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EWKD 23-01

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7. Januar 20<strong>23</strong> Regional<br />

7<br />

Versammlung<br />

der Schützen<br />

ARMSTORF mor ∙ Der<br />

Schützenverein Armstorf lädt<br />

alle Mitglieder am Freitag,<br />

13. Januar, zur Jahreshauptversammlung<br />

in die örtliche<br />

Schützenhalle ein. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 20 Uhr.<br />

Neben den üblichen Regularien<br />

stehen Wahlen auf der<br />

Tagesordnung; außerdem<br />

soll über verschiedene anstehende<br />

Vereinsfeste diskutiert<br />

werden. Am Ende der Veranstaltung<br />

wird die Preisverteilung<br />

der Jahresbesten<br />

vorgenommen.<br />

TIER DER WOCHE<br />

Misses Dix mag<br />

es gern ruhig<br />

Hallo, ich bin Misses Dix<br />

und suche ein Zuhause<br />

wo ich in Ruhe mit auf<br />

der Couch kuscheln kann.<br />

Ich mag es nicht so gerne,<br />

wenn es laut ist oder viel<br />

los ist, Freigang brauche<br />

ich auch nicht. Wer Fragen<br />

zu mir hat, kann gerne im<br />

Tierheim Cuxhaven unter<br />

(04721) 71 16 76 anrufen. Ich<br />

würde mich freuen.<br />

„Die Reform wird nicht ausreichen“<br />

VdK-Präsidentin Bentele zur Krankenhausreform<br />

BERLIN re ∙ Das Gesundheitsministerium<br />

hat Pläne<br />

für eine Krankenhausreform<br />

vorgestellt. Unter anderem<br />

soll das Vergütungssystem<br />

über Fallpauschalen<br />

aufgeweicht werden: 40<br />

Prozent der Kosten sollen<br />

über Vorhaltepauschalen<br />

für Personal und Geräte<br />

abgerechnet werden und<br />

nur noch 60 Prozent über<br />

die Fallpauschalen. Weiteres<br />

Kernstück der Reform<br />

ist, dass Krankenhäuser<br />

in drei Level eingeordnet<br />

und entsprechend vergütet<br />

werden. So soll es Kliniken<br />

zur Grundversorgung<br />

geben - zum Beispiel für<br />

grundlegende chirurgische<br />

Eingriffe und Notfälle<br />

und einem Kontingent an<br />

Akutpflegebetten.<br />

„Das Gesundheitsministerium<br />

sollte in<br />

seinen Plänen noch<br />

deutlich radikaler sein“<br />

VdK-Präsidentin Verena Bentele<br />

Dazu erklärt VdK-Präsidentin<br />

Verena Bentele: „Die<br />

Pläne zur Krankenhausreform<br />

sind immerhin ein<br />

kleiner Schritt in die richtige<br />

Richtung! Allerdings<br />

sollte das Gesundheitsministerium<br />

in seinen Plänen<br />

noch deutlich radikaler<br />

sein. Die vorgestellte Reform<br />

wird nicht ausreichen.<br />

Wir fordern eine vollständige<br />

Abkehr von der Gewinnorientierung<br />

und den<br />

sogenannten Fallpauschalen<br />

im Vergütungssystem.<br />

Das Wohl der Patientinnen<br />

und Patienten muss im Mittelpunkt<br />

aller Handlungen<br />

im Krankenhaus sein. Die<br />

Neueinstufung der Krankenhäuser<br />

in unterschiedliche<br />

Versorgungslevel sehen<br />

wir als Chance an: So<br />

kann die Grundversorgung<br />

auch in ländlichen Gebieten<br />

gesichert werden. Zudem<br />

könnte diese Einstufung<br />

von Krankenhäusern mit<br />

einer ambulant/stationären<br />

Foto: VdK / Susie Knoll<br />

Grundversorgung gerade<br />

älteren Menschen helfen.<br />

