WirSteirer-Wildon-Dezember 2022
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Wir Steirer<br />
Zugestellt durch Info.Post<br />
KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />
Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />
E-Mail: leibnitz@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 3452 749 92<br />
Gf. Bezirksparteiobmann Manfred Repolust, Politische Information<br />
AUSGABE DEZEMBER <strong>2022</strong><br />
WILDON<br />
Gewinnspiele<br />
Hochwasserschutz<br />
Coronaförderung<br />
Seite 3 Seite 4<br />
Seite 5
WIR<br />
STEIRER<br />
Andreas Url, GR Hofrat i.R. Mag. Josef Hirschmann sowie Vizebgm. Helmut Walch vor dem reaktivierten Heizwerk<br />
FPÖ-Hirschmann/Url:<br />
Preiswahnsinn für regionale Energiegewinnung<br />
muss Riegel vorgeschoben werden!<br />
Nach Reaktivierung des alten Gemeindeheizwerks nun Preisschock für <strong>Wildon</strong>er Bevölkerung<br />
– Freiheitliche fordern zusammen mit der Bürgerliste ProW und der SPÖ<br />
Ende von Rekordgewinnen für Energieriesen auf dem Rücken der Steirer.<br />
Es klang nach einer idealen Lösung im Angesicht<br />
explodierender Energiepreise: In der Gemeinde<br />
<strong>Wildon</strong> wurde das alte Biomasse-Heizwerk reaktiviert,<br />
um die Versorgung der Haushalte mit Fernwärme<br />
sicherzustellen.<br />
Was ursprünglich als Sicherheitsmaßnahme für<br />
die heimischen Haushalte gedacht war, entpuppte<br />
sich jedoch schnell als lukrative Gelegenheit für<br />
den neuen Eigentümer des Heizwerkes – die Energie<br />
Steiermark. „Trotz der Tatsache, dass das Biomasse-Heizwerk<br />
ausschließlich mit Holz aus den<br />
umliegenden Wäldern betrieben wird, stehen den<br />
<strong>Wildon</strong>ern nun Preiserhöhungen von 60 Prozent<br />
ins Haus“, zeigt sich der Leibnitzer FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />
Gerhard Hirschmann verärgert über<br />
das Vorgehen des Energieriesen.<br />
„Die ansonsten von den Energielieferanten vorgeschobenen<br />
Gründe wie etwa der anhaltende Ukraine-Krieg<br />
oder die Preissteigerungen im Gassektor<br />
können in diesem Fall also nicht ziehen. An diesem<br />
Beispiel wird sehr gut ersichtlich, wie Konzerne<br />
offenbar versuchen, hier Gewinne zu lukrieren,<br />
obwohl es sich um eine ausschließlich regionale<br />
Energiegewinnung handelt“, so Hirschmann weiter.<br />
Ähnlich kritisch zeigt sich der Ortsparteiobmann<br />
der FPÖ <strong>Wildon</strong> Andreas Url, ProW Mag. Hirschmann<br />
und Vizebürgermeister Walch SPÖ. „Es handelt<br />
sich um Wärme, gewonnen aus regionalem<br />
Holz unserer umliegenden Wälder.<br />
<strong>Wildon</strong>er Energie muss auch den<br />
<strong>Wildon</strong>ern günstig zugutekommen!“<br />
Andreas Url<br />
Ortsparteiobmann<br />
Es kann nicht sein, dass hier der Preishebel angesetzt<br />
wird und die <strong>Wildon</strong>er Bevölkerung unter<br />
Druck gerät“, so Url. „ÖVP-Bürgermeister Kowald ist<br />
dringend aufgerufen, sich im Sinne der <strong>Wildon</strong>er<br />
Bevölkerung bei der Energie Steiermark stark zu<br />
machen. Bisher waren die Versuche augenscheinlich<br />
nicht von Erfolg gekrönt. Klar ist: Energie aus<br />
unserem Holz darf nicht zu überzogenen Preisen<br />
