Oberkochen_Nr_3_DRUCK_22_Seiten

BÜRGER&GEMEINDE 

Amtsblatt der 

Stadt Oberkochen 

70. Jahrgang Freitag, 20. Januar 2023 Nr. 3 

Entwicklungshilfeprojekte Seite 24 Firma Zeiss ausgezeichnet Seite 27 Ausstellung im Rathaus Seite 36 

Neujahrsempfang mit Boris Palmer 

Stadt und Gewerbe- und Handelsverein 

starteten mit ihrem traditionellen Neujahrsempfang 

ins neue Jahr. Gastredner 

war heuer der Tübinger Oberbürgermeister 

Boris Palmer, dessen Vater noch vielen als 

sogenannten „Remstal-Rebell“ bekannt ist. 

Der Vorsitzende des Gewerbe- und Handelsvereins, 

Hendrik Gausepohl, ging in seiner 

Begrüßung auf die positive Entwicklung 

Oberkochens und die enge Partnerschaft 

mit Bürgermeister, Verwaltung und Gemeinderat 

ein. 

In seiner Ansprache beschrieb Bürgermeister 

Peter Traub die Situation der Stadt 

Oberkochen als positiv und man gehe mit 

dem größten Investitionsprogramm in der 

Geschichte Oberkochens, das über 139 

Millionen Euro umfasse, in die Zukunft. 

Sorgen würden ihm aber neben dem Krieg 

in der Ukraine, der hohen Inflation und der 

Energiekrise auch andere gesellschaftliche 

Entwicklungen machen. So stellte er beispielsweise 

die Frage, ob die Migrationsund 

Integrationspolitik der vergangenen 

Jahre angesichts der Silvesterkrawalle in 

Berlin und anderen Großstädten auf den 

Prüfstand gestellt werden müsse. Und 

was passiere mit Meinungsfreiheit und 

Demokratie, wenn Bücher, Theater- und 

Opernaufführungen unter dem Blickwinkel 

angeblicher kultureller Aneignung als rassistisch 

bezeichnet und von einer immer 

lauter werdenden Minderheit de facto verboten 

würden? Tragen Klimaaktivisten mit 

V.l.n.r.: Ehrenbürger Georg Brunnhuber, Bürgermeister Peter Traub, Festredner Oberbürgermeister 

Boris Palmer, Ehrenbürgerin Gerda Böttger, Gewerbe- und Handelsvereinsvorsitzender 

Hendrik Gausepohl 

der Blockade von Verkehrswegen oder der 

Zerstörung wertvoller Kulturgüter nicht 

eher zu einer Polarisierung in der Gesellschaft 

bei? 

Einer, der seine Meinung offen und direkt 

äußere, sei der Tübinger Oberbürgermeister 

Boris Palmer. Mit dieser Überleitung nahm 

der diesjährige Festredner Boris Palmer den 

Ball auf und spannte den Bogen vom überzogenen 

Datenschutz über bürokratische 

Hindernisse beim Umweltschutz bis hin zu 

den überwiegend von Migranten begangenen 

Ausschreitungen in Köln, in der Stuttgarter 

Innenstadt oder jüngst in Berlin. 

Der Tübinger OB wartete in seinem Vortrag 

mit zahlreichen Beispielen auf, die er kurzweilig 

aufs Korn nahm. So forderten beispielsweise 

Naturschützer, beim Tübinger 

Universitätsklinikum einen nahegelegenen 

Wald teilweise zu roden, um einem einzigen 

Vogel ein Ersatzhabitat zu schaffen. 

In einem anderen Beispiel stellte er die 

Frage, ob das vom Landesdatenschutzbeauftragten 

geforderte Verbot von Microsoft-Software 

in Schulen und Verwaltungen 

ernsthaft umgesetzt werden müsse, bloß 

weil die theoretische Gefahr bestehe, dass 

die CIA Kenntnis von irgendwelchen Schulaufgaben 

erlangen könnte. Klare Sprache 

forderte Boris Palmer bei den Tätern der 

Berliner Silvesternacht. Dazu gehöre auch, 

Ross und Reiter zu nennen und die Täter zu 

bestrafen. 

Die überbordende Bürokratie in Deutschland 

hemme das gesamte Land in seiner 

Entwicklung, sei es bei der Digitalisierung, 

in der Energiepolitik oder in der Klimapolitik. 

Boris Palmer forderte, die Kommunen 

zu stärken und ihnen mehr Eigenverantwortung 

zu geben. „Der Staat muss nicht 

alles regeln!“

Seite 24 

Freitag, 20. Januar 2023 

Hilfe für Projekte 

in Peru und Kariobangi 

Die Stadt unterstützt ununterbrochen seit 

1992 Entwicklungshilfeprojekte der beiden 

Kirchengemeinden. Am Montagnachmittag 

übergab der Leiter des Geschäftsbereichs 

Zentrale Angelegenheiten, 

Jürgen Rühle, an Pfarrer Marco Frey von 

der evangelischen Kirchengemeinde einen 

Verrechnungsscheck in Höhe von 4.000 €. 

Pfarrer Andreas Macho und Bürgermeister 

Peter Traub konnten an der Spendenübergabe 

aufgrund anderer, kurzfristig angesetzter 

Termine nicht teilnehmen. 

„Ganz bewusst werden die Spendenschecks 

direkt an unsere beiden Kirchengemeinden 

weitergegeben, weil wir so die Gewissheit 

haben, dass die Fördermittel direkt an der 

richtigen Stelle ankommen und kein unnötig 

kostenverursachender Verwaltungsapparat 

vorgeschaltet ist“, betonte Jürgen 

Rühle bei der Scheckübergabe. 

Pfarrer Marco Frey (links) bedankte sich bei 

Jürgen Rühle für die großzügige Spende der 

Stadt 

Pfarrer Marco Frey erklärte, dass die evangelische 

Kirchengemeinde erneut ein Projekt 

von Indicamino, einem christlichen 

Missions- und Hilfswerk, das sich für Randgruppen 

in Peru und Bolivien einsetzt, unterstützen 

wird. Dabei wird ein Schwerpunkt 

auf die biblisch-theologische Ausbildung 

einheimischer Christen gelegt. Grundlage 

ihrer Arbeit ist das Bibelwort aus 2. Tim. 

2,2: „was du von mir gehört hast, das gib an 

zuverlässige Menschen weiter, die tüchtig 

sind, auch andere zu lehren“. Dadurch soll 

die Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht werden. 

Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Slumarbeit 

in der Hauptstadt Perus, wo unter 

anderem Kinder in unvorstellbaren Verhältnissen 

in großer Armut aufwachsen und 

durch die Unterstützung einheimischer Helfer 

eine bessere Zukunft bekommen sollen. 

Die katholische Kirchengemeinde Sankt 

Peter und Paul wird das Geld an die Comboni-Missionare 

geben, die in der Partnergemeinde 

Kariobangi tätig sind, sagte 

Pfarrer Andreas Macho. Seit 1982 pflegt sie 

eine enge Partnerschaft mit der Slum-Gemeinde 

Kariobangi. Im Watoto Wetu Centre 

bekommen 320 Waisenkinder eine Schulbildung 

und das zum Leben Notwendige. 

Von der Straße weg in die Schule. Weg von 

der Müllhalde, weg von Alkohol und Drogen. 

In der Schule von Kariobangi bekommen die 

Kinder ein warmes Essen. 

IHRE STADT IM INTERNET 

WWW.OBERKOCHEN.DE 

Neue Mitarbeiterinnen 

im Rathaus 

Bürgermeister Peter Traub begrüßte zum 

Monatsbeginn Claudia Vranjkovic und Laura 

Fiur als neue Mitarbeiterinnen im Rathaus. 

Frau Vranjkovic wird künftig das Team im 

Bürgerbüro verstärken und überwiegend 

Ansprechpartnerin im Bereich Melde- und 

Passwesen sein, aber auch bei Fragen in 

Renten- und Sozialangelegenheiten zur 

Verfügung stehen. Die gelernte Fachangestellte 

für Arbeitsförderung wechselt nach 

ihrer Elternzeit vom Jobcenter Heidenheim 

zur Stadt und wohnt mit ihrer Familie in 

Oberkochen. Sie erreichen Frau Vranjkovic 

telefonisch unter 27-501 beziehungsweise 

per E-Mail unter claudia.vranjkovic@oberkochen.de. 

Bürgermeister Peter Traub begrüßt Claudia 

Vranjkovic 

Ebenfalls zum Jahresbeginn hat Laura Fiur 

ihre Tätigkeit bei der Stadt aufgenommen. 

Die neue Kollegin ist künftig unter anderem 

für alle Fragen rund um die Friedhofsverwaltung 

zuständig und komplettiert das 

Team im Vorzimmer des Geschäftsbereichs 

Stadtplanung und Bauwesen. Die gelernte 

Rechtsfachwirtin kann auf mehrere Jahre 

Berufserfahrung in verschiedenen Rechtsanwaltskanzleien 

zurückblicken und hat 

ihren Wohnsitz in unserer Nachbargemeinde 

Königsbronn. Sie können mit Frau Fiur 

telefonisch unter 27-401 oder per E-Mail 

unter laura.fiur@oberkochen.de Kontakt 

aufnehmen. 

Herzlich willkommen bei der Stadtverwaltung 

Oberkochen: Laura Fiur und Bürgermeister 

Peter Traub 

Bürgermeister Traub wünschte seinen neuen 

Mitarbeiterinnen viel Spaß im neuen 

Aufgabenbereich bei der Stadtverwaltung 

Oberkochen. 

Kein Amtsblatt erhalten? 

Seit Beginn diesen Jahres wird das 

Amtsblatt an alle Oberkochener 

Haushalte kostenlos verteilt. Die 

Auflagenzahl wurde verdoppelt. Dadurch 

mussten die Zustellbezirke neu 

aufgeteilt und zusätzliche Austräger 

gewonnen werden. Dass sofort alles 

reibungslos funktioniert, war nicht zu 

erwarten. Die Redaktion und das Medien-Centrum 

Ellwangen arbeiten mit 

Hochdruck daran, dass Sie, liebe Bürgerinnen 

und Bürger, das Amtsblatt 

pünktlich bekommen. Sollten Sie 

bis Freitag 17.00 Uhr dennoch kein 

Amtsblatt erhalten haben, wenden 

Sie sich bitte direkt an den Verlag: 

Medien-Centrum Ellwangen, Obere 

Brühlstraße 1, 73479 Ellwangen, Tel. 

07961 57938-0. Gerne auch per Mail: 

anzeigen@medien-centrum-ellwangen.de. 

Alternativ kann man das Amtsblatt 

bereits am Freitagvormittag auf der 

Homepage der Stadt Oberkochen 

(www.Oberkochen.de) lesen bzw. 

downloaden.

Freitag, 20. Januar 2023 Seite 25 

mittwochs, 12 bis 14 Uhr 

im Mühlensaal 

Wichtig in Notfällen: 

Die „Rettung aus der Dose“ 

Immer mehr Menschen haben zu Hause zwar 

einen Notfall- und Impfpass, Medikamentenplan, 

eine Patientenverfügung und so 

weiter. Nur ist es im Notfall für Retter meist 

unmöglich herauszufi nden, wo diese Notfalldaten 

in der Wohnung aufbewahrt werden. 

Das gilt vor allem für ältere und/oder 

alleinstehende Menschen. Auch gelingt es 

in einer Notfallsituation nicht jedem, Angaben 

zum Gesundheitszustand und anderen 

wichtigen Details zu machen. 

Die Lösung gibt’s jetzt in Dosenform. 

Ihre Notfalldaten werden aufgeschrieben, 

kommen in die Notfalldose und werden in 

ÖFFNUNGSZEITEN 

STADTVERWALTUNG 

Der Umsonstladen 

samstags, 10 bis 12 Uhr 

in der alten Post 

Offenes 

Bücherregal 

täglich ab 9 Uhr 

im Rathausfoyer 

die Kühlschranktür gestellt. Nun haben 

sie einen festen Ort und können in jedem 

Haushalt einfach gefunden werden! Eine 

Vorgehensweise, die im Ausland schon sehr 

erfolgreich ist. 

Sind die Retter bei Ihnen eingetroffen und 

sehen auf der Innenseite Ihrer Wohnungstür 

und dem Kühlschrank den Aufkleber 

„Notfalldose“, so kann die Notfalldose umgehend 

aus Ihrer Kühlschranktür entnommen 

werden, und es sind sofort wichtige 

und notfallrelevante Informationen verfügbar. 

Die Informationen in der Notfalldose sind 

auch eine große Hilfe für Angehörige, 

Freunde und Bekannte. Auch sie sind in 

einer Notfallsituation unter Stress und reagieren 

mitunter ganz unterschiedlich. 

Wer eine „Notfalldose“ für sich oder 

eine/n Hilfsbedürftigen, wie Eltern 

oder Nachbarn kaufen möchte, kann sie 

im Bürgerbüro gegen eine Zahlung der 

Schutzgebühr von 2 € abholen. 

Montag – Mittwoch 9 – 11 Uhr 

14 – 16 Uhr 

Donnerstag 9 – 11 Uhr 

14 – 18 Uhr 

Freitag 9 – 12 Uhr Bürgerbüro Montag – Dienstag 10 – 16 Uhr 

Mittwoch & Freitag 10 – 12 Uhr 

Donnerstag 10 – 18 Uhr 

Bescheinigung 

für Ruheständler wird 

derzeit verschickt 

Die Deutsche Rentenversicherung 

Baden-Württemberg informiert: 

Hilfe bei der Steuererklärung 

Hilfe bei ihrer Steuererklärung erhalten 

Ruheständler durch die kostenlose Bescheinigung 

»Information über die Meldung 

an die Finanzverwaltung«. Diese Bescheinigung 

führt alle steuerrechtlich relevanten 

Beträge auf, die die gesetzliche Rentenversicherung 

automatisch für das Jahr 2022 an 

die Finanzverwaltung übermittelt hat. Wer 

die »Information über die Meldung an die 

Finanzverwaltung« in der Vergangenheit 

schon einmal angefragt hat, bekommt sie 

auch für 2022 wieder automatisch von der 

DRV zugesandt. Wer sie hingegen erstmals 

benötigt, kann sie unter www.deutscherentenversicherung.de/steuerbescheinigung 

anfordern. 

