternehmen<br />

mittlerweile in der zweiten<br />

Generation geführt. Zusammen mit<br />

rund 120 Mitarbeitern werden über<br />

15.000 Filterelemente für die Luft- und<br />

Entstaubungstechnik hergestellt und<br />

vertrieben. “Staub ist nicht gleich<br />

Staub. Deshalb bieten wir neben Filterelementen<br />

von hochwertiger Qualität<br />

auch eine kompe tente Beratung und<br />

einen aus ge zeichneten Service, damit<br />

die Filteranlagen beim Kunden auch<br />

optimal funktionieren”, erklärt Miteigentümerin<br />

Sabine Rapp.<br />

EIGENE ENTWICKLUNGEN<br />

PATENTIERT<br />

Stetige Verbesserungen und innovative<br />

Ideen waren ausschlaggebend für<br />

Familienunternehmen wie die R + B<br />

Filter GmbH, um ihre Produkte und<br />

Technologien an die Spitze des Wettbewerbs<br />

zu setzen. Das Unternehmen<br />

aus Langenbrettach hat viele eigene<br />

Entwicklungen patentiert und beispielsweise<br />

1991 die erste Filterplatte<br />

für die industrielle Staubfiltration auf<br />

den Markt gebracht. „Durch ihre größere<br />

Filterfläche bietet diese eine<br />

platzsparende Alternative zu Filtertaschen“,<br />

ergänzt Sabine Rapp. Während<br />

ihr Bruder Jochen Rapp seit 2014 als<br />

Geschäftsführer agiert, ist sie als Prokuristin<br />

im Familienunternehmen tätig.<br />

Mit auf ihren Einsatzfall abgestimmten<br />

Filterpatronen, Filterplatten<br />

und Filterkassetten bietet der Spezialist<br />

aus Langenbrettach nicht nur Produkte,<br />

sondern komplette Lösungen<br />

für besondere Einsatzbedingungen bei<br />

der industriellen Staubfiltration. Die<br />

Filterelemente sorgen für saubere Arbeitsplätze<br />

und staubfreie Produktionsprozesse.<br />

Sie schützen die Gesundheit<br />

der Mitarbeitenden und die<br />

Umwelt.<br />

Über mehrere Generationen hinweg<br />

haben sich familiengeführte Unternehmen<br />

in der Region Heilbronn-<br />

Franken an die weltweite Spitzenposition<br />

gearbeitet und sich inter-<br />

national einen Namen gemacht. Die<br />

R + B Filter GmbH aus Langenbrettach<br />

hat sich dafür bereits vor Jahren zusätzlich<br />

zum Heimatort in Indien niedergelassen.<br />

Im Jahr 2009 wurde der zweite<br />

Standort in Vadodara in der Nähe von<br />

Mumbai eröffnet, um von dort aus den<br />

asiatischen Markt zu bedienen.<br />

WERTSCHÄTZUNG IST<br />

AUSSCHLAGGEBEND<br />

„Kurze Lieferzeiten, direkte Ansprechpartner<br />

und qualifizierte Fachkräfte<br />

sind uns wichtig”, erklärt Sabine Rapp.<br />

Gerade für die Mitarbeiter setzt sich<br />

das Unternehmen besonders ein. „Wie<br />

so viele Unternehmen sind wir sowohl<br />

in Deutschland als auch in Indien vom<br />

Fachkräftemangel betroffen”, ergänzt<br />

Sabine Rapp, die nicht nur auf eigene<br />

Auszubildende setzt, sondern auch<br />

über Stellenanzeigen nach passenden<br />

Mitarbeitern sucht. Die Miteigentümerin<br />

weiß dabei, dass ein Unternehmen<br />

selbst die Fachkräfte begeistern muss,<br />

um den Mangel zu bekämpfen. Sie<br />

möchte dies mit einer Mischung aus<br />

Tradition, technischem Fortschritt und<br />

Internationalität schaffen. „Uns ist es<br />

wichtig, mit unseren Mitarbeitern jeden<br />

Tag Dinge zu bewegen und Neues<br />

zu schaffen. Dabei ist für uns Wertschätzung<br />

und eine kollegiale Zusammenarbeit<br />

ausschlaggebend”, erklärt<br />

Sabine Rapp.<br />

TRADITIONEN, WERTE,<br />

JOBSICHERHEIT<br />

Einer aktuellen Studie nach ist für Arbeitnehmer<br />

neben Sicherheit, einem<br />

attraktiven Gehalt und Sozialleistungen<br />

auch eine angenehme Arbeitsatmosphäre<br />

entscheidend. Genau das,<br />

womit Familienunternehmen häufig<br />

punkten können. Bei Jobsuchenden<br />

sind familiengeführte Unternehmen<br />

laut der Studie vor allem wegen ihrer<br />

Traditionen, Werte sowie sicheren Arbeitsplätze<br />

beliebt. Geschäftsführer<br />

wie Jochen Rapp haben nicht nur das<br />

Unternehmen von ihren Eltern übernommen,<br />

sondern auch die leitenden<br />

Werte wie Verlässlichkeit, Rechtschaffenheit,<br />

Solidarität und Verantwortung.<br />

Eine kollegiale Zusammenarbeit mit den Angestellten ist den Geschäftsführern sehr wichtig.<br />

Wenn dann ergänzend Innovation und<br />

technischer Fortschritt zur Unternehmenskultur<br />

gehören, können Familienunternehmen<br />

für Fachkräfte viele<br />

Vorteile bieten.<br />

„Wir möchten unseren Mitarbeitern<br />

Raum geben, sich selbst einzubringen<br />

und weiterzuentwickeln”, erklärt<br />

Jochen Rapp. Neue Technologien<br />

wie die additive Fertigung und sich verändernde<br />

gesetzliche Regelungen erfordern<br />

neue Lösungen für die Staubfiltration.<br />

Dafür werden passende<br />

Filterelemente entwickelt.<br />

Ähnlich, wie sich auch der Arbeitsmarkt<br />

immer wieder entwickelt.<br />

So spielt das Thema Regionalität eine<br />

zunehmend größere Rolle. Nicht nur<br />

im Lebensmittelbereich wollen Konsumenten<br />

häufiger wissen, woher Produkte<br />

tatsächlich stammen, auch Arbeitssuchende<br />

möchten vermehrt im<br />

Bilde sein, welche Werte und Personen<br />

hinter den Unternehmen stehen. Personen<br />

wie Peter Rapp, der vor vierzig<br />

Jahren ein kleines Unternehmen gegründet<br />

hat, um für eine bessere, reinere<br />

Luft zu sorgen.<br />

<br />

Teresa Zwirner<br />

22<br />

<strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

23


WIRTSCHAFT | Unternehmensnahe Dienstleistungen<br />

Unternehmensnahe Dienstleistungen | WIRTSCHAFT<br />

Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten für die Entwicklung von Dienstleistungen.<br />

Fokus auf die<br />

Kernkompetenz<br />

Die Dienstleistungswirtschaft hat in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich<br />

zur wirtschaftlichen Leistung und Beschäftigung in<br />

Baden-Württemberg beigetragen. Die Stärke des Dienstleistungssektors<br />

in Heilbronn-Franken liegt in seiner Bandbreite. Doch was sind<br />

unternehmensnahe Dienstleistungen überhaupt und wie können<br />

Unternehmen von ihnen profitieren?<br />

Arbeitsbereiche auszugliedern,<br />

die nicht zur Kernkompetenz gehören,<br />

liegt weiterhin im Trend.<br />

Vom Handel und Gastgewerbe über<br />

beratende Tätigkeiten bis hin zu IT-<br />

Dienstleistungen: Der Dienstleistungssektor<br />

der Region Heilbronn-Franken<br />

ist dabei breit aufgestellt. „Wir leben<br />

heute in einer Zeit stetigen Wandels,<br />

der Märkte selbst, aber auch der Regelungen,<br />

die den Zugang zu diesen<br />

Märkten erlauben. Outsourcing von<br />

Prozessen stellt sicher, dass Veränderungen<br />

von Experten erarbeitet werden,<br />

die sich detaillierter damit be-<br />

Foto: Adobe Stock/Gorodenkoff<br />

schäftigen können. Den Kunden bleibt<br />

die Zeit, sich mit den Kernprozessen<br />

zu befassen”, erklärt Manfred Schuster,<br />

Geschäftsführer der product recon<br />

GmbH aus Ilshofen, die unter anderem<br />

Beratungen im Bereich Produktund<br />

Qualitätsmanagement anbietet.<br />

NEUE MÖGLICHKEITEN<br />

DURCH DIE DIGITALISIERUNG<br />

Ein Punkt, der in Hinblick auf den<br />

Dienstleistungssektor häufig genannt<br />

wird. So war das Wachstum an Dienstleistungen<br />

in der Vergangenheit vor allem<br />

der Ausgliederung von Leistungen,<br />

die nicht zum Kerngeschäft eines<br />

Unternehmens gehörten, geschuldet.<br />

Die technologische Entwicklung und<br />

die Digitalisierung schaffen dabei ganz<br />

neue Möglichkeiten für die Entwicklung<br />

von Dienstleistungen. In den letzten<br />

Jahrzehnten rückten vor allem die<br />

unternehmensnahen Dienstleistungen<br />

– Dienstleistungen, die für andere<br />

DIGITAL SALES MANAGER (m/w/d)<br />

Unternehmen erbracht werden – in<br />

den Fokus des Interesses.<br />

Durch den technologischen Fortschritt<br />

entstehen mittlerweile innerhalb<br />

kurzer Zeit neue Geschäftsmodelle,<br />

Unternehmenskonzepte und -strategien.<br />

Das Ergebnis davon sind beispielsweise<br />

Apps, Online-Services für<br />

Produkte, digitale Analysen des Produktionsprozesses<br />

und der Informationsaustausch<br />

mit anderen Unternehmen.<br />

Diese Entwicklungen bringen<br />

Chancen, aber auch Herausforderungen<br />

für Unternehmen mit sich. Denn<br />

die Digitalisierung ermöglicht es den<br />

Dienstleistungsunternehmen, innovativ<br />

zu werden und ihre Leistungen<br />

noch mehr auf den Kunden abzustimmen.<br />

„Am häufigsten wird Outsourcing<br />

mit der Verringerung der Kosten<br />

begründet. Das ist mit Sicherheit in<br />

vielen Fällen auch so, allerdings sollte<br />

der Fokus aus unserer Sicht auf der<br />

Steigerung der Qualität der Prozesse<br />

gelegt werden. Denn hierdurch gewinnt<br />

man jene Zeit, die zur Steigerung<br />

der Effizienz und damit zur Kostenminimierung<br />

führt”, erklärt Manfred<br />

Schuster.<br />

Auch Sven Döding, Geschäftsführer<br />

der Mehrwegkonzepte Service<br />

GmbH, plädiert dafür, Qualität bei<br />

Dienstleistungen in den Fokus zu nehmen.<br />

„Wichtig ist der Umgang miteinander,<br />

vor allem wenn es bei Projekten<br />

Lösungen bedarf, die über den Standard<br />

hinausgehen. Der niedrigste Preis<br />

sollte nicht unbedingt das entscheidende<br />

Kriterium für eine Zusammenarbeit<br />

sein. Als Dienstleister von ganzheitlichen<br />

Mehrweglösungen ist es für<br />

uns von größter Bedeutung, unseren<br />

Kunden generell eine hohe Qualität<br />

und Zuverlässigkeit bei der Realisierung<br />

der Mehrwegherausforderung zu<br />

bieten”, sagt Sven Döding.<br />

So legt das Unternehmen aus Bad<br />

Mergentheim, das einzelne Bereiche<br />

wiederum selbst auslagert, großen<br />

Wert auf den Produktionsstandort<br />

Deutschland. „Durch das Out-<br />

Wir suchen Verstärkung! Die Stimme Mediengruppe ist mit aktuell über 650 Mitarbeitenden und sieben Unternehmen eine breit aufgestellte<br />

