(2,72 MB) - .PDF - Gmunden
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Aktuelles<br />
Gemeinde<br />
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Wirtschaft<br />
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Advent<br />
Kultur<br />
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Anzeigen<br />
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| Seite 2<br />
Impressum: Herausgeber und für den Inhalt<br />
verantwortlich: Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>;<br />
Redaktion & Grafi k: Mag. Elisabeth Buchegger;<br />
Bildnachweis: Karl-Heinz Kochem, Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong>, Klemens Fellner, FF <strong>Gmunden</strong>,<br />
Erika Preisel, Ferienregion Traunsee,<br />
Atelier Spalt, www.salzi.at.<br />
Liebe Gmundnerinnen und Gmundner,<br />
liebe Jugend!<br />
Ist <strong>Gmunden</strong> etwas BESONERES?<br />
Ja, unsere Stadt ist im positiven Sinne nicht mit anderen<br />
Städten zu vergleichen. Ein Bereich ist die großartige Arbeit<br />
im Bereich der Ehrenamtlichkeit. In <strong>Gmunden</strong> gibt es<br />
ca. 100 aktive Sport-, Kultur- und Sozialvereine, welche alle<br />
von starken Persönlichkeiten geführt und mit einem großen<br />
Mitarbeiterstab ehrenamtlich organisiert sind. Wir wären<br />
um vieles ärmer, würde es die vielen Veranstaltungen und<br />
Informationsabende oder die vielen Mitmenschen im Sozialbereich,<br />
also die Hilfe und Unterstützung für den Nächsten,<br />
nicht geben. Ich denke dabei auch zum Beispiel an jene<br />
Mitarbeiterinnen, die Nächstenliebe groß schreiben und als<br />
Heimhelferinnen für unsere älteren Mitbewohnerinnen und<br />
Mitbewohner zur Verfügung stehen. Eine schöne aber auch<br />
schwierige und verantwortungsvolle Arbeit, die nicht hoch<br />
genug geschätzt werden kann.<br />
Mit großer Freude verweise ich aber auch auf Jene, die<br />
ehrenamtlich den großen Garten im Kapuzinerkloster instandhalten<br />
und die Blumen pfl egen, die wiederum unsere<br />
Kirchen schmücken. Apropos Kirchen: auch hier wird mehrmals<br />
jährlich unentgeltlich die Reinigung durchgeführt.<br />
Wenn Sie das K-Hof Museum besuchen, werden Ihnen<br />
gerade in den letzten Monaten vermehrt im Aufsichtsdienst,<br />
speziell an den Wochenenden, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aufgefallen sein. Was wäre<br />
aber <strong>Gmunden</strong> ohne die hervorragenden Einsatzkräfte<br />
der Bergrettung, des Roten Kreuzes oder der Freiwilligen<br />
Feuerwehr. Hier sind ca. 200 Personen rund um die Uhr<br />
und 365 Tage im Jahr in Bereitschaft bzw. in ganz schwierigen<br />
Fällen im Einsatz; auch unter Einsatz ihres eigenen<br />
Lebens. Etwas besonderes ist auch das unentgeltliche Singen<br />
von Gmundner Gesangsgruppen in den Altenheimen<br />
Weinberghof u. Cumberland – ja hier wird wirklich Freude<br />
und Abwechslung vermittelt. Viele tausende Euro werden<br />
für sozial Bedürftige, Sozialprojekte oder Jugendprojekte<br />
von den Gmundner Serviceclubs zur Verfügung gestellt -<br />
in unkomplizierter Weise mit dem Motto „Wer schnell hilft,<br />
hilft doppelt.“ Ich kenne noch unzählige Beispiele, wo viele<br />
unserer Mitmenschen sich ehrenamtlich und von Herzen<br />
gerne einbringen, anderen helfen und Unterstützung bei<br />
schwierigen Lebenssituationen geben. Aus Platzmangel<br />
ist ihre Aufzählung leider nicht möglich. Umso herzlicher<br />
möchte ich bei meinem großen DANK alle aufgezählten<br />
Personen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
einbinden. Namens der Stadt, aber im eigenen Namen<br />
möchte ich ein schlichtes, aber von Herzen kommen-<br />
des Danke Danke sagen. <strong>Gmunden</strong> kann sstolz<br />
sein!<br />
Heinz H i Kö Köppl l<br />
Bürgermeister von <strong>Gmunden</strong>