Als sogenannte eDaten liegen die steuerrechtlich 

relevanten Beträge der gesetzlichen 

Rentenversicherung grundsätzlich 

dem Finanzamt vor und müssen seit 2019 

nicht mehr von Hand in die Steuererklärung 

eingetragen werden. Wer jedoch zur Abgabe 

einer Steuererklärung verpflichtet ist, muss 

nur dann selbst Eintragungen vornehmen, 

wenn diese eDaten nicht oder nicht zutreffend 

übermittelt wurden. 

Energiepreispauschale nicht enthalten 

Bei der aufgrund des Rentenbezugs ausgezahlten 

Energiepreispauschale in Höhe 

von 300 Euro handelt es sich nicht um 

eine Rentenleistung. Daher ist die Energiepreispauschale 

nicht in der Bescheinigung 

enthalten, wenngleich die Zahlung der 

Finanzverwaltung mitgeteilt wurde. Eine 

zusätzliche Bescheinigung über die Zahlung 

der Energiepreispauschale erteilen die Rentenversicherungsträger 

daher nicht. 

Weitere Informationen enthält die Broschüre 

»Versicherte und Rentner: Informationen 

zum Steuerrecht«. Sie kann kostenlos unter 

der Telefonnummer 0721 825-23888 oder 

per E-Mail (presse@drv-bw.de) bestellt 

werden. 

Im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bw.de 

steht die Broschüre 

unter »Pressemitteilungen und Nachrichten« 

ebenfalls als PDF zum Herunterladen 

zur Verfügung. 

www.deutsche-rentenversicherung-bw.de 

Notruf für Feuerwehr & Rettungsdienst 

112

Seite 26 


Zu Fuß zur Schule 

Der sicherste Schulweg 

für Ihr Kind 

Goodbye Elterntaxi 

Eltern meinen es nur gut, wenn sie ihr Kind 

mit dem Auto bis vor das Schultor fahren. 

Wenn es in diesem Falle aber zu viele gut 

meinen, werden andere Verkehrsteilnehmer 

und unter Umständen sogar das eigene Kind 

gefährdet. Dieses morgendliche Verkehrschaos 

vor der Schule führt zu verstopften 

Straßen, riskanten Wendemanövern sowie 

Halten in Verbotszonen, an Bushaltestellen 

oder in zweiter Reihe. Die Kinder, die mit 

dem Auto gebracht werden, geraten in Gefahr 

durch das Aussteigen zur Straße hin 

oder das Überqueren der Straße hinter 

Fahrzeugen. 

Und dabei birgt es doch so viele Vorteile, 

wenn Kinder zu Fuß zur Schule gehen. Das 

Meistern des Schulweges 

• trägt zur Selbstständigkeit bei, 

• vermittelt das notwendige Risikobewusstsein 

im Straßenverkehr, 

• fördert die Bewegung und Gesundheit 

des Kindes und 

• sorgt somit für eine höhere Konzentrationsfähigkeit 

im Unterricht. 

Falls sich Ihr Kind unsicher ist oder Sie sich 

zu sehr sorgen, wenn Ihr Kind alleine zur 

Schule geht, können Sie gemeinsam mit 

den Mitschülern Ihres Kindes einen Laufbus 

gründen. Dabei gehen bis zu zwölf Kinder 

in Begleitung eines Erwachsenen gemeinsam 

entlang einer festgelegten „Buslinie“ 

zur Schule. Das fördert neben den oben 

genannten Kompetenzen auch die sozialen 

Fähigkeiten Ihres Kindes. Außerdem 

werden Sie selbst entlastet: um Sorgen 

beziehungsweise den Zeitaufwand für das 

tägliche Bringen und Abholen. 

Notruf für Feuerwehr & Rettungsdienst 

112 

Deutschlands größte jährliche 

Haushaltebefragung 

Mikrozensus 2023 – 

Start in Baden-Württemberg 

Der Mikrozensus 2023 beginnt: Am 9. Januar 

startete bundesweit die größte jährliche 

Haushalteerhebung in Deutschland. 

Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg 

bittet hierfür alle ausgewählten 

Haushalte um ihre Mithilfe. Über das ganze 

Jahr 2023 hinweg werden in mehr als 900 

Gemeinden rund 60 000 in einer Stichprobe 

ausgewählte Haushalte in Baden-Württemberg 

zu ihren Lebensverhältnissen befragt. 

Dies sind rund ein Prozent der insgesamt 

rund 5,2 Millionen Haushalte im Südwesten. 

Was ist der Mikrozensus? Neben dem Grundprogramm 

zur wirtschaftlichen und sozialen 

Lage der Bevölkerung sowie den seit 1968 

erhobenen Fragen der EU-weit durchgeführten 

Erhebung zur Arbeitsmarktbeteiligung 

werden seit 2020 zusätzlich Fragen der 

ebenfalls EU-weit durchgeführten Befragung 

zu Einkommen und Lebensbedingungen 

(SILC) gestellt. Seit dem Jahr 2021 wird 

das Frageprogramm des Mikrozensus um die 

ebenfalls EU-weit durchgeführte Erhebung 

zur Internetnutzung in privaten Haushalten 

(IKT) ergänzt. 

Der Mikrozensus erhebt dabei Daten zu einer 

Vielzahl an Themen. Hierzu zählen die 

Familienkonstellationen, in den Menschen 

leben, welche Bildungsabschlüsse von der 

Bevölkerung erworben wurden oder in welcher 

Erwerbssituation sich die Menschen 

befinden. Im vergangenen Jahr wurden 

die Haushalte zusätzlich zu ihrer Wohnsituation 

befragt. Der Mikrozensus liefert 

somit auch Ergebnisse zu den Wohnkosten 

in Baden-Württemberg. 2023 wird ein Teil 

der Haushalte ergänzend zum regulären 

Fragenprogramm um Auskünfte über ihre 

Krankenversicherung gebeten. Die Ergebnisse 

des Mikrozensus sind somit eine wichtige 

Informationsquelle zu den Lebens- und 

Arbeitsbedingungen der Menschen. 

Für den Mikrozensus sind dabei die Auskünfte 

von Menschen im Rentenalter, von 

Studierenden sowie von Erwerbslosen 

genauso wichtig wie die Angaben von 

Angestellten oder Selbstständigen. Insbesondere 

auch in Zeiten stark steigender 

Preise, die wirtschaftliche und soziale Veränderungen 

nach sich ziehen, ist der Mikrozensus 

von Bedeutung. Die Auskünfte der 

Haushalte helfen, die aktuelle Lage der Bevölkerung 

in Baden-Württemberg abzubilden. 

Die Angaben der befragten Haushalte 

sind die Grundlage für Informationen und 

Meldungen wie bespielsweise zur Armutsgefährdung, 

zu erwerbstätigen Elternteilen 

und zum Anteil hochqualifizierter Frauen in 

Baden-Württemberg. 

Wer wird für die Erhebung ausgewählt? – 

In einem mathematischen Zufallsverfahren 

werden zunächst Gebäude beziehungsweise 

Gebäudeteile gezogen. Für die Ermittlung 

der Namen der Haushalte in den Gebäuden 

setzt das Statistische Landesamt vor Ort 

Erhebungsbeauftragte ein. Die Erhebungsbeauftragten 

können sich bei der Namensermittlung 

mittels eines Ausweises als 

Beauftragte des Statistischen Landesamtes 

Baden-Württemberg ausweisen. Für die 

zufällig ausgewählten Haushalte besteht 

Auskunftspflicht. Sie werden innerhalb von 

maximal fünf aufeinander folgenden Jahren 

bis zu viermal im Rahmen des Mikrozensus 

befragt. 

Wie läuft die Befragung ab? Ausgewählte 

Haushalte finden im Briefkasten ein Anschreiben 

des Statistischen Landesamtes 

Baden-Württembergs vor. Darin sind die 

Zugangsdaten für die Meldung über das 

Internet enthalten. Alternativ besteht die 

Möglichkeit, der Auskunftspflicht durch ein 

Telefoninterview mit den Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern des Statistischen Landesamts 

nachzukommen, oder selbstständig einen 

Papierbogen auszufüllen. Die Auskünfte 

können für alle Haushaltsmitglieder von 

einer volljährigen Person erteilt werden. 

Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen 

der Geheimhaltung und dem Datenschutz 

und werden weder an Dritte weitergegeben 

noch veröffentlicht. Nach Eingang und Prüfung 

der Daten im Statistischen Landesamt 

werden diese anonymisiert und zu aggregierten 

Landes- und Regionalergebnissen 

weiterverarbeitet. 

Online-Veranstaltung 

zu Photovoltaik in der 

Landwirtschaft 

Der Geschäftsbereich Landwirtschaft des 

Landratsamts Ostalbkreis führt am 26. 

Januar von 19.30 bis 21.00 Uhr gemeinsam 

mit dem Verein für Landwirtschaftliche 

Fachbildung Ostalbkreis eine Online-Veranstaltung 

zur Nutzung von Photovoltaik 

in der Landwirtschaft durch. 

Referent Werner Schmid von der Landesanstalt 

für Landwirtschaft, Ernährung und 

Ländlichen Raum Schwäbisch Gmünd wird 

über die Eigenstromnutzung informieren 

und dabei auf die Aspekte der Erzeugung, 

Speicherung und Notstromfähigkeit eingehen. 

Um Anmeldung bis zum 24. Januar per 

E-Mail an landwirtschaft@ostalbkreis.de 

wird gebeten.


An die Bestellung 

der neuen Fahrkarte denken 

JugendTicketBW – 

bald geht’s los! 

Das Land Baden-Württemberg führt zum 

1. März das landesweite JugendTicketBW 

ein. Mit diesem tollen Angebot für nur 365 

Euro im Jahr sind alle berechtigten jungen 

Menschen im ganzen Land mobil. 

Alle Schülerinnen und Schüler, die ein Ostalb-Abo 

oder eine Schulwegsicherheitskarte 

besitzen, wurden bereits in den letzten 

Wochen angeschrieben. Das Angebot der 

bisherigen Schülerfahrkarten wird eingestellt 

und alle bestehenden Ostalb-Abos 

und Schulwegsicherheitskarten mit Wirkung 

zum 28. Februar gekündigt. 

Um die Vorteile des JugendTicketBW zu erhalten, 

muss das neue Ticket ganz einfach 

online unter www.ostalbmobil.de in nur 

wenigen Schritten bestellt werden. 

Bei Bestellung in den nächsten Tagen wird 

die Fahrkarte rechtzeitig bis zum Start des 

JugendTicketBW am 1. März über die Schule 

ausgehändigt. 

Wird kein neuer Antrag gestellt besitzt der 

Schüler oder die Schülerin ab März 2023 

keine gültige Fahrkarte mehr! 

Bitte unbedingt beachten: Für die Ausstellung 

des JugendTicketBW für alle Schülerinnen 

und Schüler an Schulen innerhalb 

des Ostalbkreises ist ausschließlich OstalbMobil 

zuständig. Dies gilt auch, wenn 

der Wohnsitz außerhalb liegt (zum Beispiel 

in den Landkreisen Rems-Murr, Göppingen, 

Schwäbisch Hall, Heidenheim oder Donau- 

Ries). 

Alle Antworten auf die wichtigsten Fragen 

zum JugendTicketBW und zur Onlinebestellung 

erhalten Sie im Internet unter 

www.ostalbmobil.de 

Offizieller Anmeldestart 

für das Zeltlager 

Zimmerbergmühle 

Ab dem 16. Januar nimmt der Kreisjugendring 

Ostalb e.V. Anmeldungen für das Zeltlager 

in der Zimmerbergmühle an. Traditionelles 

übernachten in Zelten und singen am 

Lagerfeuer gehören zum Zeltlager-Alltag. 

Die Kinder und Jugendlichen werden von 

einem großen Team aus Ehrenamtlichen 

betreut. Die Betreuer planen jedes Jahr ein 

Programm, welches durch viel Natur, Sport, 

Spiel und Spaß geprägt wird. Außerdem 

kann an Turnieren teilgenommen werden 

und an heißen Tagen ist die Wasserrutsche 

eine beliebte Attraktion. Natürlich darf 

auch das Bemalen der Lagerfahne und der 

Zeltschilder nicht fehlen. 

Das Zeltlager ist in vier Abschnitte gegliedert. 

Abschnitt 1 findet vom 28. Juli – 

13. August statt. Der zweite Abschnitt beginnt 

dieses Jahr am 14. August und endet 

am 26. August. Kinder von 8 – 13 Jahren können 

sich für Abschnitt 1 und 2 anmelden. Für 

Kinder im Alter von 7 – 13 Jahren findet das 

Lager im Lager, kurz Laila, vom 14. August – 

20. August statt. Seit 2017 wird für Kinder 

von 14 – 16 Jahren die Teensweek angeboten, 

um länger das Zeltlagerleben genießen 

zu können. Die Teensweek findet dieses Jahr 

vom 27. August – 2. September statt. 

Anmeldungen erfolgen über die Homepage 

des Kreisjugendrings Ostalb unter 

www.kjr-ostalb.de. Bei Fragen können Sie 

sich unter der 07361 / 503 - 1465 melden. 

Außerdem ist auf der Homepage des Kreisjugendrings 

die Broschüre „Ferienfreizeiten 

im Ostalbkreis 2023“ zu finden. Darin sind 

sämtliche Ferienfreizeitangebote des Ostalbkreises 

zu finden. Kinder, Jugendliche 

und Erwachsene können sich hier informieren. 

Inklusive Angebote, als Angebote für 

Kinder und Jugendliche mit Behinderung 

sind darin gekennzeichnet. 

IHK Ostwürttemberg 

Online-Vortrag: Das 1 x 1 des Gründens 

Eine Existenzgründung ist ein Schritt in die 

berufliche Selbstständigkeit, der gut geplant 

und durchdacht werden sollte. Mit dem 

richtigen Konzept eröffnen sich ungeahnte 

Chancen und Möglichkeiten. Viele Aufgaben 

werden jedoch auch neu sein, und Gründer 

können nur auf wenige Erfahrungswerte zurückgreifen. 

