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neuerscheinung sachbuch Ein Stück »Deutsche« Geschichte: Amerikaner in Baumholder Warum wurden alle Offiziellen blass, als die damalige First Lady Hillary Clinton zur Toilette musste? Wieso war Baumholder einst die größte Baustelle der Bundesrepublik? Und warum war die Kleinstadt im Westrich immer wieder auch ein Spiegel der Weltgeschichte? Diese Fragen klärt das Buch »Amerikaner in Baumholder«. Als Besatzer 1951 gekommen, entwickelte sich im kleinen Baumholder mehr als in größeren Garnisonsstädten eine Freundschaft zwischen zwei Nationen. Auch zwischen Bundeswehr und US-Militär, die den Truppenübungsplatz gemeinsam nutzen. Und vor allem zwischen Privatpersonen, die die deutsch-amerikanische Freundschaft leben wie wohl nirgendwo anders. Eine Stadt mit 4.300 Einwohnern und heute noch 8.500 Amerikanern lebt stets zwischen Bangen, Hoffen und Erleichterung. Die enorme Truppenpräsenz ist Segen und Fluch zugleich: Baumholder spürte und spürt den American Way of Life, aber auch seine Schattenseiten. Das Buch ist komplett zweisprachig in Deutsch und Englisch und enthält viele erstveröffentlichte Bilder, zum großen Teil aus privaten Sammlungen. Etliche Infoboxen zu Personen und Ereignissen machen das Werk darüberhinaus zu einem kleinen Kompendium. Bernd Mai arbeitet im Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im US-Hauptquartier in Baumholder. Melanie Mai ist Redakteurin bei der Saarbrücker Zeitung. Gemeinsam recherchierten sie in alten Zeitungen sowie historischen Unterlagen. Vieles wussten sie aber auch aus eigener Anschauung, weil sie die Zeit ab 1995 und die deutsch-amerikanische Geschichte selbst miterlebt haben.
Melanie und Bernd Mai Amerikaner in Baumholder – Der Weg vom Besatzer zum Freund / Americans in Baumholder – The path from occupier to friend 184 Seiten, über 300 Abbildungen, zweisprachig deutsch/englisch ISBN 978-3-941095-91-5, 25,00 EUR.
Seite 1 und 2: Exposé edition schaumberg 01 23 Ei
Seite 3 und 4: Es gab eine Zeit, da glaubte man im
Seite 5 und 6: dabei in der Hitze des sibirischen
Seite 7 und 8: in planung lyrische anthologie Die
Seite 9 und 10: Rita Fischer Ankommen. Bleiben. Ein
Seite 11 und 12: Angelika Lauriel Die Frau des Ölba
Seite 13 und 14: Katja Bohlander-Sahner Im Dorf da w
Seite 15 und 16: Einer von ihnen ist Klaus Brabände
Seite 17 und 18: Der Frührentner Peter Meier ist mi
Seite 19 und 20: Band IV: Mitgift von Klaus Brabänd
Seite 21 und 22: Seit über einem Jahr tobt ein mens
Seite 23 und 24: An der Anthologie »100 Texte für
Seite 25 und 26: Stefan Blasius Jenseits von Schwede
Seite 27 und 28: Michael Engel Siempre positivo, nun
Seite 29 und 30: Stefan Mörsdorf Band I. Schritt f
Seite 31 und 32: Rudolf Kuhn Frösche sind kein Flei
Seite 33: Franz-Josef Kockler Die »Keller’
Seite 37 und 38: ALEXANDRA ZIPPERER Tafeln wie Gott
Seite 39 und 40: Siegbert Hoffmann Blutzoll der Kohl
Seite 41 und 42: martina berscheid die klassen kamer
Seite 43 und 44: mit seiner Frau wohnt, habe ich fes
Seite 45 und 46: . lder zer zum Freund lder upier to
Seite 47 und 48: Titel Autor ISBN Preis Lieferstatus

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