und moderne Mediengruppe. pVS – pro Verlag und Service ist Spezialist für Agenturdienstleistungen und Fachmagazine, darunter <strong>PROMAGAZIN</strong>,<br />

das führende Wirtschaftsmagazin der Region Heilbronn-Franken, und „der gemeinderat“, der wichtigste Ratgeber für kommunale Fach- und<br />

Führungskräfte in Deutschland. Zielgruppenstarke Digitalkonzepte ergänzen das Portfolio.<br />

IHRE AUFGABEN:<br />

• Verkauf unserer breit gefächerten digitalen<br />

Produkte (Advertorials, Banner, Newsletter etc.)<br />

sowie von Crossmedia-Paketen<br />

• Gewinnung von Neukunden und Durchführung<br />

von Up- und Cross-Selling-Maßnahmen<br />

• Erarbeitung von maßgeschneiderten Angeboten,<br />

Durchführung der Kundengespräche und<br />

Abwicklung der Kundenaufträge<br />

• Entwicklung digitaler Vertriebsstrategien vom<br />

Kontaktaufbau über die Verkaufsgespräche bis<br />

zur Conversion<br />

IHR PROFIL:<br />

• Sie haben verkäuferisches<br />

Herzblut und können Ihre Kunden<br />

begeistern<br />

• Sie bringen eine ausgeprägte<br />

Affinität zu digitalen Medien und<br />

Produkten mit<br />

• Expertise in Networking und<br />

Kundenansprache auch in den<br />

gängigen Business-Netzwerken<br />

zeichnet Sie aus<br />

• Sie haben Spaß an einem agilen<br />

Arbeitsumfeld<br />

UNSERE BENEFITS:<br />

• Flache Hierarchien: Sie übernehmen Verantwortung<br />

und treiben Ihre eigenen Ideen voran<br />

• Große Flexibilität: Flexible Arbeitszeiten,<br />

Firmen-Laptop und individuelle Homeoffice-<br />

Regelungen bis hin zur 100%-Remote-Option<br />

• Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten:<br />

Vielfältige Chancen zur persönlichen und<br />

beruflichen Weiterentwicklung<br />

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wir uns auf Ihre Bewerbung!<br />

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Marcus Baumann, Geschäftsführer<br />

Stauffenbergstr. 18 | 74523 Schwäbisch Hall<br />

marcus.baumann@pro-vs.de 0791 95061-8324 www.pro-vs.de


WIRTSCHAFT | Unternehmensnahe Dienstleistungen<br />

Unternehmensnahe Dienstleistungen | WIRTSCHAFT<br />

sourcing der Produktion sind wir in der<br />

Lage, stets kundenorientiert das passende<br />

Mehrwegprodukt zu bieten, und<br />

realisieren den notwendigen Mehrwegprozess<br />

im Handling sowie der<br />

professionellen Reinigung für unsere<br />

Kunden durch unser eigenes Team”, erklärt<br />

der Geschäftsführer.<br />

stellen-Projektmanagement, bei dem<br />

Bauunternehmer und Ingenieure mit<br />

Beratung, Planung und Logistik unterstützt<br />

werden, bis hin zur hauseigenen<br />

Akademie: Der Weltmarktführer unterstützt<br />

seine Kunden neben seinem<br />

Kerngeschäft mit einer großen Anzahl<br />

an Dienstleistungsangeboten.<br />

Unternehmen bleibt die Zeit, sich mit den Kernprozessen zu befassen.<br />

Foto: Adobe Stock/Drazen<br />

BUSINESS MIT<br />

WARTUNGSVERTRÄGEN<br />

In einer zunehmend globalisierten<br />

und digitalisierten Welt ist es wichtig,<br />

die Schnittstelle von Industrie und<br />

Dienstleistungen besonders in den<br />

Blick zu nehmen. So werden Dienstleistungen<br />

von Unternehmen nicht<br />

nur ausgelagert. Viele Industrieunternehmen<br />

sind auch selbst im Dienstleistungsgeschäft<br />

tätig, beispielsweise<br />

mit Hilfe von Wartungsverträgen, Sharing-Modellen<br />

oder Entwicklungsleistungen.<br />

Die Würth-Gruppe bietet hier<br />

eine ganze Bandbreite an. Vom Bau-<br />

DIENSTLEISTUNGEN UND<br />

INDUSTRIE ENG VERZAHNT<br />

Insgesamt hat die Dienstleistungswirtschaft<br />

in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich<br />

zur wirtschaftlichen<br />

Leistung in Baden-Württemberg beigetragen.<br />

Über 6,3 Millionen Menschen<br />

sind in der baden-württembergischen<br />

Wirtschaft erwerbstätig, davon<br />

4,3 Millionen im Dienstleistungssektor.<br />

Insbesondere bei den freiberuflichen,<br />

wissensintensiven und technischen<br />

Dienstleistungen liegen im Bundesland<br />

die Stärken. Diese hängen<br />

Foto: Adobe Stock/Wright Studio<br />

Über 4,3 Millionen Menschen sind in Baden-Württemberg im<br />

Dienstleistungssektor tätig.<br />

im sogenannten Industrie-Dienstleistungsverbund<br />

eng mit der Industrie zusammen.<br />

Die enge Verzahnung von Industrie<br />

und Dienstleistungen gilt<br />

ebenfalls als eine Stärke der badenwürttembergischen<br />

Wirtschaft.tz<br />

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WIRTSCHAFT | Unternehmensnahe Dienstleistungen<br />

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ADVERTORIAL<br />

Energiesparen ist Pflicht<br />

Ein Maßnahmenpaket der Bundesregierung soll – mit der Übernahme<br />

einer Abschlagszahlung und einem Preisdeckel für Gas und Strom –<br />

für finanzielle Erleichterung sorgen. Seit dem 1. Oktober verpflichtet<br />

die Bundesregierung Unternehmen zum Energiesparen.<br />

Alle Gebäude mit Gasheizung müssen verpflichtend einen Check der Heizungsanlage<br />

durchführen und die Energienutzung optimieren.<br />

Wir stecken mitten in einer<br />

Energiekrise, weshalb Unternehmen<br />

aufgefordert sind,<br />

Ressourcen zu schonen und Energie<br />

zu sparen. Das wird durch die neue<br />

„Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung<br />

über mittelfristig wirksame<br />

Maßnahmen“ (EnSimiMaV)<br />

geregelt. Die Verordnung ist am<br />

1. Oktober in Kraft getreten und gilt<br />

zunächst für zwei Jahre. Demnach<br />

müssen Gasheizungen geprüft und optimiert<br />

sowie wirtschaftliche Effizienzmaßnahmen<br />

umgesetzt werden.<br />

GEPRÜFTE HEIZUNG BIS 2023<br />

Die Heizungsprüfung umfasst in erster<br />

Linie einen hydraulischen Abgleich.<br />

Dabei handelt es sich um die Berechnung<br />

der erforderlichen Heizleistung<br />

und die entsprechende Einstellung an<br />

den Heizkörpern. Bis zum 30. September<br />

2023 muss dies bei Gebäuden mit<br />

mehr als zehn Wohneinheiten sowie<br />

bei Nichtwohngebäuden mit mehr als<br />

1000 Quadratmeter beheizter Fläche<br />

durchgeführt werden. Bei Wohngebäuden<br />

mit sechs bis zehn Einheiten<br />

läuft die Frist noch etwas länger – bis<br />

zum 15. September 2024.<br />

Diese Frist gilt auch für alle übrigen<br />

Gebäude – unabhängig von deren<br />

Größe –, in denen Anlagen zur Wärmeerzeugung<br />

durch Erdgas genutzt werden.<br />

Hier muss die entsprechende<br />

Heizung geprüft und die Heizanlage<br />

optimiert werden, sofern dies nicht bereits<br />

zwei Jahre vor Inkrafttreten der<br />

EnSimiMaV-Verordnung im Oktober<br />

durchgeführt wurde.<br />

Foto: Adobe Stock/Gina Sanders<br />

Wirtschaftliche Energieeffizienzmaßnahmen<br />

müssen zukünftig von<br />

Unternehmen umgesetzt werden, deren<br />

Gesamtenergieverbrauch innerhalb<br />

der vergangenen drei Jahre im<br />

Durchschnitt über zehn Gigawattstunden<br />

pro Jahr lag, und die Energieaudits<br />

nach dem Energiedienstleistungs<br />

gesetz (EDL-G) durchführen<br />

müssen. Das sind Vor-Ort-Energieberatungen<br />

durch einen fachlich ausgebildeten<br />

Experten. Dasselbe gilt für<br />

Unternehmen, die Energie- oder Umweltmanagementsysteme<br />

einsetzen.<br />

Weitere Randbedingungen, auch zum<br />

Wirtschaftlichkeitskriterium von Maßnahmen,<br />

enthält der Verordnungstext.<br />

EFFIZIENZ STEIGERN<br />

Ein kostenloser, neutraler KEFF-Check<br />

kann Unternehmen dabei helfen, weitere<br />

Effizienzmaßnahmen zu finden.<br />

Dabei geben Effizienzmoderatoren<br />

Tipps für eine optimierte Energienutzung,<br />

weisen auf Förderprogramme<br />

hin und stellen Kontakte zu Energieberatern<br />

her. Nicole Meier<br />

Zur Person<br />

Nicole Meier ist<br />

Effizienzmoderatorin<br />

der regionalen Kompetenzstelle<br />

Energieeffizienz<br />

Heilbronn-Franken (KEFF).<br />

Foto: Feil GmbH<br />

Mit dem passenden Equipment unterstützt Feil Firmen bei der fachgerechten Entsorgung und Verwertung von Abfällen.<br />