Für die IHK Ostwürttemberg ist 

es eine wichtige Aufgabe, potenzielle Existenzgründer 

umfassend zu beraten und den 

Start in die Selbstständigkeit zu begleiten. 

Dazu bietet die IHK zwei aufeinander aufbauende, 

kostenlose Online-Vorträge an. 

Die Online-Vorträge finden am 8. und 9. Februar 

jeweils um 17.00 Uhr statt und dauern 

rund zwei Stunden. Im ersten Teil geht es 

um rechtliche Rahmenbedingungen, im 

zweiten Teil um die Erstellung eines Businessplans. 

Im Mittelpunkt stehen jeweils 

die wichtigsten Fragen, die sich potenzielle 

Existenzgründer stellen sollten. 

Informationen erhalten Sie telefonisch bei 

der IHK unter 07321 324-182. Anmeldung 

ist unter www.ihk.de/ostwuerttemberg 

mit der Veranstaltungsnummer 135167320 

beziehungsweise 135167321 möglich. 

IHK-Sprechtage – Förderprogramme 

und Finanzberatung für Gründer 

Am Montag, 6. Februar veranstaltet die 

IHK Ostwürttemberg ihren kostenfreien 

Sprechtag Finanzierung. Finanzexperten 

der L-Bank Baden-Württemberg und der 

Bürgschaftsbank Baden-Württemberg 

beraten zu Förderprogrammen und Finanzierungskonzepten 

für Gründungsvorhaben, 

Unternehmensnachfolgen oder betrieblichen 

Investitionen. Zu diesen Gesprächen 

können sich auch Handwerksunternehmen 

anmelden. 

Die Beratungsgespräche finden online statt. 

Es werden individuelle Termine vereinbart, 

daher bittet die IHK um eine Anmeldung 

bis spätestens 1. Februar. Nähere Informationen 

telefonisch unter 07321 324-182. 

Anmeldung auf www.ihk.de/ostwuerttemberg 

unter Seitennummer 3307126. 

ZEISS als ehrenamtsfreundlicher 

Arbeitgeber 

ausgezeichnet 

Der stellvertretende Ministerpräsident 

und Innenminister Baden-Württembergs, 

Thomas Strobl, verlieh am 12. Januar der 

ZEISS Sparte Semiconductor Manufacturing 

Technology (SMT) und weiteren Firmen und 

Betrieben aus Baden-Württemberg die Auszeichnung 

„Ehrenamtsfreundlicher Arbeitgeber 

im Bevölkerungsschutz“. Die Urkunde 

wurde bei einer Feierstunde in Untergruppenbach 

überreicht. 

Ob in Krisenregionen, Feuerwehr, Sanitätsdienst 

oder Katastrophenschutz: Menschen, 

die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren, 

sichern schnelle und oft lebenswichtige 

Hilfe für in Not Geratene. Dr. Jens 

Werner, Personalleiter bei ZEISS SMT, erklärt: 

„Für die Ausübung eines Ehrenamts 

neben dem Beruf braucht es die Unterstützung 

der Arbeitgeber. Denn im Zweifel 

müssen Mitarbeitende im Ehrenamt auch 

während der Arbeitszeit in den Einsatz. Das 

wird bei ZEISS unterstützt.“ 

Wichtige Wertschätzung 

in turbulenten Zeiten 

„Ein leistungsfähiger und gut aufgestellter 

Bevölkerungsschutz braucht engagierte, 

tatkräftigte und mutige Helferinnen und 

Helfer – gerade in Zeiten wie diesen“, erklärte 

Minister Strobl während der Feierstunde. 

„Ohne die Unterstützung und ohne 

das Entgegenkommen der Arbeitgeber wäre 

die Ausübung eines Ehrenamtes so nicht 

machbar. Die Wertschätzung dafür kann 

gerade in diesen turbulenten Zeiten nicht 

groß genug sein.“ 

Gesellschaftliches Engagement und soziale 

Verantwortung haben lange Tradition 

Für Dr. Jens Werner gehört die Förderung 

des Ehrenamts zur Unternehmensidentität.

Seite 28 


„Die 1889 gegründete Carl-Zeiss-Stiftung 

formulierte schon früh Leitlinien, die für 

ZEISS bis heute entscheidende Bedeutung 

und eine lange Tradition haben. Wir fördern 

Mitarbeitende, die sich ehrenamtlich engagieren 

und gesellschaftliche Verantwortung 

übernehmen möchten – ganz im Sinne der 

Gründungsväter des Unternehmens. So sagen 

wir Danke und freuen uns sehr über die 

Wertschätzung in Form der Auszeichnung 

von Herrn Minister Thomas Strobl“, erklärt 

Werner abschließend. 

Die Auszeichnung „Ehrenamtsfreundlicher 

Arbeitgeber im Bevölkerungsschutz“ wird 

jährlich vom Land Baden-Württemberg verliehen. 

ZEISS erhielt die Wertschätzung 

zum wiederholten Mal, zuletzt 2018. Vorschlagsberechtigt 

sind Hilfsorganisationen 

und Kommunen. Die Vorschläge werden 

dann vom Ministerium des Inneren, für 

Digitalisierung und Kommunen in Baden- 

Württemberg ausgewertet. 

JUGENDTREFF 

OBERKOCHEN 

Der städtische Jugendtreff 

bietet an: 

Ferienbetreuung 

für Kinder 2023 

Ferienbetreuung: 

Dienstag, 30. Mai – Freitag, 2. Juni 

Freizeit Pfingsten 

jeweils von 8 – 16.00 Uhr, 

freitags 8 – 13.00 Uhr 

(4 Tage) 

Leitung: Caritas Ost-Württemberg 

Kosten: 76 €, 

54 € mit Fam.- und Sozialpass 

Übergabe der Urkunde für die Auszeichnung „Ehrenamtsfreundlicher Arbeitgeber im Bevölkerungsschutz“: 

Dr. Jens Werner (ZEISS), Oliver Cosalter (Johanniter Ostwürttemberg), Thomas 

Strobl, Holger Hauser (ZEISS), Markus Taglieber (ZEISS), André Kühner (Johanniter Baden- 

Württemberg). 

Freizeit Sommer 

Donnerstag, 27. Juli – Freitag, 11. August 

(12 Tage) 

jeweils von 8 – 16.00 Uhr, 

freitags 8 – 13.00 Uhr 

Leitung: Caritas Ost-Württemberg 

Kosten: 228 €, 

160 € mit Fam.- und Sozialpass 

Familien mit dem Familien- und Sozialpass 

der Stadt Oberkochen erhalten auf die 

Be treuungskosten 30 % Ermäßigung. Im 

Gesamtpreis sind Mittagessen, Zwischenmahlzeiten 

und Getränke, Bastelmaterial, 

alle Eintritts gelder und die anfallenden Personalkosten 

enthalten. 

Reservierungsanfragen richten Sie bitte 

an Edgar Hausmann, Tel. 27500, E-Mail 

ordnungsamt@oberkochen.de. 

Nähere Informationen erhalten Sie auch 

beim Team des Jugendtreffs Marie Lübke, 

Klaudia Kokoric oder Claudia Winkler unter 

luebke.m@caritas-ost-wuerttemberg.de, 

kokoric.k@caritas-ost-wuerttemberg.de 

beziehungsweise winkler.c@caritas-ostwuerttemberg.de 

oder nachmittags unter 

Tel. 290 1168. 

In den Osterferien am 6. und vom 11. bis 

14. April und in den Herbstferien vom 

30. Oktober bis 3. November findet in den 

Räumen des Jugendtreffs in der Bahnhofstraße 

ein Ferienprogramm statt.


FUNDSACHEN 

• Ein Armband 

• Ein Turnbeutel 

Bitte wenden Sie sich an das Fundbüro 

im Bürgerbüro, Tel. 27-555. 

KULTUR - BILDUNG – FREIZEIT 

Oberkochen dell’ Arte 

Momente von Januar 

bis Juni 2023 

COBARIO 

Weit weg 

Donnerstag, 26. Januar 

Bürgersaal im Rathaus 

Beginn: 20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr 

Tickets: 24,00 Euro/12,00 Euro 

PARISER FLAIR 

Die goldene Zeit der UFA 

Freitag, 3. März 




Die UFA-Film- und Musikindustrie und 

ihre schillernden Stars haben eine Epoche 

geprägt. Eine fröhliche und staatlich geförderte 

Kunst, die sich jedoch in einer 

dunklen Zeit entwickelt hat, so fein wie 

fies orchestriert von Joseph Goebbels, dem 

Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda. 

Es war ihm bewusst, dass die Menschen 

von der täglichen Kriegshetze und 

Führer-Indoktrination Erholung brauchten, 

und dass unpolitische Unterhaltung dafür 

geeignet war. 

Musik-, Operetten- und Revuefilme erlebten 

deshalb in den 30- und 40-Jahren des 

20. Jahrhunderts einen ausgesprochenen 

Boom. Lilian Harvey und Willy Fritsch, 

Marika Rökk und Johannes Heesters, Hans 

Albers, Ilse Werner und Zarah Leander boten 

den Zuschauern Glanz und Glamour. Sie 

ließen sie ihre in Trümmer fallende Welt für 

wenige Stunden vergessen. Aber wie passt 

das zusammen? Kann echte Musik und 

Kunst unter Zensur entstehen? 

Schulze-Kahleys, Babs Steinbock und Susanne 

Härle machen sich ungeniert über die 

Welthits der 1950er- und 1960er-Jahre her 

– und das natürlich auf Schwäbisch und mit 

Texten, die sich endlich einmal nicht nur 

immer um Liebe drehen. 

So stilecht wie die Petticoats sind die maßgeschneiderten 

Arrangements. Man meint, 

die großen amerikanischen Gesangsgruppen 

der 1950er-Jahre zu hören, nur dass 

man endlich die Texte versteht – sofern man 

schwäbisch kann. Wenn man es kann, freut 

man sich über gelungene Pointen, wenn 

nicht, amüsiert man sich einfach über die 

total ausgefuchste Choreografie, die an vielen 

Stellen sowohl Grazie als auch Eleganz 

vermissen lässt, dafür aber temperamentvoll 

und witzig ist. 

KRÄMER & TSCHIRPKE 

Ich‘n Lied – du‘n Lied 

Donnerstag, 20. April 




Mit „weit weg“ präsentiert das charmante 

Wiener Weltmusiktrio Cobario das sechste 

Studioalbum. Und eigentlich sagt der Titel 

schon alles. Die meiste Zeit des Jahres reisen 

die drei Abenteurer mit zwei Gitarren 

und einer Violine um die Welt. Früher als 

Straßenmusiker, seit 2016 hochoffiziell 

im Auftrag des österreichischen Außenministeriums 

für weltmusikalische Verständigung. 

Die Leidenschaft für die Fremde steckt tief 

in ihnen und so tragen sie ihre Musikalität, 

ihr virtuoses Spiel und den Wiener Charme 

in die weite Welt und haben gleichzeitig 

Musik und Kultur aus bisher 29 Ländern 

aufgesogen. Ihre Inspirationen lassen sie 

in immer neue Songs fließen. Und zu jedem 

Lied können sie auf der Bühne eine spannende 

Geschichte erzählen. 

DOOWOPMÄDLA 

Kartoffelsalat-Tour 

Donnerstag, 23. März 




Was passiert, wenn sich vier Granaten der 

schwäbischen Comedy-Szene zusammentun, 

um zu singen? Anette Heiter, Gesa 

„Ich‘n Lied – du‘n Lied“ ist seit jeher und 

noch immer der Wechselsang zweier wohlgestalter 

Männer, deren Lieder mit der Geschmeidigkeit 

tieffliegender Delfine den 

Asparagus beäugen und dennoch jeden 

Zankapfel schälen, der dem Onkel Dittmeyer 

unter die Apfelsinen gerutscht ist. 

Sebastian Krämer, lorbeerbekränzter Apoll 

des kunstsinnigen Bürgertums, schmachtfetzt 

sich durch die Trümmer der deutschen 

Seele und so. Sein Schlips hat immer 

mindestens eine Windung mehr als nötig. 

Er singt fast so hoch wie die Königin der 

Nacht, hat aber kein Messer in der Hand, 

weil er schließlich auch Klavier spielt. 

Falls dies nicht gerade Marco Tschirpke besorgt. 

Vom virtuosen Verschlepper des Two- 

Liners heißt es, er sähe allen Frauen, die 

im Schützen geboren sind, bis tief auf den 

Grund ihrer Dartscheibe. Wo seine samtene

Seite 30 


Bassstimme das Erz in den Endmoränen zum 

Vibrieren bringt, sind die Kohlmeisen nicht 

weit. 

KERNÖLAMAZONEN 

Best of 

Donnerstag, 25. Mai 




Produktion des Leonard-Cohen-Projects. 

Die Musiker Jürgen Gutmann und Manuel 

Dempfle konzentrieren sich vor allem auf 

die frühen Lieder des Poeten Leonard 

Cohen, die noch maßgeblich von seiner 

markanten Stimme und Gitarrenbegleitung 

geprägt sind. 

Der Abend wird mit ausgewählten Liedern 

von Freunden und Zeitgenossen wie Simon 

& Garfunkel oder Bob Dylan ergänzt und abgerundet. 

Dies ergibt spannende, lebendige 

und einzigartige Konzerte. 

4. Kunrath, Barbara: 

Wir für uns 

5. Sawatzki, Andrea: 

Brunnenstraße 

Das „Best of“ ist das „Best of“ – zumindest, 

bis es etwas Besseres gibt, oder etwas, das 

noch nicht alle kennen. Ein Repertoire- 

Abend, der immer anders kommt, als man 

denkt, aber in seinen Teilen überhaupt 

nichts Neues ist. 

Mit den historischen Highlights, größten 

Lachern, schrägsten Dialogen und fetzigsten 

Darbietungen – in aller Bescheidenheit: 

dem „Besten“ aus allen aktuellen Programmen 

der Kernölamazonen. Vermixt zu einer 

rasanten Kabarett-Show – Vergnügen garantiert. 

Für unser bestes Publikum. 

