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kg - Ewald Dörken AG

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■ 40<br />

Tunnelbau-<br />

Beispiel Eisenbahntunnel Nové Hamry<br />

Viele ältere Tunnel sind aufgrund ihres<br />

Bau körpers aus Mauerwerk, wegen einer<br />

unzulänglichen Abdichtung oder oft einfach<br />

auf grund ihres Alters undicht; im<br />

Winter können lange, gefährliche Eiszapfen<br />

entstehen. Die Gewölbe sind nicht nur<br />

nass; durch die Aus laugung der Mörtelfugen<br />

verlieren sie auch ihre Tragfähigkeit.<br />

Vor allem bei der Sanierung von Bahntunneln<br />

kann die Strecke jedoch häufig<br />

nicht blockiert werden. In diesem Fall muss<br />

der Tunnel abschnittweise teil demontiert<br />

und im Spritzbeton verfahren neu aufgebaut<br />

werden. Bei diesem Ver fahren besteht<br />

jedoch keine Möglichkeit einer vollflächigen<br />

Abdichtung des Gewölbes.<br />

Die Lösung für die Sanierung<br />

Wasserschäden können häufig nur mit<br />

einer nachträglich eingebauten Dränung<br />

wirksam beseitigt werden. Die Auskleidung<br />

des Tunnel gewölbes mit DELTA®-PT – einer<br />

Noppen bahn mit aufkaschiertem Putzträger<br />

gewe be – schafft bergseitig einen<br />

Hohlraum zur sicheren Ableitung des Kluft-<br />

und Schichten wassers. Das aufgeschweißte<br />

Kunststoff gitter gibt dem aufzutragenden<br />

Spritzbeton in der Verarbeitungsphase<br />

sicheren Halt.<br />

Eigenschaften DELTA®-PT<br />

Noppenbahn HDPE transluzent<br />

Filtervlies –<br />

Noppenhöhe 8 mm<br />

Druckfestigkeit Kurzzeit 70 kN/m 2<br />

Dränagekapazität in l/s · m i = 1<br />

Ohne Auflast 4,39<br />

Bei 20 kN/m 2 3,6<br />

Nachträgliche Dränung mit Noppenbahn DELTA®-PT.

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