EBook Methoden Impulse TalentKompass Auszug
Einblick in das E-Book mit Methoden, Übungen, Arbeitsblättern, Impulsen und Hintergründen zur Kompetenzbilanzierung und beruflichen Orientierung für Arbeitsvermittler/innen, BeraterInnen, Trainerinnen und Coachs
Einblick in das E-Book mit Methoden, Übungen, Arbeitsblättern, Impulsen und Hintergründen zur Kompetenzbilanzierung und beruflichen Orientierung für Arbeitsvermittler/innen, BeraterInnen, Trainerinnen und Coachs
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
• Herz
steht für das Bedürfnis nach Beziehung und Miteinander
ist verknüpft mit Gefühlen, schafft Kontakt
Im Orientierungsprozess werden den Teilnehmenden daher regelmäßig Übungen in
der ganzen Gruppe, in Kleingruppen oder zu zweit angeboten.
Hier entsteht über den Austausch Übereinstimmung oder Unterschiedlichkeit, was
wiederum zur Klärung (Kopf) beiträgt und die Entscheidungs- und Handlungskompetenz
(Bauch) stärkt.
• Kopf
steht für das Bedürfnis nach Sicherheit und Überblick
will Struktur und Ordnung herstellen
Die klare Struktur des Orientierungsprozess mit 5 Schritten und 6 Feldern trägt diesem
Bedürfnis Rechnung. Außerdem sind die Arbeitsblätter klar strukturiert und einige
Übungen sprechen ausdrücklich die planerischen und ordnenden Kompetenzen an.
ZRM ®
Nicht nur das Johari-Fenster bietet ein Konzept, um sich den unbewussten
Ressourcen zu nähern.
Das Zürcher Ressourcen Modell - ZRM ® - bietet verschiedene Ansätze, die bei der
beruflichen Orientierung genutzt werden können.
Einige davon werden im folgenden vorgestellt:
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Das ZRM ® wurde maßgeblich von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause als
Selbstmanagement-Tool an der Uni Zürich entwickelt.
Dabei setzt das ZRM ® auf die Synchronisation von Intuition und Verstand, um alle
inneren Anteile in einer bestimmten (Entscheidungs-)Situation zu berücksichtigen.
So wird eine ganzheitliche Wahrnehmung erlangt, die zu klugen Entscheidungen
führt, unter Einbeziehung und Würdigung aller bewussten und unbewussten
Bedürfnisse.
Ausführliche Informationen dazu finden sich auf der Seite: https://zrm.ch/
Eine grundlegende Erkenntnis besagt, dass Bilder als Übersetzer der unbewussten
Bedürfnisse fungieren können.
© www.traumjobformel.blog
34