an die Bevölkerung verkauft werden, um die Bilanz<br />
eines Energieriesen zu heben“, so Url abschließend.<br />
2
WILDON<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
Information von Dipl.-Ing. Paar zum Stand<br />
Hochwasserschutz linkes Murufer<br />
Uns erreichte ein Email von einer Bürgerinitiative an den oben angeführten Dipl.-Ing. Paar. Fakt ist, es<br />
gab keine Bürgerinformationen seitens Herrn Paar oder verabsäumte dies die Gemeinde? Untenstehend<br />
finden Sie die Antwort:<br />
Sehr geehrter Herr XY,<br />
Das aktuelle generelle Projekt für Hochwasserschutzmaßnahmen an der Mur ist<br />
fertiggestellt und wurde mehreren Bürgerinformationen und Teilen der betroffenen<br />
Bevölkerung vorgestellt. Die Resonanz der Betroffenen war teilweise nicht<br />
sehr positiv.<br />
Parallel dazu gab und gibt es Besprechungen mit den zuständigen politischen<br />
Büros und Abteilungen zu den Themen Ortsumfahrung <strong>Wildon</strong>, Neubau des<br />
Bahnhofes <strong>Wildon</strong> und Hochwasserschutz <strong>Wildon</strong>. Seitens der Gemeinde besteht<br />
der berechtigte Wunsch, diese Projekte aufeinander abzustimmen. Meines<br />
Wissens sind seitens der Infrastrukturträgen noch keine Entscheidungen gefallen.<br />
Seitens der Abteilung A14 Referat Wasserwirtschaftliche Planung wurde letzten<br />
Herbst eine Gefahrenzonenplanung für die Mur im Abschnitt Mellach – Spielfeld<br />
beauftragt. Diese Gefahrenzonenplanung stellt die Grundlage für alle zukünftigen<br />
Projekte dar, die sich im Abflussbereich der Mur befinden. Daher muss auch<br />
das generelle Projekt an die neuen Ergebnisse angepasst werden. Diese Gefahrenzonenplanung<br />
soll im Jahr 2023 abgeschlossen werden.<br />
Im Flächenwidmungsplan ist die derzeit geltende Abflussuntersuchung mit den<br />
Überflutungsbereichen der Mur enthalten. Die Abflussuntersuchung stellt keinen<br />
Wertverlust von Grundstücken dar, sondern weist auf bestehenden Gefährdungen<br />
hin, damit durch Neuwidmungen nicht noch ein größeres Schadenspotential<br />
entsteht.<br />
Ich hoffe, dass ich mit meinen Ausführungen behilflich war und<br />
verbleibe<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Heinz Peter Paar<br />
Heinz Peter Paar<br />
3
WIR<br />
STEIRER<br />
Ausgabenrekord für Soziales<br />
PENSIONEN:<br />
Jeder, der eine Pension erhält, hat zumindest einige<br />
Jahre ins System einbezahlt, allerdings in sehr<br />
unterschiedlicher Höhe, Das muss einfach geändert<br />
werden.<br />
KRANKENVERSICHERUNGEN:<br />
Während oft bessere, teurere Medikamente nicht<br />
von den Kassen bezahlt werden, gibt es keine Diskussion<br />
über die Finanzierung von fast schon zur<br />
Mode gewordenen Geschlechtsumwandlungen,<br />
die oft jahrelang dauern, langwierige Hormonbehandlungen<br />
und Psychotherapien bedingen sowie<br />
mit mehreren komplizierten Operationen verbunden<br />
sind, die Operationssäle und das gesamte OP-<br />
Team tagelang blockieren. Darüber wird vornehm<br />
geschwiegen, während Schwerkranke oft um jede<br />
Kleinigkeit kämpfen müssen.<br />
SOZIALHILFE/GRUNDVERSORGUNG:<br />
Selbstverständlich muss Hilfsbedürftigen in unserer<br />
Gesellschaft geholfen werden. Warum aber<br />
junge, gesunde Männer, die genug Geld für Schlepper<br />