Beispielsweise könnten so<br />

Menschen einfach zur Beobachtung<br />

bei einem mittelschweren<br />

Infekt aufgenommen<br />

werden.<br />

Als sehr bedenklich empfinde<br />

ich die derzeitige<br />

Diskussion der einzelnen<br />

Interessenvertretungen im<br />

Gesundheitssystem. Alle,<br />

die im bisherigen System<br />

viel verdienen, verteidigen<br />

dieses ohne Rücksicht<br />

auf das Wohl der Patienten<br />

und die hohe Kostenbelastung.<br />

Die Bundesländer haben<br />

Sorge um ihre eigene<br />

Entscheidungshoheit. Die<br />

Krankenkassen fürchten,<br />

dass ihr Einfluss bei den<br />

Vergütungsverhandlungen<br />

sinkt. All diese Einwände<br />

haben nichts mit den Interessen<br />

der Patientinnen und<br />

Patienten zu tun. Es braucht<br />

eine echte Reform, bei der<br />

das Wohl der Patienten der<br />

alleinige Maßstab ist.“<br />

Testphase hat begonnen<br />

Wochenmarkt und Lastenfahrräder<br />

CUXHAVEN re ∙ Der regelmäßige<br />

Besuch des Wochenmarktes<br />

in Cuxhaven<br />

gehört für viele Cuxhavenerinnen<br />

und Cuxhavener<br />

sowie Gäste mittwochs<br />

und samstags einfach<br />

dazu. Mit verschiedenen<br />

Transportmitteln erreichen<br />

die Besucherinnen und Besucher<br />

den Marktplatz an<br />

der Beethovenallee. Dabei<br />

erfreut sich das Fahrrad<br />

in verschiedenen Formen<br />

immer größer werdender<br />

Beliebtheit.<br />

Da das Mitführen von<br />

Fahrrädern bisher auf dem<br />

Markt untersagt war, erreichte<br />

die Verwaltung<br />

wiederholt der Wunsch<br />

- insbesondere von Familien<br />

- auf dem Gelände ein<br />

Lastenfahrrad zum Kindertransport<br />

mitführen zu<br />

dürfen.<br />

Dieser Bitte kommt<br />

die Stadt Cuxhaven<br />

nun mit einer<br />

Testphase nach:<br />

für einen gewissen<br />

Zeitraum wird<br />

das Schieben von<br />

Lastenfahrrädern<br />

ausschließlich zum<br />

Zweck des Transports<br />

von Kindern<br />

zugelassen. Das<br />

Mitführen von<br />

Lastenfahrrädern<br />

zum Transport der<br />

Einkäufe oder anderer<br />

Fahrräder bleibt weiterhin<br />

untersagt.<br />

Die Testphase soll bis Ende<br />

August andauern. In diesem<br />

Zeitraum wird geprüft,<br />

wie sich das Mitführen<br />

der Lastenfahrräder im<br />

laufenden Marktbetrieb,<br />

insbesondere auch während<br />

der Urlaubs- und Ferienzeiten,<br />

auswirkt. Nach<br />

Auswertung der Testphase<br />

wird eine abschließende<br />

Entscheidung getroffen.<br />

Die Verwaltung freut sich<br />

bei diesem Projekt auch<br />

auf die Unterstützung der<br />

Wochenmarktbesucherinnen<br />

und -besucher. Diese<br />

können ihre Beobachtungen,<br />

Meinungen und<br />

Erfahrungen schriftlich an<br />

die Verwaltung oder im<br />

persönlichen Austausch<br />

mit dem Marktmeister<br />

mitteilen.<br />

Zum Transport von Kindern darf in einer<br />

Testphase ein Lastenfahrrad über den<br />

Wochenmarkt geschoben werden<br />

Foto: Pixabay<br />

- Anzeige -<br />

Tag des Apfels<br />

Wer ist rund, bunt und kerngesund? Der Apfel - wer den sonst!<br />

Aktion des BVEO am 11. Januar macht auf die Qualität von heimischen Äpfeln aufmerksam<br />