Tickets 

Online unter www.shop-oberkochen.de 

Stadtverwaltung Oberkochen 

(Tel. 07364 27-0) 

*Kartenpreis im Vorverkauf inkl. Gebühren. 

Die Abendkassengebühr beträgt 2,00 Euro 

pro Karte. Abo-Karten auf Anfrage unter 

Telefon 07364 27-221 

Änderungen vorbehalten. 

info@oberkochen.de 

www.oberkochen.de 

Copyright Fotos: Julia Wesely, Felicitas Matern (feelimage-at-matern), 

Erik Neumann, Peter Hoffmann, 

Laurence Chaperon sowie bei den Künstlern. 

Stadtbibliothek Oberkochen 

6. Raabe, Marc: 

Violas Versteck 

7. Mischke, Susanne: 

Eiskalt tanzt der Tod 

8. Kürthy, Ildiko: 

Morgen kann kommen 

9. Johann Petra: 

Der Buchhändler 

THE LEONARD-COHEN-PROJECT 

Songs of Love and Hate 

Mittwoch, 21. Juni 




Top Ten Hitliste 2022 

1. Engelmann, Gabriella: 

Die Liebe tanzt 

barfuß am Strand 

10. Christiane Hoffmann: 

Alles was wir 

nicht erinnern 

Songs of Love and Hate ist ein Studio-Album 

des kanadischen Musikers und Schriftstellers 

Leonard Cohen aus dem Jahr 1971. Da 

sich dieses Thema aber wie ein roter Faden 

durch beinahe alle seine Werke zieht, wurde 

es auch zum Titel der ersten gemeinsamen 

2. Förg, Nicola: 

Hohe Wogen 

3. Korn, Carmen: 

Dunkle Idylle 

Stadtbibliothek 

Neuerscheinungen 

Burnside, John: 

So etwas wie Glück 

Die ganze Verletzlichkeit 

des Lebens in nur einem 

Moment. Was macht eine 

gute Beziehung aus? Was 

ist Liebe – und was nicht? 

John Burnsides Geschichten 

tauchen in das Leben von Männern und 

Frauen ein, die – in einer Ehe gefangen,


gebeutelt von falschen Erwartungen, dem 

Alkohol verfallen – alles andere als ideale 

Paare verkörpern. Burnside ist einer der 

besten Gegenwartslyriker und zugleich 

bemerkenswerter Essayist und Romancier. 

Prinz Harry: Reserve 

Für Harry ist der Moment 

gekommen, endlich seine 

Geschichte zu erzählen. 

In seiner unverstellten, 

unerschrockenen Offenheit 

ist „Reserve“ ein 

einzigartiges Buch voller 

Einblicke, Eingeständnisse, Selbstreflexion 

und der hart erkämpften Überzeugung, 

dass die Liebe die Trauer für immer besiegen 

kann. Biographie 

Büsing, Annika: 

Nordstadt 

Im Norden der Stadt 

hängen die Hoffnungen 

so tief wie der Novemberhimmel. 

Wer hier 

liebt, rechnet nicht mit 

einem Happy End. Schon 

gar nicht Nene, Anfang Zwanzig und Bademeisterin, 

die für das Unglück eine ganz 

eigene Maßeinheit hat. Ihre Überlebensstrategie: 

Bahnen ziehen, versuchen zu 

vergessen, pragmatisch sein. Dann lernt 

sie im Schwimmbad Boris kennen. Boris, 

der an Kinderlähmung erkrankt war, für den 

es keine Jobs gibt, nur Schimpfwörter oder 

Mitleid. Der Schmerzen hat und die Welt mit 

Verachtung behandelt. Ihr erstes Date wird 

prompt zum Debakel, aber Nene zeckt sich 

in Boris’ Herz, und er sich in ihres. 

Thiesler, Sabine: 

Verschwunden 

Elena Ludwig ist eine 

attraktive, gut situierte 

Maklerin und wohnt im 

Herzen von Siena. Gelangweilt 

von ihren Mitmenschen, 

lebt sie ihre 

sexuelle Leidenschaft auf eine riskante Art 

und Weise aus. Ein hochgefährlicher Kick, 

wenn sie an den Falschen gerät. Unterdessen 

erschüttert eine brutale Verbrechensserie 

die Toskana. Menschen verschwinden, 

und die wenigen, die zurückkommen, sind 

traumatisiert und für immer zerstört. Commissario 

Neri ermittelt, träumt aber schon 

von einem Altersruhesitz am Meer, den ihm 

die Maklerin Elena vermitteln soll. Doch 

dann verschwindet auch sie...Thriller 

Sachbuch: 

Romaniszyn, Anja: 

Einfach schnell 

vegan 

Anja Romaniszyn 

ist eine der erfolgreichsten 

Food-Bloggerinnen 

Deutschlands 

(byanjushka. 

com) und steht für 

Authentizität, Inspiration und leckeres, 

veganes Essen. Nach ihrem erfolgreichen 

ersten Kochbuch „Einfach Vegan Glücklich“ 

folgt nun mit „Einfach Schnell Vegan“ der 

lang ersehnte zweite Streich, die vegane 

Küche alltagstauglich zu machen und so 

lassen sich ihre neuen Rezepte besonders 

einfach und besonders schnell zubereiten. 

STADTBIBLIOTHEK 

OBERKOCHEN 

Öffnungszeiten: 

Mo, Di, Do, Fr: 

Donnerstag: 

Samstag: 

Mittwoch: 

Alle Neuerwerbungen finden sie auf 

der Homepage 

www.stadtbibliothek-oberkochen.de 

Nutzen Sie auch unsere Onleihe 

unter www.onleihe.de 

und unser neues Film-Streaming- 

Angebot unter www.filmfriend.de 

Anschrift: 

Was beginnt 

Mittwoch, 25. Januar 

19.30 – 21.00 Uhr 

Vom Lateinischen 

zu den romanischen Sprache 

Online – vhs.wissen.live 

Montag, 30. Januar 

19.30 – 21.00 Uhr 

Ist Geschichte gestaltbar? 

Online – vhs.wissen.live 

10.00 – 12.00 Uhr 

15.00 – 18.00 Uhr 

10.00 – 12.00 Uhr 

geschlossen 

Heidenheimer Str. 1, 

73447 Oberkochen 

Tel.: 07364/27 700 

Mail: Stadtbibliothek@Oberkochen.de 

Freitag, 3. Februar 

19.00 – 22.00 Uhr 

Bierseminar: 

Bierspezialitäten und Craft-Bier 


Anmeldeschluss: 27. Januar 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 

Ihre vhs Oberkochen 

Weitere Infos / Anmeldung: 

Tel. 07364 27-221 

Fax. 07364 27-27 

E-Mail: vhs@oberkochen.de 

https://www.oberkochen.de/vhs 

Benefizkonzert Ugandahilfe 

Volkshochschule Königsbronn 

Am 28. Januar um 20.00 Uhr findet in der 

Hammerschmiede, Königsbronn, das Benefizkonzert 

der Ugandahilfe statt. 

SCHULNACHRICHTEN 

Informationen über berufliche 

Vollzeitschularten und 

Ausbildungen am Kreisberufsschulzentrum 

Ellwangen 

am Samstag, 28. Januar 

um 9:30 Uhr und 11:00 Uhr 

Die beiden beruflichen Schulen am Kreisberufsschulzentrum 

Ellwangen, die glp Ellwangen 

– Berufliche Schule für Gesundheit, 

Labor & Pflege und die techma Ellwangen 

– Berufliche Schule für Technik & Management, 

Berliner Str. 19, informieren am 

Samstag, 28. Januar um 9.30 Uhr und 

um 11:00 Uhr über verschiedene schulische 

Ausbildungen. 

Vorgestellt werden: 

An der glp Ellwangen: das 3-jährige Sozialund 

Gesundheitswissenschaftliche Gymnasium 

mit dem Profil „Gesundheit und Biologie“, 

der mittlere Bildungsabschluss an 

den 2-jährigen Berufsfachschulen „Hauswirtschaft 

und Ernährung“ und „Gesundheit 

und Pflege“, die 2-jährigen Berufskollegs 

für Chemisch-technische Assistenten, 

Umweltschutztechnische Assistenten und 

Pharmazeutisch-technische Assistenten, 

das 1-jährige Berufskolleg „Gesundheit 

und Pflege“ sowie die AltenpflegehelferIn 

(1- und 2-jährig) und Pflegeberufe (Ausund 

Weiterbildung)

Seite 32 


An der techma Ellwangen: das 3-jährige 

Technische Gymnasium mit dem Profil „Gestaltungs- 

und Medientechnik“, der mittlere 

Bildungsabschluss an den 2-jährigen 

Berufsfachschulen „Metalltechnik“ und 

„Wirtschaft“, die 1-jährigen Berufsfachschule 

(Metalltechnik/Kfz/SHK/Metallbau), 

das 1-jährige Berufskolleg „Technik“ 

und „Kaufmännisch“, das 1-jährige Berufskolleg 

II (Kaufmännisch/FH-Reife) und 

das 1-jährige Berufskolleg nach kaufmännischer 

Ausbildung zum Erwerb der Fachhochschulreife. 

Eltern, Schüler und Interessierte sind herzlich 

eingeladen. 

Infos auch über die beiden Sekretariate: 

glp Ellwangen, Berliner Straße 19, 

73479 Ellwangen, Tel. 07961 872 6500, 

info@glp-ellwangen.de, 

www.glp-ellwangen.de 

techma Ellwangen, Berliner Straße 19, 

73479 Ellwangen, Tel. 07961 872 6000, 

info@techma-ellwangen.de, 

www.techma-ellwangen.de 

KIRCHLICHE NACHRICHTEN 

Ökumenische Mitteilungen 

Ökumenische 

Nachbarschaftshilfe 

Oberkochen 

Einsatzleitung: 

Gisela Neubauer, Telefon (07364) 41270 

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage 

www.nbh-oberkochen.de 

Wir freuen uns auf Sie. 

Café Zuversicht 

Leiterin der Betreuungsgruppe: 

Zita Zivicnjak, Tel. 0162/1534318 

Ökumenische Telefonseelsorge 

Rund um die Uhr sind die Mitarbeiter für Sie 

gesprächsbereit unter Tel. 0800/1110111 

oder 0800/1110222 

Vorankündigung: 

Die Vorbereitung des Weltgebetstages 

im Bezirk findet 

am Samstag, 28. Januar in 

Unterrombach, Evangelisches 

Gemeindehaus, Dietrich-Bonhoeffer- 

Haus von 14.00 Uhr bis cirka 17.00 Uhr 

statt. Das Oberkochener Vorbereitungsteam 

trifft sich zur Fahrt nach Unterrombach um 

13.15 Uhr an der Versöhnungskirche. 

Katholische Mitteilungen 

Samstag, 21. Januar 

18.30 Uhr Vorabendmesse – 

1. Sonntagsgottesdienst 

Für Irmgard Dörrich 

Für Gerhard Kurz 

Sonntag, 22. Januar - 

3. Sonntag im Jahreskreis 

Lesung 1: Jes 8, 23b-9, 3 

Lesung 2: 1 Kor 1, 10-13.17 

Evangelium: Mt 4, 12-23 

Keine Eucharistiefeier 

17.30 Uhr Rosenkranz 



Dienstag, 24. Januar 


Mittwoch, 25. Januar – 

Bekehrung des hl. Apostels Paulus – Fest 




18.30 Uhr Eucharistiefeier 


Keine Vorabendmesse – 

1. Sonntagsgottesdienst 

Sonntag, 29. Januar – 

4. Sonntag im Jahreskreis 

Lesung 1: Zef 2, 3; 12-13 

Lesung 2: 1 Kor 1, 26-31 

Evangelium: Mt 5, 1-12a 


Für Beta Hug, Martina Betzler, 

Maria Gentner, Eugen Gentner 

und verstorbene Angehörige 


Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit 


in Waldhausen: 

Keine Sonntagvorabendmesse 

Sonntag, 22. Januar 

in Ebnat: 


in Unterkochen: 





Keine Gottesdienste in der 

Seelsorgeeinheit 

Dienstag, 24. Januar 



Mittwoch, 25. Januar 



Freitag, 27. Januar 

in Ebnat: 



in Ebnat: 

18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse 


Keine Sonntagvorabendmesse 

Sonntag, 29. Januar 

in Ebnat: 

Keine Eucharistiefeier 





Änderung der Gottesdienstzeiten 

Pater Albert besucht bis 3. Februar 

seine Familie in Indien, daher ist derzeit 

nur Pfarrer Macho im Dienst. Damit 

an den Wochenenden in jeder Kirchengemeinde 

Eucharistie gefeiert werden 

kann, haben wir den Gottesdienstplan 

geändert. Es wird zusätzlich sonntags 

eine Abendmesse angeboten. 

Bitte beachten Sie die neuen Gottesdienstzeiten. 

Beichtgelegenheit 

Gerne stehen wir Ihnen für das Sakrament 

der Versöhnung in einem persönlichen 

Beichtgespräch zur Verfügung. 

Krankenkommunion und Krankensalbung 

Hierfür bitten wir um Anmeldung unter: 

Pfarrer Andreas Macho, Tel. 07364/6597, 

E-Mail: Andreas.Macho@drs.de 

Pater Albert Kannaen, Tel. 07367/2500, 

E-Mail: Albert.Kannaen@drs.de 

Öffnungszeiten Pfarramt: 

• Dienstag von 15.00 bis 17.30 Uhr 

• Mittwoch von 9.00 bis 11.30 Uhr 

• Donnerstag von 9.00 bis 11.30 Uhr 

Telefon 6597 – E-Mail: 

StPeterundPaul.Oberkochen@drs.de 

Ministranten 

Hast Du Fragen, Anregungen, 

Ideen oder möchtest in unsere 

Minigruppe aufgenommen 

werden? Dann melde Dich unter der E-Mail- 

Adresse: Antonia.Mall06@web.de 

Ich freue mich von Dir zu hören! 

Deine Oberministrantin Antonia 

Kranken-, Alten-, 

Familien- und 

Hauspflege 

Werden Sie Mitglied beim Katholischen 

Krankenpflegeverein Oberkochen, bei einer 

Institution, welche eine Pflege im Bedarfs-


fall gewährleistet und auch eine Kostenbeteiligung 

übernimmt. 