Abfälle aller Art den Profis überlassen<br />

Die Feil GmbH optimiert die Entsorgung von Altpapier, Wert- und anderen Abfallstoffen.<br />

Abfälle fachgerecht zu entsorgen ist<br />

Pflicht. Es zeigt Verantwortungsbewusstsein<br />

gegenüber der Umwelt und<br />

ist sogar lukrativ. Die Feil GmbH hat<br />

sich als Komplettentsorger darauf spezialisiert,<br />

ihren Kunden beim Umgang<br />

mit Altpapier und anderen Wert- und<br />

Abfallstoffen professionell unter die<br />

Arme zu greifen.<br />

Profi im Abfallmanagement<br />

Immer mehr Unternehmen beauftragen<br />

den Crailsheimer Entsorgungsfachbetrieb,<br />

ihr Abfallmanagement neu<br />

zu organisieren. Laut Jochen Feil, der<br />

das Familienunternehmen in zweiter<br />

Generation leitet, bringt ein professionelles<br />

Entsorgungssystem vor allem einen<br />

Zeitgewinn und oftmals erhebliche<br />

Einsparungen für seine Unternehmenskunden<br />

mit sich.<br />

Das beginnt bei der Wahl der<br />

richtigen Container, um die Abfälle zu<br />

sammeln und vorzusortieren. Größe,<br />

Funktion und Standplatz müssen auf<br />

das Unternehmen zugeschnitten sein.<br />

Nur so helfen die Container, interne<br />

Prozesse zu verschlanken.<br />

Individuelles Konzept<br />

Jedes Entsorgungskonzept beginnt mit<br />

einer Betriebsbesichtigung, bei der<br />

Entsorgungswege und -abläufe unter<br />

die Lupe genommen werden. Somit<br />

kann die Dienstleistung individuell auf<br />

die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten<br />

werden.<br />

Um die Abholung kümmert sich<br />

der Fuhrpark der Feil GmbH. Schadstoffarme<br />

LKWs bringen die zu entsorgenden<br />

Stoffe in den Betriebshof nach<br />

Crailsheim. Hier sorgen rund 30 Mitarbeiter<br />

dafür, dass die Wertstoffe sortiert<br />

und in einer Kanalballenpresse<br />

komprimiert werden. Anschließend<br />

machen sich diese Wertstoffe auf den<br />

Weg zu den Verwertungspartnern der<br />

Feil GmbH.<br />

Für den zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb<br />

stehen sauberes Arbeiten<br />

und eine schnelle Reaktionszeit<br />

an erster Stelle. Dabei wird stets ein<br />

freundlicher und partnerschaftlicher<br />

Umgang gepflegt.<br />

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74564 Crailsheim<br />

Tel. 07951 31965440<br />

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28<br />

<strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

29


WIRTSCHAFT | Unternehmensnahe Dienstleistungen<br />

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ENERGIE SPAREN<br />

Kosten senken,<br />

Qualität steigern<br />

Wenn Unternehmen wachsen und neue Aufgabenfelder entstehen,<br />

haben Führungskräfte zwei Möglichkeiten: Personal einstellen oder<br />

Arbeit „outsourcen”. Wie profitiert man als Unternehmen von Outsourcing<br />

und was sollte man dabei beachten?<br />

kann durch einen Elektronikproduzenten<br />

besser und kostengünstig geliefert<br />

werden. Wichtig ist jedoch, dass<br />

Unternehmen und Dienstleister auch<br />

zusammenpassen. Schließlich bedeutet<br />

Outsourcing vor allem eines: einen<br />

Bereich oder eine Aufgabe aus den eigenen<br />

Händen zu geben. Das erfordert<br />

Vertrauen und eine klare Absprache.<br />

Denn nur, wenn die Auslagerung<br />

durchdacht geschieht, kann sie für Unternehmen<br />

viele Vorteile bieten<br />

<br />

Teresa Zwirner<br />

MEHR MEHR ENERGIEEFFIZIENZ<br />

MEHR ENERGIEEFFIZIENZ<br />

MEHR MEHR MEHR GEWINN<br />

GEWINN<br />

Immer häufiger übernehmen externe Anbieter für Unternehmen gewisse Aufgaben,<br />

beispielsweise Call-Center-Dienstleistungen.<br />

Das Auslagern einzelner Aufgaben<br />

bis hin zu ganzen Bereichen gehört<br />

seit Jahrzehnten bei vielen<br />

Unternehmen zur Norm. Längst betrifft<br />

Outsourcing nicht nur klassische<br />

Call-Center-Leistungen bei großen<br />

Konzernen. Auch kleinere Unternehmen<br />

stellen sich immer häufiger die<br />

Frage, ob es Sinn macht, Dienstleister<br />

für diverse Bereiche zu engagieren.<br />

INNOVATIONEN<br />

VORANTREIBEN<br />

Neben den „klassischen” Dienstleistungen<br />

für zum Beispiel Handel und<br />

Gastgewerbe oder beratenden Tätigkeiten<br />

wie Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung,<br />

Werbung und<br />

Marktforschung sind auch neu entstandene<br />

Tätigkeitsfelder, beispielsweise<br />

IT-Dienstleistungen, stark nachgefragt.<br />

Von der Business-Analyse bis<br />

hin zur Unterstützung bei der Markteinführung<br />

neuer Produkte: Dienstleistungsbetriebe<br />

können Unternehmen<br />

helfen, Innovationen voranzutreiben.<br />

Ein Grund für das Outsourcen<br />

können geringere Kosten und die<br />

Steigerung der Effizienz sein. Ein spezialisierter<br />

Dienstleister kann manche<br />

Aufgaben schneller und dadurch günstiger<br />

erledigen. Schließlich liegt die<br />

Kernkompetenz der Dienstleister direkt<br />

in dem Bereich, der ausgelagert<br />

werden soll. Dadurch sinken nicht nur<br />

die Kosten, auch die Qualität kann<br />

durch das Outsourcing profitieren.<br />

Ein bekanntes Beispiel stellt die<br />

Automobilindustrie dar. Hier werden<br />

in der Regel nicht alle Teile eines Fahrzeugs<br />

beim Automobilhersteller direkt<br />

produziert, sondern Bereiche ausgelagert<br />

– beispielsweise die Herstellung<br />

des Entertainment-Systems. Das Bauen<br />

der Multimedia-Anlage ist nicht die<br />

Kernkompetenz des Herstellers und<br />

Foto: Adobe Stock/DC Studio<br />

Vorteile beim Outsourcing<br />

Kostenersparnis: Externe Unternehmen<br />

sind auf den Bereich, der ausgelagert<br />

wird, spezialisiert und können oft<br />

Größenvorteile nutzen.<br />

Qualitative Vorteile: Aufgrund der Expertise<br />

können sie gegebenenfalls<br />

Aufgaben besser erledigen als ein interner<br />

Mitarbeiter, der sich nur gelegentlich<br />

mit dem Thema beschäftigt.<br />

Zeitersparnis: Gerade Arbeitsvorgänge,<br />

die nicht zur Kernkompetenz des<br />

Unternehmens gehören, erfordern viel<br />

Zeit zur Einarbeitung. Durch Outsourcing<br />

lässt sich diese Zeit einsparen.<br />

Erfolgreiches Outsourcing<br />

Kommunikation: Eine erfolgreiche<br />

Auslagerung von Aufgaben lebt von einer<br />

einwandfreien Kommunikation.<br />

Nur wenn Wünsche und Anforderungen<br />

klar definiert sind, können die ausgelagerten<br />

Aufgaben auch zufriedenstellend<br />

ausgeführt werden.<br />

Kapazitäten: Die Auslagerung von Aufgaben<br />

und Bereichen sollte durchdacht<br />

geschehen. Für Projekte und<br />

Aufgaben, die übergeben werden,<br />

müssen beide Seiten ausreichend Zeitund<br />

Planungskapazitäten einplanen.<br />

Vertrauensbasis: Eine vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit ist beim Outsourcing<br />

unverzichtbar. Eine genaue Prozessund<br />

Aufgabenbeschreibung hilft, für<br />

die ausgelagerten Aufgaben den richtigen<br />

Partner zu finden.<br />

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bernd.full.keff-bw@heilbronn.ihk.de<br />

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NICOLE BERND MEIER FULL NICOLE // T // 07131 T 07131 MEIER NICOLE 9677-311 MEIER // // NICOLE 9677-335 9677-311 //<br />

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T 07131 // bernd.full.keff-bw@heilbronn.ihk.de<br />

//<br />

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9677-311 T 07131 07131<br />

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keff-bw@heilbronn.ihk.de<br />

keff-bw@heilbronn.ihk.de<br />

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NICOLE MEIER // T 07131 9677-311 // keff-bw@heilbronn.ihk.de<br />

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30<br />

<strong>November</strong> <strong>2022</strong>


WINTERFREUDEN<br />

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Um in Weihnachtsstimmung zu kommen, darf ein geschmückter Tannenbaum nicht fehlen.<br />

