21.02.2023 Aufrufe

Cinemag | Kinoprogramm in Regensburg | Nr. 109 | 03-2023

Liebe Freunde der Kinos im Andreasstadel, es gab einmal das Phänomen, dass bei Betriebsurlaub der Kollegen vom angeschlossenen Restaurant, das Publikum sich zurückzog und gerne wiederkam, wenn es wieder nach Kaffee duftete. Derzeit jedoch freuen wir uns jeden Tag über ihr zahlreiches Erscheinen. Viele von Ihnen sind zum ersten Mal da, oder nach langer Zeit wieder. Das freut uns sehr! Es freut uns, dass Sie, wenn Sie erst einmal das fragende Gesicht auf der Suche nach der Kasse durch ein Lächeln ersetzen, in den nächsten anderthalb bis zweieinhalb Stunden in unseren Sälen das Tor zu anderen Welten entdecken! Wir sind nach wie vor geplättet und bedanken uns bei den ersten 5000 Zuschauern des Jahres. Dabei steht wohl eins der absoluten Highlights des Kinojahres erst noch an. THE ORDNARIES ist ein Film, auf den wir uns bereits seit Monaten freuen. Und nun ist es endlich soweit: Der wohl kreativste, unterhaltsamste und vielleicht auch kurzweiligste deutsche Film über das Filmemachen hält endlich bei uns Einzug. Aber es steht noch viel, viel mehr an… Sie werden es sehen! Hoffentlich in Ihren Kinos im Andreasstadel – dann auch wieder mit Kaffeeduft! Ihr Kino-Team

Liebe Freunde der Kinos im Andreasstadel,

es gab einmal das Phänomen, dass bei Betriebsurlaub der Kollegen vom angeschlossenen Restaurant, das Publikum sich zurückzog und gerne wiederkam, wenn es wieder nach Kaffee duftete. Derzeit jedoch freuen wir uns jeden Tag über ihr zahlreiches Erscheinen. Viele von Ihnen sind zum ersten Mal da, oder nach langer Zeit wieder. Das freut uns sehr! Es freut uns, dass Sie, wenn Sie erst einmal das fragende Gesicht auf der Suche nach der Kasse durch ein Lächeln ersetzen, in den nächsten anderthalb bis zweieinhalb Stunden in unseren Sälen das Tor zu anderen Welten entdecken! Wir sind nach wie vor geplättet und bedanken uns bei den ersten 5000 Zuschauern des Jahres.

Dabei steht wohl eins der absoluten Highlights des Kinojahres erst noch an. THE ORDNARIES ist ein Film, auf den wir uns bereits seit Monaten freuen. Und nun ist es endlich soweit: Der wohl kreativste, unterhaltsamste und vielleicht auch kurzweiligste deutsche Film über das Filmemachen hält endlich bei uns Einzug. Aber es steht noch viel, viel mehr an… Sie werden es sehen!

Hoffentlich in Ihren Kinos im Andreasstadel – dann auch wieder mit Kaffeeduft!

Ihr Kino-Team

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6 c<strong>in</strong>emagw<strong>in</strong>tergarten<br />

AKROPOLIS BONJOUR<br />

■ 23.2. um 17:00 Uhr ■ 25. & 26.2. um 13:30 und 19:30<br />

Uhr ■ 27. & 28.2. um 19:30 Uhr ■ 2. bis 8.3. um 16:00<br />

Uhr ■ 9. bis 14.3. um 15:00 Uhr ■ Montags OmU-Fassung<br />

„E<strong>in</strong>e wonnige und sonnige Gute-Laune-Komödie<br />

– e<strong>in</strong>e sehr witzige, aber immer liebenswerte<br />

Komödie mit vielen Gags und e<strong>in</strong>em<br />

Hauch von Nostalgie …“ (programmk<strong>in</strong>o.de)<br />

Seit sich Thierry Hamel<strong>in</strong> aus den Berufsleben<br />

zurückgezogen hat und die K<strong>in</strong>der aus<br />

dem Haus s<strong>in</strong>d, hat er nur noch e<strong>in</strong>e Obsession<br />