Fordern Sie ein Aufnahme-Formular und 

Unterlagen an bei Brigitte Werner unter 

Telefon (07364) 955544 oder E-Mail: info@ 

kath-krankenpflegeverein-oko.de 

Kreuzbund-Gruppe 


Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft 

für Suchtkranke 

und Angehörige 

Wir treffen uns dienstags, 14-tägig in den 

ungeraden Wochen um 19.00 Uhr im Saal 

des Rupert-Mayer-Hauses. 

Kontakt: Norbert Reichmuth, 

Tel. 0160/6809342 

Kath. Sozialstation 

St. Martin gGmbH, 

Pflegebereich Oberkochen, 

Dreißentalstraße 21, 


Ihr Ansprechpartner bei Krankheit, Pflege, 

Altenpflege, Familienpflege 

Tel. 07364 9398000, 

www.sozialstation-martin.de 

Wir sind online! 

www.se-haertsfeldkochertal.de 

Erfahren Sie Wissenswertes 

und Neuigkeiten über unsere Kath. Kirchengemeinden 

in Oberkochen, Unterkochen, 

Ebnat und Waldhausen. 

Kontoverbindung Kath. Kirchengemeinde: 

DE35 6145 0050 0110 0074 43 

(Kreissparkasse Ostalb) oder 

DE34 6149 0150 005 03810 08 

(VR-Bank Ostalb) 

Spendenkonten: 

Caritas Oberkochen 

DE34 6149 0150 0050 3810 08 

Kenia: Partnergemeinde Kariobangi 

DE31 6145 0050 0110 0056 72 

Indien: Pfarrer Martin David – 

Projekt „SEED“ 

DE26 6145 0050 1000 8771 39 

Kongo: Pfarrer Jean Lukombo 

Empfänger: Freundeskreis Kongo e.V. 

DE97 6145 0050 1000 5685 65 

Tansania: Pfarrer Paulinus Rutaihwa 

Empfänger: MISEREOR, 

Verw.-zweck: W40404 

DE75 3706 0193 0000 1010 10 

Pastoralteam 

Pfarrer Andreas Macho 

Bühlstraße 33, Oberkochen 

Telefon 07364/6597 

E-Mail: Andreas.Macho@drs.de 

Pfarrvikar Pater Albert Kannaen 

Graf-Hartmann-Straße 18, Ebnat 

Telefon 07367/2500 

E-Mail: Albert.Kannaen@drs.de 

Gemeindeassistentin Maren Klotzbücher 

Vorderer Kirchberg 30, Unterkochen 

Telefon 07361/8521 

E-Mail: Maren.Klotzbuecher@drs.de 

Termine 

Die Liveübertragungen der Sonntagsgottesdienste 

bieten wir Ihnen weiterhin 

Sternsingeraktion 2023 in Oberkochen 

Nach der zweijährigen Zwangspause 

konnten die Sternsinger dieses Jahr 

wieder von Haus zu Haus ziehen. Mit 

mehr als 30 Kindern, Jugendlichen und 

Erwachsenen haben sie sich wieder auf 

den Weg gemacht, um die Oberkochener 

Haushalte zu besuchen. An den ersten 

beiden Tagen, 27. und 28. Dezember, 

wurde im Stadtteil Heide begonnen. An 

den weiteren 3 Tagen, 29. Dezember, 

sowie 2. und 3. Januar wurde versucht 

alle Straßen in Oberkochen abzudecken. 

Da sich Oberkochen innerhalb der zwei 

Corona-Jahre durch einige Neubauten 

vergrößert hat, war es leider nicht möglich 

jedes Haus zu erreichen. Insgesamt 

konnte jedoch ein Spendenergebnis von 

12.545,32 Euro erreicht werden. 

gerne an. Auf unserem YouTube-Kanal 

SE Härtsfeld-Kochertal können Sie jeden 

Sonntag um 10.30 Uhr die heilige Messe 

mitfeiern. 

Sonntag, 22. Januar, 10.30 Uhr – 

3. Sonntag im Jahreskreis – 

Wallfahrtskirche St. Maria Unterkochen 

Sonntag, 29. Januar, 10.30 Uhr – 

4. Sonntag im Jahreskreis – 

St. Nikolaus Waldhausen 

Die Spenden gehen über das Kindermissionswerk 

unter anderem an folgende 

Sternsinger-Projekte: Schulspeisung in 

Kariobangi/Kenia, und ein Schulprojekt 

in Theresapuram/Indien. 

Wieder dürfen wir in Oberkochen ganz 

besonders stolz auf die bunte Schar unserer 

Sternsinger sein. Es war eine konfessionsübergreifende 

Hilfsaktion von 

Kindern für Kinder unter dem Dach der 

katholischen Kirche, an der viele Helfer 

vieler Religionen teilgenommen haben. 

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ gilt allen 

Spendern und Unterstützern der Sternsinger-Aktion. 

Insbesondere ein großes 

Dankeschön an all die Freiwilligen, die 

bei der Vorbereitung, der Pflege und 

Ausbesserung der Gewänder, in der Küche, 

als Gruppenleiter und Sternsinger 

mitgewirkt haben. 

Text/Foto: Peter Hoffrogge

Seite 34 


Seniorentanzkreis 

Nächster Tanznachmittag 

ist am Montag, 

23. Januar, um 13.30 Uhr im Rupert- 

Mayer-Haus. 

Infos zur Chorprobe: 

Homepage: 

www.ars-cantus.de 

E-Mail: 

info@ars-cantus.de 

Evangelische Mitteilungen 

Angedacht 

Immer wieder begegnet mir die Haltung, 

dass Leid, sei es durch einen Unfall, eine 

Krankheit oder Naturkatastrophe die Strafe 

Gottes ist. Diese Haltung durchzieht die 

ganze Menschheitsgeschichte von Anfang 

an. Wenn sich damals die Menschen etwas 

nicht erklären konnten, waren Gott oder die 

Götter verantwortlich. Doch trotz des Fortschritts 

in vielen Naturwissenschaften, der 

Hirnforschung, der Psychologie und eines 

völlig neuen Verständnisses darüber, wie alles 

zusammen hängt, konnte diese Haltung 

nicht überwunden werden. Selbst Jesus 

machte schon vor 2000 Jahren deutlich, 

dass Gott nicht so tickt, dass er Menschen 

belohnt und bestaft nach ihren Taten. Gott 

will nicht den Tod, nicht das Leid und die 

Krankheit und noch viel weniger straft er. 

Freilich können wir manches erklären und 

hat manches seine Konsequenzen: eine 

ungesunde Ernährung, zu wenig Schlaf, zu 

viel Stress und vieles andere. Aber damit 

hat Gott nichts zu tun. Anderes muss offen 

bleiben. Warum so manches Leid geschieht, 

wissen wir schlicht und einfach nicht. 

Am Sonntag wird beim gemeinsamen Gottesdienst 

mit Unterkochen über eine sehr zentrale 

Bibelstelle gepredigt: Römerbrief 1,16-17. 

Da heißt es unter anderem: „Das Evangelium 

ist eine Kraft Gottes, die selig macht.“ 

Anders gesagt: Gott straft nicht, Gott rettet. 

Am Kreuz ist all das Böse, Falsche, Verkehrte, 

Kranke, Kaputte mit in den Tod gegangen. Wir 

können aufleben, nach vorne blicken, jeden 

Tag neu beginnen und dürfen heil und geheilt 

werden, wir dürfen wissen und erfahren, dass 

Gott mit uns geht ins Leben. 

Ihr Marco Frey 

Unsere Gottesdienste und 

Veranstaltungen der kommenden Woche: 


10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst 

mit Unterkochen in der Versöhnungskirche 

und anschließend 

gemeinsames Mittagessen 

im Christian-Hornberger-Saal 

mit Pfarrerin S. Schaaf-Bosch, 

Pfarrer M. Frey und Pfarrer M. 

Metzger. Der Gottesdienst wird 

vom Posaunenchor mitgestaltet. 


20.00 Uhr Gemeindegebet in der Versöhnungskirche 

Gemeinsam wollen wir Gott loben und ihm 

danken und für unsere Gemeinde und die 

Welt beten. Wenn dir etwas auf dem Herzen 

brennt und du Gebetsanliegen hast, aber 

nicht selbst teilnehmen kannst, darfst du 

deine Anliegen aufschreiben und in den 

Briefkasten des Gemeindebüros oder in 

den roten Briefkasten im Foyer der Kirche 

werfen. Wir nehmen dein Gebet gerne auf. 

„Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, 

noch seine Güte von mir wendet“. 

Psalm 66,20 


19.00 Uhr Atempause 

im Christian-Hornberger-Saal - 

mehr Infos bei Ruth Becker, 

Tel. 0173/6623320 

Vorankündigung: 

Samstag, 28. Januar, 13.15 Uhr – Die Vorbereitung 

des Weltgebetstages im Bezirk 

findet in Unterrombach, Evangelisches 

Gemeindehaus, Dietrich-Bonhoeffer-Haus 

von 14.00 Uhr bis circa 17.00 Uhr statt. Das 

Oberkochener Vorbereitungsteam trifft sich 

zur Fahrt nach Unterrombach um 13.15 Uhr 

an der Versöhnungskirche 

Sonntag, 29. Januar, 10.00 Uhr – Gottesdienst 

mit Taufe in der Versöhnungskirche 

mit Pfarrer M. Frey – mitgestaltet vom 

Musik-Team „Sing!“ 

Urlaub und Vertretung: 

Das Gemeindebüro ist vom 23. Jan. 

bis zum 3. Feb. nicht besetzt. In dringenden 

Fällen wenden Sie sich bitte 

direkt an Pfarrer M. Frey unter 01575- 

5753980 oder erreichen uns per E-Mail 

unter: pfarramt.oberkochen@elkw.de 

VERANSTALTUNGEN DER 

EV. KIRCHENGEMEINDE 

OBERKOCHEN 

Zeit mit Gott 

• Sonntagsgottesdienst 

So. 10.00 Uhr (in den Schulferien meist 

9.30 Uhr), nach Ankündigung gelegentlich 

mit oder in Unterkochen-Ebnat 

• Taizé – Andacht 

Mo. 18.30 Uhr (1. Mo. im Monat) 

• Gemeindegebet 

Mo. 20.00 Uhr (2. – 5. Mo. im Monat) 

• Atempause 

(mehrmals im Monat, Infos bei 

R. Becker, Tel. 0173 6623320) 

für Eltern und Kleinkinder 

• Eltern-Kind-Gruppe 

Do. 10.00 Uhr (S. Valentino, 

Tel. 0176 21626149) 

für Kinder und Jugendliche 

• Jungschar 5 – 9 Jahre 

Fr. 15.00 – 16.30 Uhr (N. Feifel, 

A. Maier, Tel. 01575 5753 980) 

• Jungschar 9 – 13 Jahre 

Fr. 17.00 – 19.00 Uhr 

(C. Schlichenmaier 01575 5753 980) 

• Jugendkreis (ab 14 Jahre) 

Fr. 19.30 Uhr (M. Diebold 015751477024) 

• Konfi 3 

(Pfrin. Schaaf-Bosch, Tel. 9553561) 

• Konfi 8 

(Pfr. Frey, Tel. 01575 5753 980) 

für Erwachsene 

• Frauentreff 

Do. 19.00 Uhr 

(monatl., wird angekündigt) 

• Männerstammtisch 

(wird angekündigt) 

• gedankenvoll. Mi. 19.30 Uhr 

(3. Mittwoch im Monat, 

ungerade Monate) 

für ältere Menschen 

• Seniorengymnastik 

Mi. 15.00 Uhr (K. Gonsior 7843) 

• Treffpunkt für Ältere 

Di. 14.30 Uhr 

(monatl., wird angekündigt) 

für Musikfreunde 

• Blockflötenkreis für Erwachsene 

Mo. 16.30 Uhr 

(14-tägig, R. Koch 5335) 

• Blockflötenensemble 

Di. 16.30 Uhr (R. Koch 5335) 

• Posaunenchor 

Mi. 19.30 Uhr, gemeinsam mit 

Unterkochen/Ebnat in Ebnat 

(C. Kübler 6659)


INFORMATIONEN 

AUF EINEN BLICK 

Gemeindebüro 

Fr. I. Maier, Blumenstr. 38, 919316 

Öffnungszeiten: Di. 10.00 – 11.30 Uhr 

Do. 16.00 – 18.00 Uhr 

Pfarramt.Oberkochen@elkw.de 

Evang. Pfarramt 1 

Pfr. M. Frey, Blumenstraße 38, 919316 

und 01575 575 3980 

Pfarramt.Oberkochen@elkw.de 

Evang. Pfarramt 2 

Pfrin. S. Schaaf-Bosch 

Aalener Str. 9, 955 3561 

Pfarramt.Oberkochen-2@elkw.de 

Vorsitz Kirchengemeinderat 

Hr. G. Reisinger, 921 040 

Evang. Kirchenpflege 

Fr. D. Graef, 958 411 

Hausmeister 

Gabor Szalkai, Tel. 919316 (Gemeindebüro) 

oder Tel. 01575 5753980 (Pfr. M. Frey) 

Versöhnungskirche, Gemeindezentrum 

Bürgermeister-Bosch-Str. 11 

Konto der Evang. Kirchengemeinde 

Kreissparkasse Ostalb 

IBAN: DE 57 6145 0050 0110 0106 36 

BIC: OASPDE6AXXX 

Evang. Krankenpflegestation der Diakonie 

- Sozialstation-Samariterstiftung 

Schw. K. Funk, Heinz-Küppenbender Str. 