Weihnachtsgefühle erleben<br />

Lichterglanz, Glühweinduft und besinnliche Adventsstimmung: Zahlreiche<br />

Weihnachtsmärkte, aber auch kulinarische Genüsse und<br />

Weihnachtsbräuche laden in der Region Heilbronn-Franken dazu ein,<br />

sich ausgiebig auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen.<br />

präsentiert<br />

In der Weihnachtszeit freuen sich viele<br />

Menschen auf die Weihnachtsmärkte.<br />

Neben Glühwein und Kinderpunsch<br />

warten auf die Besucher dort zahlreiche<br />

Regionalitäten – zum Beispiel verschiedene<br />

Adventskränze, die in der<br />

Region Heilbronn-Franken eine große<br />

Tradition haben. Aber auch das gemeinsame<br />

Backen der Weihnachtsplätzchen,<br />

das Schmücken des Weihnachtsbaums<br />

und ein Adventskalender<br />

bringen Vorweihnachtsfreude in die<br />

Häuser. Hier wird gemunkelt, dass<br />

der erste Adventskalender in gedruckter<br />

Form aus Baden-Württemberg<br />

stammt. Gerhard Lang, der Sohn eines<br />

Pastors aus Maulbronn, soll demnach<br />

1904 den ersten Weihnachtskalender<br />

unter dem Titel “Im Lande des Christkinds”<br />

gedruckt haben.<br />

Ob Weihnachtsmärkte besuchen,<br />

Plätzchen essen oder das Haus dekorieren:<br />

Der erste Schritt zur weihnachtlichen<br />

Vorfreude ist die Entschleunigung.<br />

Das gilt dabei nicht nur für die<br />

eigenen vier Wände. Auch Unternehmen<br />

können ihren Mitarbeitern die<br />

Weihnachtszeit versüßen.<br />

VORFREUDE INS<br />

UNTERNEHMEN BRINGEN<br />

So kommt in vielen Firmen der Nikolaus<br />

vorbei. Auch ein Weihnachtsbaum<br />

im Eingangsbereich oder Wichteln<br />

helfen dabei, die Vorfreude zu<br />

steigern und das Gemeinschaftsgefühl<br />

zu stärken. Ein Teamausflug auf den<br />

Weihnachtsmarkt und ein Weihnachtsmailing<br />

an die Mitarbeiter bringen<br />

nicht nur Adventsstimmung in die<br />

Abteilungen, sondern vermitteln auch<br />

die Botschaft, die geleistete Arbeit des<br />

vergangenen Jahres wertzuschätzen.<br />

Und zu guter Letzt darf in vielen Unternehmen<br />

natürlich eines nicht fehlen –<br />

die alljährliche Weihnachtsfeier!<br />

DREI KREATIVE IDEEN FÜR DIE<br />

BETRIEBSWEIHNACHTSFEIER<br />

1. Ein eigener Weihnachtsmarkt:<br />

Statt klassisch in einer Location zu feiern,<br />

können Unternehmen auch einen<br />

eigenen Weihnachtsmarkt veranstalten.<br />

Verschiedene Stände und die richtige<br />

Dekoration bringen das Weihnachtsmarktfeeling<br />

direkt ins Geschäft.<br />

2. Eine Motto-Party: Ein Motto kann<br />

für mehr Spannung bei der Weihnachtsfeier<br />

sorgen. Um das Team mit<br />

einzubeziehen, kann im Vorfeld für<br />

das Motto abgestimmt werden. Passende<br />

Dekoration und beispielsweise<br />

eine Fotobox sorgen für einen unvergesslichen<br />

Abend.<br />

3. Spieleabend mit Kollegen: Wer es<br />

lieber etwas ruhiger angeht, kann auch<br />

einen Spieleabend organisieren. Über<br />

das Internet oder in den Geschäften<br />

gibt es zahlreiche Gesellschaftsspiele,<br />

und Ideen für Teambuilding-Spiele.<br />

Teresa Zwirner<br />

Foto: Adobe Stock/Pasko Maksim<br />

THEATER<br />

KANN MAN<br />

SICH<br />

SCHENKEN<br />

Machen Sie lieben Menschen eine große Freude und<br />

verschenken Sie einen Theaterbesuch auf der Großen<br />

Treppe – einer der schönsten Bühnen Deutschlands<br />

oder im spektakulären Neuen Globe in Schwäbisch<br />

Hall.<br />

Karten und Information<br />

www.freilichtspiele-hall.de<br />

Telefon 0791 751-600<br />

www.bad-mergentheim.de<br />

Winterzauber<br />

Winterzauber<br />

SOM<br />

MER<br />

2023<br />

Freilichtspiele Schwäbisch Hall<br />

Weihnachtsmarkt<br />

in der Wandelhalle: 2.–4. Dezember<br />

in der Altstadt: 8.–11. & 15.–18. Dezember<br />

www.bad-mergentheim.de<br />

Bild: Björn Hänssler<br />

THERESIENWIESE<br />

16.<br />

von Freitag<br />

DEZEMBER<br />

bis<br />

08. JANUAR<br />

Sonntag<br />

INFO + KARTENSERVICE: Tel. 0700 - 598 000 00 · www.weihnachtscircus.com<br />

Mit freundlicher Unterstützung von :<br />

... Willkommen daheim.<br />

ibis Heilbronn City<br />

02.– 04. Dezember <strong>2022</strong><br />

Freitag 14. 00 – 21. 00 Uhr<br />

Weihnachtseinkauf in den<br />

Geschäften bis 20. 00 Uhr!<br />

Samstag 11. 00 – 22. 00 Uhr<br />

Freitag 11. 00 – 18. 00 Uhr<br />

32 <strong>November</strong> <strong>2022</strong> 33


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WINTERFREUDEN<br />

WINTERFREUDEN<br />

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Kirchberger Weihnachtsmarkt<br />