aufbringen können, unsere Grenzen illegal<br />
überschreiten, unsere Gesetze nicht achten, unsere<br />
Frauen verachten, keine Lust haben, unsere<br />
Sprache ordentlich zu erlernen, nicht bereit sind,<br />
Leistung in Form von Arbeit zu erbringen und wenn<br />
es ganz arg ist, noch mit Drogen dealen, Mädchen<br />
und Frauen vergewaltigen und/oder gar töten, auf<br />
Dauer von allen Steuerzahlern im Vollkaskosystem<br />
mit allem bestens versorgt werden, ist unerklärlich!<br />
Warum junge gesunde Menschen in Österreich,<br />
die kleine Lust mehr haben, in Vollzeit zu arbeiten,<br />
weil die Freizeit zur wichtigsten Sache geworden<br />
ist, mit Geldern aus dem Sozialtopf unterstützt<br />
werden, weil sie ja als Teilzeitbeschäftigte zu den<br />
Geringverdienern gehören, ist mir ebenso unerklärlich!<br />
Unser Gesellschaftssystem ist drauf aufgebaut,<br />
dass alle nach ihren Möglichkeiten zur Finanzierung<br />
beitragen und dafür das Recht haben, in Not<br />
mit Geld- und Sachleistungen unterstützt zu werden.<br />
Wer einfach nicht willens ist, sich daran zu<br />
beteiligen sollte auch nicht das Recht haben, davon<br />
zu profitieren. Und schon gar nicht, wenn man<br />
sich mit Lug und Trug in unser Sozialsystem hineinschleicht,<br />
ohne jemals irgendetwas für unseren<br />
Staat getan zu haben. Wer sich dieser Meinung<br />
nicht anschließen möchte, trägt zur Zerstörung unserer<br />
Solidargesellschaft bei, denn die kann nicht<br />
als Einbahnstraße funktionieren.<br />
Gratulation an unsere<br />
Gewinnerinnen der Gewinnspiele<br />
Wir gratulieren unserer Gewinnerin<br />
vom Gewinnspiel unserer<br />
letzten Aussendung Frau Roswitha<br />
Trummer (Foto rechts).<br />
Ein Gutschein von KFZ Markus<br />
im Wert von 100 € für eine Reinigung.<br />
Die zweite Gewinnerin ist Frau<br />
Evelyne Kafka aus <strong>Wildon</strong>.<br />
50 Euro in Hengist Gulden!<br />
4
WILDON<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
Erster Weihnachtsmarkt<br />
der FPÖ <strong>Wildon</strong><br />
Der erste Weinachtmarkt war ein toller Erfolg. Ein Dank an die zahlreichen Aussteller, selbstverständlich<br />
musste niemand eine Standgebühr entrichten. Unterstützt und mitorganisiert wurde dies alles von KFZ<br />
Markus, Epoxikathi und der FPÖ <strong>Wildon</strong>. Am Glühwein Stand gab es noch leistbare Preise, so war der<br />
Glühwein um Euro 1,50.- erhältlich.<br />
Förderung über<br />
450.000 Euro erhalten<br />
Der erste Vizebürgermeister Grassmugg hat sicherlich, wie<br />
auch gerecht, eine Coronaförderung von über 450.000 Euro<br />
erhalten.<br />
Generell kann uns das auch ziemlich egal sein.<br />
Das Problem daran ist nur, dass er beim Antrag,<br />
den Heizkostenzuschuss für die Ärmsten in <strong>Wildon</strong><br />
um € 50,- zu erhöhen, dagegen stimmte.<br />
Wenn man den Gerüchten in <strong>Wildon</strong> glauben<br />
schenken darf, war auch Herr Grassmugg jene<br />
Person, welche in der jetzigen Zeit der Teuerungen<br />
eine Indexanpassung für die Mieten von Gemeindewohnungen<br />
gefordert hat, welche aber<br />
gottseidank abgeblockt<br />
wurde. Von<br />
uns aus gesehen sollte<br />
ein Vizebürgermeister für die<br />
Bevölkerung und nicht dagegen sein.<br />
PS: Vielleicht kann Herr Grassmugg ja eine Hilfestellung<br />