49, Tel. 8760, Sprechstd. (persönlich oder 

telefonisch) Di. 12.00 – 13.00 Uhr oder 

nach Vereinbarung, in dringenden Fällen 

(Tag und Nacht) Diakonie-Sozialstation 

Aalen 07361 564 182 

Familienpflege 

über die Diakonie-Sozialstation Aalen 

Info 07361 564 182 

Ökumenische Nachbarschaftshilfe 

Fr. G. Neubauer, 412 70 

Café Zuversicht 

Fr. Z. Zivicnjak, 0162 153 4318 

Hilfe in sozialen Notfällen 

über die Diakonische Bezirksstelle Aalen 

Info 07361 370 510 

Sozial- und Lebensberatung 

Versöhnungskirche, Bürgermeister-Bosch- 

Str. 11, Fr. B. Hofmann, 

Mo. 14.00 – 17.00 Uhr, 7175 

Psychologische Beratungsstelle 

Info 07361 590 80 

Ökumenische Telefonseelsorge 

Rund um die Uhr 0800 111 0111 

oder 111 0222 

Suchtkrankenberatung 

Info 07361 370 510 

Internet: 

www.oberkochenevangelisch.de 

Stand Januar 2023 

VEREINSNACHRICHTEN 

Altersgenossen 1962/63 

Heute Abend Treffen in der Skihütte 

Arbeiterwohlfahrt 

Ortsverein Oberkochen 

Generationentreff 

Gemeinsam statt einsam! 

Getreu dieses Mottos sind alle eingeladen, 

jeweils am Montag ab 14.30 Uhr in den AWO 

Treff in der Katzenbachstraße 5 zu kommen! 

Ein freundliches Team erwartet die Besucherinnen 

und Besucher, dazu liebe 

Mitmenschen, gemütliches Kaffee- oder 

Teetrinken, nachdenkliche oder fröhliche 

Geschichten, Tanzen im Sitzen und anregende 

Gespräche sorgen für einen abwechslungsreichen 

Nachmittag. 

ars cantus 

Einladung zur Jahreshauptversammlung 

Achtung! Terminverschiebung! Achtung! 

Termin! 

Der Termin der diesjährigen Jahreshauptversammlung 

des ars cantus Chors von St. 

Peter und Paul, Oberkochen, wurde gegenüber 

dem im Probenplan veröffentlichten 

Datum um eine Woche auf den 27. Januar, 

20.00 Uhr verschoben. Am 20. Januar findet 

eine reguläre Probe statt. 

Zur Jahreshauptversammlung im Rupert- 

Mayer-Haus laden wir alle Sängerinnen und 

Sänger herzlich ein. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung / 

Einleitung durch den Vorsitzenden 

2. Impuls Herr Pfarrer Macho 

3. Bericht unseres Chorleiters Joachim Hug 

4. Bericht der Schriftführerin 

5. Bericht des Kassenwarts 

6. Bericht der Kassenprüfer 

7. Entlastung der Vorstandschaft 

8. Aussprache 

Anträge zur Beratung und Beschlussfassung 

sind bis zum 23. Januar beim Vorsitzenden 

anzumelden. Wir bitten um vollzähliges Erscheinen. 

Die Vorstandschaft 

Beamertreff Oberkochen 

Einladung am Dienstag, 7. Februar 

in den Mühlensaal, Mühlstraße 1, 


Zeit: 10.00 bis circa 12.00 Uhr 

Programm: Ghana, unbekanntes Westafrika 

/ Andalusien 

Hannes und Heidi Beylschmidt zeigen uns 

Ghanaische Landschaften, Kultur und Geschichte: 

die Moschee von Larabanga, den 

Volta-Stausee, den größten menschengemachten 

See der Welt, die Forts von Elmina 

und Cape Coast mit dem einstigen Sklavenmarkt, 

aber auch das normale Alltagsleben 

nebst Besuch beim Medizinmann. 

62 Minuten 

Nach unserer Kaffeepause: 

Andalusien betört mit Millionen von Olivenbäumen 

vor dem Hintergrund schneebedeckter 

Berggipfel, mit seinen grandiosen 

Landschaften und den glanzvollen Städten. 

Maurische Kultur, jüdisches Geistesleben 

und der christliche Glaube haben eindrucksvolle 

kulturelle Spuren hinterlassen. 

50 Minuten 

Zu diesem Vortrag sind alle Foto-, Filmund 

Videofreunde herzlich eingeladen.

Seite 36 


DHB-Netzwerk Haushalt 

DHB Netzwerk Haushalt 

erinnert an die following Termine 

Februar 

Dienstag, 7. Februar: 

Stammtisch ab 10.00 Uhr 

Samstag, 11. Februar: Aktion „Jung und 

Alt“: Stationenwanderung im Spitztal mit 

Aktionen (Uhrzeit folgt) 

Dienstag, 21. Februar: Faschingsfeier im 

Mühlensaal ab 15.00 Uhr 

März 

Donnerstag, 23. März: Jahreshauptversammlung 

in der Grube ab 15.00 Uhr 

Bitte vormerken: Jeden ersten Dienstag im 

Monat ist Stammtisch. 

Gäste sind jederzeit herzlich willkommen! 

Über eine reguläre Teilnahme an unseren 

Aktivitäten würden wir uns sehr freuen. 

Bei Unsicherheiten bezüglich geplanter Veranstaltungen 

können sich unsere Mitglieder 

unter der Nummer 07364 7119 bei Laura 

Muckenthaler nach dem aktuellen Stand 

erkundigen. 

Wer zu unseren Ausflügen/Aktivitäten von 

zu Hause abgeholt werden möchte, darf sich 

gerne bei Anette Köhler, Tel. 07364 290297 

oder Laura Muckenthaler, Tel. 07364 7119, 

melden. 

Narrenzunft Oberkochener 

„Schlaggawäscher“ 

50 Jahre Narrenzunft 

Jubiläumsausstellung im Rathaus 

„Die ganze Zunft ist jetzt digitalisiert“, 

freut sich Klaus Ziemons, Ehrenpräsident 

der Narrenzunft Oberkochener Schlaag- 

Wäscher am Donnerstag, 12. Januar im 

Rathaus. 

Wie schon vor 20 Jahren hat er auch in diesem 

Jahr die Ausstellung eröffnen dürfen, 

die viel Bildmaterial uns Accessoires aus 

vergangenen Jahren beherbergt. Leider, 

so Ziemons, konnte er diesmal keinen der 

Gründungsmitglieder persönlich begrüßen, 

die von Anfang an die Narrenzunft 

mitgeprägt haben. Aber deren Ideen und 

Projekte sind heute noch zu sehen. Dazu 

zählen Ehrenzunftmeister Dieter Gold, von 

dem viele Unterlagen, Bilder, Informationen 

und Zeitungsartikel stammen, Ehrenelferrat 

Dietrich Bantel, der unter anderem 

die Titelseite auf der Schlagga-Blättle gestaltete 

sowie der NZO „Hafner“ Kurt Elmer, 

der über 250 der beliebten Krüge, welche 

zu besonderen Anlässen verliehen wurden, 

angefertigt hat. Außerdem Ordensschmied 

Ausstellungseröffnung im Rathaus 

Franz Holdenried, der tausende Oden gefertigt 

hat und die teilweise noch handbemalt 

wurden. 

Viele Fotos sind an den Stellwänden zu 

sehen. Die meisten stammen von Gerd 

Keydell. Sein Sohn und Präsidiumsmitglied 

Lars Keydell hat Negative alter Agfa-Filme 

und VHS-Cassetten digital bearbeitet und 

damit die Vergangenheit in die Gegenwart 

geholt. So können diesmal in der Ausstellung 

„Schätze aus 50 Jahren NZO“ bestaunt 

werde, die sonst vielleicht verloren 

gegangen wären. 

Ehrenpräsident Ziemons untermalte seine 

Ausführungen mit Anekdoten, so auch die 

Geschichte vom Ordensschmid Holdenried 

und Hafner Elmer, die die besten Ideen zur 

Umsetzung für ihre Entwürfe hatten, wenn 

sie beim gemeinsamen Treffen zwei Flaschen 

Trollinger geleert hätten. Viele Schrauben 

hielten zudem heute die Dreißentalhalle 

zusammen, die während der vergangenen 

50 Jahre irgendwo eingeschraubt wurden 

und nicht immer gerade klein gewesen 

wären, erinnert sich Ziemons. 

Bürgermeister Peter Traub nannte die Ausstellung 

ein besonderes Jubiläum. Wer 

glaube, die Narrenzunft hätte nur in der 

Karnevalssaison was zu tun, der täusche 

sich. Natürlich sei jetzt die Hochphase, doch 

eigentlich sei der Verein das ganze Jahr aktiv 

und es steckte viel ehrenamtliche Arbeit 

drin. Viele Proben, neue Programme müssten 

vorbereitet und einstudiert werden. 

Was vor 50 Jahren von engagierten Menschen 

gegründet wurde, sei mittlerweile 

ein riesiger Verein, so Traub. Die Erfindung 

des Namens „Schlagg“ stammt übrigens von 

Konrad Posmik, einem alten Oberkochener 

Bürger. 

Bis zum 5. Februar ist die Ausstellung „50 

Jahre Narrenzunft Schlagga-Wäscher“ zu 

den üblichen Öffnungszeiten im Rathaus 

Oberkochen zu sehen. 

Maskenabstauben 

und „Wäsche“ bei den 

Schlagga-Wäscher


Narrenzunft Oberkochener 

Schlagga-Wäscher-Kostüme abgestaubt 

Traditionell stellte der Dreikönigstag den 

offi ziellen Startschuss der „Schlagga-Wäscher“ 

dar. Nach dem ersten kräftigen 

„Schlagg-hoi“ wurden die Oberkochener 

Hästräger durch Zunftmeister Holm Roscher 

begrüßt. Dieses Jahr konnten wieder neue 

Hästräger aufgenommen werden. 

Hannah Hübenthal und Fabi Gnatzig von 

den Hamballen, Lisa Vöhringer von den 

Schlagga-Wäschern und Collin Gühna 

vom Bilzhannes, wurden nach der obligatorischen 

„Wäsche“ des Gesichts mit einer 

Wurzelbürste und eisigem Kocherwasser getauft. 

Danach durfte der traditionelle Berliner 

und Schnaps mit besonderer Füllung 

nicht fehlen! 

Neuer Hästräger für dieses Jahr ist Togay 

Cig. Nach und nach wurden nun die einzelnen 

Hästrägergruppen, Hamballe, Bilzhannes, 

Zunftrat und Schlaggawäscher 

durch Maskenmeister Mathias Hahn vom 

Staub befreit und der Narrenbaum wurde 

aufgestellt. 

Die Männer vom Bauhof haben ganze Arbeit 

geleistet. 

Bei dieser Tradition versammelten sich eine 

stattliche Anzahl von Straßenfastnetern. 

Die Schlagga-Wäscher können nun für die 

„50-jährige Jubiläumskampagne“ durchstarten. 

Schlagg-hoi 

Naturfreunde 

Ortsgruppe Oberkochen 

Kinderfasching im Naturfreundehaus 

Am 28. Januar findet unser erster Kinderfasching 

im Naturfreundehaus statt. Ab 

14.00 Uhr gibt es unter anderem einen Kostümwettbewerb, 

Schaumkusswettessen und 

Musik. Anmeldungen sind bis zum 

21. Januar unter info@naturfreundeoberkochen.de 

möglich. 

Nährere Infos gibt es auch auf unserer Website, 

bei Facebook oder Instagram! 

Schützengilde Oberkochen 

Jahreswechsel im Schützenhaus 

Traditionsgemäß haben sich die Sport- und 

Böllerschützen am Silvesternachmittag 

ab 14.00 Uhr im Kessel am Schützenhaus 

getroffen, um den Jahresausklang zu begehen. 

Zum Böllerknall mit Pulverdampf wurde versucht 

die Reste an Rostbratwurst, Glühwein 

und Glühmost, die vom Adventstreff übriggeblieben 

waren, ergänzt durch eine große 

Salatauswahl, zu vertilgen. 

Zur Verstärkung der Oberkochener waren 

aus Hattstedt der Oberschützenmeister 

Udo Maart, Schützenhauptmann Gerd-Uwe 

Knaack und die Jugendleiterin Sina Petersen 

gekommen. Trotz aller Bemühungen 

blieb aber noch für die abendliche Silvesterparty 

eine mehr als reichliche Essensauswahl 

übrig. 

Ein Überraschungspräsent hatten die Hattstedter 

Freunde im Gepäck, weswegen sie 

im PKW mit Anhänger über die 800 km anreisen 

mussten. Ein Edelstahlgrill, gefertigt 

vom Hattstedter Bürgermeister Ralf Jacobsen, 

gehört nunmehr zur Ausstattung der 

Schützengilde. – Vielen herzlichen Dank! 

Gute Gespräche, viele Anekdoten und Erinnerungen 

begleitet vom gemeinsamen 

Lachen ließen den Abend rasch vorüber 

gehen. Nicht zu vergessen die auflockernde 

Möglichkeit zu Discoklängen mit farbigen 

Lichteffekten und künstlichem Nebel in der 

Schießhalle sich tänzerisch zu betätigen. 

Und schon war man im Neuen Jahr! 

Dieses wurde mit einem Brillantfeuerwerk 

der allerersten Güte gebührend begrüßt 

und gefeiert. 

Im kulinarischen Angebot war dann noch 

eine Gulaschsuppe, die, wer wollte, noch 

extra pikant gewürzt werden konnte. Der 

Produzent dieser Mitternachtsspezialität 

warnte ausdrücklich vor dem ‚Painmaker‘, 

stieß aber nicht bei jedem Gast auf Glaubwürdigkeit, 

so dass manch einer, wegen 

erhöhter Schweiß- und Speichelbildung, 

etwas länger zum Verzehr brauchte. 

Als das Schützenhaus abgeschlossen wurde 

und alle Gäste auf dem Nachhauseweg 

waren (Für alle, die es nicht für möglich 

halten: Ja, es gibt Sportschützen, die 

keinen Alkohol trinken und sogar solche, 

die nie Alkohol zu sich nehmen.) war das 

neue Jahr auch schon wieder vier Stunden 

alt und erwartete in wenigen Stunden die 

ersten Frühschoppen-Gäste, die dann auch 

pünktlich ab 10.00 Uhr eintrafen. 

Zahlreiche fleißige Hände wirkten dann 

zusammen, um das Schützenhaus wieder 

in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. 

Allen, die geholfen haben um Silvester und 

Neujahr im Schützenhaus zu ermöglichen, 

sei herzlich gedankt. 

Alle, die dabei waren, werden diese zwei 

Tage gewiss in guter Erinnerung behalten. 