3. und 4. Dezember<br />

in der historischen Altstadt<br />

Freitag, 2. Dezember:<br />

warm-up ab 19.00 Uhr mit Live-Musik von<br />

Carmen Lehmann mit Band auf der Bühne<br />

Ein Erlebnis für die ganze Familie<br />

bei Glühwein und vielen Leckereien.<br />

Rahmenprogramm<br />

Konzerte, Puppentheater<br />

Im Sandelschen Museum<br />

Sonderausstellung<br />

und Klöppelgruppe<br />

Besuch von<br />

Nikolaus und<br />

Christkind!<br />

CRAILSHEIMER<br />

ADVENTS<br />

CARRÉ<br />

25. - 27.11.<br />

03. - 04.12.<br />

10. - 11.12.<br />

IM<br />

SPITAL-<br />

PARK<br />

FESTSPIELSOMMER 2023<br />

Die Freilichtspiele zeigen im Familienstück im Mai<br />

eine moderne Fassung von Rotkäppchen und Herr<br />

Wolff. Im Juni ist Eröffnung auf der Großen Treppe<br />

mit dem Musical nach dem bekannten Film von Kai<br />

Pollak: „Wie im Himmel“. Für die Hauptrolle des<br />

Stardirigenten konnte der international bekannte<br />

Musicalstar Yngve Gasoy-Romdal gewonnen werden!<br />

Ebenfalls ab Juni wird Shakespeares Komödie<br />

„Ein Sommernachtstraum“ das Neue Globe verzaubern.<br />

Auf der Großen Treppe verkörpern Franziska<br />

Becker als Elisabeth und Martina Maria Reichert in<br />

der Titelrolle ab Juli zwei große Frauen im politischen<br />

Entscheidungskampf in Schillers Tragödie<br />

„Maria Stuart“. Das Machtspiel der berühmten<br />

englischen Königin und der entmachteten, gefangenen<br />

schottischen Königin zählt zu Schillers<br />

ergreifendsten Tragödien. Wie im letzten Sommer<br />

spielt erneut „Sister Act“ und die romantische Verskomödie<br />

„Cyrano de Bergerac“ auf den 54 Stufen.<br />

RESTART DES CIRCUS<br />

Legendäre Shows, die Gewinner des „Internationalen<br />

Circusfestival von Monte Carlo“, die Stars<br />

der Circus-Comedy-Szene und die ganz großen<br />

Artistentruppen – das bietet der Heilbronner Weihnachtscircus.<br />

Beim Restart nach Corona soll es so<br />

turbulent und spektakulär wie nie zuvor zugehen.<br />

Die Premiere ist am 16. Dezember mit einer großen<br />

Familienvorstellung. Die Eintrittspreise liegen<br />

zwischen 25 und 48 Euro (ermäßigt zwischen<br />

20 und 46 Euro). Karten sind im Vorverkauf bei<br />

der Tourist-Information Heilbronn, Kaiserstr. 17,<br />

in den Geschäftsstellen der Heilbronner Stimme<br />

und bei allen weiteren bekannten RESERVIX-Vorverkaufsstellen<br />

in Heilbronn und der Region sowie<br />

im Online-Shop des Heilbronner Weihnachtscircus<br />

erhältlich. „Das Weihnachtscircus-Ensemble will in<br />

diesem Jahr alles bisher Dagewesene noch einmal<br />

toppen“, sagt Sascha Melnjak,Geschäftsführer und<br />

Produzent des Heilbronner Weihnachtscircus.<br />

Info: Schloßstr. 10 · 74592 Kirchberg/Jagst,<br />

Tel. 07954/9801-0 · www.kirchberg-jagst.de<br />

WWW.FREILICHTSPIELE-HALL.DE<br />

WWW.WEIHNACHTSCIRCUS.COM<br />

Ein ganzes Wochenende<br />

fahren – nur 1 Tag zahlen<br />

Spar-Wochenenden<br />

1 Ticket an jedem<br />

Advents-Wochenende<br />

26. + 27. <strong>November</strong><br />

3. + 4. 10. + 11. 17. + 18. Dezember <strong>2022</strong><br />

24. + 25. + 26. Dezember <strong>2022</strong><br />

1 Ticket am<br />

Weihnachts-<br />

Wochenende<br />

1 Ticket am<br />

Silvester-<br />

Wochenende<br />

31. Dezember <strong>2022</strong><br />

+ 1. Januar 2023<br />

WEIHNACHTSMARKT IN UND<br />

UM DIE WANDELHALLE<br />

Vom 2. bis 4. Dezember <strong>2022</strong> verwandeln sich<br />

die Wandelhalle, das Vestibül sowie der Vorplatz<br />

der Wandelhalle in Bad Mergentheim in einen<br />

gemütlichen Weihnachtsmarkt mit liebevoll geschmückten<br />

Hütten in ganz besonderer Atmosphäre.<br />

In stimmungsvoller Beleuchtung präsentieren<br />

Aussteller, Kunsthandwerker und Hobbykünstler<br />

drei Tage lang ihre Angebote. Im Vestibül findet<br />

eine Weihnachtskrippen-Ausstellung statt und auf<br />

der Bühne der Wandelhalle laden das Programm<br />

mit weihnachtlichen Klängen von Musikerinnen<br />

und Musikern verschiedener Genres sowie der besondere<br />

Charme der weihnachtlich geschmückten<br />

Wandelhalle zum Verweilen ein. Am Samstag und<br />

Sonntag fährt für die Kinder wieder eine Dampfeisenbahn<br />

und der Nikolaus verteilt nachmittags<br />

kleine Überraschungen.<br />

WWW.BAD-MERGENTHEIM.DE<br />

ELLWANGEN ERSTRAHLT<br />

Der Ellwanger Weihnachtsmarkt öffnet vom 2. bis<br />

4. Dezember seine Tore. Die familiäre Atmosphäre<br />

inmitten des wunderbaren Ambientes der barock<br />

geprägten Innenstadt sowie über 50 Aussteller aus<br />

Ellwangen und der Region mit außergewöhnlichen<br />

Angeboten machen den besonderen Charme des<br />

Ellwanger Weihnachtsmarktes aus. An den weihnachtlich<br />

geschmückten Ständen finden die Besucher<br />

handgefertigte Krippen, ausgefallene Home-<br />

Deko, gefilzte und genähte Accessoires, schönen<br />

Schmuck und viele weitere originelle Geschenke<br />

ebenso wie regionaltypische Leckereien. Auch<br />

drumherum hat die ab dem 1. Advent weihnachtlich<br />

beleuchtete Innenstadt etwas zu bieten: Beim<br />

Weihnachtseinkauf kann man in vielen Geschäften<br />

nach Herzenslust nach den richtigen Weihnachtsgeschenken<br />

suchen. Wer seinen Ellwanger Geschenk-<br />

und Jobgutschein einlöst, nimmt automatisch<br />

am Adventsgewinnspiel teil.<br />

WWW.ELLWANGEN-BESTE-SEITEN.DE<br />

Am Samstag eine Tageskarte kaufen<br />

und damit im jeweiligen Geltungsbereich<br />

an den Advents-Wochenenden und<br />

an den Feiertagen fahren!<br />

www.h3nv.de<br />

35


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WINTERFREUDEN<br />

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WINTERFREUDEN<br />

Advertorial<br />

WEIHNACHTSMARKT IN DER<br />

ROMANTISCHEN ALTSTADT<br />

Am 3. und 4. Dezember findet vor der Kulisse des<br />

Kirchberger Schlosses nach zweijähriger Pause am<br />

zweiten Adventswochenende wieder ein Weihnachtsmarkt<br />

statt. Neben dem musikalischen Programm<br />

mit Blaskapellen, Chören, Adventskonzert<br />

in der evangelischen Stadtkirche und der Sängerin<br />

Carmen Lehmann mit Band werden auch zahlreiche<br />

kulinarische Köstlichkeiten geboten. Von Glühwein<br />

über leckeren Lachs und Blooz, Maroni, Reibekuchen,<br />

Crêpes, heißen Suppen, Weihnachtsgebäck<br />

bis hin zu Schafswurst und Glühmost. Nikolaus und<br />

Christkind beschenken am Samstag und Sonntag<br />

die Kleinen. Der Kirchberger Weihnachtsmarkt fand<br />

erstmals 1973 statt und wurde im Laufe der Jahre<br />

immer größer. Er zählt zu den ältesten in Hohenlohe.<br />

Am Freitag, 2. Dezember, findet ab 19 Uhr ein<br />

„Warm-up“ mit Musik statt.<br />

WWW.KIRCHBERG-JAGST.DE<br />

ADVENTSCARRÉ LÄDT EIN<br />

Nachdem 2021 das Crailsheimer Adventscarré<br />

erstmals im Spitalpark stattgefunden hatte, wird<br />

auch in diesem Jahr der Crailsheimer Weihnachtsmarkt<br />

an den ersten drei Adventswochenenden –<br />

samstags von 12 bis 22 Uhr und sonntags von<br />

12 bis 20 Uhr – unter großen Bäumen im historischen<br />

Umfeld des Spitalparks ausgerichtet. Der<br />

Charakter des Carrés bleibt dabei erhalten, die<br />

Hütten und Stände stehen in einer U-Form, haben<br />

aber im Spitalpark deutlich mehr Platz. Das Angebot<br />

an Speisen und Getränken präsentiert sich mit<br />

Glühwein, Bratwurst und vielen weiteren Köstlichkeiten<br />

ebenso vielfältig wie die Verkaufsstände<br />

mit Selbstgebasteltem, Kunsthandwerk und vielem<br />

mehr. Ein buntes Rahmenprogramm auf der Bühne<br />

bindet unter anderem verschiedene Musiker der<br />

Musikschule Crailsheim und viele weitere Gruppen<br />

und Künstler aus Crailsheim ein und bietet diesen<br />

damit eine Auftrittsmöglichkeit.<br />

WWW.CRAILSHEIM.DE<br />

Foto: Erlebnispark Tripsdrill<br />

An den Adventssonntagen bringt der Weihnachtsmann Geschenke ins Wildparadies Tripsdrill.<br />

Winterzeit im Wildparadies<br />

Der Wildpark Tripsdrill bietet auch im Winter Naturerlebnis mit allen Sinnen.<br />

WINTER-SPECIAL: EIN GANZES WOCHENENDE FAHREN –<br />

NUR EINEN TAG BEZAHLEN<br />

An den Sparwochenenden ab dem ersten Adventswochenende<br />

und an den Feiertagen kann beim Heilbronner<br />

- Hohenloher - Haller Nahverkehr (HNV) in diesem<br />

Jahr besonders günstig in Bus und Bahn eingestiegen<br />

werden.<br />

HNV-Tageskarten, die jeweils an den Samstagen der<br />

vier Adventswochenenden, am Weihnachtswochenende<br />

oder am Silvesterwochenende gelöst werden, gelten<br />

automatisch für das ganze Wochenende. An Heiligabend<br />

und den beiden Weihnachtsfeiertagen gilt das Angebot<br />

sogar volle drei Tage (24., 25. und 26. Dezember).<br />

Familien oder Kleingruppen mit bis zu fünf Personen<br />

lösen die TageskartePLUS, wer alleine auf Tour geht,<br />

fährt günstig mit der TageskarteSOLO. Das Sparangebot<br />

besteht für alle Preisstufen der Tageskarte. Das ganze<br />

Wochenende gefahren werden kann im jeweils gelösten<br />

Geltungsbereich.<br />

Erhältlich sind die Tageskarten als Handyticket über<br />

die Apps HNV mobil, HandyTicket Deutschland und DB<br />

Navigator, im DB Online-Shop, am Automaten, an der<br />

DB-Fahrkartenausgabe und im Bus.<br />

Das ist nicht nur ein toller Beitrag zum Klimaschutz, sondern<br />

auch die perfekte Gelegenheit für alle überzeugten<br />

Autofahrer, doch einmal die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

zu testen. Egal ob zum Geschenkeshopping, für Verwandtschaftsbesuche,<br />

Weihnachtsfeiern oder Familienausflüge<br />

– alles ist drin.<br />

Und weil das Auto daheim bleibt, ist auch ein Tässchen<br />

Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt erlaubt. HNV-Geschäftsführer<br />

Gerhard Gross ist überzeugt: „Bei diesem<br />

Winter-Special lässt selbst der Weihnachtsmann seinen<br />

Schlitten stehen.“<br />

WWW.H3NV.DE<br />

Unter dem Motto „WinterWunder-<br />

Wald“ bringt der winterlich geschmückte<br />

Wildpark vom 26. <strong>November</strong><br />

<strong>2022</strong> bis 29. Januar 2023 an allen<br />

Wochenenden und in den Weihnachtsferien<br />

noch mehr Leben in die kalte<br />

Jahreszeit – wahlweise auch in Kombination<br />

mit einer Übernachtung im<br />

Baumhaus oder Schäferwagen.<br />

An winterlich dekorierten Ständen,<br />

die in der Waldlandschaft verteilt<br />

sind, werden süße Leckerbissen für<br />

Naschkatzen, Deftiges für den Bärenhunger,<br />

wärmende Heißgetränke und<br />

originelle Geschenke angeboten. Rund<br />

um die Wildsau-Schenke mitten im<br />

Wald lassen drei liebevoll gestaltete<br />

Fahrattraktionen Kinderherzen höherschlagen.<br />

Der Weihnachtsmann kommt<br />

an den Adventssonntagen zu Besuch –<br />

mit Säcken voller Geschenke für alle<br />

Kinder.<br />

Das Wildparadies Tripsdrill hat<br />

365 Tage im Jahr geöffnet. Auf einer<br />

Fläche von 47 Hektar bietet es die Möglichkeit,<br />

über 60 Tierarten in frischer<br />

Waldluft zu begegnen: Von zahmen<br />

Hirschen und Mufflons, die sogar aus<br />

der Hand fressen, über Wölfe, Luchse,<br />

Wildkatzen und Fischotter bis hin zu<br />

majestätisch anmutenden Greifvögeln<br />

und Eulen. Die meist aus Europa und<br />

Nordamerika stammenden Tierarten<br />

sind an kühle Temperaturen angepasst<br />

und daher ganzjährig in ihren naturnahen<br />

Freigehegen zu beobachten. Nordische<br />

Arten wie Polarwolf und Schnee-<br />

Eule sind im Winter ganz in ihrem<br />

Element. Einzig und allein die Bären<br />

zeigen sich in der kalten Jahreszeit seltener<br />

und verbringen manchmal sogar<br />

ganze Tage schlummernd in ihrer gemütlichen<br />

Höhle.<br />

Spannend und lehrreich zugleich<br />

wird es um 11.30 Uhr und 15.30 Uhr<br />

bei den Greifvogel-Flugvorführungen<br />

an der Falknertribüne. Die Fütterung<br />

der Fischotter steht um 13.45 Uhr auf<br />

dem Programm. Um 14.30 Uhr geht es<br />

weiter bei Wolf, Luchs, Bär und Wildkatze<br />

(im Winter jeweils an den Wochenenden<br />

und in den Ferien täglich).<br />

Abwechslung ist im Wildparadies<br />

garantiert. Dafür sorgen unter anderem<br />

der Walderlebnispfad und der große<br />

Abenteuerspielplatz.<br />

Info<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

365 Tage im Jahr ab 9.00 Uhr<br />

Die Baumhäuser im Natur-Resort sind<br />

ebenfalls ganzjährig buchbar (außer<br />

24. und 31. Dezember).<br />

KONTAKT<br />

Wildparadies Tripsdrill<br />

Wildparadies-Tripsdrill-Straße 2<br />

74389 Cleebronn<br />

Tel.: 07135/99 99<br />

www.tripsdrill.de<br />

36 <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

37


Anzeige<br />

Bürgerinitiative pro Region Heilbronn-Franken e. V. informiert<br />

Ein Blick in die Zukunft<br />

Nach 25 Jahren erfährt die Bürgerinitiative pro Region einen Generationenwechsel.<br />