bveo ∙ Wer ist rund, bunt und<br />

kerngesund? Der deutsche<br />

Apfel, eine paradiesisch süße<br />

Versuchung, der seit Adam<br />

und Eva täglich Millionen<br />

von Apfelliebhabern erliegen.<br />

Am 11. Januar 20<strong>23</strong> hat<br />

er seinen Ehrentag - und den<br />

feiert das leckere Kernobst jedes<br />

Jahr aufs Neue mit einer<br />

geschmackvollen Aktion der<br />

Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen<br />

Obst<br />

und Gemüse e.V. (BVEO).<br />

Diesmal ist das Lieblingsobst<br />

der Deutschen besonders<br />

„unternehmenslustig“ und<br />

möchte gern zur Gesunderhaltung<br />

aller Arbeitstätigen<br />

beitragen. Getreu der Devise:<br />

„An apple a day keeps<br />

the doctor away”. Und auch<br />

wenn der tägliche Apfel natürlich<br />

nicht jeden Gang zum<br />

Doktor erspart, steckt in ihm<br />

doch so einiges, was dem<br />

menschlichen Körper guttut.<br />

Mit seiner geballten Vitamin-Power<br />

stärkt er nicht<br />

nur die Abwehrkräfte, er unterstützt<br />

auch die Verdauung<br />

und fördert die Zahn-Gesundheit.<br />

Und gerade nach<br />

den Festtags-Schlemmereien<br />

ist frisches, gesundes Obst<br />

ohnehin eine willkommene<br />

Abwechslung! Jede Menge<br />

gute Gründe also, dem Lieblingsobst<br />

der Deutschen am<br />

11. Januar eine große Bühne<br />

zu bereiten.<br />

Fit ins neue Jahr<br />

Mit dem Enten-Burger ist „knack“tastischer Genuss garantiert<br />

Deutschlandweit wurde zur<br />

Teilnahme an der diesjährigen<br />

Aktion zum „Tag des<br />

Deutschen Apfels“ aufgerufen,<br />

bei der es um 111 knackfrische<br />

Apfelkörbe für die<br />

Teilnehmer und deren Kollegen<br />

geht. Die stehen nun<br />

für den Versand bereit, um<br />

pünktlich am 11. Januar mit<br />

ihren Gewinnern zu feiern.<br />

Im Rahmen der Aktion gibt<br />

es nicht nur einen gesunden<br />

Snack, sondern auch<br />

geschmacklich, überzeugende<br />

Argumente, die für<br />

die Qualität der hiesigen<br />

Erzeugnisse sprechen. Und<br />

ein paar weitere gute Gründe,<br />

sich für frisches Obst aus<br />

deutschen Anbauregionen<br />

zu entscheiden. Zum Beispiel<br />

die kurzen Lieferwege,<br />

die hohen Standards beim<br />

Anbau oder auch, dass man<br />

mit seinem Kauf die Wirtschaft<br />

im ländlichen Raum<br />

unterstützt.<br />

Ein Hoch auf den Apfel!*<br />

Mehr als eine Million Tonnen<br />

wurden 2022 geerntet.<br />

Die Deutschen sind zu 87<br />

Prozent Apfelkäufer und<br />

Äpfel hierzulande die unangefochtene<br />

Nummer 1 im<br />

Obst-Ranking.<br />

18,5 Kilo des köstlichen<br />

Kern obstes kaufte im vergangenen<br />

Jahr jeder private<br />

deutsche Haushalt.<br />

Foto:Ariane Bille/BVEO<br />

Das macht rund 1<strong>23</strong> Äpfel<br />

pro Haushalt oder rund 61<br />

Äpfel pro Person.<br />

Apfelliebhaber haben dabei<br />

die Qual der Wahl: Denn der<br />

Handel bietet im Schnitt ein<br />

Sortiment von etwa 15 verschiedenen<br />

Apfelsorten.<br />

Der beliebteste Apfel im<br />

heimischen Ranking ist der<br />

Elstar (16,4 Prozent Absatzmenge),<br />

gefolgt vom Braeburn<br />

(14,6 Prozent), Gala<br />

(12,3 Prozent), den Jonagold/<br />

Jonared (7,5 Prozent), und<br />

Golden Delicious (2,3 Prozent).<br />

Auf dieses Sextett entfällt<br />

dementsprechend auch<br />

gut die Hälfte der deutschen<br />

Produktion.<br />

Äpfel werden in Deutschland<br />

auf einer Fläche von<br />

rund 34.000 Hektar angebaut<br />

- das entspricht fast ganz<br />

Mallorca!<br />

Die wichtigsten Apfelregionen<br />

liegen an der Niederelbe,<br />

am Bodensee, im Rheinland<br />

und in Sachsen.<br />

*Quelle: Agrarmarkt<br />

Informations-Gesellschaft<br />

mbH (AMI) & GfK<br />

Haushaltspanels<br />

Rezept-Tipp: Enten-Burger<br />

mit überbackenem Apfel<br />

Zutaten für 2 Burger:<br />

3 Möhren<br />

300 g fertiger Mürbeteig<br />

½ Apfel<br />

100 g Ziegenkäserolle<br />

2 TL Honig<br />

1 Zweig Thymian<br />

Meersalz und Pfeffer<br />

2 Enten-Patties (à 120 g)<br />

1 rote Zwiebel<br />

1 Handvoll Salatblätter<br />

2 Kürbiskernbrötchen<br />

Ketchup<br />

Meersalz und Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

Backofen auf 200 °C Ober-<br />

Unterhitze vorheizen und<br />

ein Backblech mit Backpapier<br />

auslegen.<br />

Apfel waschen, trockenreiben,<br />

in zwei Zentimeter dicke<br />

Scheiben schneiden und<br />

auf das Backblech legen.<br />

Ziegenkäse halbieren und<br />

auf die beiden Apfelscheiben<br />

verteilen. Jeweils ein Teelöffel<br />

Honig über jede Apfelscheibe<br />

geben, mit Thymianblättchen<br />

und Salz und<br />

Pfeffer bestreuen.<br />

Patties ebenfalls auf das<br />

Backblech geben.<br />

Im Ofen auf mittlerer Schiene<br />

für etwa 15 bis 20 Minuten<br />

garen bis der Käse goldbraun<br />

ist, leicht zu zerlaufen<br />

beginnt und das Fleisch gar<br />

ist.<br />

Äpfel<br />

&<br />

Apfelsaft<br />

Norderende 25 . 21762 Osterbruch<br />

Telefon: 0 47 51 / 99 92 67<br />

Währenddessen Zwiebel<br />

schälen und in feine Ringe<br />

schneiden. Salat waschen<br />

und trockenschleudern.<br />

Brötchen halbieren und die<br />

unteren Hälften auf zwei<br />

Teller geben, mit ein bis<br />

zwei Esslöffeln Ketchup bestreichen<br />

und mit Salat und<br />

Zwiebelringen belegen.<br />

Burger-Patties und die mit<br />

Käse überbackenen Apfelscheiben<br />

darauf geben, mit<br />

der Oberhälfte des Brötchens<br />

abschließen und sofort<br />

genießen.<br />

Tipp: Dazu passen<br />

Ofenkartoffeln.

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