Und alle diejenigen, die aus welchen Gründen 

auch immer nicht dabei sein konnten, 

sollten sich den 31. Dezember schon einmal 

vormerken. 

Wer nicht solange warten will – 

das Schützenhaus ist geöffnet 

Mittwoch von 16 – 22.00 Uhr 

Freitag von 19 - ? Uhr 

Sonntag von 10.00 - 13.00 Uhr 

Für private Feste und Feiern nach Absprache 

www.sgi-oberkochen.de 

Luftgewehr Kreisliga 

Die erste Mannschaft der Luftgewehrschützen 

der SGi Oberkochen musste beim 

SV Laubach II zum fünften Wettkampf der 

Winterrunde antreten und konnte einen ungefährdeten 

Sieg mit nach Hause nehmen.

Seite 38 


Die Ergebnisse im Einzelnen: 

Markus Müller (379) : Tobias Harsch 

(350) 

Maria Bucher (361) : Nadine Hein (357) 

Jannik Keydell (365) : Gerhard Sperle 

(359) 

Sascha Ruff (352) 

: Ulf Wiedmann 

(364) 

Christian Trittler (351) : Stefan Rupprecht 

(346) 

Mit vier Siegen bei einer Niederlage in 

den direkten Vergleichen verteidigen die 

Schützen der SGi ihren ersten Platz in der 

Gesamtwertung vor der SAbt Wört I. 

Dort kommt es am Freitag, dem 20. Januar 

zum Showdown um den Aufstieg in die Regionsliga. 

Jetzt schon Gut Schuss! 

Luftpistole Kreisliga 

Obwohl Franziska Weis mit 341 und Lutz 

Ruff mit 345 Ringen persönliche Rekorde 

erzielten, ging die erste Luftpistolenmannschaft 

der SGi in Westhausen sangund 

klanglos mit 0 : 5 unter. Moritz Fischer 

(336), Frank Deubel (311) und Thomas Weis 

(292) konnten am deutlichen Sieg der Westhausener 

auch nicht ansatzweise rütteln. 

Der neutrale Wettkampf der zum Abschluss 

der Winterrunde noch ansteht dient in der 

Tabelle nur noch als Kosmetik und muss 

nach Ansicht des Mannschaftsführers gar 

nicht mehr geschossen werden. 

Luftpistole Kreisklasse 

Nach den letzten Niederlagen konnte die 

zweite Mannschaft wieder ein Erfolgserlebnis 

verzeichnen. 

Uwe Müller (349), Karl Kehrle (335), Roland 

Seipold (330) und Martin Münch (322) 

trugen zum Gesamtergebnis bei. Mit 1336 

Ringen bezwang man die Schützenkameraden 

der SAbt Hüttlingen die 1230 Ringe erzielten. 

Trotz der Niederlage waren die Gäste 

aus Hüttlingen von der Gastfreundschaft 

so angetan, dass sie bis zur Schließung des 

Schützenhauses in fröhlicher Stimmung 

aushielten. 

Sportpistole Kreisliga 

Auch die Sportpistolenschützen mussten 

eine erneute Niederlage einstecken. Ersatzgeschwächt 

und nicht vollzählig ist 

als Erklärung und Entschuldigung für das 

Mannschaftsergebnis durchaus angebracht. 

739 zu 768 Ringen unterlag man dem SV 

Bopfingen doch recht deutlich. 

Nachdem die Mannschaft zu einem Wettkampf 

in der Runde nicht angetreten war, 

ist schließlich der letzte Platz in der Liga 

auch nicht verwunderlich. 

Das kann und muss besser werden. 

Sportkegeln 

GAW-Oberkochen e.V. 

Herren I (3077) 6 : 2 (3018) Herren II 

Das interne Duell versprach spannende 

Duelle, war aber von den Leistungen sehr 

durchwachsen. Die Starter teilten sich die 

Punkte und die Zweite lag 1 Kegel vorne. 

In der Mitte gewann Helmut – mit persönlicher 

Bestleistung – nach Rückstand 

noch und Peter gegen Wilhelm den MP. Mit 

leichtem Rückstand und 2:2 MP musste die 

Erste nun zulegen. Nach 2 Sätzen lagen 

Fritz und Roland schon entscheidend in 

Front. Fritz machte mit dem 3. Satzpunkt 

auf der dritten Bahn vermeintlich den Sack 

zu. In Folge konnte man den Vorsprung verwalten 

und am Ende beide MP und das Spiel 

gewinnen. Damit bleibt man weiter an der 

Tabellenspitze. 

Duelle: Heim : Gegner (SP : SP/MP) 

Hermann Bäurle 486:517 Thomas Gerlach 

(1:3/0); Sven Gerlach 513:483 Martin Latzel 

(4:0/1); Helmut Gerlach 548:536 Karl 

Bachofer (2:2/1); Wilhelm Kaiser 476:499 

Peter Gerlach (2:2/0); Fritz Schmid 535:482 

Heinz Huhnke (2:2/1); Roland Mildner 

519:501 Wolfgang Schmeiss (2:2/1). 

Bezirksklasse B Ostalb-Hohenlohe 

Gemischt 

Göggingen g (2994) 7:1 (2884) 

Gemischte 

Auf der Zweibahnanlage in Göggingen erzielte 

das Team ein gutes Gesamtergebnis, 

war aber in Sachen Spielglück nicht begünstigt. 

Bei den umkämpften Duellen zog man 

dreimal den Kürzeren, was am Ende zu der 

deutlichen Niederlage führte. Milian und 

die starke Anja konnte den 500er knacken. 

Duelle: SKGAWO : Gegner (SP : SP/MP) 

Milian Wiedmann 511:554 (1:3/0); Nicole 

Gerlach 456:457 (2:2/0); Anja Gerlach 

538:505 (4:0/1); Monika Bäurle 469:477 

(2:2/0); Evelyn Mückel 454:467 (2:2/0); 

Thomas Gerlach 459:534 (1:3/0). 

Tennisclub Oberkochen 

Junioren U18 

Das geplante Heimspiel letzten Sonntag 

gegen den TV Lorch/Waldhausen musste 

kurzfristig auf einen späteren Zeitpunkt 

verlegt werden. 

Damen 30 besiegen TC Waiblingen 

Am dritten Spieltag der Winterhallenrunde 

spielte das TCO-Damen 30-Team letzten 

Sonntag in der Tennishalle des TC Waiblingen 

gegen das als stark eingeschätzte D30- 

Team vom TC Waiblingen. Die TCO-Damen 30 

spielten sowohl in den Einzeln als auch in 

den Doppeln großartig auf und besiegten 

die Gastgeber klar und verdient mit 6:0. 

Heidrun Kulisch-Huep auf Eins holte sich 

mit mentaler und physischer Stärke im 

ganz engen Match-Tiebreak den Sieg (6:0, 

1:6, 12:10). Sowohl Anna Maria auf Zwei 

als auch Jana Mebert auf Drei ließen ihren 

Gegnerinnen mit schnellen platzierten Bällen 

keine Chance (6:1, 6:0 bzw. 6:1, 6:3). 

Susanne Scholz auf Vier diktierte von Anfang 

die Ballwechsel und behielt zum Ende 

des 2. Satzes die Nerven, als ihre Gegnerin 

sich nochmals aufbäumte (6:2, 6:4). Mit 

einem 4:0-Vorsprung ging man dann entspannt 

in die Doppel. Sowohl das Einser- 

Doppel Heidrun Kulisch-Huep/Anna Maria 

Blahnik als auch das Zweier-Doppel Jana 

Mebert/Susanne Scholz harmonierten hervorragend 

und besiegten ihre Gegnerinnen 

deutlich (6:2, 6:0 beziehungsweise 6:1, 

6:1). Mit diesem unerwartet hohen Sieg in 

der Tennis-Hochburg Waiblingen hat das 

Damen 30-Team sehr gute Chancen auf die 

Meisterschaft. 

Dem TCO-Damen 30-Team gelang ein unerwartet 

klarer Erfolg gegen den TC Waiblingen 

(von links: Jana Mebert, Susanne Scholz, 

Heidrun Kulisch-Huep, Anna Maria Blahnik) 

Damen 50: 

Motiviert gespielt aber verloren 

Bei der Heimniederlage des Damen 50 

Teams gegen die starken Damen 50 des TC 

Wainstadt/Endersbach am letzten Sonntag 

in der Tennishalle Königsbronn verlor man 

zwar mit 0:6, das D50-Team zeigte dabei 

aber eine hochmotivierte Leistung und 

hätte bei etwas mehr Glück ein besseres 

Ergebnis erzielen können. Sonja Göhringer 

auf Eins war dicht dran ihre Gegnerin zu 

knacken, konnte aber in vorteilhaften Situationen 

den Sack leider nicht zumachen 

(3:6, 4:6). Viktoria Riepenhausen auf Zwei 

versuchte mit variablem Spiel ihre Gegnerin 

in den Griff zu bekommen, leider unterliefen 

ihr dabei etwas zu viele unerzwungene 

Fehler (3:6, 1:6). Margit Kohl auf Drei 

wurde mit zunehmender Spieldauer immer 

besser, aber es reichte nicht im 2. Satz das 

Match noch zu drehen (1:6, 3:6). Marion 

Egetenmayer auf Vier kämpfte sich nach 

verlorenem 1. Satz wieder zurück und gewann 

Satz 2. Im anschließenden Match-Tiebreak 

konnte sie ihre Chancen leider nicht


nutzen (3:6, 6:2, 4:10). Somit ging man 

mit einem unaufholbaren 0:4-Rückstand 

in die Doppel. Das Einser-Doppel Viktoria 

Riepenhausen/Margit Kohl war im 2. Satz 

drauf und dran sich in den Match-Tiebreak 

zu kämpfen, aber hatte in einigen entscheidenden 

Situationen Pech (2:6, 5:7). 

Das Zweier-Doppel Sonja Göhringer/Marion 

Egetenmayer fand trotz vieler Bemühungen 

kein Mittel ihre Gegnerinnen entscheidend 

unter Druck zu bringen (3:6, 1:6). Trotz 

dieser erneuten Niederlage wird das Team 

im letzten Spiel in Beinstein alles versuchen 

ein gutes Ergebnis zu erreichen. 

Nächste Spiele der Winterhallenrunde 

Sonntag, 26. Februar, 13.00 Uhr in der 

Tennishalle des TC Vita Aalen 

Junioren U18 Bezirksstaffel 2: 

TCO – TV Waldhausen/Lorch 

Sonntag, 5. März, 10.00 Uhr in der Tennishalle 

des TC Königsbronn 

Damen 30 Staffelliga: TCO – TC Schorndorf 

Sonntag, 12. Februar, 10.30 Uhr in der 

Tennis-Squash-Center Weinstadt 

Damen 50 Bezirksstaffel 1: 

TC Beinstein – TCO 

Alle Mitglieder und Freunde des TCO sowie 

des Tennissports sind zur Unterstützung der 

TCO-Teams herzlich eingeladen. 

Ergebnisse: 

Am vergangenen Wochenende fand die 

1. Runde der A-Junioren und B-Junioren 

Hallenbezirksmeisterschaften statt. Unsere 

B-Junioren konnten sich für die nächste 

Runde qualifizieren. Unsere A-Junioren 

scheiterten leider in ihrer Gruppe und konnten 

sich somit nicht für die nächste Runde 

qualifizieren. 

Gesundheitssport 

Seit letzter Woche findet ThaiChi mit Winfried 

Burger jeden Donnerstag von 19.45 – 

21.00 Uhr in der Tiersteinschulhalle statt. 

Zumba® muss momentan pausieren. Ab dem 

1. Februar übernimmt Tina Koch die Vertretung 

um 18.40 Uhr in der TSV Turnhalle. 

In beiden Kursen sind neue Teilnehmer 

herzlich willkommen. 

Bei Fragen wenden Sie sich an Abteilungsleiterin 

Gesundheitssport und Gymnastik, 

Sarah Leopold unter Tel. 8424. 

Karate 

Unter der Leitung von Eugen Landgraf Sensei, 

8. Dan und Antonio Ceferino Sensei, 

7. Dan, fand in Aalen-Hofherrnweiler der 

Jahresabschlusslehrgang des S.K.I.D. 2022 

statt. 

Nach zwei anspruchsvollen Trainingseinheiten, 

folgten die Gürtelprüfungen. Die 

Kinder und Jugendliche des TSV Oberkochen 

hatten sich viele Wochen darauf vorbereitet 

und zeigten sehr gute Leistungen! 

Die Prüfung zum Gelbgurt haben bestanden: 

Niko Lemmer, Fabio Notarnicola, Fabiano 

Cappa, Jönne Glasenapp, Kenan Can, 

Hendrik Stäudle und Samuel Panicocolo. 

Die Prüfung zum Grüngurt hat bestanden: 

Julian Göhringer. 

TSV Oberkochen 1903 

Fußball Aktive 

Hallenbezirksmeisterschaften 

Am Sonntag, 22. Januar, findet die 3. 

Runde der C-Junioren statt. Unsere Mannschaft 

spielt ab 14.00 Uhr in der Hermann- 

Eberhardt-Halle in Sontheim/Brenz. Die 

beiden Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizieren 

sich für die Endrunde, die dann am 

29. Januar in Essingen stattfindet. 

Am kommenden Sonntag findet die 2. Runde 

der B-Junioren statt. Unsere Mannschaft 

spielt ab 15.00 Uhr in der Schönbrunnenhalle 

in Essingen. Die beiden Erstplatzierten 

qualifizieren sich für die Endrunde, die 

am Sonntag, 29. Januar, in der Herwartsteinhalle 

in Königsbronn stattfindet. 