HEin ereignisreiches Jahr neigt sich<br />

dem Ende zu. Pro Region durfte in<br />

diesem Jahr das 25-jährige Vereinsjubiläum<br />

mit einer Vielzahl schöner Veranstaltungen<br />

feiern. Der 1997 von Prof.<br />

Dr. h.c. mult. Reinhold Würth und Frank<br />

Stroh gegründete Verein möchte das<br />

Wir-Gefühl in dieser eher heterogenen<br />

Region Heilbronn-Franken fördern. Die<br />

beiden Gründungsväter werden sich<br />

altersbedingt nun aus der aktiven Vereinsarbeit<br />

zurückziehen und den Beiratsvorsitz<br />

in jüngere Hände legen. Das<br />

Steuer im Beirat übernehmen als Vorsitzender<br />

Johannes Schmalzl, Vorsitzender<br />

der Stiftung Würth, und als sein<br />

Stellvertreter Wolfgang Vockel, Bürgermeister<br />

a. D..<br />

Die Vereinsvorsitzende Friedlinde<br />

Gurr-Hirsch sieht den Verein zurecht<br />

gut aufgestellt für die kommenden<br />

Aufgaben. Man werde den Weg der<br />

Gründungsväter weitergehen und als<br />

neutrale Plattform für die Gemeinsamkeit<br />

in der Region Heilbronn-Franken<br />

arbeiten. Schließlich liegen zahlreiche<br />

Herausforderungen vor pro Region:<br />

Klimawandel, Dekarbonisierung, demografischer<br />

Wandel, Transformation,<br />

Fachkräftemangel oder Flächenentwicklung.<br />

Mit der Demografischen Allianz<br />

Heilbronn-Franken und der Initiierung<br />

des Bündnisses für Transformation hat<br />

pro Region wichtige Themen rechtzeitig<br />

erkannt und angepackt. Für 2023<br />

will sich die Bürgerinitiative unter anderem<br />

der Nachhaltigkeit widmen. Ein<br />

Ziel für Heilbronn-Franken müsste es<br />

sein, eine Nachhaltigkeitsmodellregion<br />

zu werden. Viele Organisationen und<br />

Institutionen in der Region beschäftigen<br />

sich bereits mit dem Thema. Nur<br />

beispielhaft genannt seien hier die<br />

Biomusterregionen, die DHBW Heilbronn<br />

oder die kommunalen Klimabeauftragten.<br />

Spannend wäre es, wenn<br />

man daraus ein gemeinsames Netzwerk<br />

entwickeln könnte – vielleicht<br />

sogar grenzüberschreitend mit den<br />

Partnerstädten im Sinne der Aktion<br />

„grenzenlos nachhaltig“. Natürlich bedarf<br />

es dazu einer Vielzahl von Mitstreitern<br />

aber auch Geldgebern und<br />

Sponsoren. Pro Region kann auch hier<br />

lediglich Initiator sein. Gurr-Hirsch<br />

sieht aber gute Chancen, dass die Region<br />

Heilbronn-Franken hier ein gemeinsames<br />

Projekt mit großer Außenwirkung<br />

schaffen kann.<br />

Regionaltag in Güglingen<br />

Gastgeberin des Regionaltages wird<br />

am 24. September 2023 Güglingen<br />

sein. Schon heute freuen sich die Stadt<br />

und pro Region auf ein großartiges<br />

Bürgerfest im Zabergäu. Die VIP-Radtour,<br />

die Regional-Tafel und das Abgeordnetengespräch<br />

werden fortgeführt.<br />

Gurr-Hirsch möchte im Namen des Vorstandes<br />

allen Vereinsmitgliedern,<br />

Sponsoren und Fördern für die großartige<br />

Unterstützung danken – ganz besonders<br />

Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold<br />

Würth und der Adolf Würth GmbH &<br />

Co. KG. Trotz aller Krisen wünscht pro<br />

Region eine gesegnete Weihnachtszeit<br />

und ein gutes neues Jahr.<br />

Eine Aktion der Bürgerinitiative<br />

pro Region Heilbronn-Franken e.V.<br />

www.pro-region.de<br />

TOP-Unternehmen<br />

der Region<br />

www.kurz-entsorgung.de<br />

www.asb-heilbronn.de<br />

Ja, zur Region<br />

Heilbronn-Franken<br />

Werden Sie jetzt Mitglied in der „Bürgerinitiative<br />

pro Region Heilbronn-Franken<br />

e. V.“.<br />

Fördern Sie das „Wir-Gefühl“ in der Region<br />

Heilbronn-Franken und setzen Sie sich für<br />

ihre Belange ein. Nutzen Sie unseren Verein<br />

als Plattform für den Meinungsaustausch von<br />

Bürgern und Gremien.<br />

Als Dankeschön lesen Sie das PROMagazin<br />

ein halbes Jahr kostenlos.<br />

Beitrittserklärung<br />

Hiermit erkläre ich ab sofort meinen Beitritt zur „Bürgerinitiative pro Region Heilbronn-Franken e. V.“.<br />

Als Dankeschön lese ich das PROMagazin sechs Monate lang kostenlos. Der Mitgliedsbeitrag ist steuerlich<br />

absetzbar.<br />

Formular bitte ausfüllen, ausschneiden und an folgende Adresse senden oder faxen:<br />

Bürgerinitiative pro Region Heilbronn-Franken e. V. | c/o Adolf Würth GmbH & Co. KG<br />

Postfach 74650 Künzelsau | Fax 07940 15-4669 | info@pro-region.de | www.pro-region.de<br />

Ich/Wir ermächtige/n den Verein „Bürgerinitiative pro Region Heilbronn-Franken e. V.“ den Jahresbeitrag<br />

in Höhe von<br />

10 Euro (Nicht Erwerbstätige) 30 Euro (Erwerbstätige) ______ Euro (juristische Pers., mind. 100 Euro)<br />

von meinem/unseren Konto abzubuchen. Die Abbuchungsermächtigung ist widerruflich.<br />

www.regiomail.de<br />

Ihre Staatssekretärin a.D.<br />

Friedlinde Gurr-Hirsch<br />

Firma/Name, Vorname<br />

PLZ, Ort<br />

Straße<br />

Geburtsdatum<br />

E-Mail (für Vereinspost)<br />

Bankinstitut<br />

Konto-Nr.<br />

Ort/Datum<br />

Bankleitzahl<br />

Unterschrift<br />

WIR sind Heilbronn-Franken<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Darja Schiz-Salov | Sales Managerin | Tel. 0791 95061-8331 | darja.schiz-salov@pro-vs.de


initiative ZUKUNFT | Bewerbung erwünscht<br />

Begeisterung<br />

wecken<br />

KE Elektronik bietet Chancen für Auszubildende mit ein wenig technischem<br />

Interesse. Das Unternehmen entwickelt Steckverbinder.<br />

Wie technisch versiert müssen<br />

Auszubildende sein?<br />

Julia Laukenmann: Ein gewisses Maß<br />

an technischem Verständnis ist immer<br />

gut. Unsere Azubis dürfen am Anfang<br />

die Produktion und den internen Musterbau<br />

kennenlernen und auch selbst<br />

Produkte zusammenbauen. So möchten<br />

wir technisches Wissen vermitteln<br />

und die Begeisterung für die Automobilindustrie<br />

wecken.<br />

Wie hoch ist der Bedarf an Azubis?<br />

Laukenmann: Wir bieten Ausbildungsplätze<br />

im gewerblichen, kaufmännischen<br />

sowie technischen Bereich.<br />

Wir haben einen hohen Bedarf<br />

an Azubis und stellen pro Ausbildungsberuf<br />

ein oder zwei Bewerber<br />

ein.<br />

Welche Chancen auf eine Übernahme<br />

haben Azubis nach ihrer Ausbildung?<br />

Laukenmann: Wir betreuen unsere<br />

Azubis während der Ausbildungszeit<br />

intensiv und legen viel Wert auf die<br />

Julia Laukenmann ist „HR Business<br />

Partnerin“ bei KE Elektronik in Kressberg-Marktlustenau.<br />

persönliche Entwicklung jedes Einzelnen.<br />

Wir bilden mit dem Ziel aus, die<br />

Azubis nach der Ausbildung zu übernehmen<br />

und berücksichtigen ihre Interessen.<br />

Nach der Ausbildung setzen<br />

wir weiterhin auf die persönliche Förderung<br />

und bieten Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Interview: bd<br />

Foto: KE Elektronik<br />

Mach deine Ausbildung<br />

bei der<br />

Stimme Mediengruppe!<br />

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Wir bieten:<br />

→ Spaß bei der Arbeit mit super Teamspirit<br />

→ Aktuelle Projekte & vielfältige Aufgaben<br />

→ Hohe Übernahmequote & spannende Karrieremöglichkeiten<br />

→ Top Gehalt mit Steigerung pro Jahr, 30 Tage Urlaub und VWL<br />

→ Übernahme der Studiengebühren<br />

→ Individuelle Betreuung<br />

→ Events, Ausflüge & Seminare<br />

→ Durchlauf aller relevanten Abteilungen<br />

Folge uns auf<br />

stimme_azudenten<br />

Informiere dich jetzt:<br />

stimme-mediengruppe.de/karriere<br />

DAS<br />

EIGENE<br />

DING<br />

UND<br />

TEAMSPIRIT<br />

#ausbildung2023<br />

#dualesstudium2023<br />

International ausgerichtet und<br />

doch regional verwurzelt. Erste<br />

Wahl für Handwerk und Industrie,<br />

aber bodenständig im Kern:<br />

In der Verbindung dieser Kontraste<br />

liegt unsere Stärke.<br />

Deine Ideen sind gefragt. Mach<br />

dein Ding bei uns und bewirb<br />

dich für eine Ausbildung oder ein<br />

Duales Studium.<br />

Sei einen<br />

Schnitt voraus!<br />

Aichele zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Rotationsschneidesystemen vor allem für die<br />

Hygieneindustrie, Medizin- und Verpackungstechnik.<br />

Aktuelle Ausbildungsplätze:<br />

Du suchst einen Beruf mit Zukunft? Dann bewirb Dich jetzt zum Ausbildungsbeginn 2023.<br />

Wir bieten Dir eine übertarifliche Ausbildungsvergütung und machen Dich zum Profi für Präzisionswerkzeuge.<br />

Mehr Informationen zur Ausbildung und zu den Stellenangeboten gibt es unter www.aichele.de.<br />