für unsere kleinen und mittleren Unternehmen<br />
geben, was man für die Coronaförderung<br />
alles braucht<br />
5
An den<br />
Landtag Steiermark<br />
Landtagspräsidentin Manuela Khom<br />
Herrengasse 16<br />
8010 Graz-Landhaus<br />
Petition an den Landtag Steiermark zur Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen<br />
und wohnortnahen Gesundheitsversorgung in der gesamten Steiermark<br />
GESUNDHEITSSYSTEM RETTEN:<br />
VERSORGUNG FÜR ALLE STEIRER SICHERN!<br />
Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin!<br />
Entwicklungen wie die systematische Ausdünnung der ländlichen<br />
Regionen, die Reduktion der Medizinstudienplätze, überholte Kassenverträge,<br />
die Zentralisierung der Versorgungsstrukturen, unzureichende<br />
Angebote im Spitalssektor sowie der fortschreitende Ärzte- und Pflegekräftemangel<br />
haben dazu geführt, dass in zahlreichen Gesundheitsbereichen<br />
die Nachfrage das Angebot weit übersteigt. Es verwundert<br />
folglich wenig, dass immer mehr Steirer von Aufnahmestopps bei den<br />
noch verbliebenen Kassenärzten und von überfüllten Spitalsambulanzen<br />
ein trauriges Lied singen können.<br />
Die aktuellen Probleme haben sich bedauerlicherweise abgezeichnet,<br />
wurden von den zuständigen Landes- und Bundesregierungen jedoch<br />
jahrzehntelang ignoriert. Da sich die Verantwortlichen offensichtlich<br />
nicht anders zu helfen wissen, versuchen sie, die Lage durch die systematische<br />
Ausdünnung der Versorgungsstrukturen irgendwie in den<br />
Griff zu bekommen. Diese Kahlschlagpolitik ist allerdings von vornherein<br />
zum Scheitern verurteilt. Schließlich müssen die wegfallenden<br />
Versorgungsanbieter durch andere Krankenhäuser und niedergelassene<br />
Ärzte irgendwie kompensiert werden. Dadurch verlängern sich zum<br />
einen die Wartezeiten auf Behandlungs- und Operationstermine noch<br />
weiter, zum anderen werden die vorhandenen Ärzte und Pflegekräfte<br />
zusätzlich belastet. Ein Teufelskreis.<br />
Es steht folglich außer Frage, dass es weiterreichende Maßnahmen<br />
braucht, um unser Gesundheitssystem – für das wir lange Zeit weltweit<br />
bewundert wurden – zu retten. Tatsächlich liegen zahlreiche Lösungsvorschläge<br />
längst auf den Tischen der verantwortlichen Politiker, einzig<br />
an der Umsetzung scheiterte es bisher. Dabei wäre nun der beste Zeitpunkt<br />
für die Einleitung einer Trendwende. Schließlich wird bis zum<br />
Frühjahr 2023 der erste Entwurf für den nächsten „Regionalen Strukturplan<br />
Gesundheit Steiermark“ (RSG-St 2030) erarbeitet. Bei dem Strategiepapier<br />
handelt es sich um die wichtigste Planungsgrundlage zur<br />
Ausgestaltung des steirischen Versorgungswesens in den kommenden<br />
Jahren.<br />
WIR FORDERN:<br />
Die Sicherstellung einer qualitativ<br />
hochwertigen und wohnortnahen<br />
Gesundheitsversorgung in der gesamten<br />
Steiermark. Dazu müssen<br />
im nächsten „Regionalen Strukturplan<br />
Gesundheit Steiermark“<br />
jedenfalls folgende Aspekte Verankerung<br />
finden:<br />
Aufrechterhaltung und Aufwertung<br />
der steirischen Krankenhausstandorte<br />
Effektive Maßnahmen zur Bekämpfung<br />
des Ärzte- und Pflegekräftemangels<br />
Wiederherstellung engmaschiger<br />