− tausende alte Familienfotos zu digitalisieren.<br />

Thierry ist von der Idee begeistert, se<strong>in</strong>e<br />

Familie h<strong>in</strong>gegen genervt. Alle haben ohneh<strong>in</strong><br />

mit sich selbst genug zu tun: Tochter Kar<strong>in</strong>e<br />

ist <strong>in</strong> ihrem Beruf als Anwält<strong>in</strong> ständig überlastet,<br />

Sohn Anto<strong>in</strong>e dagegen hat es nie geschafft,<br />

aus se<strong>in</strong>en hochfliegenden Plänen als<br />

App-Entwickler e<strong>in</strong>en echten Job zu machen,<br />

und Thierrys Frau, die Ärzt<strong>in</strong> Claire, hat schon<br />

lange das Gefühl, dass aus ihrer Ehe die Luft<br />

raus ist. Als sie ihm eröffnet, dass sie die Scheidung<br />

will, fasst Thierry e<strong>in</strong>en (se<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung<br />

nach) genialen Plan: Er will mit se<strong>in</strong>er Familie<br />

noch e<strong>in</strong>mal den Urlaub <strong>in</strong> Griechenland 1998<br />

nachstellen und die Romantik von damals wieder<br />

aufleben lassen.<br />

Doch Familie Hamel<strong>in</strong> ist nicht mehr dieselbe<br />

wie damals, und so geht schief, was nur schief<br />

gehen kann. Claire reicht es und sie reist vorzeitig<br />

ab. Thierry unternimmt e<strong>in</strong>en letzten<br />

kühnen Versuch, Claire zurückzugew<strong>in</strong>nen …<br />

■ On sourit pour la Photo, Frankreich 2022, 95 m<strong>in</strong>,<br />

dtF + OmU, R: François Uzan, mit: Jacques Gambl<strong>in</strong>,<br />

Pascale Arbillot, Agnès Hurstel<br />

MARIA TRÄUMT –<br />

ODER: DIE KUNST<br />

DES NEUANFANGS<br />

■ 23. bis 27.3. um 17:00 Uhr ■ 29.3. um 17:00 Uhr<br />

■ Montags <strong>in</strong> der OmU-Fassung!<br />

Maria muss e<strong>in</strong>en beruflichen Neuanfang starten.<br />

Die alte Dame, deren Haushalt sie viele<br />

Jahre geführt hat, ist verstorben und so fängt<br />

Maria als Re<strong>in</strong>igungskraft <strong>in</strong> der Pariser Académie<br />

des Beaux-Arts an. Dort öffnet sich ihr e<strong>in</strong>e<br />

völlig neue Welt: die Dynamik der weltoffenen<br />

Studierenden, ihre kreativen Kunstprojekte<br />

und nicht zuletzt die Begegnung mit<br />

dem Hausmeister Hubert. Die Chemie zwischen<br />

dem brummigen Kauz und der Re<strong>in</strong>igungskraft<br />

stimmt sofort. Vielleicht liegt es an se<strong>in</strong>em<br />

Elvis-Hüftschwung, den er heimlich im Büro<br />

übt? – Begeistert lässt sich Maria aus dem<br />

Alltagstrott ihrer langjährigen Ehe holen. Sie<br />

entdeckt ihre eigene kreative Kraft und die<br />

Sehnsucht nach Neuem, die viel zu lange ke<strong>in</strong>en<br />

Ausdruck gefunden haben. Zwischen ihr<br />

und Hubert entwickelt sich e<strong>in</strong>e tiefe B<strong>in</strong>dung,<br />

während ihre Lebensfreude wiedererwacht.<br />

Wird Maria den Mut aufbr<strong>in</strong>gen, noch e<strong>in</strong>mal<br />

ganz von vorne zu beg<strong>in</strong>nen?<br />

■ Maria rêve, Frankreich 2021, 93 m<strong>in</strong>, dtF + OmU, R:<br />

Lauriane Escaffre, Yvonnick Muller, mit: Kar<strong>in</strong> Viard,<br />

Grégory Gadebois, Philippe Uchan

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