Wir freuen uns über Bewerbungen per E-Mail an job@aichele.de.<br />

Aichele Werkzeuge GmbH . Zur Flügelau 40 . 74564 Crailsheim


Du möchtest bei einem regionalen Arbeitgeber eine Ausbildung<br />

machen, der Dir zusätzlich auch noch eine gute Übernahmemöglichkeit<br />

bietet?<br />

Dann bist Du bei bott genau richtig. Vom handwerklichen Beruf<br />

bis hin zum Studiengang ist alles dabei. Schau einfach mal auf<br />

bott.de vorbei.<br />

Ausbildung bei bott<br />

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)<br />

Konstruktionsmechaniker/in (m/w/d)<br />

Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d)<br />

Industriekaufmann/-frau (m/w/d)<br />

DHBW Wirtschaftsingenieurwesen (m/w/d)<br />

DHBW BWL - Marketing Management (m/w/d)<br />

Personallösung für jedes Problem<br />

Das schrittweise Hochfahren der<br />

Wirtschaft nach der Coronakrise<br />

führt in vielen Unternehmen zu<br />

Überlegungen, welche Bedürfnisse<br />

sich neu ergeben haben.<br />

Trotz verschiedener Maßnahmen<br />

sind Entlassungen oftmals<br />

ein Thema. Um die Trennung in<br />

einem solchen Fall einvernehmlich<br />

und konfliktfrei zu gestalten,<br />

bietet die Würzburger Personalberatung<br />

Beckhäuser die Dienstleistung<br />

„Out-/Newplacement“<br />

an. Es handle sich um eine unabhängige<br />

und systematische<br />

Beratung, durch die Betroffene<br />

dabei unterstützt werden, eine<br />

neue Tätigkeit zu finden. Die regionale<br />

Bekanntheit des Unternehmens<br />

sei hierbei hilfreich.<br />

Auch bei Änderungsprozessen<br />

in Unternehmen kann das<br />

Beckhäuser-Team mit Rat und<br />

Tat zur Seite stehen. Zielgerichtete<br />

Coachings – einzeln oder in<br />

Gruppenworkshops – helfen dabei,<br />

Bedürfnisse zu erkennen<br />

und entsprechende Maßnahmen<br />

zu ergreifen. Eine individuelle<br />

Beratung am Anfang ermögliche<br />

die optimale Betreuung<br />

durch erfahrene Coaches<br />

Durch die Reaktivierung der<br />

Wirtschaft steigt der Personalbedarf<br />

in vielen Unternehmen wieder<br />

an. Um diesen Bedarf schnell<br />

decken zu können, bietet Beckhäuser<br />

Personal & Lösungen die<br />

barrierefreie Nutzung seines<br />

Online-Bewerberpools an. Das<br />

pauschale Vermittlungshonorar<br />

von 3500 € netto fällt laut Beckhäuser<br />

erst nach erfolgreicher<br />

Vermittlung an.<br />

@ www.beckhaeuser.de<br />

Neue Holzbrücken fürs Ländle<br />

PS-Sparerin gewinnt 25.000 Euro<br />

Eine Kundin der Sparkasse Hohenlohekreis<br />

aus Öhringen-<br />

Cappel ist glückliche Gewinnerin<br />

von 25.000 Euro beim<br />

„PS-Sparen und Gewinnen“ der<br />

Sparkassen in Baden-Württemberg.<br />

Für die Kundin hat sich ihr<br />

Los durch den Gewinn bei der<br />

Sonderauslosung gelohnt.<br />

Die Sonderauslosungen finden<br />

zusätzlich zu den monatlichen<br />

Ziehungen immer im<br />

Frühjahr und Herbst statt. Hier<br />

gibt es Reisen, Autos und zusätzliche<br />

Geldgewinne. Auch bei der<br />

Monatsauslosung gab es wieder<br />

viele Gewinne, die nach Hohenlohe<br />

gingen. Unter anderem gab<br />

es zwei Gewinner, die sich über<br />

500 Euro freuen dürfen.<br />

Die Gewinnzahlen sind online<br />

auf www.spk-hohenlohekreis.de<br />

abrufbar. Dort kann<br />

auch ein PS-Dauerauftrag angelegt<br />

werden.<br />

Beim „PS-Sparen und Gewinnen“<br />

kostet ein Monatslos laut<br />

Sparkasse fünf Euro. Vier Euro<br />

davon werden angespart und ein<br />

Euro Loseinsatz sichert die<br />

Chance auf einen Gewinn bei<br />

den monatlichen Ziehungen.<br />

Die Teilnahme ist ab 18 Jahren<br />

erlaubt. Ein Teil des Loseinsatzes<br />

wird für gemeinnützige regionale<br />

Projekte verwendet. So<br />

können im Jahr <strong>2022</strong> in Baden-<br />

Württemberg soziale und kulturelle<br />

Einrichtungen mit mehr als<br />

4,3 Millionen Euro gefördert<br />

werden. Weitere Infos gibt bei<br />

der Beratung der Sparkasse Hohenlohekreis.<br />

@<br />

www.spk-hohenlohekreis.de<br />

Willkommen im Berufsleben<br />

NEUES AUS DER REGION<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:<br />

ausbildung@bott.de<br />

Du hast noch Fragen?<br />

Ramona Fitz hilft Dir gerne weiter.<br />

Tel.: +49 (0) 79 71 / 251-237<br />

www.bott.de<br />

Bott GmbH & Co. KG, Bahnstraße 17, 74405 Gaildorf, Germany<br />

Es ist immer ein aufregender<br />

Moment, wenn ein vormontierter<br />

Brückenträger die Werkhallen<br />

verlässt. Die Brückentragwerke<br />

werden in Schwäbisch<br />

Hall aus einzelnen Holzlamellen<br />

gefertigt, die zu großen Blöcken<br />

verleimt werden. Dieses Jahr<br />

wurden bereits sieben Holzbrücken<br />

allein für Baden-Württemberg<br />

von Schaffitzel fertiggestellt<br />

oder sie befinden sich noch im<br />

Bau.<br />

Außer in Gaildorf und Donaueschingen<br />

sind es Brücken<br />

für Gartenschauen: Für die Gartenschau<br />

Balingen 2023 eine<br />

Brücke mit über 40 Meter Länge<br />

und für die Landesgartenschau<br />

in Wangen 2024 gleich drei Brücken.<br />

Die erfreuliche Steigerung<br />

der Auftragslage im Brückenbau<br />

ist darin begründet, dass Holzbrücken<br />

als eine nachhaltige<br />

Foto: Schaffitzel Holzindustrie/ Mischa Baldermann<br />

und gleichzeitig ästhetisch ansprechende<br />

Alternative zu Brücken<br />

aus anderen Baustoffen angesehen<br />

werden. Denn das Holz<br />

macht es möglich, dass über den<br />

gesamten Bauprozess und Lebenszyklus<br />

mehr CO2 gespeichert<br />

werden kann als ausgestoßen<br />

wird.<br />

@ www.schaffitzel.de<br />

Die vorgefertigten Brückenträger<br />

aus Brettschichtholz<br />

werden in ihrer gesamten<br />

Länge vom Werk auf die<br />

Baustelle gefahren.<br />

Auch in diesem Jahr bietet die<br />

Optima-Gruppe jungen Menschen<br />

vielseitige Ausbildungsund<br />

Studienplätze. Anfang September<br />

sind 28 Auszubildende<br />

und ein kooperativer Student bei<br />

dem Schwäbisch Haller Traditionsunternehmen<br />

ins Berufsleben<br />

gestartet, das dieses Jahr<br />

sein 100-jähriges Jubiläum feiert.<br />

Heike Brenner, Ausbildungsbeauftragte<br />

der Optima-Gruppe,<br />

und Volker Freisinger, Leiter<br />

des Optima-Ausbildungszentrums,<br />

begrüßten am 1. September<br />

28 Auszubildende unterschiedlicher<br />

Ausbildungsberufe.<br />

Dazu gehören vielseitige und<br />

spannende Berufe wie Zerspanungsmechaniker,<br />

Industriemechaniker,<br />

Elektroniker für Automatisierungstechnik,<br />

Mechatroniker,<br />

Technischer Produktdesigner,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik,<br />

Fachinformatiker und Industriekaufleute.<br />

Zudem begann ein Student<br />

sein kooperatives Studium, das<br />

Ausbildung und Studium miteinander<br />

kombiniert. Ein Teil der<br />

neuen Auszubildenden wird die<br />

kommenden drei bis zwölf Monate<br />

im Ausbildungszentrum<br />

verbringen, um zusammen mit<br />

den Kolleginnen und Kollegen<br />

aus den älteren Ausbildungsjahrgängen<br />

erste Erfahrungen in<br />

ihrem Beruf zu sammeln. Sechs<br />

Auszubildende starten direkt in<br />

ihren ersten Abteilungen. In den<br />

kommenden Wochen finden<br />

laut Optima diverse Veranstaltungen<br />

statt, um die „Neuen“ für<br />

den Einstieg ins Berufsleben fit<br />

zu machen.<br />

@ www.optima-packaging.com


VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

EVENTS UND VERANSTALTUNGEN IM DEZEMBER<br />

Ein Service der Bürgerinitiative pro Region Heilbronn-Franken e.V.<br />

Weitere Termine unter www.pro-region.de<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

04.12. Bad Rappenau<br />

Weltklassik am Klavier – Vier Sonaten<br />

aus Klassik und Romantik<br />

Wasserschloss<br />

Tipp<br />

04.12. Lauffen<br />

Harmonic Brass:<br />

Festliches Adventskonzert<br />

Stadthalle<br />

17.12. Pfedelbach<br />

Rocknacht<br />

Gemeinde- und Festhalle Nobelgusch<br />

18.12. Schwäbisch Hall<br />

Weihnachtskonzert<br />

der Big Band Schwäbisch Hall:<br />

„A swinging Christmas again“<br />

Neubausaal<br />

03.12. Güglingen<br />

Sunset Point<br />

Ratshöfle<br />

06.12. Bad Rappenau<br />

Die Badische Landesbühne zeigt:<br />

Industrielandschaft mit<br />

Einzelhändlern<br />

Kurhaus<br />

Ausstellungen<br />

02.12. – 26.12. Tauberbischofsheim<br />

Im Licht betrachtet<br />

Engelsaal<br />

03.12.<strong>2022</strong> – 05.02.2023<br />

Schwäbisch Hall<br />

Rudolf Hanke, Psychische Welten –<br />

Welten der Kontemplation<br />

Hällisch-Fränkisches Museum<br />

Feste<br />

02.12.<br />

Tauberbischofsheim-Dittigheim<br />

Servus Peter –<br />

eine Hommage an Peter Alexander<br />

Stadthalle<br />

09.12.<strong>2022</strong> – 08.01.2023<br />

Bad Rappenau<br />

Bad Rappenau on Ice<br />

Stadtmitte<br />

Weihnachtsmärkte<br />

24.11. – 22.12. Schwäbisch Hall<br />

Weihnachtszauber<br />

Historischer Marktplatz<br />

24.11. – 22.12. Heilbronn<br />

Käthchen-Weihnachtsmarkt<br />

01.12. – 04.12. Schwaigern<br />

Winterdorf<br />

Innenstadt<br />

02.12. – 11.12. Bad Wimpfen<br />

Altdeutscher Weihnachtsmarkt<br />

Altstadt<br />

02.12. – 18.12. Öhringen<br />

Winter, Wunder, Weihnachtsglanz<br />

Marktplatz<br />

03.12. Eppingen<br />

Weihnachtsmarkt<br />

03.12. – 04.12. Vellberg<br />

41. Christkindlesmarkt<br />

Städtle<br />

03.12. – 04.12. Niedernhall<br />

Kelterzauber<br />

Kelter<br />

10.12. – 11.12. Waldenburg<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Altstadt<br />