kassenärztlicher Versorgungsstrukturen<br />
in sämtlichen<br />
Regionen<br />
Sicherstellung eines flächendeckenden<br />
und durchgehend besetzten<br />
Notarztwesens<br />
Konzepte zum Ausbau der kinder-<br />
und jugendärztlichen Versorgung
PETITIONSLISTE:<br />
Zur Sicherstellung einer qualitativ<br />
hochwertigen und wohnortnahen<br />
Gesundheitsversorgung in der Steiermark<br />
ERSTUNTERZEICHNER:<br />
Vor- und<br />
Familienname<br />
Geburtsdatum<br />
Adresse des Wohnsitzes<br />
(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)<br />
Eigenhändige<br />
Unterschrift<br />
Marco Triller 01.12.1986 Mustergasse 1, 8712 Niklasdorf<br />
Die unterfertigte Petition kann im Original im Rahmen der Öffnungszeiten bei Ihrem Bezirksbüro, Ortsparteiobmann<br />
oder in der Landesgeschäftsstelle abgegeben oder per Post versandt werden.<br />
Bezirksbüro FPÖ Leibnitz: Schmiedgasse 7, 8430 Leibnitz<br />
Ortsparteiobmann Andreas Url: Murfeldweg 6a, 8410 <strong>Wildon</strong><br />
Landesgeschäftsstelle FPÖ Steiermark: Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />
Vor- und<br />
Familienname<br />
Geburtsdatum<br />
Adresse des Wohnsitzes<br />
(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)<br />
Eigenhändige<br />
Unterschrift<br />
Datenschutzerklärung:<br />
Wir tragen eine hohe Verantwortung im Umgang mit Ihren besonders schützenswerten Daten zu politischen Einstellungen und Meinungen. Welche Daten wir erfassen und<br />
wie wir damit sicher umgehen, wollen wir Ihnen offen und nachvollziehbar erklären. Damit kommen wir unserer Informationspflicht bei der Erhebung von personenbezogenen<br />
Daten gemäß Artikel 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nach. Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung,<br />
Datenübertragbarkeit und Widerspruch zu. Dafür wenden Sie sich an uns. Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre<br />
datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. In Österreich ist die Datenschutzbehörde<br />
zuständig. Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich bitte an untenstehende Verantwortliche.<br />
Name und Anschrift des Verantwortlichen: Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Landespartei Steiermark | Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />
Tel.: +43(0)316/70720 | E-Mail: datenschutz-stmk@fpoe.at<br />
Welche personenbezogenen Daten erfassen wir? Name, Anschrift und Geburtsdatum<br />
Wie verwenden wir Ihre Daten? Wir erstellen eine Petition an den Landtag Steiermark gem. Art 76 L-VG iVm § 32 GeoLT mit Name, Anschrift und Geburtsdatum und reichen<br />
diese abschließend an die zuständigen Stellen weiter. Durch Ihre Unterschrift in der Petitionsliste stimmen Sie zu, dass die angegebenen Daten zum Zweck der Zusendung von<br />
Informationsmaterial verwendet werden dürfen und Sie über den weiteren Verlauf dieser Initiative informiert werden. Diese Zustimmung zur Zusendung von weitere Informationen<br />
und Materialien kann jederzeit kostenlos widerrufen werden. Die Organisatoren müssen sicherstellen, dass die gesammelten personenbezogenen Daten für keinen<br />
anderen Zweck als die oben erwähnten verwendet werden.<br />
GESUNDHEITSSYSTEM RETTEN – VERSORGUNG FÜR ALLE STEIRER SICHERN!<br />
FPOE-STMK.AT