C-Junioren, 14.00 Uhr 

Hermann-Eberhardt-Halle Sontheim/Brenz 

B-Junioren, 15.00 Uhr 

Schönbrunnenhalle Essingen 

Hintere Reihe, von links: Niko Lemmer, Eugen Landgraf Sensei 8. Dan, Antonio Ceferino 

Sensei 7. Dan, Fabiano Cappa, Jönne Glasenapp • Vordere Reihe, von links: Fabio 

Notarnicola, Kenan Can, Julian Göhringer, Hendrik Stäudle, Samuel Panicocolo 

HSG Oberkochen-Königsbronn 

Männer 1 – Bezirksliga 

HSG müht sich zum nächsten Sieg 

In der Handball-Bezirksliga konnte die 

HSG Oberkochen/Königsbronn auswärts 

gegen die Reserve des TV Altenstadt den 

zweiten Sieg in Folge feiern. In einem hart 

umkämpften Spiel tat sich die HSG dabei 

gegen einen wackeren Gegner allerdings 

über die komplette Spielzeit schwer. Am 

Ende behielten die Blau-Gelben Dank des 

starken jungen Torhüters Dominik Schweikert 

und einem treffsicheren Tim Jäschke 

mit 25:28 die Oberhand. 

Schon früh in der Partie wurde klar, dass 

es ein zähes Spiel für die HSG wird. In den 

ersten Minuten fanden Eckardt & Co. überhaupt 

nicht zu ihrem Spiel und leisteten 

sich etliche technische Fehler. Doch auch 

der TV Altenstadt II zeigte, weshalb sie erst 

zwei Spiele gewinnen konnten. Das Niveau 

des Spiels war anfangs insgesamt wirklich 

schwach. Lediglich Niklas Mack auf Rechtsaußen 

war von Beginn an auf der Höhe. 

Dank seiner fünf Treffer in der Anfangsviertelstunde 

konnte sich die HSG erstmals mit 

zwei Toren absetzen (5:7). Doch auch in der 

Folge war das HSG-Spiel wenig zwingend und 

unkreativ. In der Abwehr musste dann auch 

noch im Mittelblock Eckardt ersetzt werden, 

der verletzt vom Feld musste. Zum Glück für

Seite 40 


die HSG war auch der TV Altenstadt sehr 

fehlerhaft in seinem Spiel. So plätscherte 

die Partie vor sich hin und die Hoga-Truppe 

konnte immerhin mit einem kleinen Vorsprung 

in die Kabine gehen (13:16). 

Die längste Halbzeitansprache der Saison 

des Trainergespanns Tim und Joachim Hoga 

spiegelte deutlich die Unzufriedenheit über 

die erste Hälfte wider. Doch die schwächste 

Phase der Blau-Gelben sollte nach der Pause 

erst noch kommen. 

Zu Beginn des zweiten Durchgangs konnten 

die Zuschauer den Eindruck bekommen, 

dass die HSG gedanklich in der Kabine geblieben 

sei. Im Angriff ging nichts mehr 

zusammen und die wenigen Chancen parierte 

der gute Torhüter des TVA. Auf der 

Gegenseite fanden die Hausherren immer 

wieder Lücken in der teilweise konfusen 

HSG-Deckung. Die Landesliga-Reserve erzielte 

so sechs unbeantwortete Treffer und 

verwandelte den Rückstand bis zur 38. 

Minute in eine Drei-Tore-Führung (19:16). 

Hoga reagierte deshalb früh im zweiten 

Abschnitt mit einer Auszeit. Tatsächlich 

erzielte Siegels kurz darauf das erste HSG- 

Tor in der zweiten Halbzeit. Die Offensive 

der Blau-Gelben lief allerdings weiterhin 

alles andere als rund. Dennoch konnte 

der sehr gut aufgelegte Jäschke mit zwei 

seiner insgesamt neun Treffer wieder den 

Ausgleich herstellen (20:20). Die Mannschaft 

konnte sich nun in dieser Phase bei 

Gnatzig-Vertreter Dominik Schweikert im 

HSG-Kasten bedanken, dass sie nicht wieder 

in Rückstand geriet. Immer wieder hielt er 

mit schönen Paraden seine Mannschaft im 

Spiel. So konnte erneut Jäschke mit einem 

sicher verwandelten Strafwurf knapp zehn 

Minuten vor Schluss sein Team wieder mit 

zwei Toren in Führung bringen (23:25). Danach 

ließen beide Mannschaften wieder einige 

Chancen liegen, weil sie an den guten 

Torhütern auf beiden Seiten scheiterten. 

Dann kassierte zuerst Kohn vom TVA für ein 

Foul eine Zeitstrafe, bevor kurz darauf die 

Bank des TVA für die Proteste nach einem 

klaren Foul an Youngster Pharion ebenfalls 

eine Zeitstrafe erhielt. Jäschke blieb beim 

fälligen Strafwurf wieder cool vom Strich 

und besorgte so die Vorentscheidung fünf 

Minuten vor Schluss (23:26). 

In Unterzahl konnte der TVA in den verbleibenden 

Minuten nicht mehr gefährlich 

werden. Am Ende hatte die HSG das nötige 

Glück und kann sich bei ihrem jungen 

Torhüter bedanken, dass es beim Tabellenzehnten 

keinen Ausrutscher gab. Dominik 

Schweikert hatte mit wichtigen Paraden in 

der Schlussphase maßgeblichen Anteil am 

Erfolg der Blau-Gelben. Diese brauchen jetzt 

schnell eine Leistungssteigerung, wenn sie 

nächste Woche bei Topteam Heiningen II 

etwas Zählbares mitnehmen wollen. 

HSG Oberkochen/Königsbronn: David 

Stanke, Dominik Schweikert, Tim Jäschke 

(9/3), Niklas Mack (5), Elia Hafner (5/2), 

Tim Siegels (3), Lukas Eckardt (2), Kevin 

Pharion (1), Kai Lumpp (1), Jakob Hug (1), 

Nico Hofmann (1/1), Moritz Schmied, Niklas 

Engel 

Zeitstrafen: HSG: 2 (Schmied, Jäschke) 

TV: 7 

7-Meter: HSG: 6/8 TV: 2/3 

Schiedsrichter: Doderer 

(TSB Schwäbisch Gmünd) 

Zuschauer: 100 

UNSERE GLÜCKWÜNSCHE 

ZUM FESTTAG 

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Frau Annerosel Bihlmayr 77 

am Freitag, 20. Januar 

Herrn Kurt Wassermann, 81 

am Dienstag, 24. Januar 

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Aktuelle 

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hier im Mitteilungsblatt! 

Herausgeber 

Stadtverwaltung Oberkochen, 

Eugen-Bolz-Platz 1, 


Telefon 07364 27-0 

E-Mail: amtsblatt@oberkochen.de 

Verantwortlich für den Inhalt 

Bürgermeister Traub oder 

sein Stellvertreter im Amt 

Redaktion: Stadtoberamtsrat Rühle 

Verlag, Gesamtherstellung 

Medien-Centrum Ellwangen GmbH 

Obere Brühlstraße 14 

73479 Ellwangen 

Tel. 07961 579 38 0 

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Obere Brühlstraße 14 

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Anzeigen- und Redaktionsschluss 

dienstags 16.00 Uhr 

Vertrieb: Tel. 07961 579 38 0 

Fax 07961 579 38 88


NOTFALLDIENSTE 

Notarzt 112 

lebensbedrohliche Notfälle und 

Notfallrettung – rund um die Uhr 

zu erreichen 

Notfallarzt / Ärztlicher 

Bereitschaftsdienst 

(für alle anderen nicht aufschiebbaren 

dringlichen Behandlungen): 

Notfallpraxis Aalen am Ostalbklinikum 

Öffnungszeiten 

(keine Terminvereinbarung) 

Montag, 18 bis 22 Uhr 

Dienstag, 18 bis 22 Uhr 

Mittwoch, 13 bis 22 Uhr 

Donnerstag, 18 bis 22 Uhr 

Freitag, 16 bis 22 Uhr 

Samstag, Sonntag, Feiertag, 

8 bis 22 Uhr 

Mobiler Ärztlicher Bereitschaftsdienst 

Aalen-Ellwangen-Härtsfeld-Ries 

(„Altkreis Aalen“) 

Brauchen Sie Hilfe außerhalb der Öffnungszeiten 

der Notfallpraxis oder können 

Sie aus medizinischen Gründen die Notfallpraxis 

nicht aufsuchen, wählen Sie bitte 

die neue bundeseinheitliche Nummer 

116 117 

erreichbar Freitag 16 Uhr bis Montag 

8 Uhr, Mittwoch 13 Uhr bis Donnerstag 

8 Uhr, übrige Werktage 18 Uhr bis 8 Uhr 

des Folgetages 

Kinderärztlicher Notdienst 

0180 6 07 17 11 

Augenärztlicher Notdienst 

01805 011 20 98 

Zahnärztlicher Notdienst 

0761 120 120 00 

Feuerwehr 112 

Apothekendienst: 

Geöffnet: 

Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und 

Mittwochnachmittag bis 18.30 Uhr: 

Volkmarsberg-Apotheke, 

Heidenheimer Str. 15, Tel.: 919493 

Nacht- und Sonntagsdienst: 

Freitag, 20.01. 

Rems-Apotheke Essingen, 07365/5115, 

Bahnhofstr. 33 

Samstag, 21.01. 

Apotheke im Facharztzentrum Aalen, 

07361/559833, Weidenfelder Str. 1 

Sonntag, 22.01. 

Marien-Apotheke Unterkochen, 

07361/88213, Rathausplatz 8 

Montag, 23.01. 

Stadt-Apotheke Wasseralfingen, 

07361/71728, Karlsplatz 20 

Dienstag, 24.01. 

Stern-Apotheke Aalen, 

07361/62770, Reichsstädter Str. 22 

Mittwoch, 25.01. 

Limes-Apotheke Wasseralfingen, 

07361/71870, Wilhelmstr. 5 

Donnerstag, 26.01. 

Schloss-Apotheke Essingen, 

07365/919100, Tauchenweiler Str. 4 

Der jeweilige Apotheken-Notdienst 

dauert von 8.30 bis 8.30 Uhr des Folgetages! 

Außerdem ist unter der kostenfreien 

Rufnummer 0800 00 22 8 33 

oder im Internet unter www.lak-bw. 

notdienst-portal.de immer der aktuelle 

Notdienst abrufbar! 

Ökumenische Nachbarschaftshilfe 


Hilfen für den Haushalt, Entlastung 

bei der Betreuung von alten Menschen, 

kleinen Kindern und in Notsituationen. 

Einsatzleitung: Gisela Neubauer, 

Tel. 07364/41270 

Katholische Sozialstation ST. MARTIN 

Hilfe und Beratung bei Pflege und Krankheit 

in Oberkochen, Tel. 07364 9398000, 

www.sozialstation-martin.de 

Samariterstiftung – 

Evangelische Diakonie-Sozialstation 

Schwester Karin Funk, Heinz-Küppenbender-Str. 

49, Tel. 8760. Sprechzeiten: 

Di. 12.00 – 13.00 Uhr und nach Vereinbarung. 

Außerdem ist in dringenden 

Fällen (Tag und Nacht) ein Anruf in der 

Diakonie-Sozialstation Aalen möglich 

07361/564182. 

Krankenwagen: Tel. 07361/19222 

Telefonische Krebsauskunft: Tel. 01166 

Malteser-Hilfsdienst 

Beratungstelefon: Montag – Freitag 

9.00 – 17.00 Uhr, Telefon 07361/939412; 

außerhalb der Geschäftszeit und am 

Wochenende Auskunft über den Bereitschaftsdienst. 

DRK – Ambulante Soziale Dienste 

Hilfen für alte, kranke und behinderte 

Personen, Haushaltshilfen, Pflegerische 

Hilfen – in Sonderfällen Nachtwache 

(ständige Verbindung zu unserer 

Rettungsleitstelle), Fahrdienst für 

Schwerbehinderte 

DRK-Kreisverband Aalen, 

Tel. 07361/9510 

Die Johanniter – Kreisverband Ostalb e.V. 

Ambulante Soziale Dienste: Pflegerische 

Hilfe, Hauswirtschaftliche Hilfe, Hausnotruf, 

Essen auf Rädern 

Telefon-rund-um-die-Uhr: 07361/96300 

Frauennotruf-Telefon 

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Rund um die Uhr erreichbar 

unter Tel. 08000/1160 16. Kompetente 

Ansprechpartnerinnen sind für Frauen in 

Not jederzeit ansprechbar. 

Frauen- und Kinderschutzeinrichtung 

des Ostalbkreises 

Frauenhaus, Tel. 07171/2426 

Ökumenischer Hospizdienst Aalen e.V. 

Beratung und Trauerbegleitung: 

Frau Kufka, Tel. 07361/555056 

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Pflegestützpunkt Ostalbkreis 

Der Pflegestützpunkt Ostalbkreis bietet 

allen Rat- und Hilfesuchenden eine 

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Fragen im Vor- und Umfeld einer Pflegesituation. 

Sie erreichen uns telefonisch 

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unter 07361 503-1820, 07171 32-4403, 

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Bestattungsordner der Stadt 

Oberkochen Tel. 9398017 

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für Strom- und Gasnetz 

Strom: 07961/9336-1401 

GEO-Gaswache: 89935 

Störungsnummer Wasserversorgung 

Stadtwerke: 7300 

Sanitär-Heizung-Notdienst 

Der Wochenend- und Feiertagsnotdienst 

ist in der Zeit von Freitag, 18.00 Uhr 

bis Sonntag, 21.00 Uhr über die Rufnummer 

bei der Kreishandwerkerschaft 

07361/6379 zu erreichen.

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Oberkochen, 20. Januar 2023 

* 16. Juli 1938 † 28. Dezember 2022 

wurde nach kurzer, schwerer Krankheit 

von seinem Leiden erlöst. 

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am 

heutigen Freitag, 20. Januar 2023 um 13.30 Uhr auf dem 

städtischen Friedhof Oberkochen statt. 

Herr, Dir in die Hände Oberkochen, im Januar 2023 

sei Anfang und Ende, 

sei alles gelegt! 

Nach einem erfüllten Leben voller Liebe und Güte ist unsere 

liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma friedlich 

eingeschlafen. 

Maria Risch 

geb. Hertrich 

* 31. 12. 1928 † 12. 1. 2023 

In Liebe und Dankbarkeit: 

Gudrun Hable mit Familie 

Christine Risch Ferreira mit Familie 

Kurt Risch mit Familie 

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung im 

Kolumbarium findet am Dienstag, 24. Januar 2023, um 

13.30 Uhr auf dem Waldfriedhof in Aalen statt. 

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