#503 2022-12+2023-01
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Aus unserer Pfarre<br />
Meditatives Rosenkranzgebet<br />
Die Kath. Frauenbewegung<br />
des Dekanates lud<br />
auch heuer wieder zum<br />
alljährlichen Gebet ein.<br />
Pater Anton begleitete<br />
uns in dieser Gebetsstunde<br />
und erinnerte uns am<br />
Beginn daran, dass zuvor<br />
jahrelang unser Diakon<br />
Peter das Rosenkranzgebet<br />
mit uns vorbereitet<br />
und gebetet hatte.<br />
Die Rose ist Symbol für<br />
Liebe und Leid. Beides ist<br />
unsere Lebenserfahrung.<br />
Beides hat Maria in der<br />
Beziehung und im Zusammenleben mit ihrem Sohn<br />
Jesus erfahren. Wie sich eine Knospe der Rose öffnet,<br />
so öffnen sich im Rosenkranzgebet die Geheimnisse<br />
aus dem Leben von Jesus und Maria.<br />
Wir hatten heuer symbolisch einen „Rosenkranzweg“<br />
gestaltet, auf dem wir versuchten, uns anhand von 50<br />
betrachtenden Sätzen liebend und mit Ehrfurcht unserem<br />
Herrn Jesus Christus, an der Hand Mariens, zu nähern.<br />
Zum Abschluss dieses meditativen „Biblischen<br />
Rosenkranzgebetes“, bereichert mit Orgel und Gesang,<br />
erteilte uns Pater Anton den Eucharistischen Segen.<br />
Ladislausfeier<br />
Am 28. Oktober feierten wir den 152. Geburtstag unseres<br />
Dekanatspatrons, des Seligen Ladislaus Batthyany-<br />
Strattmann.<br />
In dieser Feier erteilte Dechant Karl Hirtenfelder den<br />
Segen mit der Reliquie des Seligen Ladislaus. Seinem<br />
Nachfolger als Dechant des Dekanates Güssing, Karl<br />
Schlögl (Pfarrer im Pinkatal), wünschte er ihm alles<br />
Gute und Gottes Segen für sein Wirken in unserem Dekanat.<br />
Mozart-Requiem in der Basilika<br />
Lilly Graf<br />
Welttag der Armen<br />
Am 13. November begingen wir zum 6. Mal in unserer<br />
Pfarre den Welttag der Armen. Papst Franziskus führte<br />
diesen Tag ein, um jene Menschen ins Zentrum zu stellen,<br />
die eine der vielen Arten von Not leiden. Sei es<br />
durch Krieg in Hungergebieten oder eine persönliche<br />
Krise.<br />
Die heilige Elisabeth, Patronin der Caritas und Nächstenliebe,<br />
teilte zu ihrer Lebenszeit Brot mit den Armen.<br />
Wir, vom Caritasausschuss, möchten uns besonders<br />
bei jenen bedanken, die mit ihrer Spende von Armut<br />
betroffene Menschen unterstützen. DANKE.<br />
Waltraud Jost<br />
Foto: Ossy Hager<br />
Anlässlich der 55. Güssinger Musiktage wurde am<br />
Sonntag, den 6. November, Mozarts Requiem in der<br />
Basilika Güssing dargeboten. 4 SolistInnen, rund 30<br />
MusikerInnen des Savaria Symphonieorchesters und<br />
an die 70 SängerInnen der beiden Chöre Vox Savariae<br />
und Stadtchor Güssing liefen unter der Leitung von<br />
Nóra Lakner-Bognár zur Höchstform auf. Nach bereits<br />
erfolgreichen Aufführungen in Szombathely und<br />
Köszeg war dieses Konzert, besonders für den<br />
Stadtchor Güssing, der krönende Abschluss unseres<br />
Konzertwochenendes.<br />
Sehr gefreut hat uns, dass der Gründer der Güssinger<br />
Musiktage und jahrzehntelange Leiter des Stadtchores<br />
Güssing, Prof. Walter Franz, unter den so zahlreich erschienenen<br />
Zuhörern war. Großer Dank gilt auch wieder<br />
den Verantwortlichen der Stadtpfarre Güssing, die<br />
wie schon so oft die Basilika für dieses Konzert der<br />
Güssinger Musiktage zur Verfügung gestellt haben.<br />
Im Namen des Stadtchores, Andrea Glatter<br />
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