11.12. Pfedelbach<br />

Waldweihnacht<br />

Römerturmhalle<br />

15.12. – 18.12. Bad Mergentheim<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Innenstadt<br />

Kleinkunst<br />

02.12. Bad Mergentheim<br />

Stefanie Kerker: Lizenz zum Trödeln<br />

Kulturforum<br />

02.12. Obersulm-Affaltrach<br />

Kunstpark Ost<br />

Kulturhaus<br />

02.12. Langenburg<br />

Sia Korthaus: Oh Pannenbaum<br />

Philosophenkeller<br />

04.12. Tauberbischofsheim<br />

Florian Schroeder: „Jahresrückblick“<br />

Engelsaal<br />

08.12. Künzelsau<br />

Mathias Richling #<strong>2022</strong>/23<br />

Carmen Würth Forum<br />

10.12. Schwäbisch Hall<br />

Mundstuhl:<br />

Kann Spuren von Nüssen enthalten<br />

Neubausaal<br />

16.12. Öhringen<br />

Patricia Moresco:<br />

Schlimmer die Glocken nie klingen<br />

Kultura<br />

29.12. Schwäbisch Hall<br />

Schwoba Komede – gschwätzt, xonga<br />

ond glacht<br />

Neubausaal<br />

Vorträge/Lesungen<br />

14.12. Öhringen<br />

Auf Schienen durch Hohenlohe –<br />

Zu den Anfängen der Hohenlohebahn<br />

Weygang-Museum<br />

Musik<br />

01.12. Künzelsau<br />

Lieben Sie Dvorák? <br />

Carmen Würth Forum<br />

02.12. Gaildorf<br />

Schlosskonzert Klezmer trifft<br />

Derwisch trifft Meister Eckhart<br />

Limpurghalle<br />

Tipp<br />

04.12. Bad Mergentheim<br />

Johann Sebastian Bach –<br />

Weihnachtsoratorium Kantaten 1 – 3<br />

Schlosskirche<br />

06.12. Schwäbisch Hall<br />

Familienmusical: Die stille Nacht<br />

Neubausaal<br />

06.12. Schwäbisch Hall-Comburg<br />

Hauskonzert im Kaisersaal:<br />

Klavierabend mit Veronika Glemser<br />

und Prof. Wolfgang Glemser<br />

Kloster Comburg<br />

08.12. Neuenstadt-Stein<br />

Jazzkonzert mit den „Feetwarmers“<br />

Metzgerstadl<br />

08.12. Bad Mergentheim<br />

Don Kosaken Chor Serge Jaroff<br />

Großer Kursaal<br />

10.12. Künzelsau<br />

No Tenors Allowed<br />

Carmen Würth Forum<br />

11.12. Schwäbisch Hall<br />

Jahreskonzert des Stadtorchesters<br />

Neubausaal<br />

11.12. Öhringen<br />

Best of Black Gospel<br />

Kultura<br />

13.12. Schwäbisch Hall-Comburg<br />

Hauskonzert im Kaisersaal:<br />

Klavierabend mit Stefan Mehlig<br />

Kloster Comburg<br />

16.12. Neuenstadt<br />

Gastkonzert des Württembergischen<br />

Kammerorchesters<br />

Stadthalle<br />

17.12. Künzelsau<br />

Virtuoser Advent<br />

Carmen Würth Forum<br />

17.12. Güglingen<br />

Württembergisches Kammerorchester<br />

Heilbronn<br />

Herzogskelter<br />

Tipp<br />

18.12. Bad Mergentheim<br />

Die klingende Bergweihnacht<br />

Großer Kursaal<br />

19.12. Schwäbisch Hall<br />

Ballett: Schwanensee<br />

Neubausaal<br />

21.12. Schwäbisch Hall<br />

Die Schöne und das Biest<br />

Neubausaal<br />

22.12. Bad Mergentheim<br />

Tauberfränkische Weihnacht<br />

Wandelhalle<br />

26.12. Untergruppenbach<br />

Festliches Weihnachtskonzert<br />

Burg Stettenfels<br />

28.12. Bad Friedrichshall-Jagstfeld<br />

Musical-Premiere<br />

„Simba – ein König auf Rollen“<br />

Kocherwaldhalle<br />

30.12. Bad Mergentheim<br />

Museumskonzert im Schloss –<br />

Jahresabschlusskonzert<br />

Saxofonistin Asya Fateyeva<br />

Deutschordenmuseum<br />

31.12. Schwäbisch Hall<br />

Silvesterkonzert<br />

Exprompt Balalaikaquartett<br />

Sonnenhof<br />

31.12. Schwäbisch Hall<br />

2. Haller Neujahrs-Varieté<br />

Neues Globe-Theater<br />

Theater<br />

Tipp<br />

03.12. Ilshofen<br />

Vom Suchen und Finden der Liebe<br />

Roland-Wurmthaler-Halle<br />

18.12. Eppingen<br />

Fisch zu viert<br />

Stadthalle<br />

20.12. Wertheim<br />

Wir sind ja sooo zufrieden<br />

Aula Alte Steige<br />

Mix<br />

04.11.<strong>2022</strong> – 21.01.2023<br />

Heilbronn<br />

Winterdorf<br />

Food Court Biergarten<br />

10.12. Bühlerzell<br />

Winterlauf<br />

Rudolf-Mühleck-Halle<br />

16.12.<strong>2022</strong> – 08.01.2023<br />

Heilbronn<br />

23. Heilbronner Weihnachtscircus<br />

23.12.<strong>2022</strong> – 08.01.2023<br />

Bad Mergentheim<br />

3. Main-Tauber-Weihnachtscircus<br />

Volksfestplatz<br />

31.12. Wallhausen<br />

Hohenloher Silvesterlauf<br />

Vereinsheim<br />

Kontakt<br />

Tipp<br />

Bürgerinitiative pro Region<br />

Heilbronn-Franken e.V.<br />

c/o Adolf Würth GmbH & Co. KG<br />

Postfach, 74650 Künzelsau<br />

Ansprechpartner für Termine:<br />

Ralph Wachter, Telefon 07940 152329<br />

www.pro-region.de<br />

44<br />

<strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

45


AUSBLICK<br />

Die nächste<br />

Ausgabe<br />

erscheint ab<br />

21. Dezember<br />

Impressum<br />

Überdachungen Markisen Carports<br />

Verglasungen Raffstores Vordach - Freitragend<br />

Flachdach – mit PV-Anlage oder begrüntem Dach möglich<br />

Offizielles Organ der Bürgerinitiative<br />

pro Region Heilbronn-Franken e. V.;<br />

www.pro-region.de<br />

Herausgeber<br />

pVS - pro Verlag und Service GmbH & Co. KG<br />

Ein Unternehmen der<br />

Stimme Mediengruppe<br />

Unternehmen mit Tradition<br />

Verantwortung, Verlässlichkeit, Vertrauen und Qualität: Diese Eigenschaften<br />

zeichnen Traditions- und Familienunternehmen aus. Die nächste Ausgabe blickt<br />

auf die Strategien von Unternehmen mit langer Geschichte. Außerdem geht es<br />

um Herausforderungen, die auf die nächste Generation zukommen.<br />

Schwierige Zeiten<br />

gemeinsam überstehen<br />

Neben der Corona-Pandemie hat auch<br />

der Krieg in der Ukraine wirtschaftliche<br />

und gesellschaftliche<br />

Auswirkungen. Wichtig ist daher vor<br />

allem der Zusammenhalt. Die<br />

Dezember-Ausgabe beschäftigt sich<br />

mit der Frage, wie die Region Krisen<br />

erfolgreich bewältigt.<br />

46<br />

Das Jahr <strong>2022</strong> in<br />

Heilbronn-Franken<br />

Wieder geht ein ereignisreiches Jahr<br />

zu Ende. In der Wirtschaftsregion<br />

Heilbronn-Franken hat sich einiges<br />

getan. Das <strong>PROMAGAZIN</strong> blickt in der<br />

Dezember-Ausgabe auf die wichtigsten<br />

Geschehnisse der vergangenen<br />

zwölf Monate.<br />

Geschäftsführer<br />

Marcus Baumann, Marc Becker,<br />

Tilmann Distelbarth<br />

Verlagsleitung<br />

Beate Semmler (V. i. S. d. P.)<br />

Leitung Produktmanagement Print & Digital<br />

Lisa Hofmann-Vorbach<br />

Redaktionsleitung<br />

Teresa Zwirner, Dirk Täuber (Sonderthemen)<br />

Redaktion<br />

Beatrix Drescher, Hannah Henrici,<br />

Yannis Gaukel (Volo.)<br />

Layout und Grafik<br />

Heilbronner Stimme Medienproduktion<br />

Leitung Sales Management<br />

Rainer Paschke<br />

Telefon 0791 95061-8323<br />

rainer.paschke@pro-vs.de<br />

Sales Management<br />

Heike Bischoff, Darja Schiz-Salov<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 22 vom 1.1.<strong>2022</strong><br />

Vertrieb<br />

Christina Kircher<br />

Telefon 0791 95061-8334<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Bezugsbedingungen<br />

Das Jahresabo beträgt 38,16 Euro.<br />

Nachdruck und Vervielfältigung – auch<br />

auszugsweise – nur mit Genehmigung<br />

des Verlages.<br />

Verlags- und Redaktionsanschrift<br />

pVS - pro Verlag und Service GmbH & Co. KG<br />

Stauffenbergstraße 18<br />

74523 Schwäbisch Hall<br />

Telefon 0791 95061-8300<br />

info@pro-vs.de<br />

Druck und Herstellung<br />

Möller Pro Media GmbH<br />

Zeppelinstraße 6, 16356 Ahrensfelde<br />

Telefon 030 41909-0, Fax 030 41909-299<br />

ISSN 2509-5528<br />

www.pro-magazin.de<br />

<strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Fotos: Adobe Stock/dusanpetkovic1; Adobe Stock/Peter Atkins; Adobe Stock/meebonstudio<br />

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